Das Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg ist ein Zentrum für medizinische Versorgung, Forschung und Lehre. Die Klinik für Neurochirurgie bietet ein breites Spektrum an Behandlungen für Erkrankungen des Nervensystems. Dieser Artikel bietet detaillierte Informationen über die neurochirurgische Versorgung in Homburg, einschließlich des Ärzteteams, der angebotenen Leistungen, der Anreise und der Kontaktinformationen.
Neurochirurgische Praxis in Homburg
In Homburg arbeitet eine erfahrene neurochirurgische Praxis, die sich durch ihre Expertise und langjährige Erfahrung auszeichnet. Fünf Neurochirurgen, die jeweils über mindestens 17 Jahre Facharzterfahrung verfügen, sind hier tätig. Einige der Ärzte üben ihre Tätigkeit hauptberuflich an Kliniken der Maximalversorgung aus, darunter die Universitätsklinik Homburg und das Klinikum Saarbrücken.
Ein besonderer Schwerpunkt der Praxis liegt auf der konservativen und interventionellen Schmerzbehandlung bei Wirbelsäulenerkrankungen. Hierzu zählen unter anderem Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenosen. Darüber hinaus bietet die Praxis periphere Nervenchirurgie an und berät Patienten bei allen sonstigen neurochirurgischen Erkrankungen, insbesondere bei Hirntumoren.
Sollte ein Patient eine Zweitmeinung wünschen, ist diese innerhalb der Praxis kurzfristig realisierbar. Die Praxis legt großen Wert darauf, ihren Patienten eine umfassende und individuelle Betreuung zukommen zu lassen.
Das Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS)
Das Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) beherbergt sowohl Einrichtungen des Universitätsklinikums als auch der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes. Zahlreiche Kliniken und Institute sind in der Krankenversorgung tätig, während die einzelnen Fachrichtungen der Theoretischen und Klinischen Medizin Aufgaben in Forschung und Lehre wahrnehmen.
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Um die Patientenbehandlung kontinuierlich zu optimieren, wurden am UKS interdisziplinäre Zentren geschaffen. Die geförderte Zusammenarbeit der Kliniken und Abteilungen, unterstützt durch die Einrichtung von Qualitätszirkeln, führt zu einer höheren Behandlungsqualität, mehr Transparenz und notwendigen Synergieeffekten.
Klinische Zentren und Schwerpunkte am UKS
Das UKS bietet eine Vielzahl spezialisierter Zentren und Kompetenzen, darunter:
- Universitätsmedizinisches Zentrum für Tumorerkrankungen des Saarlandes (UTS) mit verschiedenen spezialisierten Bereichen wie Brustkrebszentrum, Gynäkologisches Krebszentrum, Lungenkrebszentrum und Neuroonkologisches Zentrum.
- Interdisziplinäres Gefäßzentrum
- Lungenzentrum (LUKS)
- Zentrum für Seltene Erkrankungen
- Transplantationszentrum
- Zentrum für Integrative Onkologie und Palliative Medizin
Die Klinik für Neurochirurgie am UKS
Die Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums des Saarlandes bietet Patienten die Behandlung neurochirurgischer Erkrankungen auf höchstem universitärem Niveau. Um dies zu gewährleisten, verfügt die Klinik über vier Operationssäle mit modernster technischer Ausstattung. Ein erfahrenes und engagiertes interdisziplinäres Team aus Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten arbeitet eng zusammen, um den Patienten die bestmögliche Therapie zu ermöglichen. Die enge Verzahnung mit Forschung und Wissenschaft trägt dazu bei, dass die Patienten von den neuesten Erkenntnissen profitieren.
Univ.-Prof. Dr. med. Joachim Oertel leitet die Klinik für Neurochirurgie und ist gleichzeitig Leiter des Neuroonkologischen Zentrums.
Leistungsspektrum der Klinik für Neurochirurgie
In der Klinik für Neurochirurgie wird das gesamte Spektrum der Erkrankungen des Nervensystems operativ behandelt. Besondere Schwerpunkte sind:
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- Endoskopisch-minimalinvasive Chirurgie
- Hirntumorchirurgie
- Schädelbasischirurgie
- Vaskuläre Chirurgie
- Wirbelsäulenchirurgie
- Behandlung des Hydrozephalus
- Funktionelle und stereotaktische Neurochirurgie mit Tiefer Hirnstimulation
- Behandlung von Kindern mit neurochirurgischen Erkrankungen
Ein besonderes Merkmal der Klinik ist die konsequente Anwendung und Weiterentwicklung minimalinvasiver operativer Techniken. Bei diesen Methoden werden chirurgische Eingriffe mit möglichst kleinen Schnitten und Zugängen durchgeführt, um Gewebeschäden zu minimieren. Zur Umsetzung werden unter anderem Endoskopie, modernste Mikroskope und 3D-Neuronavigation eingesetzt. Die Techniken und Methoden werden im Rahmen jährlicher internationaler Kurse an ärztliche Kolleginnen und Kollegen weiterentwickelt und vermittelt.
Universitäre Versorgung und Spezialambulanzen
Als Universitätsklinikum werden die Patientinnen und Patienten in der Klinik für Neurochirurgie auf dem neuesten Stand der Forschung behandelt. Zur Überwachung nach komplexen operativen Eingriffen oder zur Behandlung schwerer Krankheitsbilder stehen auf der neurochirurgischen Intermediate-Care- oder Intensivstation Betreuungsmöglichkeiten auf höchstem intensivmedizinischen Niveau zur Verfügung.
Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Einsatz modernster Technologien wird eine umfassende und patientenorientierte Behandlung gewährleistet - von der präzisen Diagnostik über die operative Therapie bis zur postoperativen Rehabilitation.
In der neurochirurgischen Hochschulambulanz mit verschiedenen Spezialambulanzen werden Patientinnen und Patienten von ausgewiesenen Fachspezialisten ausführlich beraten und im Rahmen der Therapie langfristig weiterbetreut.
Wissenschaftliche Expertise
Wissenschaftliche Forschung sowie das regelmäßige Ausrichten internationaler Kurse und Kongresse tragen zu einer ausgeprägten wissenschaftlichen Expertise bei, von der die Patientinnen und Patienten bei ihrer Behandlung und Betreuung direkt profitieren.
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Neuroonkologisches Zentrum Homburg
Im Neuroonkologischen Zentrum Homburg werden Krebspatienten umfangreich und auf ganzheitliche Weise betreut. Die Patienten werden umfassend über ihre Erkrankung und alle therapeutischen Möglichkeiten aufgeklärt. Es besteht ausreichend Zeit für Fragen rund um die Erkrankung sowohl für die Patienten als auch für Angehörige. Zudem werden Möglichkeiten zur psychosozialen Anbindung angeboten, die von jedem Patienten wahrgenommen werden können.
Zur operativen Behandlung von Hirntumoren oder spinalen Tumoren stehen am Universitätsklinikum des Saarlandes modernste Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, die je nach Krankheitsbild unterschiedlich angewandt werden können.
Dabei kommen operative Komplett- oder Teilresektionen in Frage, wobei die Tumore für den operativen Eingriff vorab durch Kontrastmittel sichtbar gemacht werden. Zusätzlich kann eine Strahlentherapie in Betracht kommen, die von den Kollegen aus der Radioonkologie übernommen wird. Ebenso wird eine Vielzahl von Krebserkrankungen zudem chemotherapeutisch behandelt, die entsprechenden Zytostatika werden anhand der Art des Tumors und des Patientenprofils ausgewählt. Um den Patienten während dieser belastenden Behandlungszeit ein verbessertes Wohlbefinden zu ermöglichen und Nebenwirkungen zu verringern, bietet das neuroonkologische Zentrum vielfältige Angebote zur supportiven Therapie an.
Die Klinik für Neurochirurgie nimmt an verschiedenen nationalen und lokalen Studien zur Diagnostik und Behandlung von neuroonkologischen Tumoren teil und ermöglicht den Patienten so eine Behandlung auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Am Standort erfolgt außerdem eine umfangreiche neuropathologische Diagnostik des Tumorgewebes, sowie eine breite Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen im Bereich der Tumorgenetik neuroonkologischer Tumoren.
Kinderneurochirurgie
Die operativen Eingriffe der Kinderneurochirurgie, sowie die perioperative Mitbehandlung der pädiatrischen Patienten werden durch ein erfahrenes kinderneurochirurgisches Team um Chefarzt Prof. Dr. Oertel, umgesetzt. Der Behandlungsablauf bei kindlichen Patienten stellt einen integrativen Prozess dar, der interdisziplinär eng mit weiteren Fachbereichen verflochten ist. Das neurochirurgische Team arbeitet mit der Pädiatrie, der Neuroradiologie, den Kinderchirurgen und der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie zusammen.
Die stationäre Betreuung der kleinen Patienten erfolgt auf der Station der Kinderheilkunde, wobei die Neurochirurgen tägliche Visiten der behandelten Kinder durchführen und im engen Austausch mit den jeweiligen Stationsärzten stehen. Mögliche Behandlungsschwerpunkte der pädiatrischen Neurochirurgie können der kindliche Hydrozephalus, Hirntumore, Schädelverformungen bei Kraniostenosen und die Spina bifida sein.
Vaskuläre Neurochirurgie
Entstehen krankhafte Veränderungen an den Hirngefäßen, kann dies längerfristig gefährliche Folgen mit sich bringen. Die vaskuläre Neurochirurgie beschäftigt sich mit der Diagnostik und Behandlung solcher Gefäßerkrankungen des Gehirns, sodass schwerwiegende Folgen mit höherer Wahrscheinlichkeit vermieden werden können. Aneurysmen sind Aussackungen der Gefäßwand, die über längere Zeit stetig an Größe gewinnen können. Dies birgt die Gefahr einer Hirnblutung mit möglichen Komplikationen, weshalb Aneurysmen ab einer bestimmten Größe operativ oder interventionell behandelt werden sollten.
Die Neurochirurgen nutzen dafür einen sogenannten Clip am Hals des Aneurysmas, der das Aneurysma vom Blutstrom des Gefäßes trennt. Auch stark erweiterte Kapillaren, sogenannte Angiome oder arteriovenöse Malformationen, die einen Kurzschluss zwischen dem arteriellen und venösen System darstellen, können operativ behandelt werden. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Neuroradiologie ist es möglich den Patienten auch interventionelle Therapieverfahren anzubieten, sodass ein auf die einzelnen Patienten zugeschnittenes Therapiekonzept entworfen werden kann.
Stereotaxie
Die Stereotaxie beschreibt das Einbringen von Elektroden in tief liegende Hirnstrukturen, um Biopsien von vorab auffällig gewordenen Veränderungen zu entnehmen oder die tiefe Hirnstimulation beispielsweise bei Morbus Parkinson durchzuführen. Für den Eingriff kommen ein stereotaktischer Grundring und passende Lokalisationsscheiben zum Einsatz, die dem präzisen Auffinden der gewünschten Strukturen dienen.
Vorher erfolgt eine genaue Berechnung der Lage, die unter anderem durch computertomographische Verfahren oder die Magnetresonanztomographie genauer lokalisiert werden kann. Dies ist notwendig, da die veränderten Strukturen häufig so klein sind, dass eine äußerst präzise Berechnung von hoher Wichtigkeit ist, um den entsprechenden Bereich zu treffen und dabei umliegende Strukturen zu schonen. Das Einbringen der Elektroden kann bei korrekter Lokalisation auf gezielte Weise bestimmte Schaltkerne und Verbindungsbahnen ausschalten, die zur Entstehung der Symptomatik des Krankheitsbildes beitragen.
Wirbelsäulenchirurgie
Die Wirbelsäulenchirurgie umfasst unterschiedliche Krankheitsbilder der Wirbelsäule, die sich konservativ nicht als ausreichend behandelbar erweisen. Dazu zählen beispielsweise Bandscheibenvorfälle, Spinalkanalstenosen, degenerative Erkrankungen, Tumore des Spinalkanals und durch Unfälle entstandene Traumata.
Bandscheibenvorfälle sind ein häufiges Krankheitsbild und können einen hohen Leidensdruck verursachen. Kann auf konservative Weise längerfristig keine Besserung erzielt werden oder kommt es zu Lähmungserscheinung aufgrund des Drucks auf austretende Nerven, kann ein operativer Eingriff Linderung verschaffen. Operationen an der Wirbelsäule werden bevorzugt mittels minimalinvasiver bzw. endoskopischer Techniken durchgeführt. Dies bietet den Vorteil, dass postoperativ aufgrund des verringerten Wundgebietes zumeist weniger Schmerzen entstehen und der Wundheilungsprozess verkürzt wird. Ebenso wird in der Regel ein kürzerer Krankenhausaufenthalt nötig.
Neurochirurgische Intensivmedizin
Auf der Neurochirurgischen Intensiv- und Überwachungsstation der Klinik für Neurochirurgie Homburg stehen 12 Beatmungsplätze und 8 Überwachungsplätze zur Behandlung schwer kranker Patienten zur Verfügung. Der Intensivbereich ermöglicht ebenso eine bestmögliche Überwachung der Patienten nach komplexen neurochirurgischen Eingriffen.
Anreise zum Universitätsklinikum des Saarlandes
Mit dem PKW
- Aus Richtung Mannheim bzw. Saarbrücken: Autobahn A6, Ausfahrt Homburg, Richtung Homburg abbiegen, der Beschilderung Kliniken/Universitätskliniken folgen.
- Aus Richtung Trier bzw. Koblenz: Autobahn A8 bis Autobahnkreuz Neunkirchen, dort wechseln auf die Autobahn A6 in Richtung Mannheim bis zur nächsten Ausfahrt Homburg, dann der Beschilderung Kliniken/Universitätskliniken folgen.
- Aus Richtung Karlsruhe/Pirmasens: Bundesstraße 10, anschließend ab Pirmasens Autobahn A 8 bis zur Ausfahrt Einöd, über die Bundesstraße 423 nach Homburg und dann der Beschilderung Kliniken/Universitätskliniken folgen.
Hinweis für die Routenplanung mit Navigationsgeräten: Das Klinikum hat die eigene Postleitzahl 66421. Sollte Ihr Navigationsgerät diese eigene PLZ nicht erkennen, können Sie als Adressangabe alternativ "Kirrberger Straße 100, 66424 Homburg" verwenden.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV)
- Anreise mit der Bahn: InterCityExpress ab Frankfurt, Mannheim, Saarbrücken oder Paris sowie Regionalbahn Kaiserslautern - Trier und Regionalexpress Mannheim - Koblenz) bis Homburg Hauptbahnhof. Das Klinikum erreichen Sie vom Hauptbahnhof aus mit dem Taxi (Fahrzeit ca. 10 Minuten) oder den Stadtbuslinien 511 und 512 (Bussteig G) und der Buslinie 505 (Bexbach - Höchen - Uniklinik, Bussteig C). Das Universitätsklinikum ist werktags tagsüber fünf Mal stündlich an den Homburger Hauptbahnhof und das Stadtzentrum angeschlossen. Das Universitätsklinikum ist auch mit der Linie 315 (Uniklinikum - Beeden - Limbach - Zentralfriedhof/Furpach - Neunkirchen) zu erreichen. Alle Linien verkehren auch regelmäßig an Wochenenden und Feiertagen. Infos zum Fahrplan unter www.saarfahrplan.de. Fahrpläne auch im Stadtbusbüro Homburg oder im Infozentrum des Klinikums (Gebäude 10, direkt am Haupteingang).
Parken auf dem Campus
Das Klinikum verfügt über eine Reihe von kostenpflichtigen Parkplätzen auf dem Campus. Es wird jedoch empfohlen, das Parkhaus an der Hauptzufahrt zum Klinikum zu nutzen. Hier stehen ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung, und von hier aus startet auch der kostenlose Klinikumsbus (Mo-Fr von 7:00 bis 16:00 Uhr) im 15-Minuten-Takt, mit dem alle Kliniken auf dem Campus bequem erreicht werden können.
Für Patienten, die stationär aufgenommen oder abgeholt werden, stehen auf dem Campus in unmittelbarer Nähe der Kliniken gebührenpflichtige Kurzzeitparkplätze zur Verfügung. Diese finden Sie in folgenden Bereichen: Innere Medizin (IMED, G41), Augenklinik (G24), Frauen-/Kinderklinik (G9), Kombiklinik HNO/Urologie/Dermatologie (G6), Nervenklinik (G90), Neurochirurgie (G90), Nuklearmedizin (G50), Chirurgie (G57), Orthopädie (G37) und Rechtsmedizin (G49.1). Diese Parkplätze sind in der Zeit von 7:00 Uhr bis 18:00 gebührenpflichtig (Höchstparkdauer - 1 Tag; Parkgebühren - je 60 Min. 1,50 €; Höchstgebühren - 10,00 €).
Kostenloser Klinikbus
Innerhalb des Klinikums können Sie den kostenlosen Klinikbus benutzen. Der Bus fährt von 7:00 bis 16:00 Uhr im 15-Minuten-Takt und hält dabei an 12 Haltestellen.
Infozentrum
Im Info-Zentrum (Gebäude 10, direkt am Haupteingang) erhalten Sie Auskunft und Informationsmaterial rund ums Klinikum. Die Mitarbeiter des Info-Zentrums stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung und halten Übersichtspläne vom Gelände und Abfahrtzeiten der im Gelände verkehrenden Busse bereit. Hier befindet sich auch das Fundbüro des UKS, werden Mitarbeiterausweise erstellt und ausgegeben. Das Infozentrum hält auch Infomaterial zu kulturellen Veranstaltungen der Stadt Homburg, der Stadt Zweibrücken und der Region bereit.
Kontaktinformationen
Klinik für Neurochirurgie
Universitätsklinikum des Saarlandes
Gebäude 90.5
D-66421 Homburg
Auskunft / Pforte: 24 Std. für Sie da!
Klinikleitung Neurochirurgie: Prof. Dr. med. Joachim Oertel
Stellvertr. Pflegedienstleitung: Neurozentrum: Sara-Kristin Niemann
Pflegedienstleitung: Neurozentrum B.A. Nursing Management: Martin Klotz, B.A.
Post- und Lieferanschrift:
Universitätsklinikum des Saarlandes
Klinik/Institut/Fachbereich für Neurochirurgie
Gebäude 90.5
Kirrberger Str.
66421 Homburg
Kennzahlen der Klinik (2022)
- Planbetten: 69
- Fallzahl stationärer Bereich: 2.950
- Zahl der Patienten stationärer Bereich: 6
- Durchschnittliche Verweildauer stationärer Bereich: 6 Tage
- Ambulante Patienten: 7.076
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