Kopfschmerzen sind ein weit verbreitetes Leiden, das fast jeden Menschen hin und wieder betrifft. Mehr als 50 Prozent der Bevölkerung suchen im Laufe ihres Lebens aufgrund von Kopfschmerzen ärztliche Hilfe. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht jeder Kopfschmerz auf eine ernste Erkrankung hindeutet. Die moderne Diagnostik ermöglicht es, Kopfschmerztypen eindeutig zu bestimmen und somit die richtige Behandlung einzuleiten.
Primäre und sekundäre Kopfschmerzen: Ein Überblick
Die internationale Kopfschmerzgesellschaft unterscheidet über 200 verschiedene Arten von Kopfschmerzen, die sich in zwei Hauptgruppen unterteilen lassen: primäre und sekundäre Kopfschmerzen.
Primäre Kopfschmerzen
Primäre Kopfschmerzen treten ohne eine konkrete, zugrunde liegende Ursache auf. Sie sind die häufigste Form von Kopfschmerzen. Zu den primären Kopfschmerzen gehören:
- Spannungskopfschmerzen: Diese Kopfschmerzen zeichnen sich durch einen dumpfen, drückenden oder ziehenden Schmerz aus, der sich auf beiden Kopfseiten bemerkbar macht. Die Schmerzen sind meist leicht bis mittelstark und werden nicht von Übelkeit oder Erbrechen begleitet. Körperliche Aktivität verstärkt die Schmerzen in der Regel nicht.
- Migräne: Migräne äußert sich durch einen pulsierenden, pochenden oder hämmernden Schmerz, der oft nur eine Kopfseite betrifft. Die Schmerzen sind meist mittelstark bis stark und werden häufig von Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit begleitet. Körperliche Aktivität kann die Schmerzen verstärken. Bei 10 bis 15 Prozent der Migränepatienten tritt vor der eigentlichen Kopfschmerzattacke eine Aura auf, die sich durch Sehstörungen (z.B. Lichtblitze oder Zackenkranz im Gesichtsfeld), Missempfindungen oder Sprach- und Lähmungserscheinungen äußern kann.
- Cluster-Kopfschmerz: Auch Cluster-Kopfschmerz gehört zu den primären Kopfschmerzerkrankungen.
An der Entstehung von primären Kopfschmerzen sind verschiedene Faktoren beteiligt. Migräne tritt beispielsweise gehäuft in Familien auf. Wie eine Migräne-Attacke entsteht, ist noch nicht endgültig geklärt. Im Verlauf einer Attacke kommt es jedoch im Gehirn vorübergehend zu einer gestörten elektrischen Funktion von Nervenzellen, Veränderungen der Durchblutung sowie einer Störung von Stoffwechselsystemen. Für die einzelnen Migräne-Attacken kann es verschiedenste Auslöser geben.
Sekundäre Kopfschmerzen
Sekundäre Kopfschmerzen werden durch eine andere Erkrankung verursacht. Darunter fällt eine Vielzahl von Kopfschmerzsyndromen, die jeweils durch einen bestimmten Auslöser verursacht werden, wie zum Beispiel eine Hirnhautentzündung, eine Blutung oder ein Tumor im Gehirn. Die Ursache lässt sich durch gezielte Anamnese und Untersuchung feststellen. Bei sekundären Kopfschmerzen liegt die Ursache innerhalb des Gehirns oder im Bereich des Kopfes bzw. Halses.
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Nervenschmerzen (Neuralgien): Wenn die Nerven verrückt spielen
Neben Kopfschmerzen gibt es auch Nervenschmerzen, sogenannte Neuralgien, die in allen Körperpartien auftreten können. Diese können akut oder chronisch auftreten und werden häufig als Brennen oder Stechen empfunden. Charakteristisch für Neuralgien ist eine verminderte Empfindlichkeit gegenüber Hitze-, Kälte-, Druck- oder Berührungsreizen im Bereich der Haut. Nervenschmerzen haben ihren Ursprung im oder am Nerv selbst. So können einzelne Nerven, aber auch Teile des Nervensystems durch Infektionen, Stoffwechselerkrankungen oder Verletzungen geschädigt sein. Neben physischen Reizen können sie auch durch Stress oder Depressionen ausgelöst werden.
In Deutschland leiden etwa fünf Millionen Menschen an neuropathischen Schmerzen, besser bekannt als Nervenschmerzen. Nervenschmerzen (Neuralgien) gehören folglich neben Rücken- und Kopfschmerzen zu den häufigsten Ursachen chronischer Schmerzen. Je nach Intensität und Häufigkeit können chronische Nervenschmerzen die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.
Ursachen von Nervenschmerzen
Auslöser für Nervenschmerzen oder neuropathische Schmerzen ist eine Schädigung im Nervengewebe. Es ist die Grundlage des Nervensystems und besteht aus Nervenzellen/Neuronen und Gliazellen. Nervenschmerzen entstehen durch Erkrankungen, Infektionen oder Verletzungen, die zu Nervenschädigungen und Fehlfunktionen im Nervensystem führen. Die Einwirkung von Neurotoxinen (Nervengifte) kann ebenfalls zu Nervenschmerzen führen. Neurotoxine können tierische, chemische oder pflanzliche Gifte sein, wie sie zum Beispiel in einem giftigen Pilz oder beim Kugelfisch zu finden sind.
Nervenschmerzen können nicht nur körperliche Auslöser haben. Eine Angststörung, eine Depression oder ständiger Stress kann körperliche Symptome zur Folge haben. Dann ist die Spannung im Körper erhöht, die Schmerzempfindlichkeit steigt. Man nennt diese Form von Schmerzsyndromen somatoforme Störung beziehungsweise somatoforme Schmerzstörung oder auch psychosomatische Erkrankung.
Symptome von Nervenschmerzen
Ein ganz anderes Schmerzempfinden als bei Rücken- oder Kopfschmerzen ist ein charakteristisches Anzeichen für neuropathische Schmerzen, auch Nervenschmerzen genannt. Selbst mit Tumorschmerzen sind die Nervenschmerzen nicht vergleichbar, genauso wenig wie mit allen anderen Arten des Schmerzes. Neuropathische Schmerzen haben nämlich einen grundlegend anderen Ursprung. Sie entstehen als Folge einer Schädigung des Nervensystems, bei der im Verlauf die Schmerzbahn aktiviert wird, welche vom Bereich der Schädigung bis zum Gehirn reicht. Somit beschränken sich die Schmerzimpulse nicht nur auf den Bereich der Nervenendungen von Schmerzfasern in den Geweben des Körpers.
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Um zu überprüfen, ob es sich bei den auftretenden Schmerzen um Nervenschmerzen handelt, können das Verteilungsmuster, die Stärke und die Qualität als Bewertungskriterien herangezogen werden. Neuropathische Schmerzen zeichnen sich häufig durch Brennen, Bohren, Stechen oder ein einschießendes Gefühl aus. Auch Berührungsempfindlichkeit, die auch als Allodynie bezeichnet wird, kann ein Symptom darstellen, da hier selbst leichte Berührungen der Haut zu starken Schmerzen führen können.
Neuropathische Schmerzen strahlen meist in den ganzen Körperbereich aus, der von einem Nerv oder mehreren Nerven versorgt wird. Manchmal haben Betroffene auch an verschiedenen Körperstellen gleichzeitig stechende Schmerzen. Die Schmerzwahrnehmung bei Nervenschmerzen ist typischerweise verändert. Schon harmlose Reize wie leichte Berührung, Wärme, Kälte oder Druck auf der Haut können bei Betroffenen Schmerzen auslösen (Allodynie).
Der gesamte Körper wird von Nervensträngen durchzogen. Daher sind neuropathische Schmerzen in fast allen Körperbereichen möglich. Im Rücken kann ein Bandscheibenvorfall zu Schmerzen führen. Die Bandscheibe drückt auf einen Nerv und reizt ihn. Besonders der Ischias ist oft betroffen. Die Schmerzen können bis in Gesäß und Bein ausstrahlen. Schmerzen im unteren Rücken und Po können auf ein Piriformis-Syndrom hinweisen. Der Piriformis-Muskel drückt auf den Ischias-Nerv und irritiert ihn. Bei der Post-Zoster-Neuralgie handelt es sich um starke Nervenschmerzen auf der Haut, die nach einer Gürtelrose auftreten, vor allem am Rumpf, an einem Arm oder im Gesicht. Sind die Symptome der Nervenschmerzen am Kopf oder Gesicht, handelt es sich in vielen Fällen um eine Trigeminusneuralgie. Schmerzen am Fuß können von einer diabetischen Polyneuropathie kommen. Überhöhte Zuckerwerte schädigen die Nerven.
Formen von neuropathischen Schmerzen
- Neuropathische Schmerzen nach Schlaganfall, Rückenmarkschädigung, bei Multipler Sklerose
- Komplex Regionales Schmerzsyndrom (CRPS)
- Postzosterische Neuralgie
- Posttraumatische Neuralgie
- Phantomschmerzen
- HIV-Neuropathie
- Trigeminusneuralgie
- Polyneuropathie
Spezielle Formen von Nervenschmerzen im Kopfbereich
- Occipitalis-Neuralgie: Bei der Occipitalis-Neuralgie kommt es durch Irritationen oder Reizung eines der beiden Hinterhauptnerven (Occipitalnerven, Nervus occipitalis major und Nervus occiptalis minor) zu scharfen, einschießenden und stechenden Schmerzen im Bereich von Hinterhaupt (Os occipitale) und Nacken. Manchmal strahlt der Schmerz auch in Richtung Auge aus. Die Ursachen einer Occipitalis-Neuralgie sind vielfältig. So können die Nervenwurzeln, aus denen die Hinterhauptnerven hervorgehen, durch arthrotische Veränderungen an der Halswirbelsäule (Spondylarthrose) eingeengt werden. Weitere Ursachen sind Verletzungen der Nerven, Tumoren im Bereich des Nervens oder Infektionen. Manchmal wird der Nerv in seinem Verlauf auch durch benachbarte Arterien komprimiert und geschädigt.
- Trigeminusneuralgie: Bei einer Reizung des Trigeminusnervs entstehen meist einseitige Schmerzen, die sich bis hin zu den Augen, den Zähnen und dem Kiefer ziehen. Bei einer Trigeminus-Neuralgie lösen bereits leichte Berührungen des Gesichts wie ein Luftzug oder Kaubewegungen stärkste Gesichtsschmerzen aus. Für eine adäquate Behandlung müssen die Schmerzen einer Trigeminus-Neuralgie diagnostisch von anderen Formen des Kopfschmerzes unterschieden werden.
Kopfschmerzen und Nackenschmerzen: Ein häufiges Zusammenspiel
Kopfschmerzen und Nackenschmerzen treten häufig gemeinsam auf. Nackenschmerzen mit Kopfschmerzen werden medizinisch als oberes Zervikalsyndrom bezeichnet. Es betrifft vor allem Menschen, die viel Zeit am Computer verbringen. Umgekehrt können Nackenschmerzen als Folge von Kopfschmerzen auftreten.
Der große Hinterhauptnerv verläuft wie der kleine Hinterhauptnerv und der große Ohrnerv am Hinterhaupt. Alle Nerven stehen in enger Verbindung mit verschiedenen Halsmuskeln und können bei verspannter Muskulatur gereizt werden. Bei Verspannungen im Nacken kann der Schmerz bis in den Kopf ausstrahlen und Kopfschmerzen verursachen, die den Kopf helmartig bis zur Stirn umfassen. Die verkrampfte Muskulatur drückt auf Nerven, die das Hinterhaupt (Os occipitale) versorgen.
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Kopfschmerzen durch Infektionen des Nervensystems
Infektionen des Nervensystems gehen von Bakterien, Viren, Pilzen oder Parasiten aus. Sie können jeden Bestandteil von Gehirn, Rückenmark und Nerven direkt befallen; einige Bakterien schädigen das Nervensystem auch indirekt durch Gifte. Bei Infektionen der Hirnhäute kommt es zu starken Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit. Entzündungsvorgänge im Gehirn oder Rückenmark können zu Lähmungen, Sehstörungen, oder Sprachstörungen führen. Auch psychische Symptome wie Veränderungen des Verhaltens, Persönlichkeitsänderungen oder Hirnleistungsstörungen können auftreten. In schweren Fällen entwickelt sich eine Störung des Bewusstseins bis hin zum Koma. Besonders bakterielle Infektionen können innerhalb kurzer Zeit tödlich verlaufen und müssen daher rasch behandelt werden.
Diagnose von Kopfschmerzen und Nervenschmerzen
Die meisten Kopfschmerzerkrankungen kann ein erfahrenes neurologisches Personal allein durch ein ausführliches Gespräch mit Ihnen und eine gründliche körperliche Untersuchung diagnostizieren. Im Gespräch mit Ihnen gehen wir Ihren Kopfschmerzen auf den Grund. Wenn die Symptome typisch sind, kann die Diagnose einer Migräne alleine aufgrund der Attackenbeschreibung gestellt werden. Auch das erstmalige Auftreten einer Attacke nach dem 40. Lebensjahr gibt Anlass für eine genaue Untersuchung, da die Migräne in der Regel bereits im Jugendalter oder im jungen Erwachsenenalter beginnt.
Technische Zusatzuntersuchungen sind immer dann nötig, wenn der Verdacht auf eine sekundäre Kopfschmerzform besteht. Manchmal veranlassen wir aber auch bei primären Kopfschmerzsyndromen weitere Untersuchungen - immer dann, wenn sich die Art oder Häufigkeit bekannter Kopfschmerzen merklich ändert oder neue Beschwerden dazukommen. Eine Zusatzuntersuchung kann Ihnen auch die Sorge nehmen, an einer schweren Erkrankung, wie einem Hirntumor oder einem Schlaganfall, zu leiden.
Zu den möglichen Untersuchungen gehören:
- CT des Kopfes: Liefert Schichtaufnahmen des Gehirns, der Knochen sowie der Blutgefäße.
- MRT: Liefert detailliertere Schichtaufnahmen des Gehirns und der Blutgefäße.
- Lumbalpunktion: In manchen Fällen ist es nötig, Nervenwasser im Bereich der Lendenwirbelsäule zu entnehmen.
- Laboruntersuchungen: Alle Betroffenen, die an Kopfschmerzen leiden, sollten zumindest einmal labortechnisch untersucht worden sein.
- Quantitativ Sensorische Testung (QST): Zur Diagnose der Nervenschmerzen wird nach der detaillierten Schilderung der Krankheitsgeschichte (Anamnese) im Rahmen einer neurologischen Untersuchung die charakteristisch veränderte Hautsensibilität beurteilt. Dies gelingt mithilfe der Quantitativ Sensorischen Testung (QST), bei der die betroffenen Areale des Patienten auf Wärme, Kälte, Druck, Vibration, Berührung und stumpfe Nadelreize getestet werden. Die Ergebnisse geben schließlich Rückschlüsse auf vorhandene Nervenschädigungen.
Behandlung von Kopfschmerzen und Nervenschmerzen
Die Therapie von Kopfschmerzen und Nervenschmerzen richtet sich nach der Ursache und der Art der Schmerzen.
Behandlung von Kopfschmerzen
- Primäre Kopfschmerzen: Bei primären Kopfschmerzen zielt die Behandlung darauf ab, die Schmerzen zu lindern und die Häufigkeit der Attacken zu reduzieren. Dies kann durch Medikamente (z.B. Schmerzmittel, Triptane bei Migräne), Entspannungstechniken, Stressmanagement und eine Anpassung des Lebensstils erreicht werden.
- Sekundäre Kopfschmerzen: Bei sekundären Kopfschmerzen steht die Behandlung der Grunderkrankung im Vordergrund.
Behandlung von Nervenschmerzen
Die Therapie von Nervenschmerzen ist oft schwierig, denn rezeptfreie Schmerzmittel wirken in der Regel nicht bei den Patienten. Diese Medikamente modulieren die Nervenaktivität und blockieren Schmerzsignale. Ob die medikamentöse Schmerztherapie hilft und die Intensität der Schmerzen nachlässt, zeigt sich meist erst nach zwei bis vier Wochen. Auch Pflaster mit Capsaicin oder Spritzen mit Botulinumtoxin werden zur Therapie von Nervenschmerzen eingesetzt.
In der Schmerztherapie werden häufig Medikamente mit Physiotherapie oder Psychotherapie kombiniert. Weitere Ansätze für die Therapie sind Nervenblockaden, Infiltrationen, transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) und Entspannungstechniken. Hausmittel können Nervenschmerzen nicht beseitigen, aber tun bisweilen gut. Dazu zählen kühle Kompressen, warme Auflagen oder Bäder.
Bei der Occipitalis-Neuralgie spricht diese oft nicht auf eine medikamentöse Behandlung an. Therapeutisch wird dann eine lokale Nervenblockade empfohlen. Bei starken Beschwerden und einem nachgewiesenen Gefäß-Nerv-Kontakt kann eine mikrochirurgische Operation zur Entlastung des Nerven (Neurolyse) helfen.
Wurden die Schmerzen durch Verfahren wie die Computertomografie oder die Magnetresonanztomografie diagnostiziert, werden Behandlungsziele für eine Therapie festgelegt. Eine Operation zur Entlastung der Nerven ist nicht möglich. Die Behandlung erfolgt in der Regel durch individuell abgestimmte Medikamente, die den Neuaufbau der Nerven unterstützen und Schmerzen lindern. Bei einem nicht-medikamentösen Verfahren wird eine Akuttherapie eingesetzt. Je nach Schwere der Schädigung und Stärke der Schmerzen können darüber hinaus physikalische Maßnahmen, Ergotherapie und Psychotherapie sinnvoll sein.
Was kann ich selbst gegen Kopfschmerzen und Neuralgien tun?
Um Schmerzen vorzubeugen, können Sie auch selbst aktiv werden - besonders bei Kopfschmerzen empfehlen sich folgende Maßnahmen:
- Verspannungen lösen: Wenn der Nacken verspannt ist, kann es schnell zu Kopfschmerzen kommen. Was dann helfen kann? Spezielle Dehn- und Kräftigungsübungen oder auch eine wohltuende Massage. Eine gute Sitzhaltung kann ebenso dazu beitragen, dass die Muskulatur rund um die Halswirbelsäule geschmeidig bleibt.
- Stress reduzieren: Regelmäßige Bewegung an der frische Luft tut nicht nur dem Kopf gut, sondern kann sich auch positiv auf den Stresspegel auswirken. Ebenfalls hilfreich bei einem turbulenten Alltag: verschiedene Entspannungstechniken wie Atemübungen oder Meditation.
- Kleine Veränderungen im Alltag: Regelmäßiges Lüften bringt frische Luft nach drinnen und sorgt für ein gutes Raumklima. Auch das Reduzieren der Bildschirmzeit und ausreichender und regelmäßiger Schlaf können für den Kopf eine wahre Wohltat sein - im wahrsten Sinne des Wortes.
- Lebensmittelunverträglichkeiten beachten: Bei einer Überempfindlichkeit gegenüber Histamin können häufig Kopfschmerzen die Folge sein.
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