Ein Schlaganfall ist ein einschneidendes Ereignis, das oft unerwartet auftritt und tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen hat. Er entsteht durch eine plötzliche Unterbrechung der Blutzufuhr zum Gehirn, was zum Absterben von Nervenzellen führt. Die Folgen können vielfältig sein und reichen von körperlichen Einschränkungen bis hin zu Veränderungen der Persönlichkeit. Dieser Artikel beleuchtet die spezifischen Folgen eines Schlaganfalls in der rechten Gehirnhälfte, die Rehabilitationsmöglichkeiten und die Unterschiede zu Schlaganfällen in der linken Gehirnhälfte.
Was passiert bei einem Schlaganfall?
Beim Schlaganfall sterben Nervenzellen im Gehirn ab, weil sie nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden. Je nach Ausmaß und Lokalisation des betroffenen Hirnareals können unterschiedliche Funktionen beeinträchtigt werden. Zu den bekannten Folgen gehören Arm- und Beinlähmungen, Sprach-, Sprech- oder Sehstörungen. Darüber hinaus können auch komplexe Hirnfunktionen wie Gedächtnis, Abstraktionsvermögen, Raumorientierung und die Selbstwahrnehmung des Körpers betroffen sein.
Ursachen und Arten von Schlaganfällen
Ein Schlaganfall kann ischämisch oder hämorrhagisch bedingt sein. Ein ischämischer Schlaganfall entsteht durch eine Blockade oder Verengung einer Arterie im Gehirn, die dieses mit Blut versorgt. Im Gegensatz dazu entsteht ein hämorrhagischer Schlaganfall durch das Platzen eines Blutgefäßes im Gehirn, was zu einer Blutung in oder um das Gehirn führt.
Funktionen der rechten Gehirnhälfte
Die rechte Gehirnhälfte ist für eine Vielzahl von Funktionen verantwortlich, die sich von denen der linken Gehirnhälfte unterscheiden. Dazu gehören räumliches Denken, die Verarbeitung und Interpretation von räumlichen Informationen, das Erkennen von Entfernungen und die Orientierung im Raum, die Objekterkennung und deren räumliche Anordnung. Die rechte Gehirnhälfte spielt eine zentrale Rolle bei kreativen, visuellen, emotionalen und sozialen Funktionen. Zudem steuert sie hauptsächlich die linke Körperseite. Dieses Prinzip wird als Kreuzung der Nervenbahnen (Pyramidenbahnkreuzung) bezeichnet.
Folgen eines Schlaganfalls in der rechten Gehirnhälfte
Ein Schlaganfall in der rechten Gehirnhälfte kann verschiedene neurologische und körperliche Beeinträchtigungen zur Folge haben. Da die rechte Hemisphäre die linke Körperseite steuert, treten häufig Lähmungen oder Schwächen auf der linken Körperseite auf (Hemiparese oder Hemiplegie).
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Beeinträchtigung räumlicher und visueller Fähigkeiten
Da die rechte Gehirnhälfte für räumliche Wahrnehmung und visuell-räumliche Fähigkeiten zuständig ist, können Schlaganfälle in diesem Bereich zu Orientierungsproblemen und Schwierigkeiten bei der räumlichen Einschätzung von Objekten führen.
Neglect-Syndrom
Eine häufige und oft schwerwiegende Folge eines rechtsseitigen Schlaganfalls ist das Neglect-Syndrom. Betroffene vernachlässigen dabei die linke Körperseite und/oder den linken Raum. Sie nehmen beispielsweise Gegenstände oder Personen auf der linken Seite nicht wahr oder vergessen, die linke Körperhälfte bei der Körperpflege zu berücksichtigen. Ein Neglect schränkt die Selbstständigkeit trotz guter motorischer Fähigkeiten bei Lähmung ein.
Emotionale und soziale Beeinträchtigungen
Die rechte Gehirnhälfte spielt eine wesentliche Rolle bei der Verarbeitung und Regulation von Emotionen. Schäden in dieser Region können die Fähigkeit zur emotionalen Verarbeitung beeinträchtigen. Viele emotionale und soziale Informationen werden nonverbal kommuniziert - z.B. durch Gestik, Mimik und Körperhaltung. Die rechte Gehirnhälfte ist auch für Aspekte des Selbstbewusstseins und der Wahrnehmung der eigenen Gefühle zuständig. Schädigungen können demnach zu einer verminderten Fähigkeit führen, eigene emotionale Zustände zu erkennen und zu regulieren. Es kann zu einer affektiven Nivellierung kommen, also einer Verflachung der Gefühle. Der Patient wird teilnahmsloser, was vor allem für die Angehörigen schwierig ist.
Kommunikationsprobleme
Obwohl das Sprachzentrum meist in der linken Gehirnhälfte lokalisiert ist, kann ein rechtsseitiger Schlaganfall dennoch Kommunikationsprobleme verursachen. Dazu gehören Schwierigkeiten beim Erkennen von Gesichtern (Prosopagnosie) und beim Verstehen nonverbaler Signale.
Persönlichkeitsveränderungen
Wesensveränderungen kommen besonders häufig vor, wenn die Schädigung im Bereich des Frontal- und Temporallappens des Gehirns liegt. Sind der rechte und linke Frontallappen betroffen, begünstigt dies ein Plus-Syndrom (impulsiv, aufbrausend, aggressiv, zum Teil paranoide Verdächtigungen), Schädigungen der Temporallappen können eher zu einem Minus-Syndrom führen (antriebsarm, apathisch, desinteressiert, wenige Emotionen, emotionslose Sprechweise oder Mimik). Einige Beispiele: Ehemals ausgeglichene Menschen werden aggressiv. Ehemals rationale Denker treffen plötzlich Entscheidungen, die niemand nachvollziehen kann. Ehemals herzliche Menschen werden passiv und emotionslos. Ehemals ruhige Persönlichkeiten haben ihre Emotionen kaum unter Kontrolle, weinen oder lachen lautstark, auch in unpassenden Momenten. Ehemals aktive Menschen werden antriebslos. Ehemals mutige Menschen bekommen Angstzustände und Panikattacken.
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Rehabilitation nach einem Schlaganfall in der rechten Gehirnhälfte
Die Rehabilitation nach einem Schlaganfall in der rechten Gehirnhälfte erfordert einen umfassenden und multidisziplinären Ansatz. Ein individuelles Therapieprogramm, das regelmäßig evaluiert und angepasst wird, ist dabei entscheidend für den Erfolg.
Physiotherapie und Ergotherapie
Physiotherapie hilft, die motorischen Fähigkeiten der gelähmten Körperseite wiederzuerlangen oder zu verbessern. Ergotherapie unterstützt Betroffene dabei, alltäglicheHandlungen wie Anziehen, Essen und Körperpflege wieder selbstständig auszuführen.
Logopädie
In der Logopädie geht es darum, die Funktionen des Sprechens und des Schluckens wiederherzustellen. Auch die Apraxie stellt sich als schwierig zu behandelnde Beschwerde dar.
Neuropsychologische Therapie
In der Behandlung kognitiver und emotionaler Störungen findet die neuropsychologische Therapie ihre Hauptrolle. Sie hilft, Defizite in den Bereichen Aufmerksamkeit, Gedächtnis, räumliche Wahrnehmung und Exekutivfunktionen zu behandeln.
Psychologische Unterstützung
Die psychologische Unterstützung ist wichtig, um die emotionalen Folgen des Schlaganfalls zu bewältigen. Dazu gehören Depressionen, Angstzustände und Persönlichkeitsveränderungen. Auch die Unterstützung bei der Bewältigung von emotionalen Rückschlägen bis hin zu Depressionen und Verhaltensänderungen, sowie der sozialen und beruflichen Wiedereingliederung darf nicht vergessen werden. Zusätzlich sollten auch die vom Patienten selbst mitgebrachten Ressourcen genutzt werden. Darunter zählen Selbsthilfe und Unterstützung durch Angehörige mit Einbindung in den Rehabilitationsprozess.
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Behandlung des Neglect-Syndroms
Das Neglect-Syndrom gilt als schwierig zu therapieren. Es gibt verschiedene Therapieansätze, die darauf abzielen, die Aufmerksamkeit auf die vernachlässigte Seite zu lenken und dieIntegration der beiden Körperhälften zu fördern.
Heilungschancen und Prognose
Die Heilungschancen nach einem Schlaganfall der rechten Gehirnhälfte hängen von verschiedenen Faktoren ab. Schlüsselfaktoren, die die Prognose beeinflussen, sind dabei das Ausmaß und der Ort der Schädigung. Generell lässt sich sagen, dass eine Hirnblutung sich besser erholt als ein Hirninfarkt. Bei intensiver Rehabilitation und kontinuierlicher Therapie sind vor allem die ersten drei Monate entscheidend für die möglichen Heilungschancen und Beschwerdenminimierung. Es ist deswegen wichtig zu beachten, dass jeder Schlaganfall individuell ist und die Heilungschancen breitgefächert variieren.
Unterschiede zu Schlaganfällen in der linken Gehirnhälfte
Welche und ob eine Schädigung der rechten oder der linken Gehirnhälfte bei einem Schlaganfall „schlimmer“ ist, hängt von verschiedensten Aspekten ab, einschließlich der betroffenen Funktionen und der individuellen Unterschiede der Patienten. Kommt es nun im Rahmen eines Schlaganfalls links zu Schwierigkeiten beim Sprechen (Aphasie), wird dies von Patienten oft als sehr belastend wahrgenommen. Die rechte Gehirnhälfte steuert im Gegensatz dazu wie bereits erwähnt die räumliche Wahrnehmung und visuell-räumliche Fähigkeiten, emotionale Verarbeitung und nonverbale Kommunikation. Schlaganfälle in der linken Hemisphäre führen demnach oft zu schwerwiegenderen Kommunikationsproblemen. Das liegt daran, weil das Sprachzentrum meist linksseitig lokalisiert ist. Hingegen verursachen Schlaganfälle in der rechten Hemisphäre schwerwiegende räumliche Wahrnehmungsprobleme, Vernachlässigungssyndrome sowie emotionale Störungen und Verhaltensänderungen. Generell ist es also schwer zu sagen, welche Gehirnhälfte schlimmer für einen Schlaganfall ist.
Sprachstörungen (Aphasie)
Schlaganfälle in der linken Gehirnhälfte führen häufig zu Sprachstörungen (Aphasie), da sich das Sprachzentrum bei den meisten Menschen in der linken Hemisphäre befindet. Betroffene haben Schwierigkeiten, sich sprachlich auszudrücken, Sprache zu verstehen, zu lesen oder zu schreiben.
Motorische Beeinträchtigungen
Auch bei linksseitigen Schlaganfällen können Lähmungen auftreten, jedoch betreffen diese die rechte Körperseite.
Persönlichkeitsveränderungen nach einem Schlaganfall
Emotionale Veränderungen wirken sich auf das Verhalten einer Person aus, also auf seine Persönlichkeit. Das kann so weit gehen, dass Angehörige den schlaganfallbetroffenen Menschen in seinem gesamten Wesen kaum noch wiedererkennen. Familie und Freunde nehmen diese emotionalen Veränderungen oft sehr schnell wahr - und zum Teil intensiver als die Betroffenen selbst. Ob die Betroffenen den Wandel selbst bemerken - und auch darunter leiden - ist individuell unterschiedlich. Die Veränderungen können äußerst vielfältig sein. Grundsätzlich lassen sich zwei unterschiedliche Richtungen unterscheiden: Das Minus-Syndrom (antriebsarm, apathisch, desinteressiert, wenige Emotionen, emotionslose Sprechweise oder Mimik) und das Plus-Syndrom (impulsiv, aufbrausend, aggressiv, zum Teil paranoide Verdächtigungen). Mit Persönlichkeitsveränderungen verhält es sich so, wie mit vielen Schlaganfall-Folgen. Manche Folgen entwickeln sich wieder zurück, andere nicht. Wichtig ist, die Situation zu thematisieren und Fachleute (Neurologen, Neuropsychologen, Psychologen, Psychotherapeuten etc.) zu Rate zu ziehen, um individuelle Therapien zu entwickeln, die langfristig sowohl den Betroffenen als auch den Angehörigen den Umgang mit den Veränderungen erleichtern. Vor allem für Angehörige, aber auch für die Betroffenen, ist es oft schwieriger, mit den emotionalen Veränderungen nach einem Schlaganfall umzugehen als mit den körperlichen. Wenn eine Person „nicht mehr sie selbst“ ist, betrifft das das komplette soziale Umfeld. Daran können partnerschaftliche, familiäre und freundschaftliche Beziehungen scheitern.
Schlaganfall im Alter: Risikofaktoren und Prävention
Ein Schlaganfall tritt häufiger im fortgeschrittenen Alter auf. In über 50 Prozent der Fälle trifft es über 65-Jährige, in rund 15 Prozent sind Personen unter 40/45 Jahren betroffen. Eine Person über 70 Jahre hat ein höheres Schlaganfall-Risiko als eine Person mit 60 Jahren. Die Hauptrisikofaktoren für einen Schlaganfall sind Bluthochdruck und das sogenannte Vorhofflimmern. Andere Schlaganfall-Risikofaktoren, die weniger stark, aber dennoch relevant sind, sind Diabetes, Rauchen, Bewegungsmangel und Fettstoffwechselstörung. Die besten Tipps zur Prävention eines Schlaganfalls sind letztendlich immer die Vermeidung von Risikofaktoren. Das heißt: Maßnahmen, die effektiv einem Bluthochdruck, Übergewicht, Bewegungsmangel und letzten Endes auch Diabetes vorbeugen und verhindern. Dazu gehört im ersten Schritt, dass man sich vernünftig ernährt, das heißt eine balancierte, ausgewogene zum Beispiel mediterrane Diät zu sich führt. Also überwiegend Gemüse, nicht zu viel Fleisch, nicht zu viel Alkohol. Alkohol ist zwar nicht komplett verboten, aber nur in sehr geringen Mengen. Und natürlich ist ausreichende Bewegung sehr wichtig. 20 bis 30 Minuten Bewegung pro Tag, bei der man leicht schwitzt, ist ideal. Und wenn Risikofaktoren wie Diabetes oder Bluthochdruck vorliegen, sollte man die natürlich auch behandeln.
Was tun bei Verdacht auf Schlaganfall?
Wenn Sie einen akuten Schlaganfall haben, müssen Sie immer sofort den Rettungsdienst beziehungsweise Notarzt (112) anrufen. Das Wichtigste ist, dass der Rettungsdienst alarmiert wird und so schnell wie möglich Hilfe eintrifft. Erste Hilfe nach Schlaganfall? Das Wichtigste ist die Aktivierung des Rettungssystems mit großem Abstand zu allen anderen Maßnahmen. Sie können denjenigen natürlich beruhigen und darauf achten, dass er nicht stürzt, falls er eine Gangstörung hat. Aber all das sind Dinge, die dem gesunden Menschenverstand entsprechen. Das Wichtigste ist die Aktivierung des Rettungssystems mit großem Abstand zu allen anderen Maßnahmen.
Die Rolle der Stroke Units
Die Erstversorgung in einer Stroke Unit ist essentiell. In Deutschland wird heutzutage auch der Großteil - ich will nicht sagen alle Schlaganfall-Patienten - auf solchen Stroke Units behandelt. In Stroke Units ist die diagnostische und therapeutische Expertise sehr hoch und daher können die Experten einschätzen, ob im individuellen Fall zum Beispiel eine Spezialtherapie möglich und nötig ist wie beispielweise eine Lyse-Therapie oder eine katheterbasierte sogenannte Thrombektomie. Auf diesen Stroke Units wird nicht nur die Akuttherapie gestartet, sondern es erfolgt in den folgenden Tagen auch ein Herz-Kreislauf-Monitoring. Nach der Akuttherapie wird der Fokus auf die Ursachenforschung des Schlaganfalls gelegt.
Therapieerfolge und Heilungschancen
Im Bereich der Thrombektomie gibt es tatsächlich Heilungserfolge, die an Wunderheilung grenzen kann: Es gibt Fälle, in denen der Patient mit einer schwerstgradigen Lähmung in die Klinik kommt und bei Entlassung eine Woche später keinerlei Einschränkungen mehr hat - sofern er nach dem Schlaganfall schnell in die Klinik gebracht wurde. Das ist gar nicht mal so selten und natürlich ein riesiger Erfolg der medizinischen Therapie.
Leben nach dem Schlaganfall: Herausforderungen und Perspektiven
Die Folgen eines Schlaganfalls hängen immer von Art und Ausmaß des Schlaganfalls ab. Die stärksten Beeinträchtigungen nach einem Schlaganfall resultieren aus schwerwiegenden Lähmungen und Sprachstörungen. Und natürlich gibt es weitere Symptome, die nicht unbedingt etwas mit der initialen Schlaganfall-Symptomatik zu tun haben, die sich aber im Verlauf des Schlaganfalls entwickeln können und gar nicht mal selten sind. Durch die Folgen eines Schlaganfalls sind viele Personen nach einem Schlaganfall auf Unterstützung oder Pflege angewiesen.
Risiko eines zweiten Schlaganfalls
Es gibt eine Reihe an Rezidiv-Schlaganfällen (Anmerkung der Redaktion: wiederholte Schlaganfälle) und die Zahl liegt bei rund 50.000 bis 70.000 pro Jahr. Auch wegen dieses hohen Rezidiv-Risikos ist aber so wichtig, nach dem ersten Schlaganfall die genauen Ursachen zu erforschen, um daraus eine gute Sekundär-Prävention aufbauen zu können. Dabei gelten die selben Präventionsmaßnahmen wie vor Erstschlaganfällen. Die entscheidenden Faktoren sind einfach eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, kein Diabetes, kein Bluthochdruck usw.
Lebenserwartung nach einem Schlaganfall
Die Mortalität von Patienten nach einem ersten Schlaganfall liegt bei 25 bis 30 Prozent. Das betrifft allerdings nur die Subgruppe der sehr schweren Schlaganfälle. Das sind ja letztlich Patienten, die schwerste Lähmungen, schwerste Sprachstörungen, schwerste Sehstörungen haben und die nach dem ersten Schlaganfall in der Regel bettlägerig und stark pflegebedürftig sind. Von diesen schwerwiegenden Fällen stirbt eine sehr hohe Zahl innerhalb des ersten Jahres.
Forschung und Zukunftsperspektiven
Ein Bereich der Forschung dreht sich aktuell um die Verbesserung der Akuttherapie. Auf dem Gebiet der Schlaganfall-Früherkennung wird natürlich auch viel an der Genetik des Schlaganfalls geforscht. Warum treten Schlaganfälle zum Beispiel in manchen Familien häufiger auf als in anderen? Woran kann man eine Art Veranlagung erkennen? An diese und ähnlichen Fragen wird stark geforscht. Zuletzt gibt es auch viele Forschungsprojekte zur Verbesserung der Regeneration und Rehabilitation nach Schlaganfall.
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