Anhaltende Hitze und körperliche Überanstrengung können bei sommerlichen Rekordtemperaturen zu schweren gesundheitlichen Komplikationen führen. Hitzebedingte Erkrankungen wie Hitzekrämpfe, Hitzeerschöpfung, Sonnenstich und Hitzschlag sind ernstzunehmende Zustände, die durch hohe Umgebungstemperaturen und unzureichende Flüssigkeitszufuhr entstehen können. Insbesondere Temperarturrekorde mit tagsüber mehr als 30 Grad und Hitzewellen, wie im Sommer in Deutschland oft üblich, bergen ernsthafte gesundheitliche Gefahren. „Einen Sonnenstich bekommt man oft schneller als gedacht. Ein Hitzschlag kann sogar lebensbedrohlich werden“, warnt DRK-Bundesarzt Prof. Bernd Böttiger. Dieser Artikel beleuchtet die Ursachen, Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsmaßnahmen von Krämpfen und anderen hitzebedingten Beschwerden.
Ursachen von Hitzekrämpfen und anderen Hitzebeschwerden
Ein Aufenthalt in Umgebungen mit hohen Temperaturen kann zu einem Hitzschlag führen. Aber auch die körpereigene Wärmeproduktion (z. B. beim Sport) führt zu einer Erhöhung der Körpertemperatur. Zudem kann die körpereigene Temperaturregulation (Schwitzen) versagen, z. B. durch Kleidung oder bestimmte Medikamente. Bei hoher Luftfeuchtigkeit und fehlender Luftbewegung verschlechtert sich die Temperaturregelung weiter. Die Ursachen für hitzebedingte Beschwerden sind vielfältig:
- Hohe Umgebungstemperaturen: Insbesondere längere Aufenthalte in der Sonne oder in schlecht belüfteten, heißen Räumen können zu einer Überhitzung des Körpers führen. Die Zahl der heißen Tage mit einer Lufttemperatur von über 30 °C hat in Deutschland aufgrund des Klimawandels in den letzten Jahren deutlich zugenommen.
- Körperliche Anstrengung: Sportliche Aktivitäten oder schwere körperliche Arbeit bei hohen Temperaturen können die Körpertemperatur zusätzlich erhöhen und zu einem Flüssigkeits- und Elektrolytverlust führen.
- Mangelnde Flüssigkeitszufuhr: Wenn der Körper nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird, kann er nicht genügend Schweiß produzieren, um sich abzukühlen.
- Elektrolytverlust: Durch starkes Schwitzen verliert der Körper wichtige Elektrolyte wie Natrium, Kalium und Magnesium, die für die Muskelfunktion und den Flüssigkeitshaushalt essentiell sind.
- Unzureichende Wärmeregulierung: Schweiß ist ein wichtiger Teil der körpereigenen Wärmeregulierung. Diese arbeitet bei Säuglingen und Kindern noch nicht optimal. Auch bei älteren Menschen ist die Wärmeregulierung eingeschränkt, zusätzlich können Medikamente die Funktion der Schweißdrüsen ebenfalls stören. Beide Altersgruppen sind daher anfällig für eine Hitzeerschöpfung oder andere Hitzeerkrankungen.
Risikofaktoren
Personen in Städten sind stärker von Hitze betroffen, da Gebäude und Straßen die Wärme speichern. Ein erhöhtes Risiko für Hitzeerkrankungen besteht bei älteren und pflegebedürftigen Menschen, Säuglingen und Kleinkindern, Schwangeren, Personen mit chronischen Erkrankungen oder Übergewicht sowie Obdachlosen.
Körperliche Anstrengung und berufliche Tätigkeit im Freien gehen mit einem erhöhten Risiko für Hitzeerkrankungen einher.
Weitere Risikofaktoren sind akute Infekte, Alkohol- und Drogenkonsum sowie die Einnahme bestimmter Medikamente, u. a. Antidepressiva, blutdrucksenkende Medikamente, Schilddrüsenhormone, Anticholinergika und entwässernde Medikamente.
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Symptome: Warnzeichen erkennen
Es ist wichtig, die Symptome von Hitzekrämpfen und anderen hitzebedingten Beschwerden frühzeitig zu erkennen, um rechtzeitig handeln zu können. Die Symptome können je nach Schweregrad variieren:
- Hitzekrämpfe: Schmerzhafte Muskelkrämpfe, insbesondere in den Beinen, Armen oder im Bauchbereich, oft in Verbindung mit starkem Schwitzen.
- Hitzeerschöpfung: Körpertemperatur über 37 Grad Celsius, aber noch unter 40 Grad Celsius. Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl, Müdigkeit, Reizbarkeit, beschleunigter Pulsschlag, trockene Haut, starkes Schwitzen, Muskelkrämpfe.
- Sonnenstich: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Nackenschmerzen, Erbrechen, steifer Nacken, Lichtempfindlichkeit.
- Hitzschlag: Erhöhung der Körpertemperatur auf über 40 °C, heiße, trockene Haut (in manchen Fällen), beschleunigter Pulsschlag, Müdigkeit, Erschöpfung, Krämpfe, Erbrechen, Schwindelgefühl, Verwirrtheit, Halluzinationen, Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit.
Dr. Liebers erklärt die wichtigsten Symptome: „Alarmsignale für Flüssigkeitsmangel sind, wenn der Urin dunkel ist oder man den ganzen Tag nicht auf Toilette muss. Oder wenn die Haut Falten wirft und sich nur langsam wieder spannt, wenn man sie - etwa am Unterarm - leicht zusammenkneift“. Das nämlich deutet darauf hin, dass der Körper mit zu wenig Flüssigkeit versorgt ist. Doch diese benötigt er ab einer Außentemperatur von 30 Grad Celsius dringend, da nur mit Flüssigkeit die Schweißdrüsen das nützliche Kühl-Sekret überhaupt produzieren können.
Erste Hilfe und Behandlung
Die Behandlung von Hitzekrämpfen und anderen hitzebedingten Beschwerden richtet sich nach dem Schweregrad der Symptome.
Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Hitzschlag
- Sofortmaßnahmen: Den Betroffenen sofort in den Schatten bringen und seinen Oberkörper hochlagern. Wenn kein Schatten zu finden ist, eine Rettungsdecke als Schutz vor den Sonnenstrahlen nutzen.
- Flüssigkeitszufuhr: Wasser oder auch Getränke wie Fruchtsaftschorle oder Früchtetees zum Trinken anbieten - aber nur wenn der Betroffene bei vollem Bewusstsein ist.
- Körperliche Positionierung: Wenn die Person benommen ist, Beine hochlagern. Bei Bewusstlosigkeit die stabile Seitenlage anwenden.
- Notruf: Umgehend den Notruf 112 kontaktieren.
- Überwachung: Bewusstsein und Atmung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes kontrollieren.
- Kühlung: Kühlen des Körpers mit feuchten Tüchern, besonders im Bereich von Kopf und Nacken.
Medizinische Behandlung
Ein Hitzschlag stellt einen Notfall dar, der eine sofortige Behandlung erfordert. Hat eine Person einen Hitzschlag erlitten, sollte die Körpertemperatur so schnell wie möglich auf unter 40 °C gesenkt werden, aber nicht niedriger als 38-39 °C. Die betroffene Person sollte umgehend in ein Krankenhaus eingewiesen werden.
- Kühlung: Eintauchen des ganzen Körpers in ein kaltes Wasserbad (Eiswasser). Kühlung durch Verdunstung: Positionieren Sie um die entkleidete Person Ventilatoren. Gleichzeitig sollte die Haut feucht gehalten werden. Sprühen Sie also kaltes Wasser auf die Haut oder befeuchten Sie sie mithilfe eines Tuchs, Schwamms o. Ä. Dieses Verfahren ist gut verträglich und wird bei älteren Personen und nicht sportinduziertem Hitzschlag empfohlen. Kühlung mit Kühlpacks: Diese können z. B. in der Leistengegend, Achselhöhle oder auf dem Kopf (bei Sonnenstich) positioniert werden. Der größte Effekt wird erzielt, wenn der ganze Körper mit Eis bedeckt wird. Vermeiden Sie dabei direkten Hautkontakt. Legen Sie ein Tuch oder Handtuch dazwischen. Kühlpacks können auch mit der Verdunstungsmethode kombiniert werden.
- Flüssigkeits- und Elektrolytersatz: Flüssigkeit und Mineralstoffe können über eine Infusion direkt in die Blutbahn verabreicht werden, um den Kreislauf zu stabilisieren.
- Medikamentöse Behandlung: Evtl. auftretende Krampfanfälle werden mit Medikamenten behandelt.
Hausmittel gegen Hitze und Kreislaufprobleme
- Feuchtes Handtuch: „Ich empfehle ein feuchtes Handtuch um die Schultern, die Oberarme und den Nacken. Auch über den Beinen kann das sehr angenehm sein“, sagt Dr. Uta Liebers.
- Lauwarm duschen: Sehnt man sich bei 32 Grad im Schatten nach einer intensiveren Abkühlung: lieber nicht kalt duschen. „Als Reflex versucht der Körper sonst, seine Wärme zu erhalten - das belastet das Herz-Kreislauf-System zusätzlich.“ Besser ist es, den Wasserhahn auf lauwarm zu drehen. „Und nicht abtrocknen. Denn die Feuchtigkeit auf der Haut wirkt wie Schweiß - ohne dass der Körper ihn erst mühsam produzieren muss.“
- Wasser auf die Haut sprühen: Auch mit einem Zerstäuber aufgesprühtes Wasser kühlt die Haut gut. So gibt es beispielsweise in kleine Sprühflaschen abgefülltes Thermalwasser: Wenn man diese auch noch in den Kühlschrank stellt und von Zeit zu Zeit auf Gesicht und Nacken sprüht, wirkt das sehr wohltuend. Sich in feuchter Kleidung vor einen Ventilator zu legen kann jedoch gefährlich sein: Die starke Abkühlung kann zu Erkältungen oder sogar zu einer Lungenentzündung führen.
- Helle weite Kleidung: Steht einem der Schweiß schon auf der Stirn: nicht sofort wegwischen, sondern eine Zeit lang das Sekret seine Arbeit tun lassen. „Sonst produziert die Haut immer mehr Schweiß - und der Körper kühlt trotzdem nicht ab“, rät Dr. Uta Liebers. Hilfreich ist es zudem im Freien helle, weite Kleidung aus Baumwolle oder anderen Naturfasern zu tragen: „So kann die Luft zwischen Kleidung und Haut zirkulieren, das wirkt wie ein oberflächliches Kühlgerät. In enger Kleidung staut sich hingegen die Hitze noch mehr.“
- Gefäße trainieren: Wer sich künftig generell besser gegen die Hitze aufstellen möchte und geschwollenen Füßen vorbeugen möchte, geht außerdem idealerweise mehrmals im Monat in die Sauna: „Das trainiert die Gefäße, weil sie sich beim Schwitzen in der Sauna weiten und wieder zusammenziehen müssen. Ähnlich wirkt es, mehrmals in der Woche kalte Güsse zu machen, etwa indem man in der Dusche zum Schluss die Füße kalt abbraust.“
Prävention: Vorbeugen ist besser als Heilen
Bei sehr hohen Temperaturen kann einer Überhitzung oder einem Hitzschlag vorgebeugt werden, indem ein Aufenthalt in kühlen Räumen erfolgt (z. B. mit Klimaanlage). Lassen Sie keine älteren Personen oder Kinder im Auto zurück. Tragen Sie eine Kopfbedeckung als Sonnenschutz und helle, luftige Kleidung. Achten Sie darauf, ausreichend zu trinken. Trinken Sie möglichst Wasser und nur wenig koffeinhaltige Getränke oder Alkohol. Diese wirken nämlich harntreibend. Vermeiden Sie schwere körperliche Anstrengung. Körperliche Aktivitäten sollten zu kühleren Tageszeiten ausgeführt werden, d. h. vor 10 Uhr morgens oder nach 18 Uhr abends. Bevor Sie ein sportliches Training aufnehmen, sollten Sie Ihren Körper 3-4 Tage an die Hitze gewöhnen. Liegt eine chronische Erkrankung vor, sollten Sie sich ärztliche Ratschläge für ein korrektes Verhalten während der Hitze einholen. Bestimmte Krankheiten und Medikamente erfordern ein umsichtiges Trinkverhalten.
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- Ausreichend trinken: Täglich sollte man daher mindestens (!) 1,5 bis zwei Liter, lieber aber 2 bis 3 Liter, trinken - Wasser, leichte Saftschorle oder ungesüßten Tee. Genug trinken & Trinkmenge anpassen: Normalerweise braucht der Körper 1,5 - 2 Liter Flüssigkeit, um Flüssigkeitsmangel zu vermeiden. So lautet auch die Trinkempfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Bei Hitze - und zudem, wenn man Sport macht - kann dieser Wert aber leicht auf das Dreifache ansteigen und wir müssen mehr trinken. Die Deutsche Herzstiftung empfiehlt bei Hitze dem normalen Tagesverbrauch grob 1-2 Liter hinzuzufügen. Am besten geeignet sind Wasser oder ungesüßte Tees, gelegentlich ergänzt um Fruchtsaftmixe. Die Getränke sollten nicht zu kalt sein, wenn man sie trinkt - das verursacht nur weiteren "Ausgleichsstress" in Sachen Temperatur für den Körper. Tipp: Wer Probleme hat seinen Flüssigkeitskonsum im Blick zu behalten, kann dazu Apps nutzen (Trinkerinnerungsfunktion) oder sich z. B.
- Elektrolyte zuführen: Gerade durchs Schwitzen verbraucht der Körper viele Salze bzw. Mineralien - sorgen Sie für genügend Nachschub, beispielsweise mit leichten Gemüsebrühen oder durch frisches Obst mit reichlich Kalium, wie Bananen oder Aprikosen. Gerade Herzpatienten sollten ihren Kaliumhaushalt regelmäßig checken lassen und den natürlichen Kaliumnachschub (ohne Nahrungsergänzungsmittel) über den Tag hinweg auf dem Schirm haben. Ein Kaliummangel (Hypokaliämie) kann zu Herzrhythmusstörungen führen oder diese verstärken; Kalium beeinflusst auch den Blutdruck, bzw.
- Körperliche Anstrengung vermeiden: Wer in der größten Mittagshitze Sport treibt, wird nicht den gewünschten Trainingseffekt haben“, sagt die Ärztin. Da der Körper so damit beschäftigt sei, die Hitze abzuwehren, reduziere er andere Körperfunktionen. „Stattdessen leitet der Körper die Energie ins Blut, der Puls steigt, das Herz erhöht seine Leistung und auch die Atemfrequenz steigt.“ Der Körper verbessert seine Leistung deshalb nicht, im Gegenteil: Er kommt an seine Grenzen. Die beste Zeit für Sport während einer Hitzewelle ist deshalb der frühe Morgen, wenn es noch frisch und relativ kühl ist. Sport dosieren & verlagern: Sport bei Hitze kann Herz & Körper schnell überfordern und zu gefährlicher Überlastung führen. Daher ist es wichtig sportliche Aktivität sozusagen an die Außentemperatur anzupassen: nutzen Sie kühlere Tageszeiten (frühe Morgenstunden und späte Abendstunden) oder verlagern Sie die eine oder andere Sporteinheit nach innen (z. B.
- Kleidung anpassen: Hilfreich ist es zudem im Freien helle, weite Kleidung aus Baumwolle oder anderen Naturfasern zu tragen: „So kann die Luft zwischen Kleidung und Haut zirkulieren, das wirkt wie ein oberflächliches Kühlgerät. In enger Kleidung staut sich hingegen die Hitze noch mehr.“
- Aufenthalt in kühlen Räumen: In Ländern, in denen Hitzewellen an der Tagesordnung sind, halten sich die Menschen nach Möglichkeit für eine längere Zeit in kühleren Räumen auf, etwa in Museen, in Bibliotheken, Supermärkten oder im Kino. „Das ist ein probates Mittel, um wieder Kraft zu sammeln“, sagt Dr. Uta Leibers. In der Nacht sollte die Wohnung auskühlen können: Ist es also irgendwann draußen kälter als drinnen, alle Fenster auf. „Das ist wichtig für die Regeneration, denn nur unter 20 Grad Celsius kann sich der Körper gut erholen“, erklärt die Expertin. Steigt die Temperatur dann morgens wieder, Fenster wieder schließen. Im Laufe des Tages sollte man versuchen, die Hitze möglichst aus der Wohnung zu halten: „Auch wenn die Fenster gut isoliert sind: lieber von außen mit Roll- oder Fensterläden beschatten als von innen die Vorhänge zuzuziehen“, so Liebers. Und gut zu wissen: In der Stadt kühlt sich die Luft während Hitzeepisoden meist erst um den Sonnenaufgang herum ab. Der beste Zeitpunkt also zum Lüften!
- Medikamente gegebenenfalls anpassen: Bei Hitze können bestimmte Medikamente, wie beispielsweise Blutdrucksenker, Blutverdünner oder wassertreibende Medikamente (Diuretika, oft verwendet bei Herzschwäche), das Risiko für Kreislaufprobleme durch Hitze stark erhöhen. Manche Medikamente wirken ganz ähnlich wie die regulatorischen Maßnahmen gegen Hitze, die der Körper natürlich ergreift: „Wer etwa blutdrucksenkende Medikamente einnimmt, weitet seine Gefäße. Das gleiche macht der Körper bei Hitze - in Kombination ist das dann zu viel“, erklärt Liebers. Entwässernde Tabletten zum Beispiel bei Herzinsuffizienz können den Körper zudem stark austrocknen, Bedarfssprays bei Asthma und COPD treiben die Herzfrequenz nach oben.
Fazit
Hitzekrämpfe und andere hitzebedingte Beschwerden sind ernstzunehmende Gesundheitsprobleme, die jedoch durch einfache Maßnahmen vermieden werden können. Es ist wichtig, die Risikofaktoren zu kennen, die Symptome frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu handeln. Durch ausreichendes Trinken, Vermeidung von körperlicher Anstrengung in der Hitze, das Tragen geeigneter Kleidung und den Aufenthalt in kühlen Räumen kann jeder dazu beitragen, sein Risiko für Hitzebeschwerden zu minimieren. Bei ersten Anzeichen einer Hitzeerschöpfung oder eines Hitzschlags sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
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