Lendenwirbel drückt auf Nerv: Ursachen, Symptome und Behandlung

Rückenschmerzen im unteren Rücken sind ein weit verbreitetes Problem. Oftmals steckt dahinter ein Lendenwirbelsäulensyndrom (LWS-Syndrom), das verschiedene Ursachen haben kann. Wenn ein Lendenwirbel auf einen Nerv drückt, können die Schmerzen bis in die Beine ausstrahlen und weitere Beschwerden verursachen. Dieser Artikel beleuchtet die möglichen Ursachen, Symptome und Behandlungsansätze, wenn ein Lendenwirbel auf einen Nerv drückt.

Das Lendenwirbelsäulensyndrom (LWS-Syndrom) verstehen

Das LWS-Syndrom ist ein Sammelbegriff für Schmerzen und Beschwerden im unteren Rücken. Die Lendenwirbelsäule (LWS) trägt das Gewicht des Rumpfes und ist zentral in alle Bewegungsabläufe involviert. Gemeinsam mit der Rückenmuskulatur und den Muskeln im Bauch stabilisiert sie den Körper. Die Lendenwirbel sind im Vergleich zu den Wirbelkörpern in anderen Wirbelsäulenbereichen eher klein. Der aufrechte Gang, der neben den Beinen vor allem durch die Mithilfe der Rückenmuskulatur ermöglicht wird, stellt eine zusätzliche Belastung für die Strukturen der Lendenwirbelsäule dar. Das LWS-Syndrom entsteht also meist durch Verspannungen, Fehlhaltungen und Dauerbelastungen von Wirbelsäule und Rückenmuskulatur mit nachfolgendem Verschleiß, zum Beispiel durch zu langes Sitzen. Verantwortlich für Schmerzen im Lendenwirbelbereich sind oft zu wenig Bewegung und dadurch eine fehlende Stabilität der Muskulatur an der Wirbelsäule. Auch das ruckartige Heben schwerer Lasten kann ein LWS-Syndrom auslösen. Wenn durch das Alter die Bandscheiben dauerhaft schrumpfen, verliert die Muskulatur zusätzlich an Spannung. Die Lendenwirbelsäule wölbt sich nach vorn, es entsteht ein Hohlkreuz. Verspannungen und Fehlbelastungen nehmen ihren Lauf. In der Folge steigt der Druck auf die Wirbelkörper, Rückenmuskulatur und Bandscheiben weiter an, die tiefliegenden Rückenschmerzen nehmen zu. Die Beschwerden können auch gürtelförmig in die Seiten, bis nach vorn und in die Beine ausstrahlen.

Akut vs. Chronisch

Je nachdem, ob die Beschwerden plötzlich beginnen oder über längere Zeit bestehen, spricht man von einem akuten oder chronischen LWS-Syndrom. Von chronischen Beschwerden ist die Rede, wenn die Rückenschmerzen mehr als 12 Wochen andauern.

Ursachen, wenn ein Lendenwirbel auf einen Nerv drückt

Es gibt verschiedene Ursachen, die dazu führen können, dass ein Lendenwirbel auf einen Nerv drückt:

  • Bandscheibenvorfall (Diskushernie): Die Wirbelsäule des Menschen besitzt 23 Bandscheiben. Bei einem Bandscheibenvorfall wird bestimmtes Gewebe der Bandscheibe zwischen den Wirbelkörpern nach außen gedrückt. Beschwerden treten erst auf, wenn dieses Gewebe auf einen Nerv oder eine Nervenwurzel drückt. Je stärker dieser Druck ausfällt, desto intensiver können die Rückenschmerzen werden. Die meisten Bandscheibenvorfälle (70 bis 80 Prozent) treten im unteren Rücken im Bereich der Lendenwirbelsäule auf. Deutlich weniger (10 bis 25 Prozent) betreffen die Halswirbelsäule beziehungsweise den Nacken. In der Brustwirbelsäule sind Bandscheibenvorfälle mit ein bis zwei Prozent sehr selten. Häufig stecken natürliche Alterungsprozesse hinter einem Bandscheibenvorfall. Denn mit der Zeit kann der Gallertkern immer weniger Wasser speichern und der Knorpelring verliert an Stabilität. Drückt die verrutschte Bandscheibe auf Nerven bzw. Nervenwurzeln, kann dies zu Schmerzen, Taubheitsgefühlen und sogar Lähmungen führen.
  • Spinalkanalstenose: Bei einer Spinalkanalstenose verengt sich der Wirbelkanal der Wirbelsäule (auch als Spinalkanal bezeichnet). Im Wirbelkanal verlaufen die Nervenbahnen des Rückenmarks sowie Blutgefäße, die auch die Beine versorgen. Wird der Wirbelkanal enger, kann zu wenig Raum für die Nerven und Gefäße bleiben. Das kann zu Beschwerden im Rücken und in den Beinen führen - muss es aber nicht. Eine Spinalkanalstenose kann angeboren sein. Viel häufiger entsteht sie aber durch den normalen Alterungsprozess des Körpers (degenerative Spinalkanalstenose). Die altersbedingten Veränderungen der Wirbelsäule können dazu führen, dass die Wirbel sich stärker gegeneinander verschieben. Das wird Wirbelgleiten genannt. Die Wirbel können dann ebenfalls auf Nerven und Gefäße drücken.
  • Wirbelgleiten (Spondylolisthesis): Beim Wirbelgleiten (Spondylolisthesis) verrutscht ein Wirbel gegenüber dem angrenzenden Wirbel. Dies kann durch einen Spalt in den Wirbelbögen ausgelöst sein (Spondylolyse) oder aufgrund einer einfachen Verschleißerkrankung. In der Regel zeigt sich diese Veränderung an der unteren Lendenwirbelsäule, weshalb es zu chronischen, tief sitzenden Rückenschmerzen im unteren Rückenbereich kommen kann. Mit zunehmendem Alter werden Ihre Wirbelsäulensegmente instabiler. In wenigen Fällen kann ein Wirbelgleiten auch durch Überbeanspruchung der Wirbelsäule im Leistungssport, insbesondere durch Überlastung im Wachstumsalter, ausgelöst werden. Immer wieder jedoch können solche Veränderungen aufgrund der sich lokal entwickelnden Instabilität zu Rückenschmerzen und, wenn begleitend Nerven unter Kompression kommen, auch zu Beinschmerzen führen.
  • Weitere mögliche Ursachen: Muskelverspannungen, Blockaden der Wirbel, Verschleiß der Wirbelsäule (Spondylose), Osteoporose (Knochenschwund)

Symptome bei Nervenkompression im Lendenbereich

Die Symptome, die auftreten, wenn ein Lendenwirbel auf einen Nerv drückt, können vielfältig sein und hängen davon ab, welcher Nerv betroffen ist und wie stark der Druck auf den Nerv ist.

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  • Schmerzen: Ein typisches Symptom für das LWS-Syndrom sind Schmerzen im unteren Rücken. Die Schmerzen können akut oder chronisch sein und bis in das Gesäß, die Hüfte oder die Beine ausstrahlen. Im Alltag nimmt der Schmerz häufig zu, zum Beispiel beim Anheben und Tragen schwerer Lasten.
  • Ischiasschmerzen: Ischiasschmerzen werden besonders häufig durch einen Bandscheibenvorfall hervorgerufen. In diesem Fall drückt die Bandscheibe im Bereich des unteren Rückens auf den Ischiasnerv, genauer gesagt auf die Nervenwurzel.
  • Taubheitsgefühle und Kribbeln: Verrutscht ein Wirbel so stark, dass eine Nervenwurzel eingeklemmt wird, kommt es oft zu entsprechenden Symptomen in den Beinen mit Taubheitsgefühlen. Durch Druck auf sensible und sensorische Nervenfasern führt die Einengung der Wirbelsäule zu weiteren Gefühlsstörungen. Die Beine und Füße werden taub und der Gang wird zunehmend unsicher.
  • Muskelschwäche und Lähmungen: Zu Muskelschwäche und Lähmungen (Paresen) von Bein oder Fuß kommt es, wenn motorische Nervenfasern komprimiert werden. Zudem kann eine Schwäche bei Hüftbeugung, Kniestreckung oder beim Heben und Senken des Fußes möglich sein.
  • Störungen der Blasen- und Darmfunktion: Bei Beteiligung von Nervenfasern, die die Beckenorgane versorgen, droht der Verlust über die Kontrolle von Darm und Blase oder Störungen der Sexualfunktion.
  • Weitere Symptome: In manchen Fällen kann es auch zu sexuellen Störungen kommen.

Diagnose bei Verdacht auf Nervenkompression

Da ein Wirbelgleiten verschiedene Regionen der Wirbelsäule betreffen kann, stimmen wir unsere Diagnostik ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse ab. In den Schön Kliniken überprüfen wir in einem Erstgespräch zunächst mögliche Auffälligkeiten, die den ersten Verdacht auf Wirbelgleiten erhärten. Das kann eine verstärkte Hohlkreuzbildung sein, aber auch ein Tastschmerz und die Verhärtung der Rückenmuskulatur. Bei ausgeprägten Fällen ist eine Stufenbildung zwischen den Dornfortsätzen spürbar. Zudem kann eine Schwäche bei Hüftbeugung, Kniestreckung oder beim Heben und Senken des Fußes möglich sein.

Um die Ursache der Beschwerden herauszufinden, fragt der Arzt oder die Ärztin nach der Art der Beschwerden. Zusammen mit einer körperlichen Untersuchung reicht das oft schon aus, weil die Beschwerden bei einer Spinalkanalstenose sehr typisch sind.

Zur sorgfältigen Diagnostik schließen sich moderne bildgebende Verfahren wie Röntgen und Magnetresonanztomografie (MRT) bzw. an.

  • Röntgen: Mithilfe einer Röntgenuntersuchung kann man ein Wirbelgleiten sowie weitere Veränderungen der Wirbelsäule meist sicher erkennen.
  • MRT (Magnetresonanztomografie): Zur genauen Abklärung empfehlen wir allerdings unbedingt die Magnetresonanztomografie (MRT). Mithilfe der MRT lassen sich Bandscheiben, Nervenwurzeln, Sehnen und Bänder darstellen. Der Verdacht auf einen verengten Nervenkanal oder Nervenquetschungen kann eindeutig erhärtet oder widerlegt werden. Auch Gelenkzysten oder Bandscheibenvorfälle werden in den Schichtbildern dargestellt. Alternativ kann auch eine Röntgenaufnahme unter Gabe von Kontrastmitteln (Myelografie) oder eine Computertomografie unter Gabe von Kontrastmitteln (CT-Myelografie) gemacht werden.

Behandlungsmöglichkeiten bei Nervenkompression

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache und dem Schweregrad der Beschwerden.

Konservative Behandlung

In den meisten Fällen wird zunächst eine konservative Behandlung empfohlen, um die Schmerzen zu lindern und die Funktion wiederherzustellen. Es gibt verschiedene konservative Therapiebausteine, die sich stark nach Lokalisierung, Schweregrad, Dauer und Ursache der LWS-Schmerzen richten.

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  • Schmerzmittel: Gegen akute Schmerzen helfen entzündungshemmende Schmerzmittel (NSAR) wie Diclofenac oder Ibuprofen. Sie sollten allerdings aufgrund ihrer möglichen Nebenwirkungen (z. B. Magengeschwüre) nur begrenzt angewendet werden. Zusätzlich können muskelentspannende Wirkstoffe die Beschwerden lindern. In der Regel kommen zunächst klassische Schmerzmittel (z. B. Paracetamol, Ibuprofen, Diclofenac) zum Einsatz. Bei sehr starken Schmerzen, die sich mithilfe der üblichen Schmerzmittel nicht lindern lassen, kann der Arzt sogenannte Opioide verordnen. Bei schmerzhaften Muskelverspannungen können verschreibungspflichtige Medikamente infrage kommen, die die Skelettmuskulatur entspannen (sog. Muskelrelaxantien).
  • Physiotherapie: Kombiniert werden dabei die medikamentöse Behandlung, eine Wärmebehandlung, das gezielte Training der Rücken- und Bauchmuskulatur durch Physiotherapie sowie eventuell eine Stufenbettlagerung. Sehr wichtig ist, dass die Patienten selbst aktiv werden und - angeleitet durch die Physiotherapie - später zu Hause Rückenübungen praktizieren. Die Physiotherapie gehört zu den Grundpfeilern der konservativen Behandlung bei Spinalkanalstenose. Spezielle Übungen sollen die Muskeln stärken und dem Hohlkreuz entgegenwirken. Physiotherapie, bei der gezielte Übungen und Haltungen zur Entlastung der Wirbelsäule erlernt werden, die man dann selbstständig durchführen kann.
  • Weitere konservative Maßnahmen: Entlastungshaltungen, etwa das Beugen des Oberkörpers oder das Kippen des Beckens, manuelle Therapie, bei der der betroffene Wirbelsäulenabschnitt und die Nervenwurzeln am Übergang zum Kreuzbein gezielt mobilisiert werden. Auch eine Dehnung und Mobilisierung der Gelenke im Hüft-, Becken- und Wirbelsäulenbereich sowie Rumpfübungen gehören dazu. Auch Akupunktur und Ultraschall. Beide Verfahren werden - mit unterschiedlichem Erfolg - auch bei Spinalkanalstenose eingesetzt. Ultraschall soll durch Vibrationen das verspannte Gewebe lockern, Akupunktur die Energiebahnen beeinflussen. Korsett. In manchen Fällen verordnet der behandelnde Arzt ein Korsett. Es bringt Erleichterung, weil es die Stellung der Wirbelkörper zueinander beeinflusst und einem Hohlkreuz entgegenwirkt ("entlordosiert").

Interventionelle Schmerztherapie

Führt all das nicht zu der gewünschten Linderung, kann die Behandlung zum Beispiel mit sogenannten interventionellen Schmerzmitteln erfolgen, die direkt an die Wirbelsäule gespritzt werden. Dann ist die interventionelle Schmerztherapie eine Option. Dabei werden Kortison oder örtliche Betäubungsmittel in die unmittelbare Nähe der Verengung gespritzt.

Operation

Die konservativen Maßnahmen können die eigentliche Ursache, d. h. die Einengung des Rückenmarks durch meist knöcherne Elemente, nicht beseitigen. Vor allem bei einer stark ausgeprägten Stenose stoßen sie deshalb relativ schnell an ihre Grenzen. Um dauerhafte Schäden zu vermeiden, gilt: Wenn nach mehr als 12 Wochen die konservative Therapie keinerlei Schmerzlinderung bringt, sollte eine operative Behandlung in Erwägung gezogen werden. In manchen Situationen muss eine Operation der Stenose sofort erfolgen.

Unvermeidbar ist eine Operation dann, wenn es durch den Bandscheibenvorfall zu Problemen des Genitalbereichs oder Stuhlgangs, Lähmungen, Potenzverlust oder hochgradigen Einschränkungen der Gehfähigkeit kommt.

  • Mikrochirurgische Operation: „Bei der mikroneurochirurgischen Operation wird unter Vollnarkose das Bandscheibengewebe entfernt, das auf das Rückenmark bzw. die Nervenstränge drückt. Dafür ist ein kleiner Schnitt von zwei bis maximal vier Zentimetern Länge notwendig. Im Bereich der Lendenwirbelsäule führen wir den Eingriff in den meisten Fällen von hinten, im Bereich der Halswirbelsäule von vorn durch.“Dr. med. Im Bereich der Lendenwirbelsäule ist in fast allen Fällen kein Einbringen von Material in den Bandscheibenraum notwendig. Im Bereich der Halswirbel setzen wir - je nach Wunsch des Patienten - ein Titan- bzw. Kunststoffplättchen ein. Im Fall junger Patienten mit einem „frischen“ Dikusprolaps ohne Begleiterscheinungen, wie z. B. einer Spinalkanalstenose, kann auch eine reine Bandscheibenentfernung ausreichend sein.

Vorbeugung von Rückenschmerzen und Nervenkompression

Mit regelmäßigem Training - zum Beispiel in Form von einer halben Stunde Bewegung pro Tag - kann dem Lendenwirbelsäulensyndrom vorgebeugt werden. Dabei ist es wichtig, nicht nur die unteren Rückenmuskeln zu trainieren, sondern auch die Bauchmuskeln als Gegenspieler. Als wichtige Maßnahme, um einem LWS-Syndrom oder anderen Rückenschmerzen vorzubeugen, empfehlen Ärzte, öfter die Sitzhaltung zu ändern und am besten spätestens alle zwei Stunden aufzustehen und sich ein wenig zu bewegen - vor allem wenn man die Arbeit überwiegend sitzend verrichtet. Zudem ist es wichtig, auf eine geeignete Matratze zu achten: Die Matratze sollte die Wirbelsäule unterstützen, beim Schlafen eine gerade Linie zu bilden.

Einem Bandscheibenvorfall können Sie mit verschiedenen Maßnahmen effektiv vorbeugen:

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  • Übergewicht abbauen: Übergewicht ist ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor, wenn es um das Vorbeugen eines Diskusprolaps geht. Das überschüssige Gewicht strapaziert Rücken und Wirbelkörper zusätzlich.
  • Aktivitätslevel erhöhen: Ein aktiver Lebensstil ist für gesunde Bandscheiben essenziell. Durch das aktive Stimulieren der Rückenmuskulatur wird die Wirbelsäule besser mit Wasser und Nährstoffen versorgt.
  • Muskulatur aufbauen: Eine gut ausgebaute Rückenmuskulatur ist erwiesenermaßen eine der besten Maßnahmen, um einer Diskushernie vorzubeugen.
  • Körperhaltung verbessern: Egal, ob beim Erdbeeren pflücken, Fahrrad oder Auto fahren: Achten Sie auf Ihre Körperhaltung und stellen Sie, wenn nötig, den Sitz im Vergleich zum Lenker oder Lenkrad etwas niedriger ein.
  • Ergonomischer Arbeitsplatz: Verbringen Sie täglich viele Stunden am Schreibtisch? Dann achten Sie auf eine ergonomische Einrichtung Ihres Arbeitsplatzes.
  • Gesunder Schlaf: Häufig unterschätzt ist ebenfalls eine gute Matratze. Vermeiden Sie bei einem Diskusprolaps im Bereich der Halswirbelsäule vor allem langes Arbeiten am Laptop, Autofahren sowie Fernsehen. Während dieser Tätigkeiten nehmen wir oft unbewusst Haltungen ein, welche die Bandscheiben belasten. Bei körperlicher Aktivität sollten Sie darauf achten, schnelle Kopfbewegungen (wie beim Tennis) oder unnötige Stoßbelastungen (z. B. Joggen auf hartem Untergrund) zu vermeiden.

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