Meningitis, im Deutschen auch Hirnhautentzündung genannt, ist eine Entzündung der Hirnhäute und/oder Rückenmarkshäute, die meist durch eine Infektion mit Bakterien oder Viren ausgelöst wird. Die Erkrankung kann unterschiedliche Verläufe und Schweregrade haben, abhängig von der Ursache. Eine schnelle Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden.
Ursachen einer Hirnhautentzündung
Verschiedene Erreger können eine Meningitis verursachen, wobei Bakterien und Viren die häufigsten Auslöser sind. Die Art des Erregers beeinflusst den Verlauf und die erforderliche Behandlung. Es ist daher wichtig, dass medizinisches Fachpersonal die genaue Erregergruppe identifiziert.
Virale Meningitis
In Deutschland wird eine Meningitis meist durch Viren ausgelöst. Virale Meningitiden verursachen oft grippeartige Symptome und heilen in der Regel innerhalb von zwei bis drei Wochen von selbst aus. Zu den häufigsten viralen Auslösern zählen:
- Arboviren: Diese werden durch Zecken oder Mücken übertragen, wobei die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) besonders häufig vorkommt.
- Varizella-Zoster-Virus: Dieses Virus verursacht Windpocken und Gürtelrose.
- Coxsackie-Viren: Diese Viren können beispielsweise die Hand-Fuß-Mund-Krankheit auslösen.
- SARS-CoV-2: Der Erreger von COVID-19 kann ebenfalls eine Hirnhautentzündung verursachen.
- Epstein-Barr-Virus: Dieses Virus kann unter anderem das Pfeiffersche Drüsenfieber verursachen.
- Enteroviren: Sie sind beispielsweise Auslöser der Hand-Fuß-Mund-Krankheit.
- Parechoviren: Sie verursachen Atemwegs- und Magen-Darm-Infektionen.
- Herpes-simplex-Viren: Erreger von Lippen- und Genitalherpes.
- Grippe-, Masern- und Mumpsviren
Bakterielle Meningitis
Bakterielle Hirnhautentzündungen sind in Deutschland seltener, aber deutlich gefährlicher als virale Meningitiden. Der Krankheitsverlauf ist durch heftigere, plötzlich auftretende Symptome gekennzeichnet. Komplikationen und schwere Verläufe sind häufig, weshalb eine bakterielle Meningitis immer ein medizinischer Notfall ist, der im Krankenhaus behandelt werden muss.
- Borrelien: Durch Zeckenstiche können Borrelien übertragen werden, die das Nervensystem befallen und nach mehreren Wochen oder Monaten eine Neuroborreliose auslösen können, die sich oft in einer (leichten) Meningitis äußert.
- Meningokokken: Eine Meningokokkeninfektion wird durch Neisseria-meningitidis-Bakterien ausgelöst und ist in Deutschland aufgrund der Impfung selten geworden. Eine Infektion mit Meningokokken ist besonders gefährlich: In etwa zwei Dritteln der Fälle führt sie zu einer Hirnhautentzündung, in einem Drittel zu einer Sepsis. Betroffene werden anfangs isoliert behandelt, da die Infektion sehr ansteckend ist.
- Pneumokokken
- Streptokokken der Gruppe B
- Haemophilus influenzae
- Listerien
- Escherichia coli: insbesondere bei Neugeborenen
- Staphylokokken, Tuberkulosebakterien
Aseptische Meningitis
Die aseptische bzw. nicht-infektiöse Meningitis wird nicht durch Infektionen verursacht. Zu den Ursachen gehören:
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- Autoimmunerkrankungen, z. B. rheumatoide Arthritis, Lupus
- Bestimmte Medikamente
Pilzbedingte Meningitis
Menschen mit einem geschwächten Immunsystem erkranken nur selten an einer Hirnhautentzündung durch Schimmelpilze oder Hefepilze.
Symptome einer Hirnhautentzündung
Die Symptome einer Meningitis können je nach Erreger und Alter des Patienten variieren. Es ist wichtig zu beachten, dass Meningitis in einigen Fällen auch ohne Fieber auftreten kann.
Allgemeine Symptome
- Heftige Kopfschmerzen
- (Hohes) Fieber (bei Kleinkindern kann auch eine zu niedrige Körpertemperatur auftreten)
- Abgeschlagenheit und Müdigkeit
- Steifer Nacken: Entzündungsbedingte Schmerzen erschweren es, den Kopf auf die Brust zu legen. Bei Neugeborenen ist die Nackensteifigkeit oft nicht erkennbar.
- Übelkeit, Erbrechen
- Lichtempfindlichkeit
- Geistige Verwirrung
- Ausschlag oder Flecken
- Veränderungen des Hautbildes durch punktförmige Blutungen (bei einer Infektion mit Meningokokken)
Symptome bei besonderen Patientengruppen
- Kleinkinder: Veränderungen des Verhaltens, der Befindlichkeit und des Ess- und Trinkverhaltens. Bei Kindern unter zwei Jahren können die Symptome sehr unspezifisch sein. Die typische Nackensteifigkeit tritt bei ihnen seltener auf als bei Erwachsenen. Zu beobachten ist häufig ein schrilles Schreien oder Wimmern in Verbindung mit allgemeiner Schwäche, Appetitlosigkeit, Berührungsempfindlichkeit und starker Schläfrigkeit. Die Fontanelle, die bei Säuglingen noch nicht fest geschlossene Lücke zwischen den Schädelplatten, kann gewölbt oder hart sein.
- Ältere Personen: Verwirrung und Bewusstseinsausfälle können wichtige Anzeichen sein.
- Neugeborene und Kleinkinder: Sie können eine erhöhte, aber auch erniedrigte Körpertemperatur haben. Nach außen gewölbte Fontanellen können auf eine Entzündung hindeuten. Erkrankte Kinder essen und trinken weniger. Sie können unruhig sein und sich nicht beruhigen lassen.
Warnzeichen
Bei einer starken Verschlechterung der Symptome in kurzer Zeit oder bei Bewusstseinsstörungen und/oder Krampfanfällen sollte sofort notärztliche Hilfe gerufen werden.
Meningismus
Die Diagnose eines Meningismus - also einer schmerzhaften Nackensteifigkeit als Hinweis auf eine Meningitis - kann mithilfe spezifischer Tests überprüft werden. Besonders gebräuchlich sind das Brudzinski-, Kernig- und Lasegue-Zeichen. Durch das Beugen des Kopfes wird das Rückenmark leicht nach unten gezogen, was bei entzündeten Meningen starke Schmerzen verursacht. Das Strecken des Knies führt zur Spannung der Meningen und der Lendenwirbelsäulen-Nervenwurzeln. Beim Anheben des Beins wird der Ischiasnerv und die Meningen gedehnt. Bei einer Meningitis verursacht diese Spannung Schmerzen entlang der Rückenmarksstrukturen.
Diagnose einer Hirnhautentzündung
Da eine bakterielle Meningitis durch einen raschen und schweren Verlauf gekennzeichnet ist, ist eine schnelle Diagnostik besonders wichtig. Um die richtige Behandlung einleiten und geeignete Maßnahmen ergreifen zu können, ist neben der Differenzialdiagnose auch die Bestimmung der auslösenden Erreger notwendig.
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Anamnese
Bei Verdacht auf Meningitis ist ein ausführliches Anamnesegespräch wichtig, um etwaige Ursachen der Erkrankung zu erkennen. Wichtige Fragen sind:
- Aktueller Impfstatus
- Zusammenleben oder -arbeiten mit vielen Menschen
- Lebensumstände: zum Beispiel, ob man in einer Gemeinschaftsunterkunft wohnt
- Hinweisen auf eine Immunschwäche durch eine chronische Erkrankung oder Medikamenteneinnahme
- Alkoholkonsum
- Sexualleben
- Kontakten zu Tieren
- Kürzlich zurückliegende Reisen und Operationen
Körperliche Untersuchung
Dort findet eine körperliche Untersuchung sowie ein Anamnesegespräch statt, in dem es unter anderem um den aktuellen Impfstatus, die Frage nach engem Kontakt zu Menschen und eine mögliche Immunschwäche geht.
Laboruntersuchungen
- Blutuntersuchung: Die Erreger einer Hirnhautentzündung gelangen über das Blut in die Hirnhäute, daher können entsprechende Erreger auch in einer Blutprobe nachgewiesen werden. Im Blut lässt sich die Entzündung und bei Bakterien oft auch der Erreger nachweisen.
- Lumbalpunktion: Bei einer Lumbalpunktion entnimmt eine Ärztin / ein Arzt mit einer speziellen Nadel Flüssigkeit (Liquor) aus dem Rückenmarkskanal. Der Liquor wird anschließend im Labor auf Entzündungszeichen und Krankheitserreger untersucht. Wichtige Erreger können unter dem Mikroskop identifiziert werden. Entscheidend für die Diagnose ist der Nachweis der Entzündung und oft auch der Erreger aus dem Nervenwasser (Liquor). Dazu dient eine Lumbalpunktion. Dabei wird am unteren Rücken mit einer speziellen Nadel aus dem Rückenmarkskanal eine Probe des Nervenwassers entnommen. Nervenwasser ist eine Flüssigkeit, die Gehirn und Rückenmark umgibt.
Bildgebende Verfahren
Insbesondere bei Bewusstseinsstörungen ist eine Untersuchung des Gehirns über MRT (Magnetresonanztomografie) oder CT (Computertomografie) erforderlich, bevor eine Lumbalpunktion durchgeführt wird, um einen möglicherweise erhöhten Hirndruck auszuschließen. Aber auch bei Betroffenen ohne Bewusstseinsstörungen werden bildgebende Verfahren zur Differentialdiagnose eingesetzt. Über bildgebende Verfahren wie Kernspintomografie oder Computertomografie können Krankheitszeichen am Gehirn oder Krankheitsursachen innerhalb des Schädels erkannt werden.
Weitere Untersuchungen
Je nach Patient sowie Schweregrad und Ursache der Hirnhautentzündung können weitere Untersuchungen notwendig sein, um über die richtige Behandlungsstrategie zu entscheiden und Komplikationen zu vermeiden:
- Rachenabstrich
- Elektroenzephalografie (EEG)
- Verschiedene Laboruntersuchungen
Behandlung einer Hirnhautentzündung
Die Behandlung einer Meningitis hängt von der Ursache der Erkrankung ab.
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Bakterielle Meningitis
Eine bakterielle Meningitis ist ein Notfall und muss schnellstmöglich mit Antibiotika im Krankenhaus behandelt werden, um einen schweren Verlauf oder gar den Tod zu verhindern. Die Antibiotikagabe erfolgt über die Vene. Bei Verdacht auf eine bakterielle Meningitis beginnen Ärztinnen und Ärzte die Therapie mit mehreren Antibiotika sofort, auch wenn die Ergebnisse der Laboruntersuchungen noch nicht vorliegen. Sind Pneumokokken die Ursache, kann entzündungshemmend wirkendes Kortison Komplikationen vorbeugen. Kortison dämpft die Entzündungsreaktion, die durch die Erreger verursacht wird. Ist bei einer Meningokokken-Meningitis der Hörnerv betroffen, kann die Gabe von Kortison ebenfalls sinnvoll sein.
Meningokokken-Erkrankte sind bis 24 Stunden nach Beginn der Antibiotika-Therapie ansteckend und werden daher für diese Zeit isoliert. Zudem kann es sein, dass auch engen Kontaktpersonen in Familie, Kindergarten oder Schule vorbeugend eine Antibiotikabehandung empfohlen wird.
Virale Meningitis
Eine virale Hirnhautentzündung heilt im besten Fall von selbst aus. Der Betroffene muss sich nur schonen und ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. In schweren, sehr seltenen Fällen kann ein Krankenhausaufenthalt notwendig sein. Bei Verdacht auf eine virale Infektion durch Herpesviren kann vorsorglich ein Medikament gegen Herpesviren verabreicht werden. Sobald Herpesviren durch Laboruntersuchungen als Ursache ausgeschlossen wurden, kann das Medikament abgesetzt werden.
Wenn keine Bakterien oder Herpesviren nachgewiesen wurden, lassen sich nur die Beschwerden lindern.
Allgemeine Maßnahmen
Unabhängig von der Ursache der Meningitis können folgende Maßnahmen zur Linderung der Symptome beitragen:
- Schmerzmanagement
- Hydratation
- Fiebersenkende Medikamente
- Arzneimittel gegen Übelkeit
Komplikationen und Spätfolgen
Meningitis kann eine Reihe von langfristigen Folgen haben, darunter:
- Hirnödem
- Sepsis
- ARDS (akutes Atemnotsyndrom)
- Waterhouse-Friderichsen-Syndrom
- Hörverlust
- Gedächtnisprobleme
- Lernschwierigkeiten
- Epilepsie
- Nierenversagen
- Tod
Einige dieser Komplikationen können dauerhaft sein, auch nach erfolgreicher Behandlung der Krankheit. Bei bakterieller Meningitis ist trotz Behandlung die Sterblichkeitsrate noch immer hoch, mit Schätzungen von 10-15%. Die Prognose für virale Meningitis ist im Allgemeinen besser, mit den meisten Patienten, die eine vollständige Genesung ohne spezifische Behandlung erfahren.
Vorbeugung
Gegen einige Meningitis-Erreger gibt es Impfungen, die einer Hirnhautentzündung vorbeugen. Dazu zählen Impfungen gegen:
- Pneumokokken
- Haemophilus influenzae
- Meningokokken
- Masern
- Mumps
- Windpocken
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt:
- Impfung gegen Meningokokken B für alle Kinder mit je einer Impfstoffdose im Alter von 2, 4 und 12 Monaten; fehlende Impfstoffdosen sollen so bald wie möglich und spätestens bis zum 5. Geburtstag nachgeholt werden.
- Impfung gegen Meningokokken C für alle Kinder mit einer Impfstoffdose im Alter von 12 Monaten; wurde die Impfung versäumt, sollte sie baldmöglichst und spätestens bis zum 18. Geburtstag nachgeholt werden.
- Für Risikogruppen die Impfung mit Meningokokken-ACWY-Kombinationsimpfstoff sowie MeningokokkenB-Impfstoff; dazu zählen Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung aufgrund einer angeborenen oder erworbenen Immunschwäche (zum Beispiel bei fehlender Milz) sowie gefährdetes Laborpersonal.
- Für Reisende in Länder mit vielen Meningokokken-Erkrankungen, vor allem bei engem Kontakt zur Bevölkerung, sowie vor Pilgerreisen nach Mekka die Meningokokken-ACWY-Impfung.
- Für Mitarbeitende im Katastrophendienst und je nach Gefährdung für Mitarbeitende in der Entwicklungshilfe und für medizinisches Personal zusätzlich zur Meningokokken-ACWY-Impfung auch die Impfung gegen Meningokokken B.
- Vor Langzeitaufenthalten insbesondere für Kinder und Jugendliche sowie für Personen in Studium oder Ausbildung die Impfung gegen Meningokokken ACWY und/oder Meningokokken B entsprechend den Empfehlungen der Zielländer.
Meningokokken-Erkrankungen
Meningokokken besiedeln vorwiegend den Nasen-Rachen-Raum des Menschen. Die Erreger können bei engem Kontakt auf andere übertragen werden, zum Beispiel über Speichel oder Nasensekret. Da Meningokokken außerhalb des Körpers schnell absterben, führt eine Begegnung von Menschen ohne engen Kontakt in der Regel nicht zu einer Übertragung.
Symptome einer Meningokokken-Erkrankung
Eine Erkrankung beginnt häufig plötzlich mit allgemeinen Krankheitszeichen wie Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Schwindel mit schwerstem Krankheitsgefühl. Innerhalb weniger Stunden kann ein lebensbedrohlicher Zustand eintreten. Meningokokken verursachen vor allem zwei Krankheitsbilder, die einzeln oder zusammen auftreten können:
- Hirnhautentzündung (Meningitis): Fieber, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit und eine getrübte Bewusstseinslage, wie zum Beispiel eine starke Schläfrigkeit oder Benommenheit, sind gängige Beschwerden einer Hirnhautentzündung. Ein typisches Zeichen ist die schmerzhafte Nackensteifigkeit, oft kombiniert mit morgendlichem Erbrechen oder Zeichen eines Kreislaufversagens sowie mitunter Krampfanfällen.
- Sepsis (Blutvergiftung, Blutstrominfektion): Bei der Meningokokken-Sepsis werden die Bakterien mit dem Blut im gesamten Körper verbreitet. Dabei wird die Blutgerinnung gestört. In der Folge entstehen flächenhafte Einblutungen der Haut. Bei einer besonders schweren Form der Sepsis kommt es infolge von lebensbedrohlichen Einblutungen in die Nebennieren zu einem Kreislaufschock. Eine Sepsis kann bis zum Versagen mehrerer Organe fortschreiten. Es handelt sich um einen medizinischen Notfall, der sofort behandelt werden muss. Warnzeichen können neben Fieber und starkem Krankheitsgefühl auch ein beschleunigter Puls, Kurzatmigkeit und Verwirrtheit sein.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen bei Meningokokken-Erkrankungen
- Meldepflicht: Eine durch Meningokokken ausgelöste Hirnhautentzündung ist meldepflichtig nach dem Infektionsschutzgesetz.
- Besuchsverbot: In diesem Fall dürfen Kinder und Erwachsene Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen oder Kindergärten vorübergehend nicht besuchen. Das gilt auch, wenn nur der Verdacht auf eine Erkrankung besteht.
- Information der Gemeinschaftseinrichtung: Betroffene müssen die Gemeinschaftseinrichtung informieren, wenn der Verdacht auf eine Erkrankung besteht oder sie bereits bestätigt wurde.
- Enge Kontaktpersonen: Enge Kontaktpersonen von Erkrankten sollen vorbeugend Antibiotika erhalten. Damit sollte möglichst zeitnah begonnen werden, spätestens jedoch bis zum 10. Tag nach dem Kontakt zur erkrankten Person. Ungeimpften engen Kontaktpersonen wird eine Impfung empfohlen, wenn bei der erkrankten Person Meningokokken festgestellt wurden, gegen die man sich impfen lassen kann.
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