Kribbeln und Krämpfe in den Händen: Ursachen, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten

Kribbeln und Krämpfe in den Händen können sehr unangenehm sein und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Fast jeder kennt das Gefühl, nachts aufzuwachen und die Hand oder den ganzen Arm kaum noch zu spüren. Es kribbelt, prickelt oder schmerzt. Die Ursachen dafür können vielfältig sein - von harmlosen Auslösern wie einer ungünstigen Schlafposition bis hin zu ernsthaften Erkrankungen, die eine medizinische Behandlung erfordern. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Ursachen von Kribbeln und Krämpfen in den Händen, die Diagnosemethoden und die zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen.

Ursachen von Kribbeln in den Händen

Kribbeln in den Händen, auch Parästhesie genannt, ist eine Missempfindung oder Sensibilitätsstörung, die durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden kann. Überall im Körper befinden sich Nerven, die Signale über Nervenbahnen zum Gehirn leiten. Wenn diese Nervenbahnen gestört sind, kann es zu Kribbeln kommen. Hier sind einige der häufigsten Ursachen:

Eingeengte Nerven

Eingeengte Nerven sind eine häufige Ursache für Kribbeln in den Händen. Die Kompression kann dauerhafte Schäden auslösen. Nervenreizungen und Nervenquetschungen können in den Bandscheiben der Halswirbelsäule beispielsweise zu harmlosen nervalen Reizungen führen, ohne dass gleich ein Bandscheibenvorfall oder Ähnliches vorliegt. In den meisten Fällen ist die Durchblutung vorübergehend unterbrochen oder ein Nerv gequetscht. Das Kribbeln in den Fingern entsteht dabei durch die empfindlichen Nerven und Nervenenden in der Haut. Sie schicken über die Nervenbahnen Reizwahrnehmungen an das Gehirn. Lassen sich dort die eingehenden Signale nicht eindeutig zuordnen, entsteht ein unangenehmes Prickeln. Es ist also eine Überempfindlichkeitsreaktion überaktiver Leitungsbahnen. Manche Menschen haben eine knöcherne Enge im Wirbelkanal. Auch diese könne zu Missempfindungen in den Händen und Armen führen, lassen sich aber in der Regel einfach und schnell durch einen Positionswechsel ändern. Nur in schwerwiegenden Fällen hilft man den Betroffenen durch eine operative Weitung der Engstelle.

  • Karpaltunnelsyndrom (KTS): Das Karpaltunnelsyndrom ist eine der häufigsten Ursachen für Kribbeln in den Händen und betrifft etwa jeden sechsten Erwachsenen. Es entsteht durch die Kompression des Nervus medianus im Karpaltunnel, einem engen Durchgang im Handgelenk. Schwillt das Gewebe im Karpaltunnel an, entsteht Druck auf den Nerv und die ihn versorgenden Blutgefäße. Risikofaktoren für das Karpaltunnelsyndrom sind wiederholte Belastungen, anatomische Veränderungen und bestimmte Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Diabetes mellitus. Frauen sind wesentlich öfter vom Karpaltunnelsyndrom betroffen als Männer, die meisten erkranken zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr. Mit zusätzlichem Alter steigt auch die Häufigkeit einer Erkrankung. Übergewicht und mangelnde körperliche Aktivität können das Risiko für KTS erhöhen. Die genaue Ursache für ein Karpaltunnelsyndrom lässt sich in vielen Fällen nicht eindeutig bestimmen. Am häufigsten tritt das Syndrom auf, wenn der Karpaltunnel bereits sehr eng angelegt ist.

  • Kubitaltunnelsyndrom: Ein Kubitaltunnelsyndrom führt dazu, dass der kleine Finger und der Ringfinger kribbeln oder taub werden. Die Symptome können sich auf die Handfläche ausbreiten und auch den Unterarm betreffen. Der Ellennerv (Nervus ulnaris) verläuft hinten am Ellenbogen durch eine Knochenrinne; an der Hand passiert er den Ulnartunnel. Gerät der Nerv etwa durch falsche Hand-Haltung beim Radfahren unter Druck, äußert sich das durch Taubheitsgefühle - vor allem am kleinen Finger und teilweise am Ringfinger („Radfahrerlähmung“). Ist der Nerv im Ellenbogen-Bereich eingeklemmt, ruft das ebenfalls Missempfindungen an den Händen hervor. Ursache sind zum Beispiel Unfälle oder Fehlbelastungen wie häufiges Arm-Aufstützen auf hartem Untergrund.

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  • Zervikale Radikulopathie: Nervenwurzeln im Nacken können durch einen Bandscheibenvorfall, eine Spinalkanalstenose oder andere degenerative Veränderungen komprimiert werden. Dies kann zu Kribbeln, Taubheit und Schmerzen führen, die in Arm und Hand ausstrahlen.

Durchblutungsstörungen

Eine schlechtere Durchblutung äußert sich oft durch kalte Hände. Durchblutungsstörungen können ebenfalls Kribbeln in den Händen verursachen.

  • Raynaud-Syndrom: Taube Finger, die kribbeln und weiß (blass) verfärbt sind, deuten auf das Raynaud-Syndrom hin. Dabei kommt es zu anfallsartigen, schmerzhaften Gefäßkrämpfen, die in einer vorübergehenden Mangeldurchblutung der Finger (seltener der Füße) resultieren. Nachdem die Finger wegen Blutmangels weiß geworden sind, verfärben sie sich im weiteren Verlauf blau und - sobald sich der Gefäßkrampf löst - schließlich rot.

  • Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK): Bei der PAVK ist der Blutfluss in den Beingefäßen behindert. Das äußert sich durch Schmerzen - zu Beginn nur beim Gehen. Typischerweise sind diese Schmerzen so ausgeprägt, dass sie immer wieder zum Stehenbleiben zwingen („Schaufensterkrankheit“).

Nährstoffmängel

Eine Mangelversorgung bestimmter Mikronährstoffe kann ebenfalls hinter Kribbeln in Armen, Fingern oder Händen stecken.

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  • Vitamin-B12-Mangel: Kribbeln an Händen/Füßen kann ein Anzeichen für einen Mangel an Vitamin B12 (Cobalamin) sein. Weitere mögliche Mangelsymptome sind zum Beispiel Blutarmut (Anämie) und Gangstörungen.

  • Magnesiummangel: Eine Unterversorgung mit dem Mineralstoff Magnesium kann Muskelkrämpfe, Kribbeln in Händen und Füßen sowie Herzrhythmusstörungen hervorrufen.

  • Kaliumüberschuss: Ein Zuviel an Kalium im Blut kann unter anderem Missempfindungen wie Kribbeln in Füßen und Händen sowie Muskelschwäche verursachen und die Atmung beeinträchtigen.

Andere Ursachen

Neben den genannten Ursachen können auch andere Faktoren Kribbeln in den Händen auslösen:

  • Medikamente: Kribbeln und Taubheitsgefühle treten bisweilen auch als unerwünschte, aber meist vorübergehende Nebenwirkung einiger Medikamente auf.

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  • Vergiftungen: Vergiftungen, zum Beispiel mit Schwermetallen, haben mitunter chronische Schäden an den Nerven zur Folge, die zu Missempfindungen führen.

  • Stoffwechselstörungen: Bei Diabetes, Vitamin-B12- und Calcium-Mangel droht ebenfalls Gefahr: Dysbalancen im Stoffwechsel und Hormonhaushalt können schnell zulasten der Nerven- und Gefäßfunktionen gehen.

  • Muskelverspannungen: Zu nächtlichen Beschwerden in Händen und Finger können auch chronischen Muskelverspannungen im Schulter-Nacken-Bereich führen. Sie können durch Verschaltungen im Rückenmark ebenfalls zu Ameisenlaufen und sogar Schmerzempfindungen in den Händen sorgen.

  • Schwangerschaft: Grund dafür sind vermehrte Flüssigkeitsansammlungen.

Ursachen von Krämpfen in den Händen

Ein Muskelkrampf ist eine plötzlich einsetzende kurze, unbeabsichtigte und meist schmerzhafte Anspannung eines Muskels oder einer Muskelgruppe. Bei Krämpfen in den Armen, Händen und Fingern werden Muskeln unerwartet und unkontrolliert angespannt. Dabei verhärten sich die Muskeln für eine kurze Zeit. Öfters sind diese Verhärtungen dann mit stechenden Schmerzen verbunden und können Betroffene auch längerfristig belasten. Manchmal tauchen auch Zuckungen der Muskelfasern statt Verhärtungen auf. Diese sind zwar weniger schmerzhaft, jedoch trotzdem unangenehm.

Formen von Krämpfen

Bei Krämpfen unterscheidet man zwischen folgenden Formen:

  • Muskelverhärtung: Beim betroffenen Muskel verhärten sich die Muskelfasern. Der schmerzhafte Krampf kann wenige Minuten andauern.

  • Faszikulation: Bei dieser Form kommt es zu unregelmäßigen und unkontrollierten Zuckungen des betroffenen Muskels. Diese sind meist schmerzfrei und verschwinden innerhalb weniger Sekunden wieder.

  • Rigor: Ein Rigor ist eine Muskelstarre, bei der es zur gleichzeitigen Verkrampfung von entgegengesetzten Muskeln kommt. Diese verursachen starke Schmerzen und eine Steifheit der Muskeln.

Mögliche Auslöser

Krämpfe in der Muskulatur können vielschichtige Ursachen haben. Oftmals ist eine Überbelastung des betroffenen Muskels der Auslöser. Aber auch Hormone, bestimmte Erkrankungen oder ein Ungleichgewicht des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts können mögliche Ursachen sein.

  • Überbelastung des Muskels: Eine Überbelastung des betroffenen Muskels kann sich in Krämpfen zeigen. Bei einer zu intensiven oder einseitigen Belastung des Muskels, beispielsweise beim Sport oder bei dauerhaften einseitigen Bewegungen, kann es zu Verkrampfungen kommen.

  • Hormonelle Erkrankungen: Bei einer Unterfunktion der Nebenschilddrüse kann ein Calciummangel entstehen. Muskelkrämpfe sind dann typische Erscheinungen. Auch während einer Schwangerschaft können vermehrt Muskelkrämpfe auftreten.

  • Calciummangel: Calciummangel im Blut kann zu Muskelkrämpfen führen. Ursache für einen Calciummangel kann u. a. ein Vitamin-D-Mangel sein, z. B. bei Bauspeicheldrüsenentzündung, chronischer Nierenschwäche oder Fehlfunktion der Nebenschilddrüse.

  • Neurologische Erkrankungen: Diese Fehlfunktionen im Nervensystem können eine Muskelschwäche verursachen, die auch zu Muskelkrämpfen führen kann, z. B. bei einer Polyneuropathie. Auslöser dieser Krankheit sind z. B. Diabetes, Alkoholmissbrauch sowie Autoimmun-, Infektions- und Krebserkrankungen.

  • Diabetes mellitus: Begleiterscheinungen von Diabetes mellitus können Krämpfe in den Muskeln sein.

  • Entzündliche Muskelerkrankungen: Mögliche Auslöser für entzündliche Muskelerkrankungen können Viren (Grippe), Bakterien (Tetanus), Parasiten und auch Autoimmunerkrankungen (wie Myasthenia gravis) sein. Für nichtentzündliche Muskelerkrankungen, die zu Muskelschmerzen führen können, sind u. a. Muskeldystrophien (Erbkrankheit, bei der sich das Muskelgewebe abbaut), Stoffwechselstörungen (z. B. Schilddrüsenunterfunktion) oder Erkrankungen des Nervensystems (wie Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Multiple Sklerose (MS) oder Polio) verantwortlich.

  • Durchblutungsstörungen: Eine Durchblutungsstörung des Arms besteht dann, wenn insgesamt weniger Blut und damit auch weniger Sauerstoff im Arm ankommt oder weniger Blut aus dem Arm abfließen kann als sonst. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn die Arme während der Arbeit am Laptop oder am Computer lange angewinkelt sind. Auch beim Spielen mit Spielkonsolen, beim Handarbeiten oder Werken kann dies der Fall sein. Mögliche Folgen können steife Glieder, kalte Hände oder auch Krämpfe sein.

Diagnose von Kribbeln und Krämpfen in den Händen

Um die Ursache für Kribbeln und Krämpfe in den Händen herauszufinden, ist eine gründliche Diagnose erforderlich. Hier sind einige der gängigen Diagnosemethoden:

  • Anamnese: Der Arzt wird zunächst eine ausführliche Anamnese erheben, um die Symptome, den zeitlichen Verlauf und mögliche Auslöser zu erfassen. Nimmt man Reize auf der Haut nicht mehr richtig wahr, etwa einen Piks mit der Nadel, sind meist die kleinen Nervenenden geschädigt. Auch ein möglicher Unfallhergang muss genau erfragt werden.

  • Körperliche Untersuchung: Bei der körperlichen Untersuchung wird der Arzt die Hände, Arme und den Nacken untersuchen, um mögliche Ursachen wie Verspannungen, Schwellungen oder Bewegungseinschränkungen festzustellen.

  • Neurologische Untersuchung: Eine neurologische Untersuchung kann helfen, Nervenschäden zu erkennen. Mittels Elektroneurografie kann der Arzt die Nervenleitgeschwindigkeit ermitteln und erkennt auf diese Weise Nervenschädigungen. Dafür klebt der Untersucher Elektroden an zwei Hautstellen des Patienten, die vom Medianusnerv versorgt werden. Nun stimuliert er den Nerv mit einem schwachen elektrischen Impuls. Bei einer Druckschädigung des Nerven zeigt sich eine verminderte Nervenleitungsgeschwindigkeit im Vergleich zur normalen Nervenfunktion.

  • Provokationstests: Um die Ursache für die kribbelnden Hände herauszufinden, gibt es einige einfache Tests. Dabei stimuliert der Arzt den Nerv mit sanftem Druck oder die Patienten drücken ihre Hände vor der Brust gegeneinander. Fängt es dann nach wenigen Minuten an, in den Fingerspitzen zu kribbeln, ist das ein weiterer Hinweis auf das Karpaltunnelsyndrom.

  • Bildgebende Verfahren: In einigen Fällen können bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen, MRT oder CT erforderlich sein, um andere Ursachen wie Bandscheibenvorfälle oder Tumore auszuschließen.

  • Blutuntersuchungen: Mit Blut-Tests lassen sich weitere Hinweise auf die möglichen Ursachen finden. Gemessen werden zum Beispiel: der Blutzuckerspiegel, die Menge bestimmter Vitamine und Mineralstoffe und Entzündungswerte.

Behandlung von Kribbeln und Krämpfen in den Händen

Die Behandlung von Kribbeln und Krämpfen in den Händen richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache. Hier sind einige der gängigen Behandlungsoptionen:

Konservative Behandlung

  • Schienen: Als erste Maßnahme wird das betroffene Handgelenk über Nacht mit einer Orthese ruhiggestellt. Bleibt dabei ein Erfolg aus und Missempfindungen, Kribbeln und Taubheitsgefühle oder auch Lähmungserscheinungen verschwinden nicht, könnte eine Operation notwendig werden. Gegen die Beschwerden des Karpaltunnelsyndroms können besonders nachts spezielle Schienen getragen werden, die ein Abknicken des Gelenks verhindern. Sie können entweder nur nachts oder auch am Tag getragen werden.

  • Medikamente: Geht mit der Einengung des Nervs eine Entzündung einher, ist Kortison eine Option. Ärzte können das Medikament ins Handgelenk spritzen oder Tabletten verordnen. Auch Schmerzmittel oder entzündungshemmende Medikamente können zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden.

  • Physiotherapie: Physiotherapeutische Maßnahmen wie Tapen, Koordinations- und Dehnungsübungen oder das Training mit einer Faszienrolle können die Beschwerden eines beginnenden Karpaltunnelsyndroms lindern.

  • Ergonomie: Achten Sie auf eine ergonomische Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes, um eine Überbeanspruchung der Hände zu vermeiden. Nutzen Sie Tastaturen und Werkzeuge, die Ihre Handgelenke schonen.

  • Pausen einlegen: Vermeiden Sie langanhaltende, repetitive Bewegungen und legen Sie regelmäßige Pausen ein, um Ihre Hände zu entlasten.

  • Krafttraining: Stärken Sie die Muskulatur Ihrer Hände und Handgelenke durch gezieltes Krafttraining. Dies stabilisiert die Gelenke und beugt Verletzungen vor.

  • Regelmäßige Bewegung: Halten Sie Ihre Hände durch regelmäßige Bewegung flexibel.

  • Wärme: Wärme, z. B. in Form von warmen Bädern oder einer Wärmflasche, kann helfen, die Muskeln zu entspannen. Schon eine warme Tasse Tee, die sie in den Händen halten, kann helfen, die Durchblutung der Hände zu steigern und diese zu entkrampfen.

  • Massagen: Auch leichte Massagen können helfen, die verkrampfte Muskulatur zu entspannen.

Operative Behandlung

Sollten konservative Therapiemethoden nicht den gewünschten Erfolg haben, kann ein chirurgischer Eingriff notwendig werden.

  • Karpaltunneloperation: Das sogenannte Karpaltunnelsyndrom ist eine der häufigsten Gründe für einen handchirurgischen Eingriff. Bei der Operation des Karpaltunnelsyndroms, bei welcher der Karpaltunnel erweitert wird, wird der Gewebestrang, der die zur Hand führenden Nerven umgibt, über mehrere Zentimeter vollständig durchtrennt. Der dazu notwendige Schnitt verläuft am unteren Bereich der Hand ausgehend von der sogenannten Lebenslinie. Damit ist er nach der Wundheilung kaum noch zu sehen. Das entlastet die Sehnen und vor allem der Medianus-Nerv deutlich; Schmerzen, Taubheitsgefühl und Kribbeln werden rasch besser. Die Operation kann unter lokaler Betäubung ambulant erfolgen. Nach der OP muss die Hand zwei Wochen geschont werden. Danach treten in der Regel keine Einschränkungen mehr auf, sofern sich die Patienten nicht zu spät operieren lassen und die betroffenen Nerven ohne irreversible Schäden geblieben sind.

Behandlung von Muskelkrämpfen

  • Hilfe bei akuten Krämpfen: Der betroffene verkrampfte Muskel kann z. B. durch leichtes Schütteln der Hand oder des Unterarms gelockert werden.

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