Kopfschmerzen im oder am Hinterkopf sind ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, das viele Menschen betrifft. Sie können plötzlich und unerwartet auftreten und das alltägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Die Schmerzen können verschiedene Charakteristika haben - sie können einseitig oder beidseitig auftreten, links oder rechts im Hinterkopf lokalisiert sein, vom Nacken bis zum Oberkopf ausstrahlen oder mit einem Schwindelgefühl einhergehen. Hinterkopfschmerzen können sehr verunsichern und die Frage aufwerfen, woher sie kommen und ob sie gefährlich sind. In den meisten Fällen sind die Ursachen für Kopfschmerzen am Hinterkopf harmlos. Selten sind sie Anzeichen einer schweren Erkrankung.
Definition: Zervikogener Kopfschmerz
Zervikogene Kopfschmerzen beginnen am Hinterkopf und breiten sich über den Kopf nach vorn aus. Die Ursache dafür ist eine Erkrankung im Bereich der Halswirbelsäule (von lat. Zervix, der Hals, Nacken). Deshalb spricht man auch von sekundären Kopfschmerzen. Kopfschmerzen durch banale „Nackenschmerzen“ werden nicht als zervikogener Kopfschmerz bezeichnet.
Symptome von Nervenschmerzen im Hinterkopf
Die Symptome von Nervenschmerzen im Hinterkopf können vielfältig sein und hängen von der zugrunde liegenden Ursache ab. Hier sind einige häufige Symptome:
- Der Schmerz zieht vom Hinterkopf nach vorn.
- Meist dumpf-ziehender Schmerz, der am Hinterkopf beginnt und über den Kopf nach vorn zieht.
- Der Schmerz wird meist als moderat empfunden und hält über Stunden bis Tage an, wobei er sich zuweilen plötzlich verstärken kann.
- Oft lässt sich der Schmerz durch Druck auf die Nackenmuskulatur oder bestimmte Kopfbewegungen auslösen, u. a. durch längeres Beugen oder Strecken des Kopfes.
- Nackenschmerzen kommen häufig vor, aber nicht immer.
- Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit, jedoch in geringerem Ausmaß als bei Migräne.
- Diffuse Schmerzen in Schulter oder Arm.
- Selten treten Schluckstörungen, Schwindel, Tränenfluss, eine laufende Nase oder eine Schwellung im Augenbereich auf.
- Bei Muskelverspannungen im Nacken, Okzipitalneuralgie, Spannungskopfschmerzen oder Bandscheibenvorfällen ist der Hinterkopf oftmals druck- bzw. berührungsempfindlich.
Ursachen von Nervenschmerzen im Hinterkopf
Die Ursachen für Nervenschmerzen im Hinterkopf können vielfältig sein. Hier sind einige der häufigsten Ursachen:
- Verspannungen der Nackenmuskulatur: Dies ist die häufigste Ursache für Kopfschmerzen am Hinterkopf. Sie werden häufig durch Fehlhaltung ausgelöst. Dazu gehören zum Beispiel stundenlanges Sitzen vor dem Computer, falsche Schuhe oder einseitige Belastung, aber auch Stress.
- Zervikogener Kopfschmerz: Der Schmerz entsteht durch die Reizung einer sensiblen Nervenwurzel eines oberen Halswirbels, die den Hinterkopf und Nacken versorgt. Über Nervenverbindungen strahlt der Schmerz weiter nach vorn aus. Die Reizung kann hervorgerufen werden durch:
- Entwicklungsstörungen am Übergang zwischen Wirbelsäule und Schädel
- Tumoren im Bereich des Übergangs zwischen Wirbelsäule und Schädel oder der oberen Halswirbelsäule
- Morbus Paget des Schädels - eine Knochenerkrankung, die zu Verformungen führt und sich auf die Halswirbel auswirken kann.
- Rheumatoide Arthritis der oberen Halswirbelsäule
- Morbus Bechterew - eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule
- Verschleißerscheinungen an der Halswirbelsäule (zervikale Spondylose)
- Knochenbruch der oberen Halswirbelsäule
- Schleudertrauma
- Eine bakterielle Infektion der oberen Wirbelkörper (Osteomyelitis)
- Verletzungen oder degenerative Veränderungen (Verschleißerscheinungen) der Gelenke der oberen Halswirbelsäule
- Eine Sehnenentzündung im Halsbereich (retropharyngeale Tendinitis)
- Eine Störung der Muskelspannung im Halsbereich (Dystonie)
- Okzipitalneuralgie: Bei der Okzipitalis-Neuralgie kommt es durch Irritationen oder Reizung eines der beiden Hinterhauptnerven (Occipitalnerven, Nervus occipitalis major und Nervus occiptalis minor) zu scharfen, einschießenden und stechenden Schmerzen im Bereich von Hinterhaupt (Os occipitale) und Nacken. Manchmal strahlt der Schmerz auch in Richtung Auge aus. Die Ursachen einer Occipitalis-Neuralgie sind vielfältig. So können die Nervenwurzeln, aus denen die Hinterhauptnerven hervorgehen, durch arthrotische Veränderungen an der Halswirbelsäule (Spondylarthrose) eingeengt werden. Weitere Ursachen sind Verletzungen der Nerven, Tumoren im Bereich des Nervens oder Infektionen. Manchmal wird der Nerv in seinem Verlauf auch durch benachbarte Arterien komprimiert und geschädigt. Am häufigsten wird diese Neuralgie durch eine Einengung (Entrapment) aufgrund einer erhöhten Muskelverspannung im Hinterhauptbereich verursacht, da diese Occipital-Nerven durch tiefe Muskelschichten hindurch müssen. Auch nach Operationen an der Halswirbelsäule oder nach Schädeloperationen sowie nach Frakturen des Schädels oder der Schädelbasis können die Hinterhauptsnerven durch Narben eingeklemmt werden und den Hinterhauptkopfschmerz auslösen.
- Migräne: Auch bei Migräne kann der Schmerz den Hinterkopf betreffen.
- Bandscheibenvorfälle im Bereich der Halswirbelsäule: Experten nennen das den Zervikogenen Kopfschmerz. Die Beschwerden sind meist einseitig, beginnen im Nacken und strahlen über die Schädeldecke in Richtung Augen und Stirn aus. Hastige Kopfbewegungen oder der Druck auf bestimmte Punkte an Hinterkopf bzw. Halswirbelsäule können die Kopfschmerzen auslösen. Meist sind sie dumpf und langanhaltend.
- Arthrose oder Rheumatoide Arthritis: Auch Arthrose oder Rheumatoide Arthritis können, wenn sie die Halswirbelsäule betreffen, Kopfschmerzen verursachen. Das liegt an Entzündungen und Schwellungen im Nackenbereich. Bei Bewegung werden sie stärker.
- Clusterkopfschmerzen: Bei Menschen, die unter Clusterkopfschmerzen leiden, gehören gelegentlich auch Schmerzen im Hinterkopf oder an den Seiten auf.
- Schwangere: Schwangere leiden häufig unter Kopfschmerzen durch Nackenbeschwerden. Das liegt vielfach an Muskelverspannungen in Rücken oder Nacken.
- Weitere Ursachen:
- Digitale Schmerzbehandlung
- Nicht erkannte Sehschwäche
- Bluthochdruck
- Bestimmte Speisen und Getränke, vor allem koffeinhaltige
Häufigkeit
Etwa 0,4-4 % der Bevölkerung haben zervikogene Kopfschmerzen, Frauen häufiger als Männer. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei 33 Jahren. Die Occipitalis Neuralgie kommt relativ häufig vor, wird aber genauso häufig nicht korrekt diagnostiziert.
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Diagnose von Nervenschmerzen im Hinterkopf
Die Diagnose von Nervenschmerzen im Hinterkopf umfasst in der Regel die folgenden Schritte:
- Anamnese: Ärzt*innen fragen Sie zunächst nach den Merkmalen der Kopfschmerzen, Begleitsymptomen sowie möglichen Auslösern.
- Körperliche Untersuchung: Bei einer körperlichen Untersuchung von Kopf, Hals, Wirbelsäule und Schulter werden u. a. die Beweglichkeit der Halswirbelsäule, Verhärtungen der Muskulatur, Druckempfindlichkeit oder Schmerzen bei bestimmten Bewegungen überprüft.
- Bildgebende Verfahren: Um mögliche Ursachen näher abzuklären, werden u. U. bildgebende Verfahren verwendet (Röntgen/CT/MRT). Eine MRT vom Kopf kann eine wichtige Rolle bei der Diagnose von Kopfschmerzen im Hinterkopf spielen. Diese hochmoderne bildgebende Technik ermöglicht es Ärzten, detaillierte Bilder vom Gehirn und den umliegenden Strukturen zu erstellen. Die MRT ist ein nicht-invasives Verfahren, das detaillierte Bilder des Gehirns und der umgebenden Strukturen liefert.
- Neurologische Untersuchung: Je nach vermuteter Ursache erfolgt eine Überweisung an Neurologinnen, Orthopädinnen oder Schmerzspezialistinnen. Neurologinnen können die Signalübertragung eines gereizten Nervs mit einer Injektion von Kortison oder Mitteln zur örtlichen Betäubung in Nerven am Hinterkopf oder in Gelenke der Halswirbelsäule blockieren. Nehmen die Kopfschmerzen dadurch ab, so handelt es sich um zervikogenen Kopfschmerz.
- Diagnostische Blockade der Hinterkopfnerven: Wenn der Verdacht auf eine entsprechende Ursache der Hinterkopfschmerzen besteht, fordern wir die Patienten auf, sich während einer Kopfschmerzattacke am Hinterkopf notfallmäßig in unserer Praxis vorzustellen, damit wir durch eine Nervenblockade der Okzipitalnerven mit einem örtlichen Betäubungsmittel die Schmerzen ausschalten können. Wenn durch diese Blockade die Schmerzen am Hinterkopf um mehr als 80% zu reduzieren sind, spricht das für die Diagnose eines durch die Reizung der Hinterkopfnerven (Nervi okzipitales) ausgelösten Kopfschmerz. In der geleichen oder einer der folgenden Sitzungen kann zusätzlich ein Kortisonpräparat hinzugegeben werden.
Behandlung von Nervenschmerzen im Hinterkopf
Die Behandlung von Nervenschmerzen im Hinterkopf hängt stark von der zugrunde liegenden Ursache ab. Hier sind einige gängige Behandlungsansätze:
- Behandlung der Ursache: Für den zervikogenen Kopfschmerz selbst gibt es bislang keine wirksame Therapie - nach Möglichkeit wird die zugrunde liegende Ursache behandelt.
- Physiotherapie: Zur Schmerzlinderung können je nach Ursache Physiotherapie, manuelle Therapie, Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Bewegung und körperliche Aktivität eingesetzt werden. Mit gezielten Techniken kann der Therapeut die Verspannungen lindern:
- Manuelle Therapie löst Blockaden im Bereich der Halswirbelsäule.
- Sanfte Dehnübungen für den Nacken entspannen die Muskulatur.
- Triggerpunktbehandlungen lockern schmerzhafte Muskelverhärtungen.
- Krankengymnastische Übungen stärken die Nackenmuskulatur nachhaltig.
- Medikamentöse Therapie: Arzneimittel, die ohne eine Zulassung für zervikogenen Kopfschmerz verwendet werden (Off-Label-Therapie), sind:
- Schmerzmittel wie Ibuprofen
- Medikamente, die die Muskeln entspannen und dadurch Schmerzen lindern sollen (Muskelrelaxanzien).
- Bestimmte Antidepressiva
- Krampflösende Wirkstoffe (Antikonvulsiva), die eigentlich zur Behandlung von Epilepsie dienen.
- Schlägt eine probeweise Behandlung nicht an, so soll sie bald wieder abgesetzt werden, da ein Übergebrauch von Schmerzmitteln Kopfschmerzen verursachen kann. Erwiesenermaßen unwirksam sind Botulinumtoxin und Opiate.
- Gegen leichte bis mäßig starke Kopfschmerzen, die zum Beispiel durch Verspannungen verursacht wurden, sind Medikamente mit Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein hilfreich.
- Nervenblockaden: Eine Blockade der Signalübertragung eines gereizten Nervs, wie sie zur Diagnostik durchgeführt wird, kann Beschwerden lindern. Der Effekt hält jedoch durchschnittlich nur 24 Tage lang an. Bei positivem Ergebnis der Okzipitalnerven Blockaden - die Hinterkopfschmerzen verschwinden innerhalb weniger Minuten- lassen sich wiederholte Nervenblockaden mit Zusatz eines Corticoidpräparates durchführen.
- Kryoneurolyse: Sollte hier kein langanhaltendes Ergebnis in der Reduktion der Hinterkopfschmerzen erreicht werden, bietet sich idealerweise eine Kryoneurolyse der Hinterkopf - Nerven an, die in der Regel zu einer mehrmonatigen bis mehrjährigen Schmerzfreiheit führen.
- Operation: Unter Umständen hilft eine Operation, um eine eindeutig zugrunde liegende Erkrankung zu bessern. Bei starken Beschwerden und einem nachgewiesenen Gefäß-Nerv-Kontakt kann eine mikrochirurgische Operation zur Entlastung des Nerven (Neurolyse) helfen.
- Alternative Therapien:
- Akupunktur als auch Triggerpunktbehandlung können gezielt die Muskelanspannung bei Schmerzen am Hinterkopf reduzieren.
- Chirotherapie setzen wir an der HWS ausschliesslich mit sanften Techniken ein.
- Biofeedback Behandlung kann mit Hilfe einer Biofeedback Behandlung ein gutes Therapieergebnis in der Behandlung von Hinterkopfschmerzen erzielt werden.
- Hausmittel:
- Wärme: Legen Sie ein warmes Kirschkernkissen oder eine Wärmflasche auf den Nacken. Wärme tut auch bei Bandscheibenproblemen gut.
- Entspannungsbad: Wenn die Kopfschmerzen am Hinterkopf durch Stress ausgelöst wurden, können Sie sich ein entspannendes Bad gönnen.
- Kälte: Gegen Schmerzen am Hinterkopf kann auch Kälte hilfreich sein. Probieren Sie aus, ob Ihnen ein Nackenguss mit erst kaltem und später wärmerem Wasser gut tut.
- Ausreichend trinken: Achten Sie grundsätzlich darauf, ausreichend zu trinken - auch Flüssigkeitsmangel kann Kopfschmerzen verursachen.
- Regelmäßige Bewegung: Bewegen Sie sich regelmäßig. Vor allem, wenn Sie bei der Arbeit viel sitzen müssen, kann Ihnen Yoga, Tai-Chi oder eine andere sanfte Bewegungsart helfen, die Rückenmuskulatur zu lockern.
Prognose
Der Verlauf hängt von der Ursache des zervikogenen Kopfschmerzes ab.
Vorbeugung von Nervenschmerzen im Hinterkopf
Um Kopfschmerzen am Hinterkopf vorzubeugen, können Sie im Alltag einige wichtige Maßnahmen ergreifen:
- Der richtige Schlaf: Eine gesunde Schlafposition kann Verspannungen im Nacken vorbeugen. Ergonomisch geformte Matratzen und Kopfkissen unterstützen die Halswirbelsäule optimal. Die Höhe des Kopfkissens sollte so gewählt werden, dass sich der Kopf in einer neutralen Position befindet und weder nach oben noch nach unten gekippt wird.
- Ergonomie am Arbeitsplatz: Ein ergonomisch eingerichteter Arbeitsplatz kann Verspannungen im Nacken- und Kopfbereich verhindern. Der Bildschirm sollte sich Augenhöhe befinden, sodass der Kopf nicht ständig geneigt werden muss. Die Unterarme liegen dabei entspannt auf dem Schreibtisch auf, die Schultern bleiben locker. Besonders wichtig sind auch regelmäßige Pausen und eine gelegentliche Auflockerung der Nackenmuskulatur. Achten Sie bei der Arbeit am Bildschirm auf eine richtige Haltung und stehen Sie immer mal auf oder wechseln die Position.
- Bewegung als Schlüssel zur Prävention: Regelmäßige körperliche Aktivität beugt Verspannungen vor. Besonders geeignet sind:
- Moderates Ausdauertraining wie Schwimmen, Radfahren oder Walken
- Sanfte Dehnübungen für den Nacken- und Schulterbereich
- Gezielte Kräftigungsübungen für die Halswirbelsäule
- Aktivitäten wie Yoga oder Pilates, die Körperhaltung und Beweglichkeit verbessern.
- Stressmanagement und Entspannung: Progressive Muskelentspannung oder Atemübungen tragen dazu bei, Verspannungen zu lösen. Auch Wärme im Nacken oder eine heiße Dusche können Verspannungen lösen. Bewusst eingeplante Auszeiten im Alltag und eine ausgewogene Work-Life-Balance helfen dabei, Stress zu reduzieren.
- Haltungsbewusstsein im Alltag: Eine bewusste Körperhaltung während des Tages beugt Beschwerden vor. Insbesondere das ständige Vornüberbeugen des Kopfes, zum Beispiel beim Bedienen des Smartphones, sollte vermieden werden. Ein aufrechter Kopf und locker hängende Schultern tragen zur Entspannung bei. Eine gute Körperhaltung wird mit der Zeit zur Gewohnheit und reduziert Verspannungen deutlich.
- Weitere Tipps:
- Falls Sie Hinterkopfschmerzen aufgrund verspannter Rückenmuskeln haben, sollten Sie mal Ihre Handtasche prüfen.
- Eine weitere Ursache könnte auch eine zu harte oder zu weiche Matratze sein.
- Gucken Sie außerdem mal Ihre Schuhe an.
- Führen Sie ein Kopfschmerztagebuch, damit Sie die Auslöser für die Beschwerden erkennen können.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
In bestimmten Fällen ist ein Arztbesuch dringend anzuraten. Suchen Sie medizinische Hilfe auf, wenn:
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- Die Schmerzen plötzlich und sehr heftig auftreten
- Zusätzlich Fieber, Übelkeit oder Sehstörungen auftreten
- Die Beschwerden nach einem Unfall oder Sturz beginnen
- Die Kopfschmerzen über mehrere Tage anhalten und/oder
- Neurologische Symptome wie Taubheitsgefühle hinzukommen
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