Leitfaden zur Aktivierung bei Demenz: Methoden, Ideen und Tipps für die Betreuung

Die Betreuung von Menschen mit Demenz stellt eine besondere Herausforderung dar. Neben der Pflege ist die Aktivierung ein wichtiger Bestandteil, um die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten und zu verbessern. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Leitfaden zur Aktivierung bei Demenz, der sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Betreuende wertvolle Informationen und Anregungen enthält.

Einführung

Menschen mit Demenz haben Schwierigkeiten, alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Sie machen "Fehler", weil sie Dinge nicht mehr genau wissen oder Handlungen nicht mehr ausführen können. Die gezielte Beschäftigung mit Spielen oder anderen Tätigkeiten ist daher ein wichtiger Bestandteil der Pflege und Betreuung. Es geht darum, Freude zu bereiten, Sinneseindrücke zu fördern und kleine Herausforderungen zu meistern, ohne Leistungsdruck zu erzeugen.

Ziele der Aktivierung

Die Aktivierung von Menschen mit Demenz verfolgt verschiedene Ziele:

  • Förderung des Wohlbefindens: Durch die Teilnahme an angenehmen und sinnvollen Aktivitäten soll das Wohlbefinden der Betroffenen gesteigert werden.
  • Erhalt von Fähigkeiten: Die Aktivierung kann dazu beitragen, vorhandene Fähigkeiten und Kompetenzen so lange wie möglich zu erhalten und zu fördern.
  • Stärkung der Identität: Durch das Wecken von Erinnerungen und die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte kann die Identität der Betroffenen gestärkt werden.
  • Verbesserung der Kommunikation: Aktivitäten, die die Kommunikation fördern, können dazu beitragen, soziale Kontakte aufrechtzuerhalten und Isolation zu vermeiden.
  • Reduktion von Verhaltensauffälligkeiten: Gezielte Beschäftigungsangebote können dazu beitragen, schwierige Verhaltensweisen wie Unruhe oder Aggressivität zu reduzieren.

Phasen der Demenz und entsprechende Aktivierungsangebote

Die Art der Aktivierungsangebote sollte sich an der jeweiligen Phase der Demenz orientieren:

Frühe Phase

In der frühen Phase der Demenz geht es vor allem darum, Aktivitäten zu finden, die Spaß machen und durch die Krankheit nicht oder wenig eingeschränkt sind. Dabei kann man an frühere Lieblingsbeschäftigungen anknüpfen, es können aber auch neue Hobbys ausprobiert werden wie Malen und künstlerisches Gestalten oder auch Theaterspielen bis hin zur Internetnutzung, die z. B. für Menschen mit einer Frontotemporalen Demenz durchaus noch erlernbar sein kann. Christian Zimmermann aus München, der selbst an Alzheimer erkrankt ist, sagt dazu, dass die Diagnose ihm auch eine gewisse Freiheit gibt: Er traut sich jetzt Dinge, die er früher nicht gewagt hätte, weil er „nichts mehr zu verlieren" habe.

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  • Anknüpfen an frühere Interessen und Hobbys: Was hat der Betroffene früher gerne gemacht? Welche Interessen hat er gepflegt?
  • Neue Hobbys ausprobieren: Malen, künstlerisches Gestalten, Theaterspielen oder sogar die Nutzung des Internets können neue Freude bereiten.
  • Bewegung: Regelmäßige Spaziergänge, Spiele mit Bällen und anderen Materialien, Tanzen (Standardtänze), Sport- und Wandergruppen.
  • Musik: Das gemeinsame Singen von vertrauten Liedern, ggf. auch mit religiösem Inhalt, das Hören vertrauter Musik.
  • Gedichte und Sprichwörter: Wie beim Singen von Liedern können Menschen mit Demenz ihr Wissen bei Sprichwörtern und Gedichten auch oft noch gut unter Beweis stellen. Bei religiösen Menschen können auch Psalme oder Gebete einen besonderen Stellenwert haben.
  • Alltagsnahe und lebenspraktische Tätigkeiten: Hauswirtschaftliche und handwerkliche Tätigkeiten wie Kochen, Backen, Spülen, Putzen, Bügeln, Arbeiten mit Wolle, Schmirgeln von Holz, Sortieren von Werkzeug, Arbeiten im Garten - am besten Jeden nach seinen bisherigen Interessen und verbliebenen Fähigkeiten einbeziehen. Tisch decken ist zuviel? Vielleicht klappt aber noch das Tischabwischen!
  • Erinnerungen wecken: Mit Hilfe von Fotoalben, alten Büchern, Bildbänden oder Gegenständen aus früherer Zeit (wie Flohmarktartikel oder alte Gegenstände, die zu Hause aufbewahrt wurden) können Erinnerungen wachgerufen werden, die oft präsenter sind als das aktuelle Geschehen.
  • Spiele spielen: Besonders geeignet sind Spiele, die von Kindheit an vertraut sind, wie Mensch-ärgere-dich-nicht, Mühle oder Würfelspiele. Bei Bedarf müssen dabei die Spielregeln verändert und an die Möglichkeiten des Menschen mit Demenz angepasst werden.
  • Malen und gestalten: Auch künstlerisch-kreative Angebote wie Malen, Umgang mit Farben oder Gestalten von Materialien machen vielen Menschen mit Demenz Freude.
  • Spirituelles: Für viele Menschen spielt der Glauben eine wichtige Rolle. Insbesondere in Zeiten von Krankheit und im Alter kann Glauben noch mal zu einer Kraft- und Trostquelle werden. Die Rituale religiöser Handlungen, Texte und Lieder können ein Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit vermitteln. Mancherorts werden deshalb spezielle Gottesdienste für und mit Menschen mit Demenz gefeiert.
  • Tagesrituale: Für viele Menschen mit Demenz ist die Tageszeitung wichtig. Sie gehört zum Beispiel zum morgendlichen Ritual - auch wenn der Inhalt oft nicht mehr verstanden wird.
  • "Nix wie raus!": Nicht zuletzt sind schöne, anregende Erlebnisse außer Haus wohltuend und belebend auch für Menschen mit Demenz, zum Beispiel der Besuch im Zoo, beim Friseur, in einer Eisdiele, im Tanzcafé oder auch in der Betreuungsgruppe.

Mittlere Phase

Wenn die Krankheit weiter fortschreitet, geht die Fähigkeit, sich selbst zu beschäftigen, zunehmend verloren, ebenso wie die Möglichkeit komplexe Aufgaben zu bewältigen. Manche Demenzkranken entwickeln in dieser Zeit eine große Anhänglichkeit, sie folgen ihren Angehörigen auf Schritt und Tritt. Andere ziehen sich sehr zurück, werden fast apathisch und sind oft in sich versunken. Wieder andere sind häufig unruhig oder auch aggressiv. In dieser Phase suchen Pflegende meist sehr dringend nach geeigneten Beschäftigungsangeboten, die einerseits die schwierigen Verhaltensweisen der Kranken positiv beeinflussen und andererseits ihre Stimmung verbessern und Lebensfreude wecken.

Nicht immer sind einfache Gesellschaftsspiele wie „Mensch ärgere Dich nicht“ das Richtige. Körperlicher Unruhe und depressiven Verstimmungen begegnet man besser mit körperlichen Aktivitäten, Spaziergängen oder Gymnastik. Wenn die Witterung längere Spaziergänge verhindert, sind häusliche Aktivitäten angezeigt wie gemeinsames Backen oder auch ein Hausputz. Alternativ könnte wieder einmal ein Museumsbesuch geplant werden. Und natürlich ist auch Musik ein wichtiger Türöffner in die Welt Demenzkranker, wobei gemeinsames Singen oder Bewegungsspiele mit Musik effektiver sind als eine musikalische Dauerberieselung im Hintergrund. Auch beim Tanzen erlebt man oft erstaunliche Beweise für noch vorhandene und aktivierbare Kompetenzen der Betroffenen. Inzwischen gibt es neben den relativ verbreiteten Tanzcafés schon vereinzelte Angebote von Tanzkursen für Demenzkranke und ihre Angehörigen.

Auch Menschen mit Demenz wollen das Gefühl haben, etwas Sinnvolles zu tun und sich nützlich zu machen. Reine Beschäftigungsangebote und Spiele werden deshalb manchmal nicht angenommen. Stattdessen kommen einfache Tätigkeiten im Haushalt oder im Garten in Frage wie Servietten falten, Handtücher zusammenlegen, Gemüse oder Obst putzen und klein schneiden, Blumen einpflanzen oder gießen, Handarbeiten … Dabei kommt es auf das Tun an, nicht so sehr auf das Ergebnis. Auch mit Lob und Anerkennung sollte nicht gespart werden. Eine Angehörige erzählte uns, dass sie für ihre Mutter regelmäßig alte Strickpullover im Secondhand-Laden besorgt und sie bittet, diese ‚aufzuribbeln’. Das findet die Mutter sehr befriedigend, weil sie früher die Wolle alter Pullover auch immer wieder verwendet hat.

  • Körperliche Aktivitäten: Spaziergänge, Gymnastik, Tanzen
  • Häusliche Aktivitäten: Gemeinsames Backen, Hausputz
  • Musik: Gemeinsames Singen, Bewegungsspiele mit Musik
  • Sinnvolle Tätigkeiten: Einfache Aufgaben im Haushalt oder Garten, wie Servietten falten, Handtücher zusammenlegen, Gemüse putzen, Blumen gießen. Lob und Anerkennung sind wichtig.

Späte Phase

In der letzten Phase der Demenz, wenn die Kranken auch körperlich nur noch wenig mobil sind, muss Aktivierung immer stärker von außen erfolgen. Dabei geht es in erster Linie um eine Anregung der Sinne und Sinneswahrnehmungen, wie sie zum Beispiel durch die Basale Stimulation erfolgt. Besonders wichtig ist dabei die Berührung, die einerseits Nähe herstellt, andererseits den Kranken ein Spüren des eigenen Körpers und seiner Grenzen ermöglicht. Der Geruchssinn kann durch intensive angenehme Gerüche stimuliert werden, wie dem Duft nach frisch gebackenem Brot, frischem Kaffee, Blumen, Zitrusfrüchten, Kräutern und vielem mehr. Dabei geht es nicht um Abwechslung, es müssen nicht viele verschiedene Düfte nacheinander präsentiert werden, sondern jeweils nur ein bestimmter oder einige wenige, die dafür ganz wahrgenommen werden können. Auch das Hören ist wichtig. Selbst wenn keine sichtbare Reaktion erfolgt, nehmen Demenzkranke Sprache, Musik und besonders Rhythmen wahr. Diese Art der Anregung hilft dabei, den Kranken, die sich zunehmend verloren fühlen, ein Gefühl von Sicherheit und Kontakt mit der Außenwelt zu ermöglichen.

Auch wenn wenig Zeit ist: In 30 Sekunden kann man vieles tun, um kleine Lichtpunkte zu setzen und Menschen mit Demenz am Leben teilhaben zu lassen.

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  • Basale Stimulation: Anregung der Sinne und Sinneswahrnehmungen durch Berührung, Gerüche (frisch gebackenes Brot, Kaffee, Blumen), Hören (Sprache, Musik, Rhythmen).
  • Berührung: Nähe herstellen und Körperwahrnehmung ermöglichen.

Beschäftigungsideen von A-Z

Nachfolgend finden Sie Beschäftigungsideen von A-Z. Sie sind als Anregungen gedacht. Probieren Sie aus, finden Sie heraus, was aktuell den Bedürfnissen und Fähigkeiten des Kranken entspricht, welche Aktivität zu seiner Lebensgeschichte passt, und vor allem, was ihm Spaß macht. Lassen Sie Ihre Phantasie spielen, entwickeln Sie eigene Ideen und testen Sie sie. Dann zeigen sich manchmal Fähigkeiten, die man den Kranken gar nicht mehr zugetraut hätte.

  • Aromen und Düfte erschnuppern und raten
  • Auto waschen, über Autos „fachsimpeln“
  • Ballspiele
  • Basteln
  • Bügeln - vertraute, nützliche Tätigkeit
  • „Büroarbeit“ (Blätter abheften, lochen …)
  • Computer - z. B. die biografisch orientierten Spiele auf der CD-Rom „Demenz interaktiv“ der Deutschen Alzheimer Gesellschaft
  • Flohmarkt besuchen (alte Kaffeemühle, Waschbrett, … finden)
  • Fotoalbum gemeinsam anschauen und über die Bilder und ihre Geschichten sprechen
  • Gartenarbeit (ggf. am Hochbeet)
  • Gedichte (die früher in der Schule gelernt wurden)
  • Gesellschaftsspiele (ggf. vereinfacht)
  • Gespräche, Erinnerungen an früher
  • Handarbeit (stricken, Wolle aufwickeln)
  • Handpuppen (sie werden oft leichter angesprochen als „echte“ Menschen)
  • Jahreszeiten thematisieren (mit Blumen, Getreidehalmen, Kastanien …)
  • Kirchen, Gottesdienst besuchen
  • Konzert besuchen
  • Kochen und Backen
  • Lachen, Humor
  • Malen
  • Massieren
  • Musik: hören, singen, musizieren
  • Nachrichten aus der Zeitung vorlesen und diskutieren (lokale Ereignisse, besondere Interessensgebiete)
  • Obstsalat zubereiten
  • Puzzeln
  • Rad fahren, Tandem fahren
  • Reisen, Ausflüge (z. B. mit dem Wohnmobil als „rollendes Zuhause“)
  • Restaurant oder Café besuchen
  • Rosenkranz beten, Religiöses
  • Sinne anregen (Basale Stimulation)
  • Spazieren gehen
  • Sprichwörter raten/ergänzen
  • Sport
  • Tanzen
  • Tiere ansehen, streicheln
  • Urlaubssouvenirs betrachten
  • Vorlesen (Zeitung, Märchen, …)
  • Wandern
  • Werkzeugkasten (aufräumen, sortieren)
  • Zoo besuchen

Weitere Tipps für die Aktivierung

  • Beachten Sie das Stadium der Demenz: Überforderung bewirkt negative Reaktionen.
  • Gehen Sie auf persönliche Vorlieben und Abneigungen ein: Die Beschäftigung sollte Spaß machen.
  • Respektieren Sie die Entscheidung des Demenzerkrankten: Lassen Sie es zu, wenn der Erkrankte nicht selbst aktiv werden möchte, sondern lieber beobachtet.
  • Tolerieren Sie „Fehler“: Schimpfen Sie auf keinen Fall, wenn etwas nicht funktioniert.
  • Schlagen Sie von sich aus Dinge vor und motivieren Sie den Demenzerkrankten mitzumachen.
  • Es sollte nicht Ihr Ziel sein, Menschen mit Demenz durch die Beschäftigung herauszufordern und sie vor schwierige Aufgaben zu stellen. Demenz lässt sich nicht „wegtrainieren“. Deshalb muss ein Demenzerkrankter auch nichts unter Beweis stellen.
  • Nehmen Sie sich Zeit, akzeptieren Sie die nachlassenden Fähigkeiten des Demenzerkrankten und setzen Sie sich keine großen Arbeitsziele.
  • Bieten Sie Wahlmöglichkeiten an: Sollen wir heute spazieren gehen oder Musik hören?
  • Sorgen Sie für eine ruhige und entspannte Atmosphäre: Vermeiden Sie Lärm und Ablenkungen.
  • Seien Sie geduldig und einfühlsam: Menschen mit Demenz brauchen Zeit und Unterstützung.
  • Nutzen Sie Erinnerungsstücke: Fotos, Musik oder Gegenstände aus der Vergangenheit können positive Emotionen wecken.
  • Beziehen Sie die Angehörigen mit ein: Sie kennen den Betroffenen am besten und können wertvolle Hinweise geben.
  • Suchen Sie Unterstützung: Betreuungsgruppen oder ehrenamtliche Helfer können eine wertvolle Entlastung sein.

Spiele und Materialien für die Aktivierung

Es gibt eine Vielzahl von Spielen und Materialien, die speziell für die Aktivierung von Menschen mit Demenz entwickelt wurden:

  • Erinnerungsspiele: Memory-Spiele mit Bildern aus der Vergangenheit oder bekannten Gegenständen.
  • Fühlspiele: Spiele, bei denen verschiedene Materialien ertastet werden müssen.
  • Bewegungsspiele: Spiele, die die Motorik und Koordination fördern.
  • Puzzles: Einfache Puzzles mit großen Teilen und vertrauten Motiven.
  • Musikinstrumente: Trommeln, Rasseln oder andere einfache Instrumente zum gemeinsamen Musizieren.
  • Bilderbücher: Bücher mit einfachen Bildern und wenig Text, die zum Erzählen anregen.
  • Demenz-Tablets: Spezielle Tablets mit Apps und Spielen für Menschen mit Demenz.

Beispiele für Spiele:

  • „Damals“ - Memoryspiel zum Sich- Erinnern, Wehrfritz
  • Fiedler, P.: Spiele „Vertellekes“, „Sonnenuhr“, „Waldspaziergang“, Vincentz-Verlag
  • „Die Spielesammlung Nr. 1“ Spiele für Menschen mit Demenz, Vincentz-Verlag
  • „Spielkarten für Senioren als Erinnerungsspiel“. Individuell gestaltbare Bildkarten, laminiert und auf Holz aufgezogen. www.erinnerungsspiel.de
  • Gutensohn, S.: Sprichwörter, 400 farbige Karten, Vincentz-Verlag 2003, ISBN 3878709269
  • Haase, H.: Lebensgeschichten - Mit altersverwirrten Menschen ins Gespräch kommen. 25 Bildkarten und ein Anleitungsheft zur biografie-orientierten Kommunikation. Balance buch+medien Verlag 2009, ISBN 978-3-86739-055-2
  • Schmidt-Hackenberg, Ute: Anschauen und Erzählen, Gedankenspaziergang, Vincentz-Verlag 2004, Kartensatz und Begleitheft, ISBN 3878701144, 48,00 €
  • Yalniz Degilsiniz! - Du bist nicht allein! Erinnerungskarten mit türkischen Weisheiten für die Beschäftigung mit demenziell erkrankten Menschen, Arbeiterwohlfahrt Bezirk Westliches Westfalen e.

Literaturtipps

Es gibt zahlreiche Bücher und Anleitungen, die weitere Anregungen und Informationen zur Aktivierung von Menschen mit Demenz bieten:

  • Alzheimer Gesellschaft Schleswig-Holstein: „Aber bitte mit Sahne“. Das etwas andere Schleswig-Holsteinische Kochbuch besonders für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. www.alzheimer-sh.de
  • Buchholz, T.; Schürenberg, A.: Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen“. Anregungen zur Lebensbegleitung. Hans-Huber Verlag Bern 2009, ISBN: 978-3456845647
  • Friese, A.: „Frühlingsgefühle“, „Sommerfrische“, „Herbstvergnügen“, „Winterfreuden“. Jahreszeitliche Kurzaktivierungen für Menschen mit Demenz, Vincentz-Verlag
  • „Fotokiste zur Biografiearbeit mit dementen Menschen“, Stabile Box mit Begleitbuch „Leitfaden zur Biografiearbeit“, Vincentz-Verlag 2003
  • Radenbach, J.: „Aktiv trotz Demenz“, Handbuch für die Aktivierung und Betreuung von Demenzerkrankten. Schlütersche 2009, ISBN 978-3-89993-219-5

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