Meningitis und Enzephalitis: Ein umfassender Vergleich

Meningitis und Enzephalitis sind seltene, aber ernste Infektionen des Gehirns, die im Krankenhaus behandelt werden müssen. Auslöser sind meistens Bakterien und Viren. Besonders wichtig ist es, eine bakterielle Meningitis schnell zu erkennen und zu behandeln. Sie beginnt abrupt, führt zu einer schnellen Verschlechterung der Gesundheit und endet unbehandelt tödlich. Antibiotika können diesen Verlauf stoppen.

Definitionen und Unterscheidungen

Meningitis (Hirnhautentzündung) und Enzephalitis (Gehirnentzündung) sind Entzündungen im Bereich des zentralen Nervensystems. Genauer gesagt, ist die Meningitis eine Entzündung der Hirnhäute (Meningen), also der Gewebsschichten, die das Gehirn und das Rückenmark umgeben. Bei einer Enzephalitis hingegen ist das Hirngewebe selbst entzündet, wobei auch das Rückenmark betroffen sein kann (Enzephalomyelitis). Weitet sich die Entzündung unmittelbar auf das Gehirn aus, sprechen Mediziner von einer Meningoenzephalitis.

Ursachen im Überblick

Die Erkrankungen können viele verschiedene Ursachen haben. Die häufigsten Erreger sind Bakterien bei der Meningitis (vor allem Pneumokokken und Meningokokken) sowie Viren bei der Enzephalitis (insbesondere das Herpes- und Windpocken-Virus).

Meningitis-Ursachen im Detail

Bei einer Meningitis sind die zarten Häute, die das Gehirn umhüllen, entzündet. Unterschiedliche Erreger kommen als Ursache infrage, eine Hirnhautentzündung kann aber auch im Rahmen einer Autoimmun- oder Krebserkrankung auftreten. Die bakterielle Meningitis hat einen besonderen Stellenwert, da sie unbehandelt rasch zum Tode führt, mit Antibiotika jedoch potenziell heilbar ist.

Bakterielle Hirnhautentzündungen werden bei allen Menschen, die älter als 6 Wochen sind, hauptsächlich von Pneumokokken und Meningokokken verursacht. Meningokokken kommen in mehreren Untertypen vor. Gegen die wichtigsten Untertypen (A, B, C, W135 und Y) sowie gegen Pneumokokken kann geimpft werden.

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Eine untergeordnete Rolle spielen Bakterien wie Haemophilus, Listerien, Staphylokokken und Enterobakterien. Haemophilus influenzae Typ B (Hib) wurde erfolgreich durch die Einführung einer Impfung zurückgedrängt. Listerien haben in der Schwangerschaft eine besondere Bedeutung. Da sie das Ungeborene gefährden können, wird Schwangeren vom Verzehr bestimmter Speisen wie Rohmilchprodukten und rohem Fleisch abgeraten.

Die Übertragungswege der Meningitis sind abhängig vom Erreger. Pneumo- und Meningokokken werden häufig über Tröpfchen beim Niesen oder Husten aufgenommen. Sie müssen aber nicht unmittelbar zu einer Hirnhautentzündung führen, sondern können die Schleimhaut besiedeln, bis ein geschwächtes Immunsystem die Verbreitung über die Blutbahn begünstigt. In anderen Fällen bestand eine Infektion im Hals-Nasen-Ohren-Bereich und anschließend wurden die Bakterien weiterverbreitet. Auch eine Übertragung der Erreger bei Verletzungen und Operationen ist möglich.

Eine Sonderrolle kommt der Infektion bei Neugeborenen zu. Sie werden unter der Geburt mit den Erregern infiziert, die sich im Urogenitaltrakt der Mutter aufhalten, in den meisten Fällen mit Streptokokken der Gruppe B.

Risikofaktoren für eine bakterielle Hirnhautentzündung sind u. a. Alkohol- und Drogenmissbrauch, Operationen und Verletzungen im Kopfbereich, Immunschwäche, Diabetes, Infektionen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich (Mittelohrentzündung, Nebenhöhlenentzündung) in der Mundhöhle oder im Herzen (Endokarditis).

Enzephalitis-Ursachen im Detail

Gehirnentzündungen (Enzephalitiden) sind meist viral bedingt. Die häufigsten auslösenden Viren sind das Herpes-simplex-Virus, das die typischen Bläschen im Mund- sowie Genitalbereich verursacht, und das Windpocken-Virus, das außerdem Gürtelrose auslöst. Daneben können viele weitere Viren zum Krankheitsbild einer Enzephalitis führen. So vielfältig wie die auslösenden Erreger sind auch die Übertragungswege. Oftmals liegt eine Tröpfcheninfektion zugrunde. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch Zecken übertragen und zählt ebenfalls zu den häufigeren viralen Gehirnentzündungen in Deutschland. In tropischen Gebieten werden verschiedene Krankheitserreger, die eine Enzephalitis verursachen können, durch Stechmücken übertragen.

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Ein besonderes Merkmal der viralen Infektionen ist die Möglichkeit, dass eine schon einmal durchgemachte Erkrankung reaktiviert wird. Dabei kann das betroffene Organsystem wechseln, wie es das Beispiel einer Herpesinfektion zeigt. Dies ist allerdings nur bei einem geschwächten Immunsystem möglich.

Bestimmte Personen haben ein erhöhtes Risiko, eine Gehirnentzündung zu erleiden. Dazu zählen Neugeborene, Kleinkinder, ältere Menschen sowie Personen mit einer Immunschwäche.

Die häufigste Ursache für eine Enzephalitis (etwa 70 %) sind Viren. Eine autoimmune Enzephalitis wird durch eine fehlerhafte Antwort des Immunsystems ausgelöst. Das bedeutet, dass die körpereigene Abwehr beginnt, Antikörper gegen Anteile der eigenen Nervenzellen zu bilden - diese werden dann Autoantikörper genannt. Diese Art der Enzephalitis kann sich ganz unterschiedlich präsentieren, am häufigsten aber mit Wesensänderungen und epileptischen Anfällen. Es handelt sich um eine Gruppe von Enzephalitiserkrankungen, die durch eine fehlgeleitete Immunreaktion ausgelöst werden.

Je nach Ursache der Enzephalitis unterscheidet man zwischen verschiedenen Typen der Gehirnentzündung. Folgende sind häufig:

  • Primäre Enzephalitis: Von einer primären Enzephalitis wird dann gesprochen, wenn die Viren direkt in das Gehirn oder das Rückenmark eindringen. Auslöser sind häufig typische Kinderkrankheiten wie Mumps oder Masern, aber auch das West-Nil-Virus.
  • Sekundäre Enzephalitis: Dieser Enzephalitis-Typ tritt ca. zwei bis drei Wochen nach einer Impfung oder Infektion mit einem Virus auf und ist eine Komplikation der körpereigenen Abwehr.

Häufigkeit

Virale Gehirn- oder Hirnhautentzündungen sind insgesamt häufiger als bakterielle. Ungefähr 1-3 von 100.000 Menschen erkranken in Europa pro Jahr an einer bakteriellen Hirnhautentzündung.

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Symptome: Worauf man achten muss

Die Symptome einer Meningitis und Enzephalitis können variieren, aber es gibt einige Schlüsselzeichen, die auf eine dieser Infektionen hindeuten können.

Meningitis-Symptome

Eine Meningitis führt fast immer zu (hohem) Fieber. Hinzu kommen meist Nackensteifigkeit sowie Veränderungen der Psyche und des Wachheitsgrades. Die Symptome setzen typischerweise abrupt ein und verschlimmern sich in nur wenigen Stunden. Häufig klagen Betroffene zusätzlich über Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Lichtempfindlichkeit. Die Entzündung der Hirnhäute kann ebenfalls zu Krampfanfällen, Hautausschlägen, Gesichtslähmung, Sprachstörungen, Sehstörungen und Hörminderung führen.

Bei der Meningokokken-Meningitis können kleine punktförmige bis größere Blutungen in der Haut auftreten.

Die ersten Anzeichen einer Meningitis sind meist starke Kopfschmerzen, hohes Fieber und Abgeschlagenheit. Charakteristisch ist die Nackensteifigkeit, die aber bei Säuglingen auch fehlen kann. Sie wird durch die entzündeten Hirn- und Rückenmarkshäute hervorgerufen und auch als Meningismus bezeichnet. Dabei ist das Beugen des Kopfes zur Brust aufgrund entzündungsbedingter Schmerzen kaum möglich. Oft treten zusätzlich Übelkeit, Erbrechen und hohe Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen und Licht (Lichtscheue) auf. Verwirrtheit, Krampfanfälle und Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit sind ebenfalls möglich. Bei einer Infektion mit Meningokokken können sich auch kleine punktförmige Flecken an der Haut zeigen, verursacht durch Blutungen.

Die virale Meningitis lässt sich von der bakteriellen im Anfangsstadium oft nicht sicher unterscheiden, sie macht sich aber meist langsamer und weniger heftig bemerkbar.

Enzephalitis-Symptome

Eine Enzephalitis kann mit allen Symptomen einer Hirnhautentzündung einhergehen. Meist entwickeln sie sich jedoch weniger rasch.

Die Symptome bei Neugeborenen und Säuglingen sind oftmals unscheinbarer: Sie werden auffällig mit Fieber oder wahlweise einer erniedrigten Körpertemperatur unter 35 °C, Schlappheit, Reizbarkeit, Erbrechen, Durchfall und Krämpfen.

Die Beschwerden bei einer Enzephalitis hängen von den Ursachen und dem Schweregrad der Erkrankung, von der betroffenen Gehirnregion sowie von der allgemeinen gesundheitlichen Verfassung ab. Folgende Beschwerden können bei einer Enzephalitis auftreten:

  • Kopfschmerz
  • (hohes) Fieber
  • grippeähnliche Symptome und Abgeschlagenheit
  • Verwirrtheit
  • epileptische Anfälle
  • Bewusstseinsstörungen
  • neurologische Symptome wie Lähmungen oder Sprachstörungen
  • Denkstörungen (zum Beispiel Konzentrationsprobleme oder Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses)
  • Veränderungen des Verhaltens
  • Halluzinationen

Da die einzelnen Viren, die eine Enzephalitis auslösen können, verschiedene Areale des Gehirns betreffen, unterscheiden sich auch die Symptome je nach Erreger. Folgende Merkmale lassen sich prinzipiell festhalten:

  • Herpes-simplex-Enzephalitis: Sprachstörungen und epileptische Anfälle treten hier besonders häufig auf.
  • Arboviren: Diese Viren werden durch Insekten übertragen und führen oft zu Störungen im Bewegungsapparat.

Bei kleinen Kindern zeigen sich häufig unspezifische Symptome wie Teilnahmslosigkeit, Nackensteife, Fieber und fehlender Appetit.

Diagnose: Wie wird festgestellt, was vorliegt?

Fieber, Nackensteifigkeit und Bewusstseinsveränderungen lenken den Verdacht auf eine Infektion des Gehirns. Eine schnelle Abklärung im Krankenhaus ist geboten.

Die Untersuchung des Rückenmark- und Hirnwassers bringt meist Gewissheit. Diese sog. Lumbalpunktion, bei der das Nervenwasser über eine Nadel gewonnen wird, die zwischen zwei Wirbelkörpern im unteren Rücken eingebracht wird, ist unangenehm, aber nicht gefährlich. Im Nervenwasser zeigen sich entzündliche Veränderungen, und verschiedene Tests zur Bestimmung der Krankheitserreger können durchgeführt werden.

Auch im Blut können auffällige Entzündungswerte und Krankheitserreger nachgewiesen werden.

Ergänzend werden bildgebende Verfahren (Computertomografie oder Magnetresonanztomografie) eingesetzt. Bildgebung mittels cMRT ist die ideale Bildgebungsmethode, um entzündliches Hirngewebe direkt nachzuweisen.

Möglichst frühzeitig sollte auch eine HNO-ärztliche Untersuchung erfolgen, um mögliche Entzündungsherde im Mittelohr oder den Nasennebenhöhlen ausfindig zu machen.

Um eine Enzephalitis diagnostizieren zu können, benötigt die behandelnde medizinische Fachkraft weitere Informationen. Auch eine körperliche Untersuchung unterstützt bei der Bestimmung der Erkrankung sowie des entsprechenden Erregers. Mithilfe einer Computertomografie (CT) sowie einer Magnetresonanztomografie (MRT) fertigt die Fachärztin / der Facharzt Schichtaufnahmen des Gehirns an. So kann festgestellt werden, wo genau die Entzündung liegt. Um herauszufinden, ob es sich um eine autoimmune Enzephalitis oder eine infektiöse Enzephalitis handelt und welcher Erreger die Gehirnentzündung ausgelöst hat, ist eine Lumbalpunktion notwendig. Eine Ärztin /ein Arzt entnimmt dafür etwas Liquor aus dem Rückenmarkskanal. Liquor ist die Flüssigkeit, die das Rückenmark und das Gehirn umgibt - in dieser Flüssigkeit kann man den für die Enzephalitis verantwortlichen Erreger nachweisen sowie etwaige Autoantikörper finden. Nach der Lumbalpunktion steht im Normalfall der passende Behandlungsweg fest.

Blutprobe: Bakterielle Erreger und Entzündungsmarker finden sich auch in einer Blutuntersuchung (Blutkultur). Deshalb wird häufig zu Beginn der Diagnostik Blut entnommen.

EEG: Sind häufige epileptische Anfälle ein Symptom der Enzephalitis, wird meist zusätzlich eine Elektroenzephalografie (EEG) durchgeführt.

Zur Diagnose einer Enzephalitis wird eine zerebrale Bildgebung (MRT oder CT) durchgeführt, in der Auffälligkeiten in bestimmten Bereichen des Gehirns festgestellt und andere Ursachen, die ähnliche Symptome verursachen können (wie z. B. ein Schlaganfall oder ein Hirntumor), ausgeschlossen werden können.

Behandlung: Was sind die Therapieansätze?

Patient*innen mit Hirnhautentzündung werden im Krankenhaus, anfangs häufig auf der Intensivstation, behandelt.

Noch bevor die gesamte Diagnostik abgeschlossen ist, wird bei Verdacht auf eine bakterielle Meningitis ein Antibiotikum über die Vene verabreicht.

Zusätzlich erhält die erkrankte Person eine Kortisoninfusion (Dexamethason), die die entgleiste und gefährliche Entzündungsreaktion abschwächen soll.

Später, wenn der genaue Erreger bekannt ist, wird die Antibiotikatherapie weiter angepasst. Im Durchschnitt erfolgt die antibiotische Therapie über 10-14 Tage.

Es ist zu beachten, dass auch eine Enzephalitis in der Anfangsphase häufig wie eine bakterielle Meningitis behandelt wird. Erst wenn mit großer Sicherheit festgestellt wurde, dass Viren das Krankheitsbild verursachen, werden die Antibiotika abgesetzt. Zudem werden Medikamente, die gegen Viren wirksam sind (meist Aciclovir), verabreicht.

Im Krankenhaus werden auch die möglichen Komplikationen überwacht und behandelt.

Die Behandlung hängt von der Ursache der Meningitis ab. Wird sie von einer Infektion verursacht, werden geeignete antiinfektive Arzneimittel, wie Antibiotika, antivirale Arzneimittel oder Antimykotika, verwendet. Ansonsten steht die symptomatische Therapie (Fiebersenkung, Schmerzbekämpfung), die Behandlung der Grunderkrankung bzw. die Umstellung der verursachenden Medikation im Vordergrund.

Bei Verdacht auf eine Enzephalitis ist der sofortige Beginn einer antiinfektiven Therapie von großer Bedeutung, da die durch einen Erreger verursachte Infektion des Hirngewebes sehr zerstörerisch und unbehandelt manchmal tödlich ist.

Im Falle einer autoimmun getriggerten Encephalitis erfolgt die Behandlung mit Kortikosteroiden (Prednison oder Methylprednisolon), intravenös verabreichten Immunglobulinen oder einem Plasmaausstausch, bei dem die verursachenden Antikörper aus dem Blut entfernt werden.

Bei vielen Viren und den meisten anderen Ursachen steht keine spezifische Behandlung zur Verfügung. Die Behandlung umfasst dann die Linderung der Symptome (wie epileptische Anfälle oder Fieber) und, wenn nötig, lebenserhaltende Maßnahmen (z.B. maschinelle Beatmung), bis die Infektion abklingt.

Prävention: Wie kann man sich schützen?

Es stehen einige Maßnahmen zur Verfügung, mit denen Sie das Infektionsrisiko für eine Hirnhaut- und Hirnentzündung reduzieren können.

Schutzimpfungen

Die STIKO (Ständige Impfkommission beim Robert Koch-Institut) empfiehlt allen Kindern ab 2 Monaten die Impfung gegen Haemophilus (als Teil der Sechsfach-Impfung), Pneumokokken und Meningokokken der Gruppe B, gegen Gruppe-C-Meningokokken ab 12 Monaten.

Diese Impfungen sind sehr sicher und haben dazu geführt, den Meningitis-Verursacher Haemophilus fast gänzlich zurückzudrängen. Auch Meningokokken-Infektionen sind seltener geworden.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Empfehlung für die Sechsfachimpfung im Säuglingsalter aktualisiert und empfiehlt statt dem bisherigen 3+1-Impfschema das reduzierte „2+1-Impfschema". Die Impfungen sollten im Alter von 2, 4 und 11 Monaten erfolgen.

Personen ab 60 Jahren oder mit bestimmten Vorerkrankungen wird eine Impfung gegen Pneumokokken empfohlen. In bestimmten Fällen sollte nach mindestens 6 Jahren eine zweite Impfung verabreicht werden.

Reiseimpfungen: Aufgrund der regionalen Häufung von Meningokokken im sog. Meningitisgürtel (Länder südlich der Sahara von Senegal bis Äthiopien) sowie in Saudi-Arabien wird Reisenden in diese Länder eine spezielle Schutzimpfung empfohlen (ACWY-Impfung). Pilger nach Mekka müssen ab dem 2. Lebensjahr bei der Einreise nach Saudi-Arabien eine ACWY-Impfung nachweisen. Auch bei Reisen in Länder mit Meningitis-Epidemien ist eine Impfung sinnvoll.

Schützend im Hinblick auf eine Enzephalitis wirken u. a. Impfungen gegen FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis), die japanische Enzephalitis sowie Tollwut.

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