Hypothalamus-Störung Diagnose: Eine umfassende Untersuchung

Die Diagnose von Hypothalamus-Störungen ist ein komplexer Prozess, der eine differenzialdiagnostische Herangehensweise erfordert. Da viele Symptome unterschiedliche Ursachen haben können, ist der Verdacht auf einen Hormonmangel zunächst nur eine Erklärung, der Ärzte nachgehen. Dieser Artikel bietet einen detaillierten Überblick über die Diagnose von Hypothalamus-Störungen, einschließlich der Rolle der Kopf-MRT, der verschiedenen Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.

Die Rolle der Kopf-MRT in der Diagnostik von Hormonerkrankungen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) hat sich als ein wertvolles Instrument in der modernen Medizin etabliert, insbesondere bei der minimalinvasiven Darstellung anatomischer Strukturen. Der Magnetresonanztomograph arbeitet strahlungsfrei und setzt stattdessen auf Magnetfelder und Hochfrequenzimpulse. In MRT-Untersuchungen lassen sich insbesondere Weichgewebe gut darstellen, einschließlich Strukturen im Gehirn, einem besonders sensiblen Bereich.

Die Regulierung des Hormonhaushalts findet maßgeblich im Gehirn statt, wobei Hypothalamus und Hypophyse als zentrale Regelkreise fungieren. Tumore oder anatomische Anomalien können diesen Hormonhaushalt und Stoffwechsel stören. Die Kopf-MRT liefert Ärzten wichtige Hinweise darauf, ob Raumforderungen beispielsweise die Hormondrüsen negativ beeinflussen, eine Entzündung vorliegt oder die sezernierenden Areale aus anderen Gründen nicht normgerecht arbeiten. Die Untersuchung liefert hochauflösende Aufnahmen des Weichgewebes, sprich von Hypophyse und Hypothalamus sowie möglichen Neubildungen.

Hinsichtlich der Durchführung gelten die Rahmenbedingungen für das Kopf-MRT, wobei der Einsatz eines Kontrastmittels nicht ausgeschlossen ist. Dessen Verabreichung verursacht, da es sich um kein herkömmliches Röntgenkontrastmittel auf Jod-Basis handelt, auch bei Schilddrüsenpatienten in der Regel keine Probleme. Wichtig ist, dass vor der Untersuchung die Nierenfunktion überprüft wird. Da die MRT-Untersuchung des Kopfs gerade bei Wachstums- oder Geschlechtshormonstörungen auch bei Kindern durchgeführt wird, ergeben sich für die Radiologie Herausforderungen. Viele junge Patienten werden erst nach einer Sedierung oder Narkose untersucht, um den psychischen Stress so gering wie möglich zu halten.

Das endokrine System und seine Schlüsselakteure: Hypothalamus und Hypophyse

Damit verschiedene Stoffwechselprozesse ablaufen und der Körper auf äußere Einflüsse sowie Reize reagieren kann, setzt er auf Hormone. Diese Botenstoffe wirken an zahlreichen Stellschrauben und steuern unter anderem das Wachstum, die Entwicklung der Geschlechtsorgane und den Energiehaushalt. In der Medizin wird das hormonelle Netzwerk als „endokrines System“ bezeichnet, in dem verschiedene Organe und Drüsen zusammenwirken. Dazu gehören die Schilddrüse, die Bauchspeicheldrüse, die Nebennieren und die Geschlechtsorgane. Auch der Hypothalamus und die Hypophyse im Gehirn spielen eine zentrale Rolle.

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Hypothalamus: Schaltzentrale für das Hormonsystem

Der Hypothalamus, ein wichtiger Bestandteil des Zwischenhirns, übernimmt zentrale Aufgaben in der Regulation von Atmung und Kreislauf. Im endokrinen System spielt er eine entscheidende Rolle, da er verschiedene Hormone produziert, die im Hormonregelkreis eine regulierende Funktion ausüben. Zu den Releasing-Hormonen, die im Hypothalamus gebildet werden, gehören Neurohormone, die im Hypophysenvorderlappen die Ausschüttung anderer Hormone anstoßen. Diese wiederum beeinflussen wesentliche Körperfunktionen wie die Schilddrüsenaktivität oder die Follikelreifung sowie Spermatogenese.

Zu den wichtigsten Releasing-Hormonen zählen:

  • Somatotropin-Releasing-Hormon (GHRH): fördert die Ausschüttung von Somatotropin (STH) im Hypophysenvorderlappen.
  • Thyrotropin-Releasing-Hormon (TRH): stimuliert die Produktion von Thyrotropin (TSH) zur Bildung der Schilddrüsenhormone.
  • Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH): regt die Freisetzung von Follitropin (FSH) zur Förderung der Follikelreifung an.

Im Gegensatz dazu hemmen Inhibiting-Hormone die Freisetzung bestimmter Hormone. Beispiele hierfür sind:

  • Somatostatin: reduziert die Ausschüttung von STH und TSH.
  • Prolactostatin: dämpft die Freisetzung von Prolaktin.

Die vom Hypothalamus beeinflussten Körperfunktionen sind vielfältig und reichen von der Regulation der Körpertemperatur über den Blutdruck bis hin zum Schlaf-Wach-Rhythmus und den Stressreaktionen. Der Hypothalamus ist der Vermittler zwischen dem Hormon- und Nervensystem: Er erhält Informationen von verschiedenen Messstationen im Körper (z.B. über Blutzucker, Blutdruck, Temperatur). Über die Ausschüttung von Hormonen kann er solche Parameter je nach Bedarf regulieren. So steuert der Hypothalamus zum Beispiel die Körpertemperatur, den Schlaf-Wach-Rhythmus, das Gefühl für Hunger und Durst, den Sexualtrieb und das Schmerzempfindungen.

Hypophyse als zentrale Hormondrüse des Gehirns

Die Hypophyse, auch als Hirnanhangsdrüse oder Glandula pituitaria bekannt, steuert eine Vielzahl von Körperfunktionen. Sie hat etwa die Größe einer Erbse bis Haselnuss und befindet sich an der Schädelbasis in der Hypophysenloge. Die Besonderheit des Drüsenorgans ist die Tatsache, dass sie trotz ihrer Größe im Hormonhaushalt eine wichtige Rolle spielt. Die Hypophyse ist in die Adenohypophyse und die Neurohypophyse unterteilt, die jeweils verschiedene Hormone ausschütten (sezernieren). Die Neurohypophyse produziert Oxytocin, das die Steuerung des Geburtsprozesses beeinflusst, sowie das antidiuretische Hormon (ADH), das den Wasserhaushalt reguliert. Besonders interessant ist die Bedeutung der Adenohypophyse.

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Hypophyse und Hypothalamus übernehmen durch die Ausschüttung der verschiedenen Hormone bedeutende Funktionen. Störungen sind einerseits durch anatomische Veränderungen, wie ein verzögertes Wachstum und eine verzögerte Pubertät, oder Auffälligkeiten im Verhalten und Stoffwechselveränderungen zu erkennen.

Ursachen von Hypothalamus- und Hypophysenstörungen

Hormonstörungen können durch genetische Defekte oder Neubildungen ausgelöst werden. Tumore können Hormone direkt produzieren oder Druck auf Hormondrüsen ausüben. Entzündungen oder Infiltrate sind weitere Ursachen von Hormonveränderungen. Die häufigste Ursache für eine Funktionsstörung der Hypophyse im Erwachsenenalter ist der Hypophysentumor. Meist handelt es sich dabei um sogenannte Adenome (gutartige Wucherung von Drüsengewebe). Neben den Hypophysenadenomen kann es auch in sehr seltenen Fällen zu Störungen der Hormonbildung durch bösartige Tumoren oder Absiedlungen bösartiger Tumoren kommen. Weiterhin können andere Erkrankungen zu einem Ausfall der Hormonproduktion führen, z.B.

Hypophysentumore und andere Raumforderungen

Hypophysentumore sind gut- oder bösartige Raumforderungen, die verschiedene Symptome auslösen. Im Bereich der Hirnanhangsdrüse treten dabei gutartige Hypophysenadenome in den Vordergrund, die sich nach ihrer Größe in Mikroadenome (kleiner als 10 mm) und Makroadenome (größer als 10 mm) unterteilen lassen. Eine für das Krankheitsbild wichtige Eigenschaft ist die Frage, ob Adenome Hormone produzieren. Hormonaktive Raumforderungen sorgen beispielsweise für einen Überschuss von Prolaktin, Wachstumshormon oder ACTH, was zu Erkrankungen wie Hyperprolaktinämie, Akromegalie oder Morbus Cushing führt. Bleibt ein Tumor hormoninaktiv, fällt er oft erst durch das Größenwachstum auf. Dabei machen sich Symptome wie Kopfschmerzen oder Sehstörungen bemerkbar. Je nach komprimiertem Areal können auch andere neurologische Störungen auftreten.

Die Magnetresonanztomographie erreicht eine sehr gute Weichteilauflösung und kann die Hypophyse sowie umliegende Strukturen detailliert darstellen. Mithilfe spezieller MRT-Techniken lassen sich auch hormonaktive Hypophysenadenome erkennen. Zudem ermöglicht der MRT-Scan die Beurteilung der Gewebebeschaffenheit sowie das Erkennen medizinischer Notfälle wie eines Hypophysenapoplex (eine plötzliche Größenzunahme eines Adenoms, die durch Einblutungen verursacht werden kann). Mithilfe der Magnetresonanztomographie ist zudem die Beurteilung von Ausdehnung und Invasionsverhalten eines Tumors möglich.

Neben Adenomen können im MRT-Scan auch weitere anatomische Veränderungen erkannt werden, wie:

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  • Kraniopharyngiome: Gutartige Tumore, die sich durch Sehstörungen, Kopfschmerzen und Hormonregulationsstörungen bemerkbar machen. Häufig treten ADH- oder STH-Mangel auf, was sich in Wachstumsstörungen äußern kann.
  • Meningeome: Tumore, die aus den Meningealzellen entstehen, vor allem bei Erwachsenen ab dem Alter von 40 Jahren, mit einem höheren Risiko für Frauen. Die Symptomatik hängt davon ab, in welche Richtung sich das Meningeom ausdehnt.
  • Rathke-Zysten: Gutartige Entwicklungsstörungen, die in der Embryonalentwicklung entstehen und oft zufällig entdeckt werden. Diese Zysten treten gewöhnlich in der Mittellinie der Sella turcica auf und können zu Hypophysendysfunktionen führen, was Symptome wie Müdigkeit, gestörtes Kälteempfinden, Sehstörungen, Kopfschmerzen oder Diabetes insipidus (stark erhöhte Harnausscheidung und Durstgefühl) zur Folge haben kann.

Hypothalamische Veränderungen

Mit einem Kopf-MRT lassen sich auch Pathologien des Hypothalamus erkennen, die sich im klinischen Bild durch vielfältige endokrine und metabolische Störungen zu erkennen geben. Unter anderem werden verschiedene Prozesse sichtbar, zu denen Sarkoidose (tritt allerdings selten auf), Autoimmunerkrankungen oder eine Langerhans-Zell-Histiozytose gehören. Aber auch Tumore wie Gliome, Kraniopharyngiome der Hypophyse und andere Raumforderungen können den Hypothalamus beeinflussen und werden im MRT-Scan sichtbar.

Symptome von Hypothalamus- und Hypophysenstörungen

Aufgrund der unterschiedlichen hormonellen Regelkreise kommt es zu sehr unterschiedlichen Symptomen. Stoffwechsel- und Kreislauffunktionen können stark eingeschränkt sein. Anzeichen sind unter anderem vermindertes Wachstum oder verzögerte Pubertät. Wie sich Hormonstörungen äußern, hängt wesentlich davon ab, welche Organe des endokrinen Systems betroffen sind.

Nach außen hin sind die verschiedenen Störungen des Hormonhaushaltes - wie beispielsweise der Wachstums- oder Schilddrüsenhormone - durch Symptome wie ein verzögertes Wachstum oder die Krankheitszeichen einer Schilddrüsenüberfunktion zu erkennen. Aber auch Veränderungen im Zyklus der Frau oder der Pubertätsentwicklung können auf hypothalamische Veränderungen hindeuten. Parallel kommt es zu neurologischen Symptomen wie Kopfschmerzen oder Sehstörungen.

Einige spezifische Symptome im Zusammenhang mit Hormonstörungen sind:

  • Wachstumsstörungen: Eine deutliche Abweichung in der Wachstumskurve (verminderte Größe von mehr als zwei Standardabweichungen oder ausgeprägter Abfall in der Wachstumskurve) kann auf eine Störung der Wachstumshormone hindeuten. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass ein scheinbar verzögertes Wachstum auch hereditär bedingt sein kann - sprich durch die Größenverhältnisse innerhalb der Familie - oder aufgrund anderer Ursachen, wie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, entsteht.
  • Verzögerte Pubertät (Pubertas tarda): Auf das Fehlen von Sexualhormonen kann eine verzögerte Pubertät hindeuten. Diese ist je nach Geschlecht anders definiert. Bei Mädchen wird das Ausbleiben des Brustdrüsenwachstums und der ersten Regelblutung als verzögerte Pubertät gedeutet. Bei Jungen sind eine fehlende Vergrößerung des Hodens und ein stockende Pubertätsentwicklung mögliche Warnsignale.
  • Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose): Da die Hyperthyreose einen erheblichen Einfluss auf den Stoffwechsel hat, macht sich die Erkrankung unter anderem durch Gewichtsabnahme trotz gesteigertem Appetit, Tachykardie und Herzrhythmusstörungen sowie innere Unruhe und eine leichte Reizbarkeit bei Betroffenen bemerkbar.
  • Hypophyseninsuffizienz: Bei einer Hypophyseninsuffizienz, einem teilweisen oder kompletten Ausfall der normalen Hypophysenfunktion, hat dies je nach Ausmaß Auswirkungen auf eines oder mehrere der hormonproduzierenden Organe, die ihrerseits die Hormonproduktion drosseln oder einstellen.

Diagnose von Hormonstörungen: Der Blick in den Kopf

Es gibt eine ganze Reihe von Symptomen, die mit einer Hormonstörung in Zusammenhang stehen. Grundsätzlich braucht es an dieser Stelle eine differenzialdiagnostische Herangehensweise. Viele Krankheitszeichen können unterschiedliche Ursachen haben, der Verdacht auf einen Hormonmangel ist anfangs nur eine Erklärung, der die Ärzte nachgehen. Dabei greifen verschiedene Stufen ineinander, angefangen mit der Anamnese, einer körperlichen Untersuchung und der Aufnahme der Blutwerte. Hier lassen sich bereits erste Hinweise auf eine mögliche Hormonstörung sammeln. Im Blut zeigt sich mitunter eine Veränderung über die Normwerte in der Labordiagnostik hinaus. Teilweise kann aber auch das Ausbleiben bestimmter Ergebnisse den Verdacht auf eine Hormonstörung erhärten, da hierdurch andere Ursachen ausgeschlossen werden.

Besteht beispielsweise der Verdacht auf eine Störung bei den Wachstumshormonen, sind Stimulationstests der nächste Schritt, wenn alle vorgesehenen Untersuchungen ohne Befund ausgeschöpft sind. Diese Tests werden durchgeführt, da Somatotropin (kurz GH) nicht kontinuierlich, sondern phasisch freigesetzt wird.

Die MRT in der Diagnose von Hormonstörungen

Hormonstörungen im Bereich von Hypophyse und Hypothalamus sind zwar labordiagnostisch nachweisbar. Allerdings liefern die Tests keine Aussage dazu, was die Hormonstörung letztlich auslöst. Hier helfen der Medizin nur bildgebende Verfahren, insbesondere die Magnetresonanztomographie, weiter. Mithilfe der MRT-Scans wird nicht nur nach der Ursache für die Hormonstörungen gesucht. Für den Fall einer operativen Behandlung sind die Scans auch in der Eingriffsplanung, etwa zur Festlegung der operativen Zugangswege und der Therapiekontrolle, von Bedeutung.

Behandlung von Hormonstörungen

Was die Prognose angeht, ist der Auslöser für die Hormonstörung entscheidend. Inzwischen kann selbst ein operativer Eingriff mit einem Zugang über die Nase durchgeführt werden. Je nach Lage des Tumors und je nach Behandlung (Ausmaß der Operation‎ und/oder Auswirkungen einer nicht-chirurgischen Therapie) kann es beim Patienten zu komplexen Hormon‎störungen kommen. Die Untersuchungen dienen dazu, eine tumor- oder behandlungsbedingte Beeinträchtigung der hormonbildenden Hirnbereiche (Hypothalamus‎ und Hypophyse‎) einschätzen und gegebenenfalls behandeln zu können. Vor Behandlungsbeginn werden immer Blut- und Urin‎untersuchungen durchgeführt, um den Allgemeinzustand des Patienten und die Funktion von Leber, Nieren und anderen Organen zu überprüfen. Ferner werden ein Blutbild‎ und ein Differentialblutbild‎ angefertigt und der Gerinnungsstatus überprüft.

Die Therapie der Hypophyseninsuffizienz besteht aus der Substitution der ausgefallenen Hormone, wobei mit Ausnahme der somatotropen Achse die peripheren Hormone substituiert werden. Wichtig ist, vor Beginn einer evtl. Levothyroxinsubstitution eine Nebennierenrindeninsuffizienz auszuschließen oder aber adäquat zu substituieren, da die Gabe von Schilddrüsenhormonen bei einer bislang unentdeckten Nebennierenrindeninsuffizienz zu einer Addison-Krise führen kann. Patienten mit einem Ausfall der kortikotropen und/oder thyreotropen Achse benötigen einen Notfallausweis und müssen bei bestehender Nebennierenrindeninsuffizienz über die Notwendigkeit aufgeklärt werden, ihre Glukokortikoiddosis in Stresssituationen um das Zwei-bis Fünffache zu erhöhen. Neben einer Patientenschulung ist die Ausgabe einer Notfallmedikation (z. B. Zäpfchen, Glukokortikoidspritze) erforderlich. Unter adäquater Substitutionstherapie können Betroffene ein weitgehend normales Leben führen, die Lebenserwartung ist allerdings infolge einer erhöhten kardiovaskulären Morbidität und Mortalität eingeschränkt. Die Genese hierbei ist noch unklar, neben Wachstumshormonmangel wird auch eine inadäquate Substitution anderer hypophysärer Hormonachsen (z. B. kortikotrope Achse) diskutiert.

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