Die Neurochirurgie der Charité - Universitätsmedizin Berlin ist eine der führenden neurochirurgischen Einrichtungen in Deutschland. Sie bietet ein breites Spektrum an Behandlungen für Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks und der peripheren Nerven. Die Klinik ist an drei Standorten vertreten: Campus Charité Mitte, Campus Benjamin Franklin und Campus Virchow Klinikum.
Ambulante Sprechstunden und Spezialisierungen
An den Standorten Mitte und Steglitz werden täglich mehrere ambulante Sprechstunden in der Neurochirurgischen Hochschulambulanz angeboten. Dies ermöglicht eine umfassende Betreuung von Patienten mit unterschiedlichsten neurochirurgischen Fragestellungen.
Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik liegt im Bereich der pädiatrischen Neurochirurgie. Hier werden Kinder und Jugendliche mit neurochirurgischen Erkrankungen von einem spezialisierten Team behandelt und betreut. Der Arbeitsbereich Pädiatrische Neurochirurgie befasst sich speziell mit der neurochirurgischen Behandlung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen.
Forschung und Spenden
Die Charité betreibt intensive Forschung im Bereich der Neurochirurgie. Die Klinik führt eine Vielzahl selbst von Wissenschaftler:innen der Charité eigeninitiierter Studien durch. Wissenschaftler/innen der Charité sind an einer Vielzahl wissenschaftlicher Journale in den Editorial Boards beteiligt. Die Charité hat als universitäre Einrichtung das Promotionsrecht und vergibt den Dr. med, den Dr. med. dent, den Dr. rer. medic. Die Erkenntnisse aus dieser Forschung kommen direkt den Patienten zugute.
Wer die Arbeit der Neurochirurgie an der Charité unterstützen möchte, kann dies durch eine Spende tun. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die neurochirurgische Forschung, aus deren Erkenntnissen unsere zukünftigen Patienten profitieren werden.
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Ärzte und Expertise
Die Neurochirurgie der Charité verfügt über ein Team von hochqualifizierten Ärzten mit unterschiedlichen Spezialisierungen. Einer dieser Ärzte ist PD Dr. med. Tizian Rosenstock.
PD Dr. med. Tizian Rosenstock
Dr. Tizian Rosenstock ist in Berlin geboren und zur Schule gegangen. Im Anschluss studierte er Medizin im Modellstudiengang an der Charité (2011-2017). Parallel zum Studium arbeitete er in der Arbeitsgruppe Skelettradiologie der Charité von PD Dr. Kay-Geert Hermann (2013-2018). Seit Herbst 2013 ist er Mitglied der Arbeitsgruppe unter PD Dr. Thomas Picht. Seine Promotion zum Thema „Risk stratification in motor area-related glioma surgery based on navigated transcranial magnetic stimulation data“ verteidigte er erfolgreich am 27.01.2017 mit der Bestnote summa cum laude. Im Anschluss an das Medizinstudium begann Hr. Dr. Sein Hauptforschungsgebiet liegt in der TMS-basierten, präoperativen Vorbereitung und Planung eloquent-gelegener Hirntumore der Motor- und Sprachregion. Rosenstocks Expertise liegt insbesondere in der TMS-basierten, präoperativen Vorbereitung und Planung von Hirntumoren in eloquenten Arealen, insbesondere der Motor- und Sprachregion.
Neben den Ärzten tragen auch andere Fachkräfte zur umfassenden Patientenversorgung bei.
Pflegerische Fachexpertise
Die pflegerische Fachexpertise spielt eine wichtige Rolle in der Betreuung der Patienten. Fachweiterbildungen und akademische Qualifikationen der Pflegekräfte tragen zur hohen Qualität der Versorgung bei.
Medizinische Leistungsangebote
Die Charité führt eine Vielzahl selbst von Wissenschaftler:innen der Charité eigeninitiierter Studien durch, dazu existieren u.a. Medizinische Leistungsangebote. Die Charité führt eine Vielzahl selbst von Wissenschaftler:innen der Charité eigeninitiierter Studien durch, dazu existieren u.a. Wissenschaftler/innen der Charité sind an einer Vielzahl wissenschaftlicher Journale in den Editorial Boards beteiligt. die Charité hat als universitäre Einrichtung das Promotionsrecht und vergibt den Dr. med, den Dr. med. dent, den Dr. rer. medic. Die Charité führt eine Vielzahl selbst von Wissenschaftler:innen der Charité eigeninitiierter Studien durch, dazu existieren u.a.
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Die Charité führt eine Vielzahl selbst von Wissenschaftler:innen der Charité eigeninitiierter Studien durch, dazu existieren u.a. Wissenschaftler/innen der Charité sind an einer Vielzahl wissenschaftlicher Journale in den Editorial Boards beteiligt. die Charité hat als universitäre Einrichtung das Promotionsrecht und vergibt den Dr. med, den Dr. med. dent, den Dr. rer. medic.
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