Eichel Nerven durchtrennen: Risiken, Ursachen und Behandlungsansätze

Der Erhalt der Sensibilität ist eine wichtige Frage im Bereich von operativen Eingriffen am Penis, wie Penisverlängerung, Penisverdickung oder der Kombination beider Verfahren im Rahmen einer Penisvergrößerung. Ein Sensibilitätsverlust am Penis wird von vielen Männern als besonders belastend empfunden, da nicht nur das körperliche Empfinden, sondern auch die sexuelle Funktion und das Selbstbild betroffen sein können. Wichtig ist deshalb eine offene Aufklärung vor dem Eingriff. Wer realistische Erwartungen hat, kann mögliche Veränderungen besser einordnen.

Was bedeutet Sensibilitätsverlust?

Der Begriff Sensibilitätsverlust beschreibt eine Veränderung oder Einschränkung der Fähigkeit, Reize wie Berührung, Druck, Temperatur oder Schmerz zu empfinden. Diese Veränderung kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein - von einer leichten Minderung der Empfindlichkeit bis hin zum vollständigen Verlust aller Sinneswahrnehmungen in einem bestimmten Bereich. Der Penis ist besonders reich an Nervenfasern, die für die sexuelle Empfindung eine zentrale Rolle spielen.

Ein Sensibilitätsverlust kann in verschiedenen Formen auftreten. Bei Operationen wie Penisverlängerung oder Penisverdickung achten wir besonders darauf, die sensiblen Strukturen des Penis zu schonen.

Die Gründe für Sensibilitätsverluste sind vielfältig. Der zeitliche Verlauf von Sensibilitätsverlusten ist sehr unterschiedlich. Ein wichtiger Bestandteil jedes Eingriffs ist es, das Risiko von Sensibilitätsstörungen so gering wie möglich zu halten.

Ursachen für Sensibilitätsverlust am Penis

Die Ursachen für einen Sensibilitätsverlust am Penis können vielfältig sein:

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  • Operationen am Penis: Eingriffe wie Penisverlängerung, Penisverdickung oder Beschneidungen können zu Verletzungen von Nerven führen, die für die Sensibilität verantwortlich sind.
  • Verletzungen: Direkte Traumata am Penis können Nervenschäden verursachen.
  • Erkrankungen: Bestimmte Erkrankungen wie Diabetes mellitus oderMultiple Sklerose können Nervenschäden verursachen, die sich auch auf die Sensibilität des Penis auswirken.
  • Medikamente: Einige Medikamente können als Nebenwirkung einen Sensibilitätsverlust verursachen.
  • Psychische Faktoren: In seltenen Fällen können psychische Faktoren wie Stress oder Angstzustände zu einem Sensibilitätsverlust führen.

Risiken bei operativen Eingriffen am Penis

Eine Penisverlängerung oder -verdickung ist ein operativer Eingriff, der mit allgemeinen Risiken wie Infektionen, Blutungen, Wundheilungsstörungen, Schmerzen und Verletzungen von Nerven oder Gefäßen verbunden sein kann. Erst seit Anfang der 1990er-Jahre werden zunehmend chirurgische Eingriffe zur Penisvergrößerung durchgeführt, sodass es wenig verlässliche Langzeitdaten gibt. Wie bei jeder Operation hängt das Ergebnis auch von der Erfahrung des Chirurgen ab. In einem ausführlichen Vorgespräch beantwortet der Operateur alle Fragen des Patienten zu den möglichen OP-Risiken.

Ist der Penis in seinen Funktionen nicht eingeschränkt, gibt es keine medizinische Notwendigkeit (Indikation) für eine OP. Nach den aktuellen Empfehlungen der internationalen Leitlinien müssen die Risiken einer operativen Penisvergrößerung dann besonders gut gegen den Nutzen abgewogen werden.

Risiken der Penisverlängerung

Neben den allgemeinen Operationsrisiken kann es bei der sogenannten Ligamentolyse insbesondere zu Blutungen im Bereich des Schambeins, Narbenbildung und Veränderungen des Erektionswinkels kommen. Letzteres bedeutet, dass der erigierte Penis weniger steil absteht als vor dem Eingriff. Das liegt am durchtrennten Penis-Halteband und ist meist nur ein kosmetisches Problem - die Festigkeit oder Funktion der Erektion wird in der Regel nicht beeinflusst.

Ein weiteres Risiko sind Verwachsungen (Adhäsionen) im Bereich der Peniswurzel. Sie können entstehen, wenn Patienten nach der verlängernden Phalloplastik den Zugverband nicht gewissenhaft über den ganzen ärztlich verordneten Zeitraum (meist sieben bis zehn Tage) tragen. Die Verwachsungen können später Erektionsstörungen verursachen. Werden die ärztlichen Anweisungen nach einer Operation genau befolgt, kann man das Risiko für unerwünschte postoperative Komplikationen reduzieren.

Risiken der Penisverdickung

Je nachdem, welche Art von Material zur Verdickung in den Penisschaft eingebracht wird, können verschiedene Arten von Asymmetrien, Unebenheiten oder Knötchen entstehen:

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  • Materialwanderung: Die eingebrachten Substanzen können sich im Gewebe verschieben. Je nach Füllsubstanz kann sich der Penis schwammig-weich anfühlen oder eine ungleichmäßige Form annehmen. Möglich ist auch eine birnenförmige Materialansammlung an der Basis des Penis („Donut“).
  • Unebenheiten und Knötchenbildung: Mehr als die Hälfte der Patienten bemerkt besonders am erigierten Penis leichte Knötchen oder Dellen. Bei nicht beschnittenen Männern treten diese Probleme häufiger auf, da das Material unter der überschüssigen Haut schlechter fixiert werden kann. Kleine Knötchen können in den ersten zwei Wochen von medizinischem Personal durch Druck entfernt werden. Gröbere Unebenheiten lassen sich durch erneute Injektionen korrigieren.
  • Fremdkörperreaktionen: Manche Gewebeknoten (Granulome), die sich als Reaktion auf das eingebrachte Fremdmaterial bilden, können in schweren Fällen Geschwüre verursachen. Muss das Gewebe operativ entfernt werden, sind Schrumpfungen möglich.
  • Probleme mit der Vorhaut: Schwellungen oder Schwierigkeiten beim Zurückziehen der Vorhaut können nach einer Penisverdickung auftreten, klingen aber meist innerhalb weniger Wochen ab. Bei langfristigen Problemen kann eine Beschneidung (Zirkumzision) helfen.
  • Hautnekrosen: In seltenen Fällen stirbt Hautgewebe am Penis ab. Dieses nekrotische Gewebe muss entfernt werden. Die Lücke kann man meist durch umliegende Haut abdecken. Manchmal ist eine Hauttransplantation notwendig.
  • Erektionsstörungen: Wird der Zugverband trotz ärztlicher Anweisung nach dem Eingriff nicht ausreichend lange getragen, kann das Füllmaterial gestaucht werden. Entstehen dadurch Verwachsungen, wirkt sich das mitunter auf die Erektionsfähigkeit aus.

Die Füllsubstanzen, die bei einer Penisverdickung eingebracht werden, sorgen nicht immer für ein dauerhaftes Ergebnis - Fett wird mit der Zeit teilweise und Hyaluronsäure vollständig vom Körper wieder abgebaut (resorbiert). Selbst durchgeführte Injektionen mit ungeeigneten Substanzen wie Vaseline, Paraffin oder Silikon haben oft schwerwiegende Folgen wie Verformungen oder Gewebeschäden. Im schlimmsten Fall können die Penishaut oder der gesamte Penis absterben.

Risiken von Silikon-Implantaten

Beim Einsetzen von Silikon-Implantaten können trotz gründlicher Desinfektion Hautbakterien in die Wunde gelangen. Manchmal entwickelt sich dann ein Biofilm auf der Oberfläche des Implantats, der schwer mit Antibiotika zu behandeln ist. In der Folge können Wochen oder Monate später Infektionen und eine Flüssigkeitsansammlung in der Wunde (Serom) entstehen. Wurde bei einer früheren Penisverlängerung das Halteband durchtrennt (Ligamentolyse), können Implantate mit der Zeit nach hinten rutschen. Das röhrenförmige Penuma-Implantat (aus Silikon) zur kosmetischen Penisverdickung ist in Europa nicht zugelassen.

Veränderte Empfindlichkeit nach einer Penisvergrößerung

Werden bei einer Operation Nerven verletzt, zieht das manchmal länger anhaltende Gefühlsstörungen nach sich. Solche Taubheitsgefühle finden sich auch oft bei Narben. Narbengewebe kann zudem unter mechanischer Belastung (Druck, Zug, Reibung) Beschwerden verursachen.

Behandlung des vorzeitigen Samenergusses (Ejaculatio praecox)

Der verfrühte Samenerguss (Ejaculatio praecox) ist eine häufige sexuelle Funktionsstörung, von der jeder dritte bis vierte Mann betroffen ist. Diese Männer können ihre Ejakulation nicht bzw. nicht ausreichend kontrollieren. Es gibt verschiedene Definitionen, ob ein vorzeitiger Samenerguss vorliegt oder nicht. Daher spielt es eine wichtige Rolle, wie der Betroffene die Situation empfindet und unter welchem Leidensdruck er steht.

Die normale sexuelle Reaktion beim Mann ist ein stufenweiser Prozess. Er beginnt mit der sexuellen Stimulation, dem Anschwellen des Penis und einer Erektion. Im Anschluss folgt der Samenerguss - normalerweise in Verbindung mit einem Orgasmus, gefolgt von der Erschlaffung des Penis. Bei Männern mit Ejaculatio Praecox ist der gesamte Ejakulationsablauf im Vergleich zum normalen Ablauf verkürzt.

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen vorzeitigen Samenerguss (Ejaculatio praecox) zu unterbinden. Welche davon am besten geeignet ist, richtet sich nach den zugrundeliegenden Ursachen der Ejaculatio praecox. Zudem sollte abgeklärt sein, ob die Ausbildung der Beckenbodenmuskulatur möglicherweise zu gering ist und ob vielleicht die Nerven am Penis zu sensibel sind.

Wichtig: Vor einer Therapie müssen zunächst die Ursachen ergründet werden, da eine vorzeitige Ejakulation vielfältige Ursachen, organisch wie psychisch, haben kann. Dabei spielt selbst bei zugrunde liegenden organischen Störungen die psychische Komponente eine zentrale Rolle.

Therapieansätze

  • Verhaltenstherapie: Hierbei erlernt der Mann seine Erregung und den Zeitpunkt der ungewollten Ejakulation bewusster wahrzunehmen. Im Zentrum der nicht-medikamentösen Behandlung steht häufig das Miteinbeziehen des Partners. Schon allein das gemeinsame Herangehen an das Problem führt in einigen Fällen zum Erfolg und unterstützt alle weiteren Maßnahmen positiv.
  • Stopp-Start-Technik: Der Penis wird bei dieser Technik bis kurz vor den Punkt der Ejakulation stimuliert (point of no return), dann pausiert und, sobald die Erregung wieder auf ein niedriges Level abgefallen ist, die Stimulation wieder aufgenommen.
  • Squeeze-Technik: Bei dieser Methode wird der Penis an der Spitze gefühlvoll gedrückt. In der Regel legt man dabei den Zeigefinger ans Frenulum und den Daumen auf die Eichel und löst einen leichten Druck über mehrere Sekunden aus. Kurz vor einer Ejakulation nimmt dadurch normalerweise der Erregungszustand ab. Danach ist es ratsam, ein paar Sekunden bis zu einer Minute zu warten und dann die sexuelle Aktivität wiederaufzunehmen.
  • Ablenkung: Einige Männer versuchen, sich während des Akts abzulenken und an andere Dinge zu denken. Diese können ebenfalls dazu beitragen, Ängste und die Frustration rund um den vorzeitigen Samenergusses abzubauen.
  • Körperliche Aktivität: Eine neue internationale Studie hat gezeigt, dass Männer mit einem vorzeitigen Samenerguss (Ejaculatio praecox) möglicherweise von körperlicher Aktivität profitieren. Denn es wurde festgestellt, dass Männer, die nicht besonders körperlich aktiv sind, häufiger an Symptomen eines vorzeitigen Samenergusses leiden als körperlich Inaktive.
  • Anästhetische Salben: Die älteste Form der pharmakologischen Therapie sind anästhetische Salben, um die Sensitivität des Penis zu reduzieren. Durch die Verwendung spezieller Cremes auf der Eichel wird diese herabgesetzt. Dementsprechend berichten einige Männer darüber, dass sie den sexuellen Akt länger durchhalten, bevor sie ejakulieren.
  • Selektive Serotonin Wiederaufnahme Hemmer (SSRI) und trizyklische Antidepressiva: Eine weitere Möglichkeit besteht in der Einnahme von sogenannten Selektiven Serotonin Wiederaufnahme Hemmern (SSRI) und von trizyklischen Antidepressiva, die ursprünglich zur Veränderung der psychischen Gemütslage entwickelt wurden. In Studien konnte gezeigt werden, dass diese Antidepressiva unter anderem auch die Zeit bis zur Ejakulation verzögern. Diese Nebenwirkung lässt sich auch zur Therapie der Ejakulatio Praecox nutzen.
  • Desensibilisierungsspray: Mit Fortacin ist seit 2018 ein Spray erhältlich, das den vorzeitigen Samenerguss verhindern soll. Es besteht aus einer Kombination der Wirkstoffe Lidocain und Prilocain. Das Desensibilisierungsspray sollte mindestens 5 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr auf den Bereich der Eichel gesprüht werden.

Chirurgische Interventionen

Mittlerweile gibt es für betroffene Männer die Möglichkeit, die Sensitivität der Eichel (Glans penis) durch die Injektion von Hyaluronsäure zu reduzieren. Das Hyaluronsäure-Gel wird in die Lamina propria injiziert. Die dünne Bindegewebsschicht liegt direkt über dem Nerv im Penis. Hierdurch wird die „Gefühlswelt" der nervalen Rezeptoren bei taktiler Stimulation gemindert.

Werden die Nerven komplett durchtrennt, hat dies in der Regel eine komplette Einschränkung der Sensitivität zur Folge. Zur Erinnerung: Um gute Erektionen aufzubauen, ist unter anderem natürlich auch eine taktile Stimulation der Eichel erforderlich.

Es gibt auch die operative Methode, bei der die kleinen Nervenbahnen seitlich am Penis durchtrennt werden, um die Überempfindlichkeit der Eichel teilweise zu hemmen. Die Ergebnisse halten mehrere Jahre.

Alternativen zur Nervendurchtrennung

Es gibt verschiedene alternative Eingriffe mit dem gleichen Effekt. Die Injektion von einer bestimmten herkömmlichen medizinischen Substanz wird durch gezielte Einführung der Substanz über eine sehr dünne Nadel in die Eichel unter lokaler Betäubung gespritzt. Die Injektion ist in 10-15 Minuten als eine ambulante Behandlung durchführbar. Das Ergebnis der Injektionsbehandlung des vorzeitigen Samenergusses kann bis 12-18 Monate je nach Abbau der Substanz durchhalten. Patienten müssen dabei mit leichter Spannung und Abstinenz vom Sex über 10 Tage rechnen. Der Glans wird für eine bestimmte Zeit etwas rötlich und glänzend.

Eichelvergrößerung

Die Eichelvergrößerung oder Eichelverdickung stellt die gewünschte Proportion zum verdickten Penis her. Sie wird meistens mit der Vergrößerung des Penis zusammen durchgeführt. Der Volumenaufbau erfolgt mit einer Füller-Injektion oder der Implantation einer Dermal-Fett-Manschette.

Weitere operative Eingriffe

  • Hodensackvergrößerung: Mit der Hodensackvergrößerung (Skrotum augmentation) werden zu kleine Hodensäcke (Skrotum) operativ vergrößert. Der Hodensack wird geweitet und mit einem medizinischen Silikonimplantat auf das gewünschte Volumen gebracht.
  • Hodensackverkleinerung: Die Hodensackstraffung (Skrotum reduction) ist bei Männern sinnvoll, die durch die Größe ihrer Hoden Schmerzen beim Sitzen oder Tragen enger Kleidung haben.
  • Hodenvergrößerung: Mit einer Hodenvergrößerung durch die Implantation von Silikonprothesen werden Schrumpfhoden bzw. Hodenatrophie behandelt.
  • Penisprothese: Eine Penisprothese ist ein Implantat, das bei erektiler Dysfunktion chirurgisch in den Penis eingebracht wird und Geschlechtsverkehr ermöglicht.
  • Penisverdickung: Eine Penisverdickung (Penisaugmentation) wird chirurgisch durch die Implantation eigener Haut-Fett-Manschetten oder minimal-invasiv mit der Unterspritzung von Eigenfett durchgeführt.
  • Penisvergrößerung: Die Penisvergrößerung ist eine kosmetische Verlängerung und Verdickung des Penis.
  • Penisverlängerung: Eine Penisverlängerung (auch: Penisversetzung) wird durch das operative Durchtrennen der Penishaltebänder und die Versetzung des Hodensacks erzielt.
  • Beschneidung (Zirkumzision): Eine Beschneidung (Zirkumzision) kann bei Vorhautverengung (Phimose), Problemen beim Harnlassen oder bei wiederkehrenden Vorhautinfektionen ein sinnvoller chirurgischer Eingriff sein.
  • Vasektomie: Die Sterilisation des Mannes (Vasektomie) ist eine sichere Methode zur Empfängnisverhütung, bei der der Samenleiter durchtrennt wird.
  • Verkürztes Vorhautbändchen: Ein verkürztes Vorhautbändchen (Frenulum breve) kann angeboren sein und bei ersten Erektionen schmerzhaft einreißen.
  • Vorhautverlängerung: Die Vorhautverlängerung ist die Umkehrung der Beschneidung (Zirkumzision) mit dem Ziel, einen Teil der Eichel abzudecken.

Vor- und Nachteile der Nervendurchtrennung

Die Durchtrennung der Nerven-Äste ist an mehrere internationalen Kongresse vorgetragen und gehört zu einer verbreiteten Methode der Behandlung von vorzeitiger Ejakulation, so dass eine internationale Publikation darüber schon zur Verfügung steht.

Vorteile:

  • Lang anhaltende Verzögerung der Ejakulation
  • Verbesserung der Wirkung diverser Sprays und Pillen als zusätzliche Therapieform

Nachteile:

  • Risiko eines permanenten Verlusts der Sexualfunktion, da die Sensibilität extrem herabgesetzt wird
  • Mögliche Komplikationen wie Blutung, Verletzung des Schwellkörpers, Infektion, Verletzung der Harnröhre, übermäßiger Empfindungsverlust an der Eichel (sehr selten)

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