Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) für Neurochirurgie in Bayreuth ist eine zentrale Anlaufstelle für Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks und der Nerven. Die Einrichtung zeichnet sich durch eine enge Verzahnung von ambulanter und stationärer Therapie aus, was eine kontinuierliche und umfassende Patientenversorgung gewährleistet.
Fachärztliche Kompetenz und Spezialisierung
Im MVZ für Neurochirurgie arbeiten erfahrene Fachärztinnen und Fachärzte, die auf die operative Behandlung von Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen des Gehirns, der Wirbelsäule und der Nervenbahnen spezialisiert sind. Diese Spezialisierung ermöglicht eine zielgerichtete Diagnostik, eine umfassende Therapieberatung und eine bestmögliche Behandlung.
Ein besonderer Vorteil des MVZ ist die enge Anbindung an die neurochirurgische Klinik der Klinikum Bayreuth GmbH. Alle Fachärztinnen und Fachärzte sind auch dort tätig und bleiben auf Wunsch auch im Falle eines stationären Aufenthalts der unmittelbare Ansprechpartner für die Patienten. Auch nach der Entlassung wird die Behandlung bei Bedarf ambulant weitergeführt und die notwendigen Nachsorgeuntersuchungen übernommen.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit unter einem Dach
Das MVZ für Neurochirurgie ist Teil eines größeren Verbunds, der auch die Fachbereiche Orthopädie und Physikalisch-Rehabilitative Medizin umfasst. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht eine eng abgestimmte und umfassende Betreuung der Patientinnen und Patienten. Egal, ob akute Verletzungen, chronische Probleme des Stütz- und Bewegungsapparates oder Gelenkbeschwerden vorliegen, im MVZ erhalten die Patienten eine zielgerichtete Diagnostik und eine bestmögliche Therapieberatung.
Standorte und Erreichbarkeit
Die Praxisräume des MVZ für Neurochirurgie befinden sich im 4. Obergeschoss. Seit dem 1. Oktober hat sich der Standort der orthopädischen Sprechstunde von Dr. Mark Schmolze und Christian Benker geändert. Sie finden nun im MVZ MedCenter Bayreuth, Spinnereistraße 7, statt. Diese Änderung bringt Vorteile für die Patienten mit sich, insbesondere hinsichtlich der Parksituation und der kürzeren Wege zu den Praxisräumen.
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Das MVZ MedCenter gehört wie das MVZ für Orthopädie an der Hohen Warte zur MedZentrum Klinikum Bayreuth GmbH. Schmolze und Benker sind weiterhin sowohl an der Klinik Hohe Warte als auch im Ambulanten Zentrum tätig, sodass die Patienten weiterhin eine Behandlung aus einer Hand erhalten - vom ersten Patientengespräch über die ambulante und bei Bedarf stationäre Behandlung und Operation bis hin zur Nachsorge.
Leistungsspektrum der Neurochirurgie
Die Neurochirurgie befasst sich mit der Diagnostik sowie der konservativen und operativen Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark), des peripheren Nervensystems, der umgebenden Strukturen (Schädel und Wirbelsäule) und der versorgenden Blutgefäße. Die Klinik für Neurochirurgie und pädiatrische Neurochirurgie befindet sich in der Betriebsstätte Hohe Warte (Station 6A sowie interdisziplinäre Intensivstation Station 1) sowie an der Betriebsstätte Klinikum (Station 25 und Intensivstation 18). Die Klinik verfügt über insgesamt 40 Normalstation bzw. IMC Betten sowie an beiden Standorten über insgesamt zehn Intensiv-Betten.
Die Neurochirurgie ist Bestandteil des Neurozentrums an der Betriebsstätte Hohe Warte sowie Bestandteil des Traumazentrums am Klinikum. In zwei hochmodernen Operationssälen wird das gesamte Spektrum von Erkrankungen des peripheren und zentralen Nervensystems behandelt. Wesentlich ist hierbei eine genaue und differenzierte Diagnostik mittels bildgebender und funktioneller Verfahren, wie z.B. Computertomographie, Kernspintomographie und Neurophysiologie und Mapping mittels innovativer Methoden. Ebenso spielt die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit benachbarten Fachrichtungen, insbesondere mit der Neurologie, der diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, der Orthopädie und Unfallchirurgie, der Strahlentherapie und der neurologische Frühphase-Reha und der Querschnitt-Reha eine große Rolle. Die Neurochirurgische Klinik steht über ein elektronisches Bildübertragungssystem in Verbindung mit benachbarten Krankenhäusern und Arzt-Praxen für Beratungen im Rahmen der Telekonsultation zur Verfügung.
Endoskopische Verfahren in der Neurochirurgie
Endoskopische Verfahren, auch bekannt als Schlüsselloch-Methode, haben sich in vielen Bereichen der Medizin etabliert und finden durch stetige Weiterentwicklung auch in der Neurochirurgie Verwendung. Ein großer Vorteil der Endoskopie ist der Einsatz gewinkelter Optiken, mit denen der Operateur zusätzliche visuelle Information erhält. Schwer zugängliche Areale können besser inspiziert werden und durch den Einsatz hochauflösender Kameras wird das Operationsfeld optimal dargestellt. Durch diese zusätzlichen visuellen Informationen werden beispielsweise Tumor-Operationen sicherer. Auch in der Aneurysma-Chirurgie ist die Zuhilfenahme der Endoskopie heute eine etablierte Methode. Die Endoskope ermöglichen durch ihren schmalen Durchmesser und zum Teil flexiblen Endstücken in vielen Operationen eine noch gewebeschonendere Operation. Dadurch können auch völlig neue Operationsgebiete heute sicher und erfolgreich erschlossen werden, welche mit den üblichen OP-Mikroskopen nicht erreichbar wären. Insbesondere Erkrankungen in Bereichen der inneren Hirnkammern können so sicher und schonend behandelt werden (z.B. Endoskopische Dritt-Ventrikulozisternostomie). Auch bei ambulanten Operationen kommt die Endoskopie aufgrund der aufgeführten Vorteile zum Einsatz.
Behandlung von Hirntumoren
Unter der Bezeichnung „Hirntumore“ werden alle innerhalb des Schädels liegenden Geschwülste des Zentralnervensystems zusammengefasst. Der Schwerpunkt der Klinik liegt auf der schonenden und sicheren Resektion der Tumore mit modernster Technik und präoperativer Bildgebung ebenso wie einer interdisziplinären neuroonkologischen Nachbehandlung. Es wird ein komplettes Spektrum der Neuroonkologie und operativen Möglichkeiten angeboten, mit enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der Klinik für Strahlentherapie, Neuropathologie, Klinik für Innere Medizin I etc. Es findet ein neuroonkologisches Tumorboard statt, und es wird neuroonkologische Forschung betrieben. Weitere Schwerpunkte sind die Schädelbasischirurgie/Hypophysenchirurgie und das multimodale intraoperative Monitoring incl. Möglichkeit der mikroskopischen und endoskopischen Fluoreszenzgestützten Operation.
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Wirbelsäulenchirurgie
Die Klinik bietet ein breites Spektrum an Wirbelsäulenchirurgie in Zusammenarbeit mit der Klinik für Orthopädie an. Von minimalinvasiven Techniken bis hin zu offenen Verfahren werden Patientinnen und Patienten mit verschiedenen Wirbelsäulenproblemen sowohl konservativ als auch operativ behandelt. Dabei wird großer Wert auf eine interdisziplinäre Behandlung auf der Station des Wirbelsäulenzentrums (Station 6A) gelegt, die gemeinsam von Neurochirurgen und Orthopäden geführt wird. Typische Krankheitsbilder, die behandelt werden, sind Bandscheibenvorfälle, Spinalkanalstenosen, degenerative Erkrankungen, entzündliche Prozesse und Tumoren der Wirbelsäule, komplexe Wirbelsäulentraumata und Deformitäten der Wirbelsäule. Es wird das gesamte Spektrum der Wirbelsäulenchirurgie angeboten, mit der Möglichkeit der endoskopischen Technik und spinaler Navigation und intraoperativer 3D Bildgebung.
Vaskuläre Neurochirurgie
Der Schwerpunkt liegt hier auf der Therapie und Diagnostik von cerebralen Aneurysmen, Kavernomen, AV-Malformationen und Durchblutungsstörungen. Ebenso werden spontane Blutungen und Durchblutungsstörungen (Infarkt) an Hirn und Rückenmark interdisziplinär behandelt. Die Patientinnen und Patienten werden auf der interdisziplinären Intensivstation (Station 1) in der Klinik Hohe Warte sowie auf der IMC Station (6A) intensiv betreut. Es erfolgt eine vollumfängliche Diagnostik und Beratung interdisziplinär durch die Neurochirurgie, Neurologie und Neuroradiolgie Erlangen in der Hohen Warte. Es wird das gesamte Spektrum der vaskulären Neurochirurgie angeboten, wobei kleine sog. Schlüssellochzugänge bevorzugt werden, falls möglich. Es besteht eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Abteilung für Neuroradiologie in Kooperation mit Erlangen in der Hohen Warte, sowie multimodales intraoperatives Monitoring incl. Möglichkeit der mikroskopischen und endoskopischen ICG-Videoangiographie, Endoskopie und intraoperativer Angiographie.
Pädiatrische Neurochirurgie
Die Betreuung und Therapie wird als integrativer Prozess verstanden, in dem kinderneurochirurgische Expertise mit kompetenter Mitbetreuung aller Disziplinen der Pädiatrie und der Eltern vereint werden. Zudem wird eng mit der Abteilung für Radiologie sowie auf chirurgischem Gebiet mit der Kinderchirurgie und der Orthopädie zusammengearbeitet. Ziel ist es, dem erkrankten Kind eine fein abgestimmte Therapie zukommen zu lassen, die danach von den zuweisenden Ärzten und Einrichtungen weitergeführt werden kann. Das Team besteht aus erfahrenen Fachärzten, wodurch spezielle kinderneurochirurgische Erfahrung und neurochirurgisch-operative Kompetenz vereint werden. Die Betreuung der kleinen Patienten erfolgt in der Klinik für Kinder und Jugendliche. Es wird das gesamte Spektrum der pädiatrischen Neurochirurgie (Hydrocephalus, Fehlbildungen, Kraniostenosen, kindliche Hirntumore) angeboten, mit einem interdisziplinären Behandlungskonzept, das alle Aspekte der neurochirurgischen Behandlung koordiniert und Eltern in den Behandlungsprozess einbindet und umfassende Unterstützung und Beratung während des gesamten Behandlungsverlaufs bietet.
Funktionelle Neurochirurgie
Bei Patientinnen und Patienten mit Bewegungsstörungen (M. Parkinson, Tremor, Dystonie) wird nach Ausschöpfung der medikamentösen Therapie die tiefe Hirnstimulation (Deep Brain Stimulation, DBS) als effektives und minimal-invasives Therapieverfahren angeboten. Mittels rahmenbasierter Stereotaxie-Systeme ist auch die gezielte Probeentnahme aus tiefgelegenen und schwer erreichbaren Hirnarealen mit sehr geringem operativem Risiko möglich, um bei unklaren Gehirnveränderungen eine histologische Diagnose stellen zu können oder Flüssigkeits- /Eiteransammlungen schonend zu punktieren. Darüber hinaus kommen bei schweren Schmerzzuständen moderne neuromodulierende Verfahren (Nervenstimulation und Medikamentenpumpen) zum Einsatz. Bei Trigeminusneuralgie und anderen Hirnnervenkompressionssyndromen erfolgt eine mikrochirurgische Nervendekompression am Hirnstamm und der Hirnnerven in einer möglichst minimal-invasiven endoskopisch geführten Operation als sehr effektive Schmerztherapie. Es wird das gesamte Spektrum der funktionellen Neurochirurgie samt Schmerzmodulation, schonenden Operationen bei Trigeminusneuralgie und Tiefenhirnstimulation angeboten, mit einem interdisziplinären Behandlungskonzept bei Parkinsonpatienten mit weiterführender Komplexbehandlung zur Einstellung nach der Operation.
Behandlung des Hydrocephalus
Der Hydrocephalus („Wasserkopf“) ist eine Erkrankung, die in jedem Lebensalter auftreten kann. Hierbei kommt es zu einer Störung des Hirnwasserkreislaufs, was zu einer Aufweitung der inneren Hirnwasserkammern führt. Je nach Ursache der Erkrankung geht diese Hirnkammererweiterung mit einer mehr oder minder ausgeprägten Erhöhung des Hirndrucks und einem Untergang von Hirngewebe einher. Häufig klagen die betroffenen Patienten über Kopfschmerzen, Schwindel, Gedächtnisstörungen, Inkontinenz, Antriebslosigkeit oder unsicheres Gehen. Da die Symptome sehr unspezifisch sind, muss in den meisten Fällen eine spezielle, intensive Diagnostik erfolgen. Die Klinik bietet hier das volle Repertoire an. Neben gezielten klinischen Untersuchungen und Punktionen des Duralsacks im Lendenwirbelkanal zur Hirnwasserentlastung werden auch moderne kernspintomographische Techniken und minimal-invasive Messungen des Hirndrucks durchgeführt. Je nach Befund wird dann eine weiterführende Shunttherapie oder werden modernste neuroendoskopische Verfahren zur Behandlung angeboten. Es werden modernste verstellbare Shunt-Ventile verwendet und es besteht langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Hirndruckmessung, Shuntimplantation, neuroendoskopischen Verfahren, invasiven und telemetrischen Hirndruckmessung.
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Periphere Nervenchirurgie
Am peripheren Nervensystem werden sowohl Nervendekompressionen bei sogenannten Engpass-Syndromen (z.B. Karpaltunnel) durchgeführt wie auch Nervenverletzungen und Nerventumore versorgt. Typische Symptome von Nervenkompressionssyndromen sind Gefühlsstörungen mit Kribbeln oder Taubheit. Nervenkompressionssyndrome können durch klinisch, elektrophysiologische Untersuchungen und ggf. Bildaufnahmen des Nervs von anderen Nervenerkrankungen abgegrenzt werden. Wenn konservative Therapiemaßnahmen zu keiner dauerhaften Besserung der Symptome führen oder die Erkrankung weiter fortgeschritten ist, kann die operative Behandlung bei der überwiegenden Anzahl der Nervenkompressionssyndrome mit sehr gutem Erfolg durchgeführt werden. Im Neurochirurgischen MVZ erfolgt neben der entsprechenden Beratung bei Vorliegen eines Kompressionssyndroms auch die erweiterte Diagnostik. Die operative Therapie kann meistens ambulant geplant und durchgeführt werden. Es wird das komplette Spektrum der peripheren Nervenchirurgie samt Plexuschirurgie und Nerventumorchirurgie angeboten, mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der endoskopischen OP-Techniken und prä-, intra- und postoperativen elektrophysiologischen Untersuchungen.
Intraoperative Neuronavigation
Bei der Planung von Operationen am Gehirn spielt die Vorbereitung eine entscheidende Rolle. Die Bildgebung (CT, MRT) zeigt auf, in welchen Arealen des Gehirns die zu operierende Läsion liegt. Im Gehirn unterscheidet man „eloquente“ und „nicht eloquente“ Areale. Zu den eloquenten Hirnarealen zählen beispielsweise das Bewegungsareal (Motorkortex), die Sprachregion und die Sehrinde. Läsionen können hier zu Lähmungen der Gesichts- und Extremitätenmuskulatur, Sprachstörungen und Sehstörungen führen. Aber auch eine Operation in diesen Arealen birgt das Risiko eines neuen neurologischen Defizits oder einer Verschlechterung bereits bestehender Symptome. Deshalb hat die OP-Vorbereitung in der Neurochirurgie - insbesondere bei Tumoren in oder an eloquenten Hirnarealen - einen besonderen Stellenwert. Das Ausmaß der Resektion (beispielsweise eines Hirntumors) und der operative Zugangsweg stellen die Basis der präoperativen Entscheidungsfindung dar. Zur Unterstützung bei der Entscheidungsfindung können dem Operateur neben den bekannten anatomischen Landmarken im CT und MRT weitere Informationen bereitgestellt werden. Die Klinik für Neurochirurgie benutzt hierzu innovative und modernste technische Methoden, wie die intraoperative Neuronavigation samt augmented reality, intraoperatives Neuromonitoring und die nagivierte transkranielle Magnetstimulation zur präoperativen Darstellung dieser eloquenten Areale. Es wird 3D-Planung mit nagivierter transkranieller Magnetstimulation sowie Fibertracking, intraoperative Neuronavigation sowohl für OPs der Wirbelsäule als auch des Kopfes und vollumfängliches Neuromonitoring angeboten. Es besteht langjährige Erfahrung mit dem Umgang dieser Techniken und Ersteinsatz vieler Methoden in der Neurochirurgie.
Interdisziplinäre Intensivstation
Die interdisziplinäre neurologisch-neurochirurgische Intensivstation (Station 1 in der Hohen Warte) umfasst 14 voll ausgestattete Behandlungsplätze mit der Möglichkeit zur invasiven (d.h. über einen Beatmungstubus) und nicht invasiven (d.h. über eine Maske) Beatmung.
Online-Terminbuchung und Kontakt
Patientinnen und Patienten des MVZ Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin und Neurochirurgie an der Klinik Hohe Warte können Behandlungstermine nicht nur telefonisch, sondern auch online buchen. Dieser zusätzliche Service verbessert die Erreichbarkeit der Fachbereiche enorm. Die Terminmöglichkeiten sind individuell an die behandelnden Ärzte und deren Sprechzeiten angepasst. Bei komplexeren Fragestellungen oder Rückfragen erreichen Sie die Fachbereiche Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin und Neurochirurgie im Ambulanten im MVZ telefonisch unter 0921 400-3670.
Patientinnen und Patienten des MVZ für Strahlentherapie können über die Homepage ambulanteszentrum-bayreuth.de im Fachbereich Strahlentherapie oder direkt über klinikum-bayreuth.de/strahlentermin sowohl für den Standort am Klinikum Bayreuth als auch für den am Klinikum Kulmbach jederzeit über ein Kontaktformular online eine Terminanfrage stellen, die das Team schnellstmöglich, spätestens aber nach 24 Stunden, beantworten wird.
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