Die Klinik für Neurologie des GLG Martin Gropius Krankenhauses Eberswalde wird zukünftig vollständig am Standort des GLG Werner Forßmann Klinikums angesiedelt sein. Bisher waren Stationen und Abteilungen der Klinik auf beide Eberswalder Krankenhäuser verteilt. Die Krankenhausverwaltungsdirektorin Sylvia Markl und der Chefarzt der Klinik für Neurologie, Dr. Dr. Albert Grüger, informierten über die Gründe für diese Zusammenführung und die daraus resultierenden Vorteile für die Patienten.
Ausgangssituation und Vorgeschichte
Das GLG Martin Gropius Krankenhaus ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit Kliniken für Erwachsenen-, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Forensische Psychiatrie und gleichzeitig Fachkrankenhaus für Neurologie. Die Neurologie umfasst mehrere Stationen, Ambulanzen, eine Tagesklinik und eng verbundene Funktionsabteilungen. Die Klinik ist als Multiple Sklerose Zentrum und als Zentrum für neuromuskuläre Erkrankungen zertifiziert. Ein Kernbereich ist die überregionale Schlaganfallspezialstation Stroke Unit. Diese und eine weitere Station befinden sich bereits seit Längerem im GLG Werner Forßmann Klinikum, da dieses Krankenhaus der Schwerpunktversorgung wichtige medizinische Voraussetzungen für die Diagnostik und Behandlung beim Schlaganfall bietet, wie z. B. die unverzichtbare Bildgebung durch Magnetresonanztomografie (MRT) und Computertomografie (CT). Hinzu kommen weitere kooperierende Fachdisziplinen im Haus, das Labor und die Servicebereiche, die ideale Rahmenbedingungen zur Akutversorgung beim Schlaganfall bieten. In der Regel werden die Patienten nach der Akutphase zur weiteren neurologischen Behandlung in das GLG Martin Gropius Krankenhaus verlegt.
Dr. Albert Grüger erläuterte die historische Entwicklung: Neurologen und Psychiater behandeln Erkrankungen des Gehirns. Bis zur Wende gab es ausschließlich Ärzte für Neurologie und Psychiatrie, eine Spezialisierung war nicht möglich. Aufgrund des enormen Wissenszuwachses in der Medizin ist die Spezialisierung in den Krankenhäusern jedoch unumgänglich geworden. Auch die Notwendigkeit der zunehmend engen Zusammenarbeit zwischen der Neurologie und anderen somatischen Fächern hat sich aus medizinischen Fortschritten Ende der 1990er bis Anfang der 2000er Jahre ergeben.
Gründe für den Umzug und Ziele
Nun ziehen auch die anderen Abteilungen der Neurologie an den Standort des GLG Werner Forßmann Klinikums. Sylvia Markl betonte, dass es dafür mehrere Gründe gibt, darunter auch äußere Rahmenbedingungen wie die laufende Krankenhausreform, die einen hohen Veränderungsdruck ausübt und Strukturmaßnahmen erforderlich macht.
Dr. Albert Grüger ergänzte, dass sich aus medizinischer Sicht durch den Umzug mehrere Vorteile ergeben. So werden zur Abklärung und Behandlung neurologischer Erkrankungen außer Neurologen regelmäßig auch Fachärzte anderer Disziplinen benötigt, wie Radiologen, Laborärzte, Intensivmediziner, Internisten, Neurochirurgen, Hals-Nasen-Ohren- und Augenärzte. In Akutfällen, die im Krankenhaus behandelt werden, ist das oft zeitkritisch.
Lesen Sie auch: Umfassende neurologische Betreuung in Bitterfeld-Wolfen
Sylvia Markl wies auf einen weiteren Vorteil für die am Standort des GLG Martin Gropius Krankenhauses verbleibenden Fachrichtungen hin. Hier wurde erst im vergangenen Jahr das Zentrum für psychische Gesundheit gegründet. Bereiche wie die Psychosomatik und die Kinder- und Jugendpsychiatrie werden weiter ausgebaut, die Nachfrage steigt, sodass für diese Gesundheitsangebote mehr Raum benötigt wird. Der Strukturwandel wird sich also auch innerhalb des GLG Martin Gropius Krankenhauses weiter fortsetzen und zu mehr Behandlungsangeboten führen, was sich auch im Personal- und Raumbedarf niederschlägt.
Auswirkungen auf das GLG Werner Forßmann Klinikum
Die Neurologie benötigt im GLG Werner Forßmann Klinikum natürlich Platz. Entsprechende Umgruppierungen von Abteilungen wird es daher auch im GLG Werner Forßmann Klinikum geben. Erweiterungen von Räumlichkeiten und Anbauten sind geplant. Dies ist ein umfassender Prozess, der ein hohes Maß an Koordination verlangt. Die beiden Krankenhausleitungen arbeiten dabei eng zusammen. Der laufende Klinikbetrieb soll so wenig wie möglich beeinträchtigt werden. Bis Mitte des Jahres wird der Umzug abgeschlossen sein.
Dr. Albert Grüger erklärte, dass man im GLG Werner Forßmann Klinikum durch interne Optimierung bei der Verteilung der Fachabteilungsbetten auf den Stationen räumliche Kapazitäten besser genutzt und so den Platz für die zusätzlichen Betten des GLG Martin Gropius Krankenhauses geschaffen hat.
Mit den vorgesehenen insgesamt 56 Betten der Neurologie und 17 tagesklinischen Behandlungsplätzen verlagert sich auch der Arbeitsort der Beschäftigten an den Standort des GLG Werner Forßmann Klinikums. Die Neurologie bleibt dabei organisatorisch weiterhin Teil des GLG Martin Gropius Krankenhauses. Für die Patienten ist diese Zuordnung ohne Bedeutung.
Gleichzeitig wird die enge Zusammenarbeit mit Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Standort des GLG Martin Gropius Krankenhauses unverändert weiter bestehen bleiben. Sie ist aber nicht so zeitkritisch zu sehen, wie das bei der Zusammenarbeit mit den anderen Medizinfächern ist, und lässt sich auch auf die geringe Entfernung von wenigen Kilometern gut bewerkstelligen.
Lesen Sie auch: Neurologische Versorgung im Hedwig Krankenhaus
Die Klinik für Neurologie in Zahlen
Die Klinik verfügt über eine Stroke Unit am GLG Werner Forßmann Klinikum Eberswalde. Die Klinik hat keine weiteren Infos, Bilder oder Kontaktmöglichkeiten hinterlegt. Als Mitarbeiter/in dieser Klinik können Sie gerne Kontakt mit Klinikradar aufnehmen.
Ausstattung und Services der Stroke Unit
- Einzelzimmer mit eigenem Bad
- Barrierefreiheit
- Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
- Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen im überwiegenden Teil des Hauses
- Service für Patienten aus dem Ausland
Das Leistungsspektrum der Klinik für Neurologie
In Umsetzung der Krankenhausreform finden Sie unsere Klinik für Neurologie zukünftig in den Räumlichkeiten des GLG Werner Forßmann Klinikum in der Rudolf-Breitscheid-Straße 100, 16225 Eberswalde. Wir bieten Ihnen freundliche und kompetente Abklärung und Behandlung von neurologischen Erkrankungen und Schlafstörungen; je nach Dringlichkeit und Schweregrad ambulant, tagesklinisch oder stationär.
In Zusammenarbeit mit Rettungsdiensten, niedergelassenen Kollegen und den Nachbardisziplinen in den Eberswalder Krankenhäusern stehen für alle Schweregrade und jede Phase neurologischer Erkrankungen alle modernen Diagnose- und Behandlungsverfahren zur Verfügung. Zu unserer Klinik zählen eine Schlaganfallstation (zertifizierte überregionale Stroke Unit) und ein DGSM-zertifiziertes Schlaflabor. Dr. PD Dr. Unserem erfahrenen und kompetenten Team stehen alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der modernen Neurologie zur Verfügung.
Stroke Unit (Schlaganfall-Einheit)
Ein Schlaganfall (Hirnschlag) ist ein Notfall, bei dem jede Minute zählt. Für den Heilungsverlauf ist die schnellstmögliche intensivmedizinische und interdisziplinäre Behandlung von größter Bedeutung. Dafür gibt es auch bei uns eine sogenannten Stroke Unit (Schlaganfall-Einheit) mit neun Betten, die im GLG Werner Forßmann Klinikum untergebracht ist. Die Station führt weitere drei Überwachungsbetten für andere akut bedrohliche Erkrankungen wie z.B..
Station 3 für allgemeine Neurologie
Die Station 3 für allgemeine Neurologie und geplante Aufnahmen verfügt über 44 Betten. Es stehen alle modernen Diagnoseverfahren der Neurologie und Schlafmedizin sowie umfangreiche Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Alle geplanten Aufnahmen finden auf dieser Station statt. Außerdem werden hier Notfallpatienten aufgenommen, die zwar im Krankenhaus versorgt, aber nicht durchgehend am Monitor überwacht werden müssen, z.B. zur Abklärung und Behandlung akuter schwerer Kopfschmerzen oder bei plötzlicher Verschlechterung einer chronischen neurologischen Erkrankung wie M Parkinson oder Multiple Sklerose.
Lesen Sie auch: Schmerztherapie in der Neurochirurgie Meppen
Neurologische Tagesklinik
Die neurologische Tagesklinik ist ein spezielles Angebot für Menschen mit neurologischen Erkrankungen, die in der Lage sind, eigenständig oder mit Unterstützung von Angehörigen unsere Einrichtung aufzusuchen und zu verlassen und sich nachts und am Wochenende eigenständig zu versorgen.
Neuropsychologie
Unser Tätigkeitsschwerpunkt umfasst die neuropsychologische Hirnleistungs-Diagnostik bei neurologischen Krankheits- und Störungsbildern, z .B. nach Schlaganfall, Schädel-Hirn-Traumata, Infektionen des Gehirns, bei Epilepsien, Multipler Sklerose und neurodegenerativen Erkrankungen. Abhängig vom Krankheitsbild und den persönlichen Einschränkungen erstellen wir in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt einen Befund zur aktuellen Leistungsfähigkeit, damit für jeden Patienten individuelle Behandlungs- und Trainingsmaßnahmen empfohlen werden können (neuropsychologisches Training, medikamentöse Therapie, rehabilitative Maßnahmen). Auch die Entwicklung des Leistungsvermögens wird untersucht.
Die Schwerpunkte unserer Tätigkeit auf einen Blick:
- Diagnostik bei Verdacht auf eine fortschreitende Hirnleistungsstörung (Demenz), Differentialdiagnostik hinsichtlich möglicher Ursachen
- Empfehlungen zur Fahrtauglichkeit
- Einschätzung der allgemeinen geistigen Leistungsfähigkeit (Intelligenz)
- Berufsrelevante Leistungsdiagnostik bzgl.
Wohnortnahe Behandlung von Muskelerkrankten
Die Klinik für Neurologie bietet, nachgewiesen durch das Gütesiegel der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke (DGM), erstklassige medizinische Behandlung und Betreuung für Menschen mit seltenen Erkrankungen der Muskeln und (Körper-)Nerven. Es gibt eine Vielzahl solcher Erkrankungen, die jede für sich genommen selten sind, in der Gesamtheit aber mehr als ein Prozent der Bevölkerung betreffen. Zu den bekannteren unter diesen Erkrankungen zählen z.B. die amyotrophe Lateralsklerose (ALS), die Myasthenie, das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) und die chronisch inflammatorische Polyneuropathie (CIDP).
Als Teil des Neuromuskulären Zentrums Brandenburg ist die Klinik eingebunden in ein Netzwerk von spezialisierten Kliniken und Ärzten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, durch Fallbesprechungen, Fortbildungen, gemeinsame Behandlungsstandards und gezielte Vermittlung von Patienten an Spezialisten eine flächendeckend qualifizierte Versorgung zu gewährleisten. Oberstes Ziel: Patienten sollen trotz der oft auftretenden körperlichen Einschränkungen ihren Alltag besser bewältigen und sich so viel Eigenständigkeit wie möglich bewahren können.
Forschung
Die neurologische Abteilung trägt zu multizentrischen Studien bei Schlaganfällen, Bewegungsstörungen, Polyneuropathie und Multipler Sklerose bei. Gelegentlich veröffentlichen wir auch Fallberichte - mit Einverständnis des betroffenen Patienten und nach vollständiger Anonymisierung der Daten.
Weder die beteiligten Ärzte noch die Patienten erhalten ein Honorar für die Teilnahme an wissenschaftlichen Studien. Der Vorteil wissenschaftlicher Arbeit in einem Versorgungskrankenhaus für Patienten ist, dass Untersuchungen und Behandlung besonders genau dokumentiert werden und die Nachbeobachtung intensiver ist als sonst; für Ärzte die Zusammenarbeit mit führenden Experten auf einem Teilgebiet der Neurologie.
Beispiele für Poster von Ärzten der Klinik bei nationalen Kongressen:
- MS und Fatigue - ist schlafmedizinisches Screening sinnvoll? (89.Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 2016)
- Effektiver Rückgang einer symptomatischen Stenose der Arteria basilaris unter Phenprocoumon und Atorvastatin (89.Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 2016)
- Flüchtige Extreme Delta Brushes im Frühstadium einer Anti-NMDAR-Enzephalitis. (87. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 2014)
- Deutliche Befundbesserung einer zerebralen Amyloidangiopathie ohne entzündliche Infiltrate unter oraler Prednisolon-Behandlung. (86. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 2013)
- Hirninfarkt bei essentieller Thrombozythämie und offenem Foramen ovale. Fallbericht. (86. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 2013)
- Kryoglobulinämische Vaskulitis mit membranoproliferativer Glomerulonephritis als Komplikation einer Immunglobulin-Therapie - Remissionsinduktion mit Rituximab (40. Jahrestagung der Dt. Gesellschaft für Rheumatologie 2012)
- VEP-Latenzen und Amplituden bei Patienten mit Multipler Sklerose, nicht entzündlichen ZNS-Erkrankungen und bei Gesunden. Prädiktive Werte für die Diagnosestellung. (55. B. MS, Polyneuropathie, Myasthenie, Myopathie, ALS, Epilepsie)
Kritik und Verbesserungspotenzial
Einige Patienten äußerten Kritik an der Neurologieambulanz, insbesondere an der unfreundlichen Behandlung durch Schwestern und der Inkompetenz einer Ärztin. Es wurde bemängelt, dass Patienten nicht ausreden durften und nicht in die Behandlung einbezogen wurden. Zudem wurde eine Stigmatisierung wahrgenommen.
Andere Patienten äußerten sich unzufrieden mit der Akut-Behandlung (Stroke-Unit) eines Schlaganfalls. Es wurde bemängelt, dass es sehr schwierig war, Informationen über den Gesundheitszustand des Patienten zu bekommen und dass die Ärzte der Station nur auf dringende Nachfrage zu einem sehr kurzen Gespräch bereit waren. Ein Stationsarzt war selten verfügbar und die Sprachkenntnisse einiger Ärzte waren überschaubar. Die Pfleger(innen) wurden als wenig empathisch und wenig motiviert zur Verbesserung des Gesundheitszustandes des Patienten wahrgenommen. Des Weiteren wurde der Zustand der Station bemängelt (defekte Beleuchtung, durchschnittliche Sauberkeit, Automatiktüren die nicht vollständig öffneten).
Ein Patient berichtete von einem Sturz durch plötzliche Bewusstlosigkeit und einer Notfall Einweisung. Im der RTS angekommen wurde er innerhalb von 2 Minuten aufgerufen und erstmalig behandelt. Auf Station 5 angekommen, wurde er ohne Begleitung auf den Weg geschickt, um die richtige Station zu suchen. Dort angekommen traf er am Tresen 3 Praktikanten an in schwesternkleidung die ihm seine akte abnahmen und baten ihn noch kurz im Aufenthaltsraum Zu setzten. Als er nach 3 h nachfragte wann es weiter ginge sagte man ihm plötzlich das man ihn schon gesucht habe und warum er sich nicht angemeldet hab ich hätte schon einen termin zum MRT und für ein Echokardiogramm gehabt welche jetzt ausfallen. Als er antwortete man hätte seine Akte genommen und gesagt er solle dort Platz nehmen stritt man dies ab. Die nächsten 2 tage hat man keinen arzt zu gesicht bekommen. Auf nachfragen wurde nicht reagiert. Dann begann sein Arm zu schmerzen an der stelle wo die flexüle lag. Es brannte und schwoll an. Auf anfrage ob man diese entfernen könne sagte man ihm das man sich drum kümmere(9:00uhr), als nach dem Mittagessen noch niemad kam fragte er nochmal nach.. und wieder hörte er das man sich drum kümmere… abends 21.00uhr ging er wiederholt nach vorn.. nach langen drängeln entfernte man ihm diese auf dem FLUR!!! Am nächsten tag wartete man dann wieder vergebens auf die visite.. auf nachfrage wann man endlich erfährt wie es weiter geht wurde man angegangen das man selber schuld sei wenn man sich nicht anmeldet und einfach verschwindet.
Positive Rückmeldungen
Trotz der Kritik gab es auch positive Rückmeldungen. Gelobt wurde die Kompetenz und Freundlichkeit des Personals, egal ob Ärzte, Pflegerinnen/er, Service oder Auszubildende. Die gute Stimmung und der Humor trugen zur Genesung der Patienten bei. Besonders positiv wurde das Team der Radiologie hervorgehoben, das die Patienten während der MRT-Untersuchung liebevoll betreute.
Ausblick
Der Umzug der Klinik für Neurologie in das GLG Werner Forßmann Klinikum ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der neurologischen Versorgung in Eberswalde und Umgebung. Durch die Bündelung der Kompetenzen und Ressourcen an einem Standort können die Patienten von einer umfassenderen und schnelleren Diagnostik und Behandlung profitieren. Es bleibt zu hoffen, dass die geäußerte Kritik ernst genommen wird und zu Verbesserungen in der Patientenbetreuung führt.
Aktuelle Entwicklungen
Ein Artikel aus dem Jahr 2025 berichtete über den Umzug der Klinik für Neurologie in das „Forßmann“ und die Fortschritte in der Medizin, etwa bei Alzheimer oder ALS. Seit 2024 ist PD Dr. Juliane Herm Leitende Oberärztin in der Klinik für Neurologie. Sie kam von der Berliner Charité nach Eberswalde und gilt als Expertin in der Schlaganfall-Behandlung.
tags: #forbmann #krankenhaus #eberswalde #neurologie