Demenz bei Tieren: Ursachen, Symptome und Behandlung

Demenz ist eine fortschreitende Erkrankung des Gehirns, die nicht nur Menschen, sondern auch Tiere betreffen kann. Bei Tieren wird sie oft als kognitives Dysfunktionssyndrom (CDS) bezeichnet und ähnelt der Alzheimer-Krankheit beim Menschen. Dieser Artikel beleuchtet die Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung von Demenz bei Tieren, insbesondere bei Katzen und Hunden.

Was ist Demenz bei Tieren?

Demenz, Alzheimer und das kognitive Dysfunktionssyndrom sind Begriffe, die eng miteinander verbunden sind, aber unterschiedliche Bedeutungen haben. Alzheimer und das kognitive Dysfunktionssyndrom sind spezifische Formen von Demenz. Während Alzheimer die bekannteste Form der Demenz beim Menschen ist und durch den Abbau von Nervenzellen im Gehirn entsteht, wird das kognitive Dysfunktionssyndrom speziell bei Katzen und Hunden diagnostiziert. Es ähnelt Alzheimer, da es ebenfalls zu einem Abbau der Gehirnleistung führt und vor allem im Alter auftritt. Beide Krankheiten weisen also ähnliche Symptome und Abläufe auf, betreffen jedoch unterschiedliche Spezies. Über diesen beiden Krankheiten steht die Demenz. Dieser Begriff beschreibt allgemein Erkrankungen, die mit einem Verlust kognitiver Fähigkeiten wie Gedächtnis und Orientierung einhergehen.

Katzendemenz, auch als kognitives Dysfunktionssyndrom (CDS) bezeichnet, ist eine Erkrankung des Gehirns, die der Alzheimer-Krankheit beim Menschen ähnelt. Die genauen Ursachen, warum Katzen dement werden können, sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass eine schlechtere Durchblutung des Gehirns und der natürliche Alterungsprozess dazu führen, dass die Dysfunktion, also die Funktionsstörungen, der Gehirnzellen zunimmt. Mit der Zeit kann das Gehirn wichtige Aufgaben wie die Orientierung und das Erinnern nicht mehr vollständig erfüllen. Diese Veränderungen beeinträchtigen die kognitiven Fähigkeiten der Katze und führen zu den typischen Anzeichen der Demenz.

Im Allgemeinen ähneln die Symptome denen, die bei Menschen mit Demenz erkennbar sind. Auffällig ist CDS vor allem bei Hunden und weniger bei Katzen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Katzen von Natur aus mehr schlafen und sich zu einem Großteil des Tages außerhalb der Sichtweite ihres Besitzers aufhalten. Hunde haben oft eine sehr enge Beziehung zu ihren Besitzern. Obendrein haben Hunde im Laufe ihres Lebens eine ganze Menge an Verhaltensweisen und Befehlen gelernt.

Ursachen von Demenz bei Tieren

Die genauen Ursachen von Demenz bei Tieren sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass verschiedene Faktoren eine Rolle spielen:

Lesen Sie auch: Der Zusammenhang zwischen Medikamenten und Polyneuropathie

  • Alterung: Ähnlich wie beim Menschen steigt das Risiko für Demenz mit zunehmendem Alter. Mit steigendem Lebensalter nimmt die Wahrscheinlichkeit für Erkrankungen zu. Oft äußern sich solche Probleme in (mitunter schleichend) geändertem Verhalten.
  • Genetik: Es gibt Hinweise darauf, dass die Vererbung eine Rolle bei der Anfälligkeit für Demenz spielen kann. Ob es sich um eine erblich bedingte Erkrankung handelt und die Hunderasse eine Rolle spielt, konnte man bisher nicht bestätigen. Rassedispositionen sind bislang nicht bekannt, können aber auch nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Hündinnen und kastrierte Tiere scheinen häufiger betroffen zu sein.
  • Durchblutungsstörungen: Eine schlechtere Durchblutung des Gehirns kann zu Funktionsstörungen der Gehirnzellen führen.
  • Ablagerungen im Gehirn: Im Gehirn können sich verschiedene Eiweiße wie ß-Amyloid-Plaques und das Alterspigment Lipofuszin ablagern, was die Nervenzellen schädigen kann. Im Alter kommt es zu vermehrten Ablagerungen in Blutgefäßen, dadurch wird das Gehirn weniger mit Sauerstoff versorgt. Zudem kann es in Hirn zur Schädigung von Proteinen und Fetten kommen, die das Absterben von Nervenzellen zur Folge haben.
  • Umweltfaktoren: Faktoren wie Ernährung, Lebensstil und Umwelt können ebenfalls eine Rolle spielen.

Symptome von Demenz bei Tieren

Die Symptome von Demenz bei Tieren können vielfältig sein und sich im Laufe der Zeit verschlimmern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome individuell variieren können. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Desorientiertheit: Tiere können sich in bekannten Umgebungen verirren, ziellos umherwandern oder in Ecken stehen bleiben. Manche Hunde und Katzen werden orientierungslos. Sie wissen nicht mehr, wo sie sind, wandern ziellos umher oder starren ins Leere. Es kann auch passieren, dass der Vierbeiner an der falschen Tür oder der falschen Seite der Tür (an den Scharnieren) darauf wartet, herausgelassen zu werden. Andere Hunde vergessen einfach, wo sie zu Hause sind.
  • Veränderungen im Sozialverhalten: Tiere können sich von ihren Besitzern oder anderen Tieren zurückziehen oder aggressiver werden. Tiere, die unter einer kognitiven Dysfunktion leiden, können von heute auf morgen ihr Verhalten gegenüber dem Besitzer oder auch anderen Tieren ändern. Manchmal nimmt ihr Interesse an sozialen Interaktionen zu, aber es kann auch drastisch abnehmen.
  • Veränderungen im Schlaf-Wach-Rhythmus: Tiere können nachts unruhig sein, vermehrt miauen oder bellen und ihren Tag-Nacht-Rhythmus umkehren. Die meisten Hunde - aber auch viele Katzen - haben ihren Tagesablauf ihrem Besitzer angepasst. Waren Hund oder Katze früher vorwiegend am Tag aktiv und haben in der Nacht geschlafen, so kann sich das bei einer Demenz komplett umkehren.
  • Verlust der Stubenreinheit: Hunde können plötzlich wieder in der Wohnung unsauber werden, auch unmittelbar nach einem Spaziergang. Katzen haben Probleme damit, ihre Katzentoilette zu finden.
  • Gedächtnisverlust: Tiere können erlernte Verhaltensweisen vergessen oder nicht mehr auf ihren Namen reagieren. Befehle, die immer prompt von dem betreffenden Hund ausgeführt wurden, werden plötzlich nicht mehr befolgt. Und zwar nicht, weil der Hund keine Lust hat oder schlecht hört, er hat den Befehl mit der dazugehörigen Reaktion schlichtweg vergessen.
  • Veränderungen im Aktivitätsniveau: Tiere können weniger aktiv sein oder ziellos umherwandern.
  • Angst und Unruhe: Durch die Demenz kommt es vermehrt zu Angstreaktionen, Aggression oder Unruhe. Hunde bellen häufiger, auch wenn es in diesem Moment vielleicht gar nicht angebracht ist.

Symptome bei Katzen:

  • Katze ist zunehmend unsauber, vor allem auf der Katzentoilette.
  • Körperpflege lässt nach.
  • Wahrnehmungsstörungen und Orientierungslosigkeit, beispielsweise mangelnde Koordination beim Springen auf Gegenstände.
  • Vermehrtes Miauen, besonders nachts.
  • Rückzug und verminderte Interaktion mit Menschen oder anderen Tieren.
  • Probleme, Futter- oder Wassernapf zu finden.
  • Vergessen von erlernten Verhaltensweisen, wie das Nutzen der Katzenklappe oder das Reagieren auf ihren Namen.
  • Veränderte Schlafgewohnheiten, wie längere Wachphasen in der Nacht.
  • Katze frisst nicht oder frisst mehr.
  • Rastlosigkeit oder erhöhte Unruhe.
  • Abnehmende Aktivität.
  • Deutliche Verhaltensänderungen, häufige Anzeichen von Depression, Aggressivität oder Angst.

Diagnose von Demenz bei Tieren

Die Diagnose von Demenz bei Tieren ist komplex, da es keine spezifischen Tests gibt, die die Erkrankung eindeutig bestätigen können. Stattdessen stützt sich die Diagnostik auf die Beobachtung von Symptomen, eine gründliche medizinische Untersuchung und den Ausschluss anderer Krankheiten.

  1. Anamnese: Der Tierarzt wird den Besitzer ausführlich nach den beobachteten Verhaltensänderungen fragen. Ein Protokoll über auffälliges Verhalten Ihres Tieres kann hilfreich sein, um Muster und Entwicklungen besser nachvollziehen zu können.
  2. Körperliche Untersuchung: Der Tierarzt wird den allgemeinen Gesundheitszustand des Tieres überprüfen, um andere mögliche Ursachen für die Symptome auszuschließen. Im Rahmen einer tierärztlichen Untersuchung wird zudem der allgemeine Gesundheitszustand Ihrer Samtpfote überprüft. Dabei werden mögliche Erkrankungen wie eine Schilddrüsenüberfunktion bei der Katze, Katzendiabetes oder Niereninsuffizienz bei der Katze abgeklärt, da diese Krankheiten oft ähnliche Symptome zu Demenz verursachen können. Auch eine neurologische Untersuchung kann notwendig sein, um andere Ursachen wie Gehirnerkrankungen auszuschließen.
  3. Ausschluss anderer Erkrankungen: Es ist wichtig, andere Erkrankungen wie Stoffwechselstörungen, Infektionen oder Tumore auszuschließen, die ähnliche Symptome verursachen können. Zusätzlich werden häufig Laboruntersuchungen durchgeführt, darunter Blutuntersuchungen bei der Katze und eine Urinanalyse. Diese helfen, weitere gesundheitliche Probleme zu identifizieren oder auszuschließen. In einigen Fällen können bildgebende Verfahren wie MRT, CT oder das Röntgen der Katze sinnvoll sein, um Veränderungen im Gehirn oder andere organische Ursachen sichtbar zu machen.

Wenn andere medizinische Ursachen als Grund für die Verhaltensänderungen Ihres Tieres ausgeschlossen wurden und die beobachteten Symptome mit denen einer Katzendemenz übereinstimmen, kann die Diagnose gestellt werden.

Behandlung von Demenz bei Tieren

Demenz bei Tieren ist nicht heilbar, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität des Tieres zu verbessern. Die Behandlung konzentriert sich darauf, die Symptome zu lindern, die Progression der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität des Hundes zu verbessern.

  • Medikamentöse Therapie: Es gibt einige Medikamente, die zur Behandlung von CDS beim Hund eingesetzt werden können. Dazu gehören Antioxidantien, die helfen können, Zellschäden zu reduzieren, sowie Medikamente, die die Gehirnfunktion und den Neurotransmitterstoffwechsel verbessern sollen.
    • Propentofyllin: Zugelassen ist derzeit nur der Wirkstoff Propentofyllin (Karsivan®, Propentotab® oder Vitofyllin®).
    • Selegilin: Selegilin (MAO-Hemmer, Antidepressivum) - Wichtig: Eintritt der Wirkung oft erst nach 3-6 (8) Wochen, dann aber häufig gute bis sehr gute Wirkung.
    • Benzodiazepine: Benzodiazepine (Diazepam, Alprazolam).
    • Melatonin: Melatonin: 1-2 x tgl. 3-6 mg/Hund per os oder 0.1 mg/kg per os alle 8h (Schlaffördernd bei nächtlicher Unruhe) - Achtung: kann den Effekt von Benzodiazepinen potenzieren.
  • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen ist, kann die Gehirnfunktion unterstützen.
    • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und sind wichtige Bestandteile der Zellmembranen von Nervenzellen. Für die Signalübertragung zwischen Nervenzellen und eine gesunde Gehirnfunktion ist vor allem die Omega-3-Fettsäure DHA (Docosahexaensäure) wichtig. Hochwertiges Seniorfutter ist in der Regel mit den Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA angereichert. Sie können die Omega-3-Fettsäuren aber auch durch Fischöl (von Kaltwasserfischen, z.B. Lachsöl) oder Algenöl ergänzen.
    • Mittelkettige Fettsäuren (MCT): MCT können den Hirnzellen als alternative Energiequelle dienen und die Hirnfunktion bei alten Hunden verbessern helfen. Denn bei alten Hunden mit Demenz ist die Versorgung des Gehirns mit Glukose (seiner Hauptenergiequelle) oft gestört.
    • Antioxidantien und B-Vitamine: Eine mit Antioxidantien und B-Vitaminen angereicherte Ernährung kann helfen, oxidativen Stress im Gehirn zu reduzieren, welcher mit dem Altern und dem Fortschreiten der Demenz in Verbindung steht.
  • Mentale Stimulation: Regelmäßige Spiele und Trainingseinheiten können die Gehirnaktivität fördern und den kognitiven Abbau verlangsamen.
    • Spaziergänge an der frischen Luft.
    • Viel Sonnenlicht - bei verändertem Schlaf-Wach-Rhythmus ist die Einwirkung von Sonnenlicht sehr förderlich um die Körpereigenen Müdigkeits-Hormone zu regulieren.
    • Spielen mit einem Welpen - der immer wieder feine soziale Abstimmungen erfordert, dies hält das alte Hundehirn fit.
    • Frisbee- oder Ballspiele.
    • Neuartige stark duftende Leckereien (gekochtes Fleisch, Knochenmark).
    • Schwimmen.
    • Neue Tricks lernen.
  • Anpassung der Umgebung: Eine sichere und vertraute Umgebung kann Tieren mit Demenz helfen, sich besser zu orientieren und Stress zu reduzieren.
    • Stabile Routinen schaffen.
    • Seniorengerechte Anpassungen der Umgebung.
    • Sicherheit für Freigänger.
    • Stress vermeiden und Ruhe schaffen.
    • Unterstützung bei der Pflege.
    • Interaktion und Nähe fördern.
  • Pheromone: Um Stress zu reduzieren, eignen sich Pheromonprodukte für sowohl Adaptil für Hunde und Feliway für Katzen.
  • Unterstützung und Verständnis: Es ist wichtig, geduldig und verständnisvoll mit Tieren umzugehen, die an Demenz leiden. Sie benötigen möglicherweise mehr Aufmerksamkeit und Zuneigung. Wichtig ist es u.a., dass die Besitzer Geduld und Verständnis dafür aufbringen, dass dem Hund keine Schuld für Verhaltensänderungen zukommt. Vielmehr benötigen betroffene Hunde verstärkte Sicherheit und Zuwendung.

Tipps für das Leben mit einem dementen Tier

Das Leben mit einem Tier, das an Demenz leidet, kann eine Herausforderung sein. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können:

Lesen Sie auch: Achtung: Diese Medikamente können Schlaganfälle auslösen

  • Schaffen Sie eine stabile Routine: Feste Fütterungszeiten, Spaziergänge und Schlafenszeiten können dem Tier helfen, sich sicherer zu fühlen. Katzen mit Demenz profitieren von festen Tagesabläufen. Feste Zeiten fürs Füttern, Spielen und Ruhe können dem Tier helfen, sich besser zu orientieren und Sicherheit zu gewinnen. Vermeiden Sie plötzliche Veränderungen in der Umgebung oder im Alltag, da diese Stress und Verwirrung auslösen können.
  • Passen Sie die Umgebung an: Stellen Sie sicher, dass Futter, Wasser und Katzentoilette leicht zugänglich sind. Vermeiden Sie Hindernisse, über die das Tier stolpern könnte. Passen Sie das Zuhause an die Bedürfnisse Ihrer Katze an, um ihr den Alltag zu erleichtern. Stellen Sie sicher, dass Futter, Wasser und Katzentoilette leicht zugänglich sind. Zusätzliche Katzentoiletten und niedrige Einstiege in Ruheplätze können der Samtpfote helfen, sich trotz körperlicher Einschränkungen wohlzufühlen.
  • Sorgen Sie für Sicherheit: Wenn das Tier dazu neigt, sich zu verirren, sollten Sie es nicht unbeaufsichtigt im Freien lassen. Orientierungslosigkeit und Verwirrung können dazu führen, dass das Tier sich verläuft oder Gefahren wie den Straßenverkehr nicht mehr richtig einschätzen kann. Es kann sinnvoll sein, den Freigang einzuschränken oder nur unter Aufsicht zu erlauben. Eine Möglichkeit ist ein eingezäunter Garten oder ein Balkon, der katzensicher gestaltet wurde. Alternativ können Sie Ihre Katze mit Demenz als Freigänger an einer Leine nach draußen führen, um ihr weiterhin frische Luft und Bewegung zu ermöglichen, ohne ihre Sicherheit zu gefährden.
  • Vermeiden Sie Stress: Sorgen Sie für eine ruhige Umgebung und vermeiden Sie laute Geräusche oder plötzliche Veränderungen. Stress kann die Symptome von Katzendemenz verschlimmern. Sorgen Sie für eine ruhige Umgebung ohne übermäßige Reize und ermöglichen Sie der Katze Rückzugsmöglichkeiten. Auch der Kontakt mit anderen Haustieren sollte ruhig und ohne Hektik erfolgen, um Konflikte zu vermeiden.
  • Bieten Sie Unterstützung: Helfen Sie dem Tier bei der Körperpflege, wenn es dazu nicht mehr in der Lage ist. Katzen mit Demenz tendieren zur Unsauberkeit und vernachlässigen manchmal ihre Körperpflege. Unterstützen Sie sie dabei, indem Sie sie regelmäßig bürsten, um Verfilzungen zu vermeiden und ihr Wohlbefinden zu fördern. Achten Sie dabei auf sanfte Bewegungen, um die Katze nicht zu stressen. Zusätzlich kann es hilfreich sein, die Krallen Ihrer Samtpfote regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu kürzen. Auch die Ohrreinigung bei der Katze und das Säubern ihrer Augen kann notwendig sein, um Entzündungen und Hautirritationen vorzubeugen.
  • Zeigen Sie Zuneigung: Regelmäßige Streicheleinheiten und ruhige Momente der Nähe können dem Tier emotionalen Halt geben. Zeigen Sie Ihrer Katze, dass Sie für sie da sind. Regelmäßige Interaktionen, Streicheleinheiten und ruhige Momente der Nähe können ihr emotionalen Halt geben und ihr Wohlbefinden fördern. Achten Sie darauf, das Tier nicht zu überfordern und respektieren Sie seine Grenzen, wenn es sich zurückziehen möchte.

Lesen Sie auch: Symptome und Diagnose von Muskelbedingter Nervenkompression

tags: #Demenz #bei #Tieren #Ursachen #Symptome #Behandlung