Neurologie Klinikum Aschaffenburg-Alzenau: Umfassende Versorgung für neurologische Patienten

Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau ist ein modernes Unternehmen an zwei Standorten, das sich dem bestmöglichen Einsatz für die Gesundheit der Menschen in Aschaffenburg, Alzenau und der Region verschrieben hat. Am Standort Aschaffenburg erwarten Sie 22 Kliniken, Abteilungen und Institute. Am Standort Alzenau finden Sie vier medizinische Abteilungen und eine Geriatrische Reha vor.

Umfassendes Leistungsspektrum der Neurologischen Klinik

Die Neurologische Klinik am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau kümmert sich um Patienten mit allen neurologischen Erkrankungen. Diese können nicht nur das Gehirn, sondern auch das Rückenmark, die peripheren Nerven als auch die Muskulatur betreffen. Das Spektrum reicht unter anderem vom Schlaganfall, über die Multiple Sklerose, den Morbus Parkinson, bis hin zu Patienten mit Polyneuropathie, Hirnhautentzündung oder Hirntumoren.

Ziel ist es, Patienten nicht nur mit Fachkompetenz und Zuverlässigkeit zu betreuen, sondern auch mit Einfühlungsvermögen auf die individuelle Situation einzugehen. Das Team steht rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Neben Zuverlässigkeit und Empathie ist die medizinische Kompetenz für eine optimale Patientenversorgung von entscheidender Bedeutung.

Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau treibt seine Modernisierung weiter voran.

Spezialisierte Schlaganfallversorgung (Stroke Unit)

Ein besonderer Schwerpunkt der Neurologischen Klinik liegt in der Behandlung von Schlaganfällen. In der vaskulären Neurologie („Schlaganfallmedizin“) befasst man sich mit allen neurologischen Erkrankungen, welche die Blutgefäße des Nervensystems betreffen. Dafür existiert am Klinikum Aschaffenburg eine spezialisierte Schlaganfallstation mit 12 Überwachungsbetten, die durch die Deutsche Schlaganfallgesellschaft als überregionale "Stroke Unit" zertifiziert ist.

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Mit über 1.000 Schlaganfallpatienten pro Jahr gehört das Klinikum zu den größten Schlaganfallversorgern in Bayern. Dadurch verfügt man über eine große Erfahrung und Routine in der Behandlung von Patienten mit einem Schlaganfall. Außerdem kümmert sich ein großes interdisziplinäres und berufsgruppenübergreifendes Team von besonders geschulten Mitarbeitern um die Patienten.

Es stehen alle Möglichkeiten der Akutdiagnostik und Akutbehandlung zur Verfügung, durch die Folgeschäden vermieden oder zumindest reduziert werden können. Damit diese Möglichkeiten auch angewendet werden können, ist es erforderlich, dass sich betroffene Patienten unmittelbar und ohne jeglichen Zeitverzug vorstellen. Beim plötzlichen („schlagartigen“) Auftreten von Symptomen, die auf einen Schlaganfall hindeuten, sollte man über die 112 direkt den Rettungsdienst alarmieren. Nur in den ersten Stunden kann die Ursache eines Schlaganfalls erfolgreich behandelt werden.

Einige der typischen Symptome eines Schlaganfalls sind die halbseitige Lähmung eines Arms und/oder eines Beins, eine Sprachstörung, Sehstörungen und die halbseitige Gesichtslähmung („hängender Mundwinkel“). Am häufigsten werden Patienten mit akutem Schlaganfall behandelt, wobei zwischen „ischämischem“ und „blutigem“ Schlaganfall unterschieden wird.

Beim viel häufigeren ischämischen Schlaganfall kann man zwischen einem Hirninfarkt mit in der Regel dauerhaften neurologischen Ausfällen und einer transitorisch ischämischen Attacke (TIA) mit nur flüchtigen neurologischen Ausfällen unterscheiden. Auch flüchtige Symptome, die auf einen Schlaganfall hinweisen, sollte man sehr ernst nehmen und sich unmittelbar vorstellen. Beim „blutigen“ Schlaganfall kommt es zu einer Einblutung ins Gehirngewebe oder die umliegenden Strukturen. Auch hier ist eine sofortige Alarmierung des Rettungsdienstes über 112 erforderlich. Allein anhand der klinischen Symptome kann ein ischämischer Schlaganfall nicht von einer Hirnblutung unterschieden werden. Da sich die Therapie dramatisch unterscheidet, muss zeitnah festgestellt werden, was im Einzelfall vorliegt. In einigen Fällen mit Hirnblutung können oder müssen operative Maßnahmen durch die Kollegen der Neurochirurgie erfolgen.

Im Rahmen der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung stellt Prof. Dr. med. Mark Rosenberg (Chefarzt der Medizinischen Klinik I) vor, wie Sie das Risiko eines Herzinfarktes senken können. Die Leiterin unseres Brustzentrums, Angelika Baldauf, stellt die operativen Möglichkeiten und die Nachsorge bei Brustkrebs vor.

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Interdisziplinäre Neurologisch-Neurochirurgische Intensivstation

Einen weiteren Schwerpunkt und ein Alleinstellungsmerkmal am Klinikum Aschaffenburg stellt die interdisziplinäre, neurologisch-neurochirurgische Intensivstation dar. Mit insgesamt 10 Intensivbetten (High-Care) kümmert sich ein erfahrenes und hoch qualifiziertes Team aus Pflegekräften und Ärzt*innen um schwersterkrankte Patientinnen und Patienten. Die Neuro-Intensivstation (N.ITS) steht unter gemeinsamer Leitung der Neurologischen Klinik (Chefarzt Prof. Dr. med. Oliver Bähr) und der Neurochirurgischen Klinik (Chefarzt Prof. Dr. med. Giles H. Vince).

Diese Form der interdisziplinären Zusammenarbeit hebt die Qualität der Versorgung von neurologischen und neurochirurgischen Patienten auf ein exzellentes Niveau. Hier werden rund um die Uhr Patienten mit besonders schwerwiegenden neurologischen oder neurochirurgischen Erkrankungen und Patienten nach einer größeren neurochirurgischen Operation versorgt. An allen Plätzen ist deshalb eine künstliche Beatmung möglich. Die Herz-Kreislauf-Funktion und die Atmung werden kontinuierlich überwacht. Trotz der vielen, aber meist notwendigen technischen Ausstattung und Überwachung steht auch auf dieser Intensivstation der Patient im Mittelpunkt des Handelns. Nicht alles, was medizinisch möglich ist, muss zwangsläufig auch sinnvoll und im Sinne des Patienten sein.

Expertise im Bereich neuromuskulärer Erkrankungen

Für neuromuskuläre Erkrankungen besteht am Klinikum ebenfalls eine besondere Expertise. Nerven und Muskeln können hier ausführlich elektrophysiologisch untersucht werden. Zusätzlich erfolgt die Bildgebung von Nerven und Muskeln mittels Ultraschall (Nervensonographie) und Kernspintomographie (MRT). Aufgrund dieser Erfahrung und diagnostischen Möglichkeiten ist das Klinikum als zertifiziertes neuromuskuläres Zentrum der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke e.V. ausgewiesen.

Unter neuromuskulären Erkrankungen versteht man Krankheiten, die zu Störungen der Beweglichkeit der Muskulatur oder zu Gefühlsstörungen führen. Dabei können zum einen Nervenzellen oder Nervenfasern betroffen sein, die für die Steuerung der Muskulatur (Motoneurone) oder für sensible Wahrnehmungen (Sensibilität) verantwortlich sind.

Interdisziplinäre Behandlung von Hirntumoren

In wenigen Bereichen der Medizin ist eine so intensive Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Fachdisziplinen notwendig, um für die Patienten eine ideale Behandlung zu erreichen. Alle dafür erforderlichen Disziplinen stehen am Klinikum Aschaffenburg für Patienten mit Hirntumoren zur Verfügung.

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Hirntumoren machen sich meist mit neurologischen Ausfällen (Lähmungserscheinungen, Gefühlsstörungen, Sprachstörungen, Wesensänderungen, Sehstörungen, etc.) oder mit epileptischen Anfällen bemerkbar. Deshalb werden die meisten Patienten zu Beginn in der Neurologischen Klinik behandelt. Die Bildgebung (CT oder MRT) stellt den ersten wichtigen Schritt in der Diagnostik dar. Hier verfügt die Klinik für Radiologie und Neuroradiologie über alle wesentlichen apparativen Möglichkeiten. Insbesondere die so wichtige MRT ist hier mit allen technischen Finessen ausgestattet und ermöglicht Diagnostik auf höchstem Niveau.

Um die Diagnose zu erhärten, bedarf es aber weiterhin einer Gewebeprobe. Diese kann entweder über eine wenig eingreifende Biopsie oder, wann immer mit vertretbarem Risiko möglich, mittels einer Entfernung (Resektion) des Tumors gewonnen werden. Auch die Neurochirurgische Klinik im Hause verfügt hierbei über die notwendige Expertise, Erfahrung und technische Ausstattung. Am Institut für Pathologie erfolgt dann die pathologische Untersuchung des Gewebes und letztlich die Diagnosestellung.

Die Therapie kann sich heutzutage aus 4 Bausteinen zusammensetzen. Wann immer risikoarm möglich, sollte eine Entfernung (Resektion) des Tumors angestrebt werden. Anschließend kommen, je nach genauer Diagnose, eine Strahlentherapie, eine Chemotherapie, eine Kombination aus Strahlen- und Chemotherapie sowie bei bestimmten Tumoren die elektrischen Wechselfelder (Tumortherapiefelder) in Betracht. Die Strahlentherapie kann direkt am Klinikum Aschaffenburg in der Praxis für Strahlentherapie durchgeführt werden. Darüber hinaus bietet am Klinikum Aschaffenburg die Psychoonkologie für alle Tumorpatienten eine fachliche Begleitung an.

Neuroimmunologie

Es besteht auch eine besondere Erfahrung im Bereich der Neuroimmunologie. Ein besonderes Augenmerk legen wir auch auf Patienten, bei denen zunächst nur der Verdacht auf eine Autoimmunerkrankung des Nervensystems oder der Muskulatur besteht. Für den Fall, dass eine neuroimmunologische Erkrankung festgestellt wird, stehen alle therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung.

Ambulante Sprechstunden und MVZ Neurologie

Patientinnen mit Myasthenia gravis, Amyotropher Lateralsklerose (ALS), Hirntumoren oder Neurosarkoidose finden unter den entsprechenden Links die Kontaktdaten zur Anmeldung für die jeweilige Sprechstunde. Patient*innen mit anderen Erkrankungen wenden sich bitte direkt an unser MVZ für Neurologie. Es wird darauf hingewiesen, dass insbesondere das Chefarztsekretariat technisch keinen Zugriff auf den Terminkalender oder die Krankenakten des MVZ Neurologie hat.

Seit Juni 2022 existiert am MVZ des Klinikums auch eine Anlaufstelle für gesetzlich versicherte Patienteninnen mit neurologischen Fragestellungen. Patienteninnen für die Spezialsprechstunden (Hirntumoren, Neurosarkoidose, Neuromuskuläre Erkrankungen) wenden sich bitte zunächst an das Chefarztsekretariat. Alle anderen gesetzlich versicherten Patient*innen wenden sich bitte ausschließlich an das MVZ. Beim MVZ Neurologie handelt es sich um eine vom Klinikum getrennte und unabhängige Institution. Insbesondere haben die Mitarbeitenden des Klinikums keinen Zugriff auf die Unterlagen und insbesondere den Kalender des MVZ Neurologie.

Die Myasthenia gravis ist eine seltene neurologische Autoimmunerkrankung, die einer besonderen Diagnostik und häufig auch einer komplexen Therapie bedarf. Bei der Myasthenia gravis ist die Signalübertragung von Nervenenden auf die Muskulatur gestört und dadurch kommt es zu einer gesteigerten Ermüdbarkeit der Muskulatur. Das Klinikum bietet die gesamte Palette der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten für die Myasthenia gravis an.

Privatsprechstunde

Patienten, die privat versichert sind, können sich mit allen neurologischen Krankheitsbildern in der Privatsprechstunde vorstellen. Nach ausführlicher Anamneseerhebung und klinischer Untersuchung wird besprochen, welche Zusatzdiagnostik im jeweiligen Fall erforderlich ist. Nachdem diese durchgeführt wurde, erfolgt eine eingehende Befundbesprechung. Je nach Ergebnis wird dann auch eine entsprechende Therapie eingeleitet. Die allermeisten Fälle lassen sich ambulant abklären.

Spezialsprechstunden

Die Behandlung und Therapie von Hirntumoren ist in den letzten Jahren immer komplexer geworden und braucht eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit. Die Spezialsprechstunde dient als zentrale Anlaufstelle für alle PatientInnen mit Hirntumoren oder dem Verdacht auf einen Hirntumor. Gerne können Sie sich in unserer Sprechstunde zur Abklärung, Behandlung oder Mitbeurteilung im Sine einer Zweitmeinung vorstellen. Hierfür sollten Sie alle Vorbefunde, Arztbriefe, etc. sowie eventuell durchgeführt Bildgebung (MRT, CT, etc.) in Form einer CD zum Termin mitbringen.

Die Neurosarkoidose ist ein seltenes und hoch komplexes Krankheitsbild. In einigen Fällen liegt bei einer systemischen Sarkoidose eine zusätzliche Beteilgung des Nervensystems vor und bedarf dann einer besonderen Diagnostik und Therapie. Das Klinikum bietet eine der wenigen Spezialsprechstunden für diese Erkrankung in Deutschland an. Gerne können Sie sich in unserer Sprechstunde zur Abklärung oder Mitbeurteilung im Sine einer Zweitmeinung vorstellen. Hierfür sollten Sie alle Vorbefunde, Arztbriefe, etc., sowie eventuell durchgeführt Bildgebung (MRT, CT, etc.) in Form einer CD zum Termin mitbringen.

Akademische und Forschungstätigkeit

Neben der regulären klinischen Versorgung der Patientinnen und Patienten beteiligt sich das Klinikum an verschiedenen neurologischen Forschungsprojekten.

Ausbildung und Karriere

Mit rund 1.500 Mitarbeitern ist das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau einer der größten Arbeitgeber der Region. Die Pflege entwickelt sich stetig weiter - und das Klinikum mit ihr. Familienfreundliche und gesundheitsgerechte Arbeitszeiten in der Pflege sind hier Realität.

Die Kliniken bieten Famulaturen über unterschiedliche Zeiträume an. Ärzte im praktischen Jahr können in allen Kliniken eingesetzt werden.

Die Berufsfachschule am Standort Aschaffenburg bildete bisher zum/zur Gesundheits- & Krankenpfleger/in aus mit Praxiseinsätzen und unter Anleitung von Praxisanleitern an beiden Standorten. Die Berufsfachschule am Standort Aschaffenburg bildete bisher zum/zur Gesundheits- & Kinderkrankenpfleger/in aus mit Praxiseinsätzen und unter Anleitung am Standort AB. Das Klinikum kooperiert mit der ortsansässigen Ausbildungsakademie. Ein praktischer Einsatz im Klinikum wird ermöglicht.

Die Schule für operationstechnische und anästhesietechnische Assistenten am Standort Aschaffenburg bietet insgesamt 75 Ausbildungsplätze an. Die praktische Ausbildung erfolgt im OP beider Standorte (AB u.

Bachelorstudiengang Hebammenkunde in Kooperation mit der TH-Aschaffenburg. 20 Ausbildungsplätze in einem Kurs. Der letzte Kurs läuft Ende März 2024 aus. Danach Kooperation zum Studiengang "Hebammenkunde" mit der Technischen Hochschule Aschaffenburg sowie der Hochschule Fulda.

Das Klinikum steht Notfallsanitäterinnen und -sanitätern für die praktische Ausbildung zur Verfügung. Die Pflegeschule am Standort Aschaffenburg bietet 228 Ausbildungsplätze. Die praktische Ausbildung erfolgt an beiden Standorten (AB u. Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B.

Qualitätsmanagement und Organisation

Seit dem Jahr 2002 hat das Klinikum ein systematisches Qualitätsmanagement-System aufgebaut. Der Betriebsrat ist die Interessenvertretung der Klinik-Mitarbeiter.

Informationen für Patienten

Sie finden hier eine alphabetische Zusammenstellung von Stichworten rund um den Klinik-Alltag. Sie suchen Hilfe im Notfall oder sehen Sie einem geplanten Krankenhaus-Aufenthalt bzw. einer Geriatrischen Rehabilitation entgegen? Wir möchten Sie kennenlernen. Um jeden Patienten gut und effektiv behandeln zu können, müssen bei der Ankunft Namen und Daten elektronisch erfasst werden. In manchen Fällen kann im Anschluss an die Krankenhausbehandlung weitere Unterstützung wie z.B. Rehabilitation oder Pflege erforderlich sein.

MVZ Neurologie: Diagnostik und Therapie aus einer Hand

Das Setting im Rahmen des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) am Klinikum Aschaffenburg bietet die Möglichkeit, auf hervorragende und bereits etablierte Strukturen zurückzugreifen. Das MVZ ist technisch auf dem neuesten Stand und kann vielfältige Untersuchungsmethoden wie NLG, EMG, SSEP, MEP, EEG und Ultraschall anbieten, die die Diagnosestellung unterstützen. Darüber hinaus arbeitet das MVZ eng mit dem Labor des Hauses und den anderen Fachdisziplinen zusammen. Patienten, die stationär in unserem Krankenhaus behandelt werden, profitieren vom engen Austausch zwischen den Medizinern und der räumlichen Nähe zwischen MVZ und Krankenhaus.

Aktuelles

  • 3. November 2025 - Im Lichthof der Pflegedirektion wurde heute um 12 Uhr Dr. med. Harald Krentel offiziell als neuer Chefarzt der Frauenklinik des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau begrüßt.
    1. Oktober 2025 - Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau treibt seine Modernisierung weiter voran.
    1. Oktober 2025 - Am kommenden Dienstagabend startet die Vortragsreihe „Gesundheitsabende Alzenau“.
  • 2. 17. Oktober 2025 - Am 15. Oktober 2025 fand im Martinushaus Aschaffenburg der 2. Aschaffenburger Pflegekongress unter dem Motto „Pflege kompetent und stark!“ statt.

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