Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus (FEK) Neumünster hat sich mit seiner Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie unter der Leitung von Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Till Burkhardt als ein Kompetenzzentrum für die operative Behandlung von Erkrankungen des Gehirns, der Wirbelsäule und der peripheren Nerven etabliert. Der Artikel beleuchtet die Schwerpunkte, modernsten Technologien und das Leistungsspektrum dieser Klinik.
Spezialisierung und Leistungsspektrum
Die Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie am FEK Neumünster ist auf die Versorgung komplexer Erkrankungen des Gehirns sowie der Strukturen der gesamten Wirbelsäule und der abgehenden peripheren Nerven spezialisiert. Jährlich werden über 600 Patienten operativ auf dem Gebiet der Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems versorgt. Zum Therapiespektrum gehören:
- Hirntumorchirurgie: Behandlung von gutartigen und bösartigen Tumoren des Gehirns.
- Hypophysenchirurgie: Operationen an der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse).
- Traumaversorgung der Wirbelsäule: Behandlung von Verletzungen der Wirbelsäule, wie Wirbelkörperfrakturen.
- Behandlung von Wirbelsäulentumoren: Operative Entfernung oder Stabilisierung von Tumoren der Wirbelsäule.
- Behandlung von Verschleißerkrankungen der Wirbelsäule: Therapie von Erkrankungen wie Bandscheibenvorfällen und Spinalkanalstenosen.
- Invasive Schmerztherapie: Anwendung von Infiltrationen, Pumpen und Stimulation zur Schmerzlinderung.
- Behandlung von Nervenverletzungen und Nervenkompressionen: Versorgung von Verletzungen peripherer Nerven und Beseitigung von Nervenengpasssyndromen.
- Behandlung von Hydrocephalus: Behandlung des Nervenwasserstaus im Bereich des Hirnschädels.
Die Therapie wird stets ausgerichtet am aktuellen Stand der Wissenschaft und im Rahmen einer Indikationssprechstunde zusammen mit dem Patienten erarbeitet. Sofern notwendig, findet vor und nach einem Eingriff eine spezielle Überwachung auf den interdisziplinär besetzten Intensivstationen statt.
Modernste Technologien für höchste Patientensicherheit
Zur Optimierung der Patientensicherheit kommen sowohl in der Diagnostik als auch der Therapie modernste Verfahren zum Einsatz. Dazu gehören:
- 3D-Exoskopie (Digitales Mikroskop): Ein hochmodernes Kamerasystem für die chirurgische Mikroskopie, das eine verbesserte Visualisierung während der Operation ermöglicht.
- Intraoperative Neuronavigation: Ein computergestütztes System, das dem Chirurgen hilft, sich während der Operation präzise im Gehirn oder der Wirbelsäule zu orientieren.
- Ultraschall: Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Gewebestrukturen während der Operation.
- Intraoperatives Neuromonitoring: Überwachung der Nervenfunktion während der Operation, um das Risiko von Nervenschäden zu minimieren.
- Robotergestützte Verfahren im Hybrid-OP: Einsatz von Robotern zur Unterstützung des Chirurgen bei komplexen Eingriffen.
Besonders hervorzuheben ist das revolutionäre 3D-Kamerasystem für die chirurgische Mikroskopie, das FEK verfügt über das sogenannte „ORBEYE“ und ist damit eines von bundesweit nur sieben Kliniken, die über diese hochmoderne Technik verfügen. Das Orbitalkamerasystem eignet sich hervorragend bei Wirbelsäulenoperationen, wie zum Beispiel bei Bandscheibenvorfällen oder Spinalkanalverengungen. Ganz wichtig ist es auch bei Eingriffen im Gehirn, wenn es etwa um Hirntumore oder Aneurysmen geht.
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ORBEYE 4K-3D-Digital-Video-Mikroskop
Das FEK verfügt über ein revolutionäres 3D-Kamerasystem für die chirurgische Mikroskopie, das vor allem in der Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie sowie in der Gefäßchirurgie zum Einsatz kommt. Damit ist das FEK eine von bundesweit nur sieben Kliniken, welche über das sogenannte „ORBEYE“ verfügen.
Das Interdisziplinäre Wirbelsäulenzentrum
Das Interdisziplinäre Wirbelsäulenzentrum, das 2025 neu gegründet wurde, bietet Patienten mit Erkrankungen der Wirbelsäule eine umfassende Versorgung auf höchstem medizinischem Niveau. Unter der Leitung von PD Dr. med. Christian Mende wird eine individuell zugeschnittene Behandlung angeboten, die sowohl konservative als auch operative Therapiemethoden umfasst.
Das Zentrum setzt sich aus den spezialisierten Kliniken für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Neurologie zusammen. Dies ermöglicht eine ganzheitliche Betreuung, bei der alle medizinischen Fachrichtungen eng miteinander kooperieren, um für jede Patientin und jeden Patienten die bestmögliche Therapie zu gewährleisten.
Konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten
Die konservativen Behandlungsmöglichkeiten umfassen unter anderem Physiotherapie, medikamentöse und interventionelle Schmerztherapie, gezielte Rehabilitationsmaßnahmen, sowie manuelle Therapie und Chirotherapie. Bei Bedarf werden modernste chirurgische Verfahren eingesetzt, die mit innovativen Technologien wie Neuronavigation, modernen Implantat Systemen und der Orbeye 3D-Exoskopie durchgeführt werden, um höchste Präzision und Sicherheit zu gewährleisten.
Das Interdisziplinäre Wirbelsäulenzentrum ist nach den hohen Standards der Deutschen Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie als Wirbelsäulenspezialzentrum zertifiziert. Diese Zertifizierung bestätigt die Kompetenz in der Diagnose und Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen und garantiert, dass die Patientinnen und Patienten eine Versorgung auf dem neuesten Stand der medizinischen Wissenschaft erhalten.
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Jede Behandlung wird individuell nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und klinischen Leitlinien geplant, um bestmögliche Ergebnisse für die Patientinnen und Patienten zu erzielen. Die Wirbelsäulenbeschwerden werden als vielschichtiges Problem verstanden und die Patienten werden mit modernster Medizin und einem erfahrenen, interdisziplinären Team auf ihrem Weg zu einer besseren Lebensqualität begleitet.
Interventionelle Schmerztherapie
Im Interdisziplinären Wirbelsäulenzentrum wird eine umfassende, spezialisierte interventionelle Schmerztherapie angeboten, die in enger Kooperation mit der Schmerzambulanz des Hauses unter der Leitung von Matthias Stöfen erfolgt. Ziel der Therapie ist es, die Schmerzen der Patientinnen und Patienten effektiv zu lindern und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Der ganzheitliche Ansatz beginnt mit der gründlichen Untersuchung und dem gezielten Ausschöpfen konservativer Methoden. In einem interdisziplinären Team werden individuelle Therapiekonzepte erstellt, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt sind. Sollte eine konservative Behandlung nicht ausreichend sein, werden gezielt die interventionellen Möglichkeiten geprüft, um den Schmerz gezielt zu behandeln.
Zu den interventionellen Behandlungsmöglichkeiten gehören:
- Periradikuläre Infiltrationen: Diese gezielte Injektion wird direkt an den betroffenen Nerven durchgeführt, um Entzündungen zu lindern und Schmerzen zu verringern.
- Gelenknahe Infiltrationen: Bei entzündeten Gelenken wird diese Technik angewandt, um gezielt Schmerzen zu lindern und die Funktion zu verbessern.
- Rückenmarkstimulationssysteme: Nach einer gründlichen Testung können Rückenmarkstimulatoren zum Einsatz kommen, um chronische Schmerzen zu lindern, wenn andere Behandlungsansätze nicht den gewünschten Erfolg bringen.
- Dauerhafte Medikamenteninfusionen über Pumpsysteme: In Fällen von schwerwiegenden Schmerzen wird eine langanhaltende Schmerzlinderung durch kontinuierliche Medikamentenabgabe über ein Pumpensystem angeboten.
Die Schmerztherapie verfolgt stets das Ziel, Schmerzen nachhaltig zu lindern und die Beweglichkeit sowie die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten wiederherzustellen. Dabei werden modernste medizinische Verfahren mit einem ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatz kombiniert, um für jeden Patienten die beste Lösung zu finden.
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Apparative Ausstattung des Interdisziplinären Wirbelsäulenzentrums
- Olympus Orbeye 3D-Exoskop und 2 klassische Operationsmikroskope
- Moderner 3D-C-Bogen als Röntgenanlage
- Arcadis Orbis Hybrid-OP Anlage
- Brainlab intraoperative 3D-Navigation
- Intraoperatives Neuromonitoring
- Intraoperative Behandlungsansätze
- Moderne Implantatsysteme aus Kunststoff und/oder Titan, teilweise im 3D-Druck Verfahren hergestellt
- Carbonschraubensysteme für die Behandlung von Wirbelsäulentumoren zur optimierten Strahlentherapie und Nachsorge
- Minimalinvasive Zugangssysteme für optimierte Behandlungsmöglichkeiten (z. B. Tube Systeme)
Bandscheibenvorfall: Ursachen, Symptome und Therapie
Beim Bandscheibenvorfall wölbt sich eine Bandscheibe als flexibles Element zwischen den Wirbeln in Richtung des Nervenkanals hervor und drückt dabei auf die Nerven. Durch eine Veränderung der Körperstatik und entsprechende Muskelreizungen kann es zu schmerzhaften Verspannungen kommen. Häufig treten durch den Vortritt der Bandscheibe und den Druck auf die angrenzenden Nerven ausstrahlende Schmerzen, Lähmungen und Missempfindungen auf. Neben knöchernen und bandhaften Verschleißprozessen der Halswirbelsäule kann im Bereich des Nackens und Halses auch ein Bandscheibenvorfall zu Verengungen des Nervenkanals führen.
Ursachen
Die häufigsten Ursachen für einen Bandscheibenvorfall sind:
- Verschleißerkrankung
- Übergewicht
- Inaktivität mit Muskulaturdefiziten
- Körperlich schwere Arbeit mit Fehlbelastung (z. B. schweres Heben)
- Sitzende berufliche Tätigkeit mit Fehlbelastung bzw. Überkopfarbeiten
- Stürze
Symptome
Die Symptome eines Bandscheibenvorfalls können vielfältig sein und hängen von der Lokalisation und dem Ausmaß der Nervenkompression ab. Mögliche Symptome sind:
- Armschmerzen
- Feinmotorikstörungen
- Lähmungen und Bewegungseinschränkungen
- Gangstörung
- Kribbelmissempfindungen
- Sturzneigung
- Nackenschmerzen
- Taubheitsgefühle
- Krafteinschränkungen
- Blasenschwäche
Diagnose
Die typische Diagnose des Bandscheibenvorfalls umfasst neben der körperlichen Untersuchung die Magnetresonanztomographie (MRT) der betroffenen Körperregion. Bei Patienten mit Herzschrittmacher oder anderen Kontraindikationen kommt stattdessen die Computertomographie (CT) als bildgebende Diagnostik zum Einsatz, ggf. ergänzt um eine klassische Myelographie (Injektion von Kontrastmittel in den Nervenkanal). Je nach Situation können auch weiterführende Untersuchungen notwendig sein, beispielsweise eine Elektrophysiologie.
Therapie
Die Form der Therapie eines Bandscheibenvorfalls bedarf grundsätzlich der individuellen Betrachtung und hängt stark von der Schwere der Erkrankung ab. Die leitliniengerechte Behandlung durch die Kollegen der Klinik für Neurologie umfasst zunächst die adäquate Schmerztherapie sowie eine begleitende Physiotherapie bzw. manuelle Therapie. Diese konservative Therapieform reicht in den meisten Fällen zur Abheilung aus.
Bei nicht kontrollierbaren Schmerzen oder ausbleibender Besserung nach längerer Zeit sowie bei Vorliegen von Ausfallerscheinungen sollten Infiltrationen oder eine operative Behandlung in Erwägung gezogen werden. Liegen hochgradige neurologische Ausfälle (z. B. Lähmungen und Inkontinenz) vor, ist in der Regel die zügige operative Entlastung des Nerven angezeigt, um Folgeschäden zu vermeiden.
Spinalkanalstenose: Ursachen, Symptome und Therapie
Im Laufe des Lebens verlieren die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern an Flüssigkeit, werden dadurch flacher und können bewegungsbedingten Druck nicht mehr gut abfedern. Dadurch werden die Wirbelkörper selbst stärker belastet und drücken auf den Wirbelkanal, auch Spinalkanal genannt. Nicht immer kommt es zu Schmerzen: Die Verengung des Wirbelkanals kann starke Rücken- und Beinschmerzen verursachen, die sogenannte Schaufensterkrankheit, oder symptomlos bleiben.
Ursachen
Die häufigsten Ursachen für eine Spinalkanalstenose sind:
- Genetik
- Körperliche Belastung
- Fehlhaltungen
- Übliche Alterserscheinungen
Symptome
- Rückenschmerzen und/oder Beinschmerzen
- Gangunsicherheit
- Kleinschrittiges Gangbild
- Sturzneigung
- Besserung durch kurze Pausen beim Gehen
Diagnose
Die typische Diagnostik der Spinalkanalstenose umfasst neben der körperlichen Untersuchung die Magnetresonanztomografie (MRT) der betroffenen Körperregion (bei Herzschrittmacher oder Kontraindikationen Computertomographie). Dabei werden alle betroffenen Bereiche wie der Spinalkanal, die Bandscheiben und Nervenwurzeln für einen Befund sofort sichtbar. In vielen Fällen bleibt die Spinalkanalstenose ohne schwerwiegende Symptome und wird erst durch entsprechende Untersuchungen erkannt.
Therapie
Die Behandlung der fortgeschrittenen Spinalkanalstenose erfolgt in der Regel operativ, da die vorhandenen Verschleißprozesse durch konservative Therapiemethoden oft nur kurzfristig und unvollständig behandelt werden können.
Wann ist eine ärztliche Untersuchung erforderlich?
Bei Wirbelsäulenerkrankungen ist es wichtig zu wissen, wann eine schnelle ärztliche Untersuchung erforderlich ist und wann Sie sich für einen regulären (elektiven) Termin Zeit lassen können.
Notfall - Sofortige ärztliche Vorstellung notwendig:
In folgenden Fällen sollten Sie umgehend einen Arzt oder die Notaufnahme aufsuchen:
- Plötzliche, sehr starke Schmerzen im Rücken oder Nacken, die sich nicht durch Ruhe oder Schmerzmittel lindern lassen.
- Lähmungserscheinungen in Armen, Beinen oder im Bereich der Blase oder des Darms.
- Verlust der Kontrolle über Blase oder Darm, was auf eine Störung der Nerven hinweist.
- Starker Schmerz oder Schwäche nach einem Unfall oder einer Verletzung, die zu möglichen Wirbelbrüchen führen könnte.
- Taubheitsgefühle oder Schwäche in den Extremitäten, die zunehmend zunehmen.
Elektiver Termin - Zeit für eine geplante Behandlung:
Wenn Ihre Symptome weniger akut sind, aber dennoch Beschwerden wie Schmerzen oder eingeschränkte Beweglichkeit bestehen, können Sie auf einen regulären Termin warten. Dazu zählen zum Beispiel:
- Chronische Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen, die über längere Zeit bestehen, aber nicht mit akuten neurologischen Ausfällen oder Lähmungen einhergehen.
- Schmerzen, die mit konservativen Maßnahmen wie Physiotherapie oder Schmerzmitteln lindbar sind.
- Beschwerden nach Überlastung oder weniger schweren Verletzungen, die keine dringende medizinische Intervention erfordern.
Wenn Sie unsicher sind, ob es sich um einen Notfall handelt, zögern Sie nicht, das FEK zu kontaktieren. Es ist immer besser, auf Nummer sicher zu gehen. Das Team hilft Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen.
Indikationssprechstunde und Privatsprechstunde
Für Patienten mit Wirbelsäulenleiden bietet das FEK täglich eine Indikationssprechstunde an. In dieser Sprechstunde erfolgt eine individuelle Beratung und Einschätzung Ihrer Beschwerden. Termine können unter der Nummer 04321 405-2090 vereinbart werden. Bitte beachten Sie, dass für gesetzlich versicherte Patienten eine Einweisung durch den Hausarzt erforderlich ist. Wenn Sie jedoch nach einer bereits erfolgten Operation zur Nachkontrolle kommen, genügt eine Überweisung.
Für Privatpatienten wird ebenfalls täglich eine Privatsprechstunde angeboten, in der keine Einweisung notwendig ist. Termine können unter der Nummer 04321 405-2091 vereinbart werden.
Je nach Art Ihrer Beschwerden kann es erforderlich sein, dass Voruntersuchungen wie Röntgen, CT, MRT oder Elektrophysiologische Untersuchungen durchgeführt werden.
Zertifizierte Zentren
Das FEK Neumünster verfügt über zertifizierte onkologische Zentren, die durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert sind:
- Darmkrebszentrum Neumünster
- Holsteinisches Brustzentrum
Ausstattung und Services
Das FEK - Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster bietet folgende Ausstattung und Services:
- Zimmerausstattung: Einzelzimmer mit eigenem Bad
- Unterbringung von Begleitpersonen
- Barrierefreiheit
- Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
- Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
- Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
- Service für Patienten aus dem Ausland
Kliniken und Fachabteilungen im FEK
Das FEK - Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster umfasst zahlreiche Kliniken und Fachabteilungen, darunter:
- Klinik für Kardiologie, Rhythmologie, Pneumologie und Allgemeine Innere Medizin
- Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
- Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Sporttraumatologie
- Klinik für Gastroenterologie
- Klinik für Hämatologie, Onkologie und Nephrologie
- Klinik für Frührehabilitation und Geriatrie
- Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
- Klinik für Gefäßchirurgie
- Klinik für Neurochirurgie
- Klinik für Thoraxchirurgie
- Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie/ Tagesklinik
- Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
- Klinik für Anästhesiologie und Palliativmedizin und Intensivmedizinisches Zentrum
- Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
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