Epilepsie, eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, betrifft etwa 600.000 Menschen in Deutschland. Sie ist durch eine Neigung zu wiederholten Krampfanfällen gekennzeichnet, die durch plötzliche, abnorme elektrische Entladungen im Gehirn entstehen. Diese Anfälle können sich vielfältig äußern, was die Diagnose oft erschwert. Die Symptome reichen von unauffälligen, unbemerkten Anfällen bis hin zu dramatischen Ereignissen mit Bewusstseinsverlust und Muskelkrämpfen.
Vielfalt der Epilepsie-Symptome
Ein epileptischer Anfall kann sich durch unterschiedlichste Symptome äußern, darunter Muskelzuckungen, Verkrampfungen oder Wahrnehmungsstörungen. Die Symptome sind sehr variabel, was eine eindeutige Diagnose oft erschwert. Früher wurde Epilepsie vor allem mit starken Zuckungen, Krämpfen, Schreien und Stürzen in Verbindung gebracht. Heute weiß man, dass das Spektrum der Symptome viel größer ist. Auch Gefühls- oder Verhaltensänderungen können auf Epilepsie hindeuten. Die meisten Betroffenen leiden an ein bis maximal drei Symptomen. Ein epileptischer Anfall dauert meist nicht länger als ein bis zwei Minuten und verläuft in der Regel ähnlich. In seltenen Fällen kann ein Anfall auch länger dauern. Anfälle, die länger als 10 Minuten dauern, können zu Hirnschäden führen, da die Durchblutung des Gehirns nicht mehr ausreichend ist.
Generalisierte vs. Fokale Anfälle
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen generalisierten und fokalen Anfällen. Bei generalisierten Anfällen ist das gesamte Gehirn betroffen, während fokale Anfälle von einem bestimmten Bereich des Gehirns ausgehen. Fokale Anfälle können sich auf einen Gehirnbereich beschränken, während generalisierte Anfälle das gesamte Gehirn betreffen. Fokale Anfälle (früher als "Petit-Mal" bezeichnet) führen zu weniger starken Symptomen, da nicht das gesamte Gehirn betroffen ist. Die Person bewegt den Kopf oder die Augen, beginnt zu kauen, zu schlucken oder zu schmatzen, oder gibt Stimmlaute von sich. Die Symptome sind vielfältig und hängen davon ab, welcher Bereich des Gehirns den Anfall auslöst. Oft geht der Anfall in einen generalisierten Anfall über. Der generalisierte tonisch-klonische Anfall (früher als "Grand-Mal" bezeichnet) führt zu plötzlichem Bewusstseinsverlust: Die Person kann stürzen. Danach kommt es zum Verlust der Kontrolle über die Muskeln: "Tonisch" bedeutet, dass sich die Muskulatur unkontrolliert anspannt. Mit dem Wort "klonisch" beschreibt man zuckende Bewegungen. Das bedeutet, dass die Person sowohl erstarren als auch Zuckungen erleiden kann. Außerdem kann sich die Haut leicht bläulich färben. Auch Speichelfluss ist möglich. Ein generalisierter Anfall ist schwere Muskelarbeit und eine große Anstrengung für den Körper. Danach ist man oft benommen, müde oder verwirrt. Es kann passieren, dass man die Kontrolle über Blase und Darm verliert. Auch kurzzeitige Lähmungen sind möglich. Einige Personen bemerken, dass sie sich während des Anfalls auf die Zunge gebissen haben. Anderen wird übel oder sie haben Kopfschmerzen und Muskelkater. Normalerweise ist der Anfall damit vorüber. Selten führt ein Anfall jedoch zu einer unmittelbar lebensgefährlichen Herzrhythmusstörung, die sofort behoben werden muss.
Der Grand-mal-Anfall
Der Grand-mal-Anfall ist die Anfallsform, die die meisten Menschen mit Epilepsie verbinden. Er beginnt oft mit einem Schrei, gefolgt von einer krampfartigen Anspannung der Körpermuskulatur, die anschließend in Zuckungen übergeht. Die Betroffenen verlieren das Bewusstsein und können sich später nicht mehr an den Anfall erinnern. Ein weiteres typisches Symptom ist eine Blaufärbung der Lippen, die durch die Verkrampfung der Atemmuskulatur und die daraus resultierende Sauerstoffunterversorgung entsteht. Der Atemstillstand dauert bis zu 30 Sekunden, führt aber in der Regel nicht zum Ersticken.
Fokale Anfälle: Symptome je nach Hirnregion
Fokale Anfälle haben ihren Ursprung in einer bestimmten Hirnregion. Die Symptome hängen davon ab, welche Hirnregion betroffen ist. Liegt ein Anfall in der linken Hirnhälfte vor, zucken vor allem die rechten Gliedmaßen. Findet der epileptische Anfall jedoch in der rechten Hirnhälfte statt, finden die Zuckungen hauptsächlich in den linken Gliedmaßen statt.
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Darüber hinaus können folgende Beschwerden auftreten:
- Beeinträchtigungen der Sinne: Lichtblitze, Farben, Stimmen oder Melodien werden wahrgenommen.
- Angst
- Schwindel
- Druck im Bauchraum
Solche fokalen Anfälle mit sensorischen Wahrnehmungsstörungen werden auch als Aura bezeichnet. Die Wahrnehmungsstörung geht dem Anfall voraus und kann von den Betroffenen als Warnung verstanden werden. Die Patienten erinnern sich an diese Phase.
Neben einfach fokalen Anfällen gibt es auch komplex fokale Anfälle. Diese beginnen oft mit den gleichen Symptomen, doch dann können weitere Beschwerden hinzukommen:
- Automatismen: Betroffene wiederholen immer das gleiche Wort, die gleiche Bewegung oder Handlung.
- Bewusstlosigkeit oder Benommenheit
- Erinnerungslücken nach einem Anfall
Generalisierte Anfälle: Absencen
Eine spezielle Form generalisierter Anfälle sind Absencen. Dabei kommt es zu einer kurzen Bewusstseinsstörung, bei der der Patient seine aktuelle Tätigkeit unterbricht. Solche Anfälle dauern meist wenige Sekunden bis 30 Sekunden und können sich mehrmals am Tag wiederholen. Die Betroffenen können sich nicht an den Anfall erinnern und setzen ihre Tätigkeit nach dem Anfall unverändert fort. Absencen sind besonders schwer als Symptome eines epileptischen Anfalls zu erkennen und bleiben daher oft unerkannt. Sie treten vor allem im Kindes- und Jugendalter auf und werden anfangs meist als Träumerei oder Unkonzentriertheit wahrgenommen.
Weitere Symptome und Begleiterscheinungen
Epileptische Anfälle sind in aller Regel schmerzlos. Betroffene erinnern sich hinterher meist nicht an den Anfall selbst. Fokale Anfälle können sich manchmal durch eine Aura ankündigen. Ob mit oder ohne Aura, der epileptische Anfall selbst wird von Betroffenen in der Regel nicht bewusst erlebt. Sie erinnern sich nach dem Anfall nicht mehr an den Anfall selbst.
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Dass ein epileptischer Anfall mit Schmerzen verbunden ist, kommt äußerst selten vor. Allerdings können Betroffene sich während des Anfalls verletzen, wenn Sie sich zum Beispiel an Gegenständen stoßen oder sich in die Zunge beißen. Abseits von Anfällen spüren Betroffene meist nichts von der Epilepsie. Auren und kleinere muskuläre Zuckungen können gegebenenfalls wahrgenommen werden. Anfälle können für Außenstehende oft schrecklich aussehen. Der gesamte Körper krampft und zuckt! Für die Betroffenen selbst ist der Anfall hingegen nicht schmerzhaft. Obwohl Anfälle nicht gefürchtet werden müssen, sollten sie möglichst vermieden werden. Fokale Anfälle betreffen meist einzelne Körperteile, generalisierte Anfälle den gesamten Körper. Um klinisch zu unterscheiden, ob Betroffene fokale oder generalisierte Anfälle erlitten haben, sind die behandelnden ÄrztInnen meist auf Augenzeugenberichte angewiesen (sogenannte Fremdanamnese). Die Betroffenen selbst erinnern sich in der Regel nicht an das Geschehen. Meist berichten BeobachterInnen von Verkrampfungen und Zuckungen (sogenannter tonisch-klonischer Anfall). Absencen sind generalisierte Anfälle, die Kinder und Jugendliche betreffen können. Während einer Absence wirken Betroffene geistig abwesend. Da der Anfall spontan auftritt und meist sehr schnell wieder spontan abklingt, bleibt er meist lange Zeit undiagnostiziert.
Ursachen und Auslöser von Epilepsie
Ein Anfall entsteht, wenn Nervenzellen in der Hirnrinde aus dem Takt geraten und zu viele elektrische Impulse aussenden. Dies kann verschiedene Ursachen haben, wie z.B.:
- Schädigung des Hirngewebes: Schlaganfall, Entzündung, Kopfverletzung, Parkinson-Krankheit, Alzheimer-Demenz
- Genetische Veranlagung: Die Neigung, eine Epilepsie zu entwickeln, kann angeboren sein.
- Stoffwechselstörungen
- Erkrankungen des Immunsystems
- Infektionen: Infektionen sind weltweit die häufigste Ursache von Epilepsie. Eine infektiöse Ätiologie bezieht sich auf Patienten mit Epilepsie und nicht auf Patienten, die Anfälle im Verlauf einer akuten Infektion erleiden. Infektiöse Ursachen können regional variieren; typische Beispiele sind Neurozystizerkose, Tuberkulose, HIV, zerebrale Malaria, subakute sklerosierende Panenzephalitis, zerebrale Toxoplasmose und kongenitale Infektionen - etwa durch das Zika- oder Zytomegalie-Virus. Zudem sind post-infektiöse Entwicklungen einer Epilepsie möglich, beispielsweise nach einer viralen Enzephalitis.
- Immunologische Ursachen: Eine immunologische Epilepsie ist auf eine autoimmun vermittelte Entzündung des ZNS zurückzuführen. Hierzu gehören vor allem die Kalium-Kanal-Antikörper (LGI1)-bedingte limbische Enzephalitis und die NMDA-Rezeptor-Antikörper assoziierte Enzephalitis (NMDA = N-Methyl-D-Aspartat)
Mögliche Auslöser für epileptische Anfälle sind:
- Schlafmangel
- Flackernde Lichter (moderne Bildschirme sind jedoch kein Auslöser)
- Alkoholkonsum und Alkoholentzug
- Giftstoffe
Risikofaktoren für die Entwicklung einer Epilepsie sind:
- Schlaganfall
- Kopfverletzungen
- Hirntumor
- Entzündung der Hirnhäute (Meningitis) oder des Gehirns (Enzephalitis)
- Fieberkrampf im Kindesalter
Diagnose von Epilepsie
Wenn Sie einen Anfall erlebt haben, sollten Sie in der Hausarztpraxis auch die Begleitsymptome beschreiben. Dazu zählen Übelkeit und plötzliche Stimmungsschwankungen. Sie können nach einem Auslöser suchen: Haben Sie derzeit Schlafmangel? Nehmen Sie seit Kurzem Medikamente ein? Berichten Sie auch, ob in Ihrer Familie bereits eine Epilepsie aufgetreten ist. Es ist sehr hilfreich, wenn andere Personen einen Anfall beobachtet haben und bei der Untersuchung beschreiben können. Besonders nützlich sind Videoaufnahmen. So lässt sich sagen, wie lange der Anfall gedauert hat. Außerdem gibt es nicht-epileptische Anfälle, die psychische Ursachen haben und anders ablaufen. Eine Bewusstlosigkeit, wie sie bei Kreislaufstörungen auftritt, ist kein epileptischer Anfall. Nach dem Arztgespräch folgen meist eine körperliche Untersuchung und eine Blutentnahme. Außerdem werden Sie auf Anzeichen für neurologische Beschwerden hin untersucht. Es kann zusätzlich eine Messung der elektrischen Herzaktivität (EKG) gemacht werden. Bei Verdacht auf Epilepsie erhalten Sie eine Überweisung zur Facharztpraxis für Neurologie. Wichtig ist eine Messung der Hirnströme (EEG) - für einige Minuten oder als Langzeitaufzeichnung. Ein EEG sollte innerhalb von 24 Stunden nach einem Anfall gemacht werden, weil es dann aufschlussreicher ist. Derselbe Zeitrahmen gilt für die schmerzlose, ungefährliche Darstellung des Gehirns durch Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT). Diese Untersuchungen finden in der radiologischen Praxis statt. Normalerweise ist keine weitere Untersuchung nötig. In seltenen Fällen kann das Hirnwasser, das Gehirn und Rückenmark umgibt, untersucht werden. Dies geschieht durch den Einstich mit einer Nadel in den Rücken (Liquorpunktion).
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Behandlung von Epilepsie
Das Ziel der Epilepsie-Behandlung ist die Anfallsfreiheit. In der Regel müssen dafür dauerhaft Medikamente eingenommen werden. Ob ein Absetzen nach mehreren anfallsfreien Jahren sinnvoll sein kann, muss individuell abgewogen werden. Man spricht bei Epilepsie nicht von einer "Heilung" sondern davon, dass die Krankheit überwunden ist. Das ist dann der Fall, wenn man länger als zehn Jahre keinen epileptischen Anfall mehr hatte und seit über fünf Jahren kein Antiepileptikum mehr eingenommen hat.
Die Behandlung von Epilepsie umfasst verschiedene Ansätze:
- Medikamente (Antiepileptika): Sie blockieren Kanäle in den Gehirnzellen, durch die Kalzium- und Natriummoleküle fließen und beeinflussen die Freisetzung von Neurotransmittern (Botenstoffen im Gehirn). Bei fokaler Epilepsie wird oft das Medikament Lamotrigin verwendet. Die generalisierte Epilepsie wird häufig mit Lamotrigin oder Valproinsäure behandelt. Absencen therapiert man oft mit Ethosuximid. Manche Medikamente führen zu Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Schwindel und Konzentrationsstörungen. Einige Medikamente erhöhen das Risiko für Osteoporose oder verringern die Wirkung von Verhütungsmitteln („Pille”). Valproinsäure und manche andere Epilepsiemedikamente dürfen in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Aus diesen Gründen sollten Kosten und Nutzen immer abgewogen werden. Nach 2 Jahren Anfallsfreiheit können Sie mit den behandelnden Ärzt*innen besprechen, ob es sinnvoll ist, das Medikament abzusetzen.
- Nervenstimulation (Vagusnervstimulation): Es wird ein Stimulator implantiert, der elektrischen Strom an den Vagusnerv abgibt. Dadurch sinkt die Zahl der Anfälle ‒ Anfallsfreiheit wird damit jedoch nicht erreicht.
- Operation: Reicht eine Therapie mit Medikamenten nicht aus, dann kann operiert werden. Operationen haben sich in der Behandlung der Epilepsie bewährt. Dabei wird oft mit modernen Lasern oder Radiowellen ein Stück Hirngewebe abgetragen.
- Ketogene Ernährung: Besonders Kinder und Jugendliche mit Epilepsie sollten sich ketogen ernähren. Das heißt, sie sollten viel Fett und sehr wenige Kohlenhydrate (Brot, Nudeln, Kartoffeln) zu sich nehmen. Der Körper reagiert auf diese Ernährung mit Fettverbrennung ‒ einem Zustand, der sonst beim Fasten auftritt. Auch im Gehirn laufen dann andere Stoffwechselprozesse ab ‒ bei jeder zweiten genetisch bedingten Epilepsie kann man so Anfallsfreiheit erreichen. Die Ernährungsumstellung braucht jedoch Disziplin.
Erste Hilfe bei einem epileptischen Anfall
Aufmerksam sollten Sie sein, wenn Sie bei einer anderen Person einen Anfall beobachten. Gefährlich ist jeder Anfall, der lange andauert, und zwar länger als 5 Minuten ‒ dieser Zustand ist ein Notfall! In dieser Situation müssen Sie den Rettungsdienst rufen! Gleiches gilt, wenn die Person binnen kurzer Zeit mehrere Anfälle erleidet und sich dazwischen nicht vollständig erholt hat. Während des Anfalls können Anwesende eine weiche Unterlage unter den Kopf legen und harte Gegenstände aus der Umgebung entfernen. Die Person sollte während des Anfalls nicht festgehalten werden. Bringen Sie die Person nach dem Anfall in die stabile Seitenlage. Wenn bei der Person keine Epilepsie vorbekannt ist, sollte der Rettungsdienst gerufen werden (112), auch wenn der Anfall vorbei ist. Anfälle über 5 Minuten gelten als Notfall - rufen Sie den Rettungsdienst! Bei zwei Anfällen in kurzer Zeit ohne zwischenzeitige Erholung müssen Sie ebenfalls den Notruf wählen!
Leben mit Epilepsie
Epilepsie ist eine große Belastung im Beruf und im Privatleben. Da jeder Anfall ein Risiko birgt und es unmöglich ist, Anfälle vorherzusagen, führt Epilepsie zu großer Verunsicherung. Aus Angst und Scham ziehen sich Betroffene zurück. Epilepsie lässt sich jedoch gut behandeln: 2 von 3 Betroffenen, die Medikamente einnehmen, haben gar keine Anfälle mehr. Oft führt bereits das erste Medikament zum Erfolg. Meistens reicht ein einziges Medikament aus.
Menschen mit Epilepsie sollten einen Beruf ausüben, bei dem kein erhöhtes Risiko besteht, sich selbst oder andere zu gefährden. Der Spitzenverband der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) informiert über Vorschriften zur beruflichen Beurteilung. Wenn Sie von Epilepsie betroffen sind, sollten Sie regelmäßig schlafen und Alkohol vermeiden. Auf Schwimmausflüge sollten Sie verzichten. Flackernde Lichter können Anfälle auslösen ‒ moderne Computer und Fernseher sind jedoch unproblematisch. Bei Auslandsreisen sollten Sie eine Medikamentenliste in englischer Sprache mitführen. Das Autofahren bei Epilepsie ist nicht erlaubt. Eine Ausnahme gilt bei einer länger anhaltenden, dokumentierten Anfallsfreiheit. Ihre Fahreigung muss beurteilt werden. Bestimmte Medikamente dürfen in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Deshalb sollten Sie bei einem Kinderwunsch ärztlichen Rat einholen und die Schwangerschaft engmaschig überwachen lassen.
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