Folgen der Alzheimer-Krankheit

Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende, irreversible Erkrankung des Gehirns. Sie ist die häufigste Ursache für Demenz, einer allgemeinen Bezeichnung für den Verlust von kognitiven Fähigkeiten wie Gedächtnis, Denken, Sprache und Orientierung. Die Alzheimer-Krankheit führt zu einem fortschreitenden Abbau der Nervenzellen im Gehirn, was zunehmende Einschränkungen der Fähigkeiten der Betroffenen zur Folge hat.

Was ist die Alzheimer-Krankheit?

Die Alzheimer-Krankheit, auch Morbus Alzheimer oder Demenz vom Alzheimer-Typ genannt, ist eine neurodegenerative Erkrankung. Das bedeutet, dass Zellen des Nervensystems nach und nach geschädigt werden, absterben oder ihre Funktion nicht mehr erfüllen können.

Die Begriffe Alzheimer und Demenz werden oft synonym verwendet, obwohl Demenz ein Oberbegriff für etwa 50 verschiedene neurophysiologische Erkrankungen ist, von denen Morbus Alzheimer die häufigste ist.

Ursachen der Alzheimer-Krankheit

Die genauen Ursachen der Alzheimer-Krankheit sind noch nicht vollständig geklärt. Es gibt jedoch eine Reihe von Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung der Krankheit erhöhen können.

Veränderungen im Gehirn

Bei Menschen mit Alzheimer-Krankheit kommt es zu charakteristischen Veränderungen im Gehirn, darunter:

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  • Amyloid-Plaques: Ablagerungen von Beta-Amyloid-Protein zwischen den Nervenzellen. Beta-Amyloid ist ein Protein, das natürlicherweise im Gehirn vorkommt, aber bei Alzheimer-Patienten wird es fehlerhaft verarbeitet und bildet Klumpen, die die Informationswege des Gehirns blockieren.
  • Tau-Fibrillen: Verdrehte Fasern des Tau-Proteins im Inneren der Nervenzellen. Das Tau-Protein stabilisiert normalerweise die Strukturen, die Nährstoffe und andere wichtige Substanzen transportieren. Bei Alzheimer verändert sich das Tau-Protein und bildet Fibrillen.
  • Verlust von Nervenzellen und Synapsen: Das Absterben von Nervenzellen und der Verlust von Synapsen, den Verbindungsstellen zwischen den Nervenzellen, führen zu einer Schrumpfung des Gehirns (Hirnatrophie).

Genetische Faktoren

Genetische Faktoren spielen eine Rolle bei der Entstehung der Alzheimer-Krankheit, sind aber in weniger als 3 % der Fälle die alleinige Ursache. Es gibt eine Form der Alzheimer-Krankheit, die als familiäre Alzheimer-Krankheit (FAD) bezeichnet wird, bei der mehrere Familienmitglieder, meist aus aufeinanderfolgenden Generationen, betroffen sind. Diese Form der Alzheimer-Krankheit wird durch Mutationen in bestimmten Genen verursacht.

Ein Genotyp des Gens APOE (Apolipoprotein E) gilt als Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit. Patienten mit einer Alzheimer-Demenz im höheren Lebensalter weisen gegenüber der Allgemeinbevölkerung vermehrt den Genotyp E4 entweder homozygot (E4/E4) oder heterozygot (E3/E4) auf.

Andere Risikofaktoren

Neben genetischen Faktoren gibt es eine Reihe anderer Risikofaktoren, die mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht werden, darunter:

  • Alter: Der größte Risikofaktor für die Entwicklung einer Alzheimer-Krankheit ist das Alter. Je älter man wird, desto größer ist auch das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Die meisten Betroffenen sind älter als 80 Jahre, nur in seltenen Fällen beginnt die Krankheit vor dem 65. Lebensjahr.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte und Diabetes können auch das Risiko für Alzheimer erhöhen.
  • Kopfverletzungen: Schwere Kopfverletzungen können das Risiko für die Entwicklung von Alzheimer erhöhen.
  • Lebensstilfaktoren: Bestimmte Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel und soziale Isolation können ebenfalls das Risiko für Alzheimer erhöhen.

Symptome der Alzheimer-Krankheit

Die Alzheimer-Krankheit verläuft in der Regel langsam und fortschreitend. Die Symptome können von Person zu Person variieren, aber es gibt einige häufige Anzeichen und Symptome, die auf die Krankheit hindeuten können.

Frühe Symptome

Im frühen Stadium der Alzheimer-Krankheit sind die Symptome oft subtil und können leicht übersehen werden. Zu den frühen Symptomen gehören:

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  • Gedächtnisverlust: Schwierigkeiten, sich an neue Informationen zu erinnern, wiederholtes Stellen von Fragen, Verlegen von Gegenständen.
  • Schwierigkeiten mit der Planung und Organisation: Probleme, Aufgaben zu planen und zu organisieren, Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen.
  • Sprachprobleme: Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu finden, Verwendung von ungewöhnlichen Wörtern oder Umschreibungen.
  • Orientierungsprobleme: Schwierigkeiten, sich in vertrauter Umgebung zurechtzufinden, Verwirrung bezüglich Zeit und Ort.
  • Veränderungen in der Persönlichkeit und im Verhalten: Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Depressionen, sozialer Rückzug.

Mittlere Symptome

Im mittleren Stadium der Alzheimer-Krankheit werden die Symptome deutlicher und beeinträchtigen die Fähigkeit, alltägliche Aufgaben zu erledigen. Zu den mittleren Symptomen gehören:

  • Zunehmender Gedächtnisverlust: Schwierigkeiten, sich an Ereignisse aus der Vergangenheit zu erinnern, Verwechslung von Personen.
  • Schwierigkeiten mit der Sprache: Schwierigkeiten, Gespräche zu führen, Verlust des Sprachverständnisses.
  • Orientierungslosigkeit: Schwierigkeiten, sich in vertrauter Umgebung zurechtzufinden, Verlust des Zeitgefühls.
  • Verhaltensänderungen: Unruhe, Aggressivität, Misstrauen, Halluzinationen, Wahnvorstellungen.
  • Schlafstörungen: Veränderungen im Schlafrhythmus, nächtliche Unruhe.
  • Hinlauftendenz: Der Drang, wegzulaufen oder umherzuwandern.
  • Probleme mit der Körperpflege: Schwierigkeiten beim Anziehen, Waschen und Essen.

Späte Symptome

Im späten Stadium der Alzheimer-Krankheit sind die Betroffenen vollständig auf Hilfe und Pflege angewiesen. Zu den späten Symptomen gehören:

  • Verlust der Sprachfähigkeit: Unfähigkeit, zu sprechen oder zu kommunizieren.
  • Verlust der motorischen Fähigkeiten: Schwierigkeiten beim Gehen, Sitzen und Schlucken.
  • Inkontinenz: Verlust der Kontrolle über Blase und Darm.
  • Bettlägerigkeit: Unfähigkeit, sich selbstständig zu bewegen.
  • Schluckstörungen: Schwierigkeiten beim Schlucken, die zu Lungenentzündung führen können.
  • Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen: Geschwächtes Immunsystem, das zu häufigen Infektionen führt.

Diagnose der Alzheimer-Krankheit

Die Diagnose der Alzheimer-Krankheit wird in der Regel anhand einer Kombination aus verschiedenen Untersuchungen und Tests gestellt, darunter:

  • Krankengeschichte und körperliche Untersuchung: Der Arzt wird nach der Krankengeschichte des Patienten fragen und eine körperliche Untersuchung durchführen, um andere mögliche Ursachen für die Symptome auszuschließen.
  • Kognitive Tests und psychometrische Tests: Es werden verschiedene Tests durchgeführt, um die geistige Leistungsfähigkeit zu beurteilen, einschließlich Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache und Problemlösungsfähigkeiten.
  • Neurologische Untersuchung: Der Arzt wird eine neurologische Untersuchung durchführen, um die motorischen Fähigkeiten, Reflexe und sensorischen Funktionen zu überprüfen.
  • Bildgebende Verfahren des Gehirns: MRT (Magnetresonanztomographie) oder CT (Computertomographie) können eingesetzt werden, um Veränderungen im Gehirn zu erkennen, wie z. B. eine Schrumpfung bestimmter Bereiche.
  • Bluttests: Bluttests können durchgeführt werden, um andere mögliche Ursachen für die Symptome auszuschließen, wie z. B. Vitaminmangel oder Schilddrüsenprobleme.
  • Liquoruntersuchung: In einigen Fällen kann eine Liquoruntersuchung durchgeführt werden, um bestimmte Proteine im Gehirnwasser zu messen, die auf Alzheimer hindeuten können.

Behandlung der Alzheimer-Krankheit

Es gibt derzeit keine Heilung für die Alzheimer-Krankheit, aber es gibt Behandlungen, die helfen können, die Symptome zu lindern und den Krankheitsverlauf zu verlangsamen.

Medikamentöse Behandlung

Es gibt verschiedene Medikamente, die zur Behandlung der Symptome der Alzheimer-Krankheit eingesetzt werden können, darunter:

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  • Cholinesterasehemmer: Diese Medikamente können helfen, die Symptome des Gedächtnisverlusts und der Verwirrung zu verbessern, indem sie den Abbau von Acetylcholin im Gehirn verhindern, einem Neurotransmitter, der für das Gedächtnis wichtig ist.
  • Memantin: Dieses Medikament kann helfen, die Symptome des Gedächtnisverlusts und der Verwirrung zu verbessern, indem es die Wirkung von Glutamat im Gehirn blockiert, einem Neurotransmitter, der bei Alzheimer überaktiv sein kann.
  • Antidepressiva: Antidepressiva können eingesetzt werden, um Depressionen und Angstzustände zu behandeln, die häufig bei Menschen mit Alzheimer auftreten.
  • Antipsychotika: Antipsychotika können eingesetzt werden, um Verhaltensstörungen wie Aggressivität und Halluzinationen zu behandeln, sollten aber aufgrund möglicher Nebenwirkungen nur mit Vorsicht eingesetzt werden.
  • Lecanemab (Leqembi) und Donanemab (Kisunla): Dies sind neue Medikamente, die in einem sehr frühen Stadium der Alzheimer-Krankheit den Krankheitsverlauf verzögern sollen. Sie wurden 2025 in der Europäischen Union zugelassen und stehen ab September bzw. November 2025 für die Behandlung zur Verfügung. Da beide Wirkstoffe mit starken Nebenwirkungen verbunden sein können, sind für die Behandlung damit strenge Richtlinien erlassen worden. Sie bauen aktiv Amyloid-Plaques ab.

Nicht-medikamentöse Behandlung

Neben der medikamentösen Behandlung gibt es eine Reihe von nicht-medikamentösen Behandlungen, die Menschen mit Alzheimer helfen können, ihre Lebensqualität zu verbessern, darunter:

  • Kognitive Stimulation: Aktivitäten, die das Gedächtnis, das Denken und die Sprache anregen, wie z. B. Gedächtnisspiele, Rätsel und Konversation.
  • Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, die körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern.
  • Ergotherapie: Ergotherapie kann helfen, Menschen mit Alzheimer zu lernen, wie sie alltägliche Aufgaben selbstständiger ausführen können.
  • Musiktherapie: Musiktherapie kann helfen, die Stimmung zu verbessern, Stress abzubauen und Erinnerungen hervorzurufen.
  • Tiergestützte Therapie: Tiergestützte Therapie kann helfen, die soziale Interaktion zu fördern, Stress abzubauen und die Stimmung zu verbessern.
  • Unterstützung für Angehörige: Angehörige von Menschen mit Alzheimer benötigen Unterstützung und Entlastung, um mit den Herausforderungen der Pflege umgehen zu können. Es gibt viele Organisationen, die Unterstützung und Informationen für Angehörige anbieten.
  • Anpassung des Wohnraums: Eine bedarfsgerechte Gestaltung der Wohnung kann die Sicherheit und Selbstständigkeit der Betroffenen fördern. Kleine Orientierungs- und Erinnerungshilfen im Wohnraum können Betroffenen und Angehörigen den Pflegealltag erleichtern.

Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten

Verhaltensauffälligkeiten wie Unruhe, Aggressivität und Schlafstörungen sind häufige Begleiterscheinungen der Alzheimer-Krankheit. Es gibt verschiedene Strategien, die helfen können, mit diesen Verhaltensweisen umzugehen, darunter:

  • Schaffung einer ruhigen und sicheren Umgebung: Eine ruhige und sichere Umgebung kann helfen, Angstzustände und Unruhe zu reduzieren.
  • Etablierung von Routinen: Routinen können helfen, Orientierung und Sicherheit zu geben.
  • Vermeidung von Stressauslösern: Es ist wichtig, Stressauslöser zu identifizieren und zu vermeiden.
  • Kommunikation: Klare und einfache Kommunikation kann helfen, Missverständnisse zu vermeiden.
  • Ablenkung: Ablenkung kann helfen, von unerwünschten Verhaltensweisen abzulenken.
  • Medikamente: In einigen Fällen können Medikamente eingesetzt werden, um Verhaltensstörungen zu behandeln, sollten aber nur mit Vorsicht eingesetzt werden.

Verlauf der Alzheimer-Krankheit

Der Verlauf der Alzheimer-Krankheit ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Im Durchschnitt beträgt die Krankheitsdauer bis zum Tod etwa acht Jahre, es gibt aber auch sehr schnelle Verläufe von nur zwei Jahren und sehr langsame Verläufe von über 20 Jahren.

Die Alzheimer-Krankheit wird in verschiedene Schweregrade eingeteilt:

  • Leichte kognitive Beeinträchtigung (MCI): In diesem Stadium sind die Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten gering und beeinträchtigen die alltäglichen Aufgaben nicht wesentlich. Meist ist vor allem das Kurzzeitgedächtnis betroffen.
  • Frühes Stadium: In diesem Stadium stehen Beeinträchtigungen des Kurzzeitgedächtnisses im Vordergrund. Die Erkrankten können sich den Inhalt von Gesprächen nicht einprägen oder finden abgelegte Gegenstände nicht mehr wieder. Zusätzlich bestehen Störungen des planenden und organisierenden Denkens, Wortfindungs- und Orientierungsstörungen.
  • Mittleres Stadium: Die Einschränkungen von Gedächtnis, Denkvermögen und Orientierungsfähigkeit nehmen allmählich zu und erreichen einen Grad, der die selbstständige Lebensführung nicht mehr zulässt. Die Betroffenen brauchen zunehmend Hilfe bei einfachen Aufgaben des täglichen Lebens wie Einkaufen, Zubereiten von Mahlzeiten, Bedienen von Haushaltsgeräten oder der Körperpflege.
  • Fortgeschrittenes Stadium: Im fortgeschrittenen Stadium besteht ein hochgradiger geistiger Abbau, die Sprache beschränkt sich nur noch auf wenige Wörter oder versiegt ganz. Die Demenzerkrankten sind bei allen Verrichtungen des täglichen Lebens auf Hilfe angewiesen. In der Regel geht die Kontrolle über Blase und Darm sowie über die Körperhaltung verloren.
  • Endstadium: Im Endstadium sind die Erkrankten vollständig auf Pflege angewiesen. Die Sprache beschränkt sich nur noch auf einzelne Wörter oder Laute, eine sinnvolle Kommunikation ist nicht mehr möglich. Selbst engste Familienmitglieder werden nicht mehr erkannt. Völlige Orientierungslosigkeit, leben nur noch im unmittelbaren Moment. Inkontinenz, Verlust der Kontrolle über Blase und Darm. Schluckstörungen, die die Nahrungsaufnahme erschweren.

Prävention der Alzheimer-Krankheit

Obwohl es keine Möglichkeit gibt, die Alzheimer-Krankheit sicher zu verhindern, gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die das Risiko für die Entwicklung der Krankheit senken können:

  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann helfen, die Gesundheit des Gehirns zu fördern.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, die Durchblutung des Gehirns zu verbessern und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken.
  • Geistige Aktivität: Geistige Aktivität kann helfen, das Gehirn aktiv zu halten und die kognitiven Fähigkeiten zu erhalten.
  • Soziale Interaktion: Soziale Interaktion kann helfen, Einsamkeit und Isolation zu vermeiden, die Risikofaktoren für Alzheimer sein können.
  • Kontrolle von Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die Kontrolle von Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte und Diabetes kann helfen, das Risiko für Alzheimer zu senken.
  • Nichtrauchen: Rauchen erhöht das Risiko für Alzheimer und sollte vermieden werden.
  • Mäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann das Risiko für Alzheimer erhöhen und sollte vermieden werden.

Leben mit der Alzheimer-Krankheit

Die Diagnose der Alzheimer-Krankheit kann für die Betroffenen und ihre Angehörigen sehr belastend sein. Es ist wichtig, sich über die Krankheit zu informieren und Unterstützung zu suchen. Es gibt viele Organisationen, die Informationen, Unterstützung und Ressourcen für Menschen mit Alzheimer und ihre Angehörigen anbieten.

Unterstützung für Betroffene

Menschen mit Alzheimer können von verschiedenen Arten von Unterstützung profitieren, darunter:

  • Medizinische Versorgung: Regelmäßige medizinische Versorgung kann helfen, die Symptome zu lindern und den Krankheitsverlauf zu verlangsamen.
  • Therapie: Therapie kann helfen, mit den emotionalen Herausforderungen der Krankheit umzugehen.
  • Soziale Unterstützung: Soziale Unterstützung von Familie, Freunden und Selbsthilfegruppen kann helfen, Einsamkeit und Isolation zu vermeiden.
  • Betreuung und Pflege: Im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit benötigen die Betroffenen Betreuung und Pflege, um ihre alltäglichen Bedürfnisse zu erfüllen.

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