Alzheimer: Ursachen, Prävention und neue Therapieansätze

Alzheimer ist eine der gefürchtetsten Krankheiten unserer Zeit, deren Häufigkeit aufgrund des demografischen Wandels in den kommenden Jahrzehnten dramatisch ansteigen wird. Laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft waren im Jahr 2023 in Deutschland rund 1,8 Millionen Menschen an Demenz erkrankt. Diese Erkrankung stellt nicht nur für die Betroffenen und ihre Angehörigen eine enorme Belastung dar, sondern auch für unser gesamtes Sozialsystem. Es besteht daher dringender Handlungsbedarf, um die Ursachen besser zu verstehen und wirksame Präventions- und Therapiestrategien zu entwickeln.

Demenz: Eine vielschichtige Herausforderung

Demenz ist ein Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen, die mit einem fortschreitenden Verlust der geistigen Fähigkeiten einhergehen. Morbus Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz und macht etwa zwei Drittel aller Fälle aus. Die vaskuläre Demenz, die durch Durchblutungsstörungen im Gehirn verursacht wird, ist die zweithäufigste Form und betrifft etwa 20 % der Erkrankten.

Risikofaktoren und Prävention

Eine Demenz hat vielfältige Ursachen, zu denen genetische Faktoren, Umweltbedingungen sowie Ernährungs- und Lebensweise zählen. Obwohl niemand dieser Krankheit hilflos ausgeliefert ist, gibt es effektive Möglichkeiten, einer Demenzerkrankung vorzubeugen.

Ernährung und Alzheimer: Ein entscheidender Faktor

Studien zeigen, dass eine Ernährung mit viel Cholesterin, gesättigtem Fett, tierischem Protein und Kalorien, aber wenig Ballaststoffen, Gemüse und Obst entscheidend zur Entstehung der Alzheimer-Krankheit beiträgt. Eine vierjährige Studie der Harvard-Universität mit 6183 Frauen in Altersheimen ergab, dass Frauen, die besonders viele Lebensmittel mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren zu sich nahmen, ein schlechteres Gedächtnis hatten. Das Risiko für eine verschlechterte allgemeine Gedächtnisleistung war um 64 % und das Risiko für eine schlechtere Spracherinnerung um 65 % erhöht. Bei denjenigen Frauen hingegen, die viele Lebensmittel mit einem höheren Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren zu sich nahmen, war das Risiko um 48 % bzw. 44 % reduziert.

In einer Studie an 2148 Personen wurde ein Ernährungsmuster identifiziert, das mit einem 38 % geringeren Risiko für eine Alzheimer-Erkrankung einherging. Dieses Muster beinhaltete einen reichlichen Konsum von Salatdressings mit pflanzlichen Ölen, Nüssen, Tomaten, Kohlgemüse, dunkles und grünes Blattgemüse, Obst, Fisch und Geflügel, während fettreiche Milchprodukte, rotes Fleisch, Innereien und Butter wenig enthalten waren.

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Eine Studie der University of Eastern Finland mit 1449 Probanden untersuchte den Einfluss der Ernährungsweise im mittleren Alter auf das spätere Demenzrisiko. Eine hohe Aufnahme von gesättigten Fettsäuren ging mit einer schlechteren kognitiven und Gedächtnis-Funktion sowie einem erhöhtem Risiko für eine leichte kognitive Beeinträchtigung einher. Bereits eine moderate Aufnahme von gesättigten Fettsäuren erhöhte das Demenz- und Alzheimerrisiko, insbesondere bei genetischer Vorbelastung.

Cholesterin und Amyloid-Beta

Der Cholesterinspiegel und die Cholesterin-Homöostase spielen eine wichtige Rolle bei der vaskulären Demenz und bei der Bildung von Amyloid-Beta. In Tiermodellen wurde ein starker Zusammenhang zwischen fett- und cholesterinreicher Ernährung und erhöhten Amyloid-beta-Spiegeln im Gehirn gefunden. Phytosterole reduzieren die Cholesterinaufnahme und regulieren den Amyloid-beta-Metabolismus. Eine ballaststoffreiche Ernährung, die Phytosterole enthält, senkt den LDL- und erhöht den HDL-Cholesterinspiegel und beeinflusst die Amyloid-Beta-Homöostase über eine Herabregulation der Histon-Deacetylase. Auch die kurzkettigen Fettsäuren, die bei einer ballaststoffreichen Ernährung vermehrt im Darm gebildet werden, tragen hierzu bei.

Kaffee als Schutzfaktor?

Kaffeetrinker erkranken deutlich seltener an Demenz. In der zuvor beschriebenen finnischen Untersuchung hatten Personen, die im mittleren Alter täglich 3-5 Tassen Kaffee tranken, 21 Jahre später im Followup ein um 65 % reduziertes Demenzrisiko. Die Ursachen für diese positive Wirkung des Kaffee-Konsums sind noch nicht sicher identifiziert. Möglicherweise erhöht das Koffein die Produktion des Liquor cerebrospinalis oder stoppt die Neurodegeneration. Gemeinsam mit einer weiteren, noch nicht näher identifizierten Substanz könnte das Koffein den Plasmaspiegel verschiedener Zytokine beeinflussen. Doch auch ein Präparat aus entkoffeinierten grünen Kaffeebohnen konnte bei Mäusen mit Typ-2-Diabetes mellitus den Energiestoffwechsel des Gehirns steigern. Kaffee kann auch ein Schutzfaktor gegen Parkinson sein.

Obst- und Gemüsesäfte

Dai et al. (2006) stellten fest, dass schon allein der regelmäßige Konsum von Obst- und Gemüsesäften vor der Alzheimer-Krankheit schützen kann. Ein positiver Faktor sind hierbei die in den Säften enthaltenen Polyphenole. Beispielsweise ist die protektive Wirkung von Granatapfel-Polyphenolen bezüglich Alzheimer nachgewiesen. Hartman und Kollegen zeigten in ihrer Studie, dass Granatapfelsaft neuroprotektiv wirkt: Er reduzierte im Gehirn von Mäusen die Ablagerung von beta-Amyloid um die Hälfte und senkte somit deutlich das Risiko, an einer Alzheimer-Demenz zu erkranken. Diese Ergebnisse lassen sich einerseits auf die direkte antioxidative Wirkung der Polyphenole zurückführen, da oxidativer Stress bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung eine bedeutende Rolle spielt. Vermutlich trägt auch der hohe Kaliumgehalt der Obst- und Gemüsesäfte zu deren protektiver Wirkung bei.

Vitamin E: Ein wichtiger Schutzfaktor

Vitamin E kommt wahrscheinlich eine große Bedeutung beim Schutz vor Alzheimer zu, da es vor oxidativem und insbesondere nitrosativem Stress sowie entzündlichen Prozessen schützt. Die zwei häufigsten Formen von Vitamin E sind alpha-Tocopherol und gamma-Tocopherol. Beide Formen hemmen die Bildung von freien Radikalen. Dabei wirkt alpha-Tocopherol zwar stärker antioxidativ, doch insbesondere gamma-Tocopherol kann reaktive Stickstoffspezies wie Peroxynitrit entschädigen und somit nitrosativen Stress reduzieren. Gamma-Tocopherol hemmt zudem Entzündungsfaktoren. Eine Studie ergab, dass Vitamin E die Expression von Genen positiv beeinflusst, die an der Beseitigung von Amyloid-beta-Proteinen beteiligt sind. Entsprechend gehen höhere gamma-Tocopherol-Konzentrationen mit einer verringerten Bildung amyloider Plaques und neurofibrillärer Bündel im Gehirn einher.

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Eine Studie von Morris et al. (2005) zeigte, dass eine vermehrte Aufnahme von gemischten Tocopherolen aus der Nahrung mit einem geringeren Risiko für kognitive Beeinträchtigungen einherging als nur die Aufnahme von alpha-Tocopherol. Zudem reduzierte gamma-Tocopherol das Risiko für eine Alzheimer-Demenz stärker als alpha-Tocopherol: Die vermehrte Aufnahme von 5 mg alpha-Tocopherol pro Tag senkte das Alzheimer-Risiko um 34 %, gamma-Tocopherol sogar um 40 %. Gute Quellen für Vitamin E sind Nüsse, Samen und Pflanzenöle sowie Vollkorngetreide und Gemüse.

Mineralstoffe: Kalium, Magnesium und Calcium

Neben Kalium schützen offenbar auch Magnesium und Calcium vor Demenz. In einer japanischen Kohorten-Studie mit über 1000 Teilnehmern hatte das Viertel der Teilnehmer, das am meisten Kalium, Magnesium oder Calcium aufnahm, in den folgenden 17 Jahren ein 36-48 % geringeres Risiko an einer Demenz zu erkranken als das Viertel mit der niedrigsten Aufnahme. Das Risiko für eine gefäßbedingte Demenz wurde sogar um 74-80 % reduziert. Der Effekt von Kalium war am stärksten.

Natrium: Weniger ist mehr

Salz bewirkt das Gegenteil der eben genannten Mineralstoffe: Ältere Menschen mit einer niedrigen Natriumaufnahme (< 2,3 mg/Tag) weisen eine deutlich bessere geistige Leistungsfähigkeit auf als diejenigen mit einer höheren Natriumaufnahme. Dies zeigt eine Studie an 1262 gesunden Personen im Alter zwischen 67 und 84 Jahren über einen Zeitraum von drei Jahren.

Omega-3-Fettsäuren: Wichtig für die Gehirnfunktion

Alzheimer-Patienten haben im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung niedrigere DHA- und EPA-Spiegel im Blut. Dies verleitet zu der Annahme, dass die langkettigen Omega-3-Fettsäuren bei der Krankheitsentwicklung eine Rolle spielen. Tatsächlich belegt eine doppelblinde, randomisierte Interventionsstudie, dass eine Nahrungsergänzung mit DHA und EPA einen positiven Effekt auf die Omega-3-Blutwerte (Omega-3-Index) und die Gehirnfunktion bei gesunden älteren Erwachsenen hat.

Die Studie von Witte et al. (2014) untersuchte den Einfluss einer Nahrungsergänzung mit langkettigen Omega-3-Fettsäuren auf die kognitiven Fähigkeiten von gesunden älteren Personen (50-75 Jahre). 65 Probanden nahmen ein halbes Jahr lang täglich entweder 2,2 g der essentiellen Fettsäuren oder ein Placebo. In der Interventionsgruppe konnte eine signifikante Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten festgestellt werden.

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Ausreichende Blutspiegel an EPA und DHA sind bei einem Omega-3-Index von 4,4 % vorhanden. Sowohl Veganer als auch Omnivore weisen häufig niedrigere Werte auf. In der Studie von Sarter et al. (2014) lag der Omega-3-Index von Veganern bei durchschnittlich lediglich 3,7 %. Omnivore Teilnehmer einer anderen Studie wiesen mit einem durchschnittlichen Omega-3-Index von 3,5 % ähnliche Werte auf (Johnston et al., 2013). Ein Teil der veganen Probanden bei Sarter et al. nahm über vier Monate ein vegetarisches Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel mit 254 mg EPA+DHA pro Tag ein. Der Omega-3-Index konnte hierdurch von durchschnittlich 3,1 % auf 4,8 % gesteigert werden.

B-Vitamine: Verzögerung der Gehirnatrophie

Die sogenannte VITACOG-Studie aus dem Jahr 2015 zeigt, dass die Supplementierung von Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12 das Fortschreiten einer Gehirnatrophie - die insbesondere für Alzheimer kennzeichnend ist - deutlich verzögert. Im Rahmen der Studie untersuchten Jernerén und Mitarbeiter (2015) an 168 Patienten mit milder kognitiver Beeinträchtigung den Effekt einer täglichen Einnahme der B-Vitamine Folsäure (0,8 mg), Vitamin B6 (20 mg) und Vitamin B12 (0,5 mg) auf die Entwicklung der Krankheit. 85 Patienten erhielten über einen Zeitraum von zwei Jahren die hochdosierten Vitamine, 83 Patienten ein Placebo. Durch die Behandlung mit den B-Vitaminen wurde die mittlere Atrophierate des Gehirns im Vergleich zur Placebo-Gruppe deutlich verlangsamt. Dies war jedoch nur dann der Fall, wenn die Patienten im Serum Omega-3-Fettsäurewerte von mehr als 390 µmol/l EPA + DHA aufwiesen. Ebenso war ein leicht erhöhter Homocystein-Wert Voraussetzung für einen Behandlungseffekt der B-Vitamine. Für den Abbau des Risikofaktors Homocystein werden die in der Studie eingesetzten B-Vitamine benötigt. Ein Mangel dieser Vitamine, insbesondere an Folsäure und Vitamin B12, kann daher einen erhöhten Homocystein-Spiegel verursachen.

Die Bedeutung der Früherkennung

Menschen, die sehr langsam gehen und zugleich kognitive Beschwerden zeigen, haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko, später an Demenz zu erkranken. Forscher haben beide Symptome als „motorisch-kognitives Risiko-Syndrom“ (MCR) zusammengefasst. Um Probanden auf MCR zu testen, maßen die Mediziner die Laufgeschwindigkeit von Patienten und stellten ihnen Fragen zu ihren kognitiven Fähigkeiten. Patienten mit MCR erkranken doppelt so oft an Demenz.

Joe Verghese, Professor der Neurologie und Medizin, betont, dass ein langsamer Gang allein aber nicht für eine MCR-Diagnose ausreicht. Um die Kriterien für eine MCR zu erfüllen, müsse der Patient zusätzlich Probleme im kognitiven Bereich aufweisen. Die MCR-Diagnose könnte nach Meinung der Forscher jedoch helfen, einer späteren Demenz vorzubeugen.

Alzheimer als Diabetes Typ 3: Insulinresistenz im Gehirn

Heute weiß man, dass Alzheimer nicht nur ein genetisches Problem, sondern vor allem ein Problem des Stoffwechsels ist. Die Ärztin Suzanne de la Monte prägte 2008 den Begriff "Diabetes Typ 3" für die zerebrale Form der Insulinresistenz. Demnach stellt die Alzheimer-Demenz eine Form von Diabetes dar, die sich mit Typ-2-Diabetes mellitus überschneiden, aber auch isoliert im Gehirn vorliegen kann.

Insulin hat neben der Glukoseaufnahme zahlreiche weitere wichtige Funktionen, darunter auch die Förderung der Synapsenbildung und der neuronalen Entwicklung, und spielt so eine Schlüsselrolle für unsere kognitive Funktion. Wenn eine Insulinresistenz im Körper vorliegt, gelangt nur noch wenig Insulin aus dem Körperkreislauf durch die Bluthirnschranke ins Gehirn. Auch kann die hirneigene Insulinsynthese als Antwort auf die Insulinresistenz im Körper vermindert sein. Auf diese Weise entsteht ein Insulinmangel im Gehirn, der sich im Zuge der Alzheimererkrankung zu einer zerebralen Insulinresistenz entwickelt.

Ein Mangel an Insulin kann aufgrund der Multifunktionalität dieses Hormons verheerende Folgen haben. Er führt - neben der Energieunterversorgung - auch zu einem Verlust der synaptischen Plastizität, zu Amyloid-ß- und neurofibrillären Ablagerungen, zu Acetylcholin-Mangel, zu oxidativem Stress, zur mitochondrialen Dysfunktion und zur Entzündung des Gehirns, der Neuroinflammation, allesamt wesentliche Bausteine in der Alzheimer-Pathologie.

Schwermetalle und Alzheimer

Die Anreicherung von Schwermetallen durch Ernährung/Umweltbelastung sowie die genetische Veranlagung sind unabhängig davon die weiteren direkten Ursachen von Alzheimer.

Amyloid-Beta: Schutzreaktion des Gehirns?

Jahrelang hat man sich nur auf Amyloid-Beta und das Tau-Protein konzentriert. Heute weiß man jedoch, dass beide nur eine Folge oder Co-Morbidität der Insulinresistenz sind. Das ß-Amyloid (Aß) ist ein Schnipsel eines Proteins namens APP. Die ß-Amyloid-Fibrillen entstehen überall im Körper, häufen sich jedoch nur im Gehirn an. Nach Hirntraumas werden bei den Betroffenen große Mengen ß-Amyloid-Fibrillen im Gehirn gebildet. Es ist daher heute eine weit verbreitete These in der Wissenschaft, dass das Gehirn Aß als Schutzreaktion produziert. Als Schutz für die Nervenzellen.

Genetische Veranlagung

Eine genetische Veranlagung ist ein stark verstärkender Faktor bei der Entwicklung von Alzheimer, jedoch kein Muss. Mutationen im ß-Amyloid Protein führen zu einer Strukturstörung und verstärkten Anhäufung des Proteins außerhalb der Zelle. ApoE4 ist eine Form des ApoE-Proteins, das mit einem erhöhten Risiko für Alzheimer Demenz in Verbindung gebracht wird. Träger dieser Genvariante wird daher empfohlen, einer kohlenhydratarmen und fettreichen Ernährung zu folgen.

Neue Therapieansätze

Es gibt Hoffnung für Alzheimer-Erkrankte! Über verschiedene Wege erleiden die Nervenzellen im Gehirn Schäden - während frühen und mittleren Stadien der Erkrankung werden sie dysfunktional und gehen sozusagen in einen Winterschlaf - oder Energiesparmodus. Erst in einem späteren Stadium stellen sie ihre Arbeit endgültig ein und sterben.

Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Bonn haben ein Tiermodell entwickelt, das neue Einblicke in die Mechanismen der Parkinson-Krankheit ermöglicht und Wege aufzeigen könnte, um den Krankheitsverlauf beim Menschen zu verlangsamen oder zu stoppen.

Gentherapien

Neue Gentherapien könnten Menschen von Demenz und Parkinson erlösen. Die Technologien dafür entwickeln sich schnell. Zuweilen können Mediziner die Symptome ihrer Patienten vorübergehend lindern, die Verschlimmerung etwas verzögern. Bessern können sie selten, Heilung ist bislang utopisch.

Ketogene Ernährung

Durch die ketogene Ernährung/Ketose entsteht ein sehr wirkungsvoller Ansatz zur Wiederherstellung des kranken Stoffwechsels, der zur Entstehung und Verschlimmerung von Alzheimer führt.

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