Neurochirurgie am Helios Klinikum Wuppertal: Exzellenz in Versorgung, Forschung und Lehre

Das Helios Klinikum Wuppertal ist ein Universitätsklinikum der Universität Witten/Herdecke und mit rund 1000 Betten das größte Krankenhaus im Bergischen Land. Als Haus der Maximalversorgung bietet es in seinen Fachabteilungen nahezu das gesamte medizinische Leistungsspektrum an. Jährlich werden etwa 50.000 Patientinnen und Patienten stationär betreut und rund 100.000 ambulante Behandlungen durchgeführt. Im Folgenden werden die Schwerpunkte und Besonderheiten der Neurochirurgie an diesem Klinikum beleuchtet.

Exzellente medizinische Versorgung

Das Helios Universitätsklinikum Wuppertal ist ein Haus der Maximalversorgung und bietet somit ein umfassendes Spektrum an medizinischen Leistungen. Dies beinhaltet auch die Neurochirurgie, die von hochqualifizierten Fachärztinnen und Fachärzten geleitet wird. Die Klinik ist 24/7 für Patienten mit Herzproblemen erreichbar.

Onkologisches Zentrum

Die zertifizierten Organkrebszentren arbeiten unter dem Dach des Onkologischen Zentrums, das alle Behandlungen koordiniert und die Qualität überwacht.

Forschungsschwerpunkt und akademische Exzellenz

Ein besonderer Schwerpunkt des Helios Klinikums Wuppertal liegt auf der Forschung, insbesondere im Bereich der "integrativen und personenzentrierten Gesundheitsversorgung". Am Campus sind 16 Lehrstühle, 10 Professuren und 6 Dozenturen der Universität Witten/Herdecke verortet. Dies ermöglicht eine enge Verzahnung von Klinik und Forschung.

Forschungsprojekte und Studien

In Kooperation mit der Universität Witten/Herdecke bestehen Projekte zwischen Klinik und Grundlagenforschung, die im Forschungslabor am HUKW durchgeführt werden. Zudem gibt es Verbundprojekte mit anderen Universitäten. Die Forschung wird durch Fördergeber wie BMBF, BMG, DFG, GBA (Innovationsfond) und EU Horizon 2020 unterstützt.

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Am Helios Universitätsklinikum Wuppertal finden mono- und multizentrische Studien statt, sowohl an gesunden Versuchspersonen als auch mit Patient:innen. Multizentrische Studien der Phasen III und IV werden in nahezu allen klinischen Bereichen durchgeführt und bieten für Patienten die Möglichkeit, neue Arzneimittel und Medizinprodukte zu erhalten.

Akademische Ausbildung und Förderung des Nachwuchses

Am HUKW können Famulaturen sowie das Praktische Jahr abgeleistet werden. Die Betreuung von Doktorand:innen der Humanmedizin, Pharmazie und anderer naturwissenschaftlicher Disziplinen findet an den entsprechenden Kliniken der Lehrstühle und Professor:innen statt. Jährlich werden etwa 15 Promotionen in der Humanmedizin abgeschlossen. Die Mehrzahl der Lehrstuhlinhaber, Professor:innen und Dozent:innen sind Herausgeber:innen von Zeitschriften und Lehrbüchern bzw. als Autor:innen an solchen beteiligt. Am HUKW werden meist monozentrische klinisch-wissenschaftliche Studien initiiert und durchgeführt.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Expertise

Das Helios Klinikum Wuppertal legt großen Wert auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche. Dies zeigt sich auch in der Besetzung von Schlüsselpositionen. Zum 01.05.2025 hat Sebastian Windmöller die Position des Chefarztes des Interdisziplinären Notfallzentrums (NFZ) am Helios Universitätsklinikum Wuppertal übernommen.

Brustkrebsforschung

Die GBG (German Breast Group) ist eine in Deutschland und weltweit führende Forschungsorganisation für die Erstellung und Durchführung klinischer Studien im Bereich Brustkrebs. Die jährliche Veranstaltungsreihe zum Brustkrebsmonat Oktober des Vereins Grazie e.V. findet ebenfalls am Helios Universitätsklinikum Wuppertal statt.

Fortbildungen und Veranstaltungen

Das Helios Universitätsklinikum Wuppertal bietet regelmäßig Informations-Veranstaltungen für Patient:innen, Angehörige und Interessierte sowie Fortbildungsreihen für Ärzt:innen und andere Berufsgruppen am Haus an. Diese sind häufig auch mit Fortbildungspunkten von der KV zertifiziert. Die jährliche Veranstaltungsreihe des Vereins Grazie e.V. ist ein weiteres Beispiel für das Engagement des Klinikums in der Fortbildung und Information der Öffentlichkeit.

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Pflege und Ausbildung in der Pflege

Die Ausbildung zum Pflegefachmann und zur Pflegefachfrau sowie zur Pflegefachassistenz ist nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) zertifiziert. Durch diese Zertifizierung können Bildungsgutscheine oder Aktivierungs- und Vermittlungsgutscheine (AVGS) beim Jobcenter oder der Agentur für Arbeit zwecks Umschulung/berufliche Weiterbildung eingelöst bzw.

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