Neurologie Königs Wusterhausen: Spezialisierungen und Behandlungsansätze

Die neurologische Versorgung in Königs Wusterhausen zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Spezialisierungen und Therapieangeboten aus. Ärzte und Therapeuten bieten eine umfassende Betreuung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Im Folgenden werden die verschiedenen Schwerpunkte und Behandlungsmethoden detailliert dargestellt.

Diagnostische Verfahren

Ein wichtiger Baustein in der Neurologie ist die Diagnostik. Verschiedene Verfahren ermöglichen es, die Funktion des Nervensystems und der Muskeln zu beurteilen. Dazu gehören:

  • Elektroenzephalographie (EEG): Hierbei wird die Hirnaktivität mit Oberflächenelektroden gemessen, die auf der Kopfhaut angebracht werden.
  • Elektromyographie (EMG): Die elektrische Aktivität von Muskeln wird untersucht.
  • Messung der Nervenleitgeschwindigkeit (NLG): Die Funktion der peripheren Nerven wird untersucht.
  • Messung evozierter Potentiale: Es wird gemessen, wie gut Sinnesreize innerhalb des Nervensystems bis zum Gehirn fortgeleitet werden.
  • Liquorpunktion: Mit einer dünnen Nadel wird eine geringe Menge Nervenwasser (Liquor) zu Untersuchungszwecken entnommen.
  • Blutentnahmen: Diese werden routinemäßig zur Diagnostik von Erkrankungen und zur Therapieüberwachung (z.B. Medikamentenspiegel) durchgeführt.

Therapie mit Botulinumneurotoxin

Botulinumneurotoxin ist eine etablierte und wirksame Therapie bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen. Die Injektion von Botulinumneurotoxin ist eine sichere und nebenwirkungsarme Therapie, die bei korrekter Durchführung sehr risikoarm ist.

Anwendungsbereiche von Botulinumneurotoxin

  • Lid- und Gesichtsmuskelkrämpfe: Bei der Therapie von Lid- und Gesichtsmuskelkrämpfen ist die Injektion von Botulinumneurotoxin das Mittel der Wahl. Die Therapiekosten werden in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
  • Chronische Migräne: Injektionen von Botulinumneurotoxin sind bei der chronischen Migräne eine wirksame und nebenwirkungsarme Therapieoption. Unter bestimmten Voraussetzungen werden die Therapiekosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Therapie der Migräne mit Botulinumneurotoxin kann auch sinnvoll sein, wenn die Voraussetzungen einer Kostenübernahme nicht gegeben sind, in diesem Fall ist eine Injektion auf Selbstzahlerbasis als IGEL-Leistung möglich. Es handelt sich dann um einen sogenannten "off label"-Gebrauch.
  • Übermäßige Schweißproduktion (Hyperhidrose): Durch Injektion von Botulinumneurotoxin in die Schweißdrüsen kann die Schweißproduktion wirkungsvoll und nebenwirkungsarm gehemmt werden. Bei einer deutlich erhöhten Axelschweißbildung und nachgewiesener fehlender Wirksamkeit anderer Präparate können die Therapiekosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Eine Injektion von Botulinumneurotoxin kann aber auch zur Verringerung der Schweißbildung in anderen Körperregionen wirksam sein. In diesem Fall ist eine Injektion auf Selbstzahlerbasis als IGEL-Leistung möglich. Es handelt sich dann um einen sogenannten "off label"-Gebrauch.
  • Spastische Bewegungsstörungen: Die Therapie spastischer Bewegungsstörungen (z.B. nach Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma, bei infantiler Zerebralparese) mit Injektionen von Botulinumneurotoxin in die spastische Muskulatur ist eine etablierte und wirksame Behandlungsmethode. Es können spastische Muskeln an Armen und Beinen behandelt werden. Häufig wird die Therapie von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Der Arzt wird sie über die mögliche Kostenübernahme und ggf. Alternativen beraten. In der Praxis werden die Injektionen unter Ultraschallkontrolle durchgeführt.
  • Übermäßiger Speichelfluss (Sialorrhoe): Zur Behandlung von übermäßigem Speichelfluss (Sialorrhoe) aufgrund neurologischer Erkrankungen gibt es seit September 2019 eine Zulassung der Behandlung mit einem Botulinumtoxin-Präparat (Xeomin(R)), welches in die Speicheldrüsen injiziert werden kann. Somit werden die Kosten bei passender Indikation von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Botulinumneurotoxin stellt eine wirksame und nebenwirkungsarme Therapie der übermäßigen Speichelproduktion dar. Botulinumtoxin hemmt die Speichelproduktion durch eine Hemmung der Ausschüttung des Botenstoffs Acetylcholin. Da der Wirkstoff direkt in die Speicheldrüsen injiziert wird und bei korrekter Gabe lediglich dort wirkt, sind nur wenige unerwünschte Nebenwirkungen zu erwarten, die bei bisher eingesetzten Medikamenten häufig zu Problemen bei der Behandlung führten. Übermäßiger Speichelfluss kann bei vielen neurologischen Erkrankungen auftreten, unter anderem bei dem Parkinsonsyndrom, nach Schlaganfällen, bei amyotropher Lateralsklerose. In der neurologischen Praxis werden nach Indikationsstellung und ausführlicher Aufklärung Injektionen mit Botulinumtoxin unter Ultraschallkontrolle durchgeführt.
  • Zervikale Dystonie ("Schiefhals"): Die Injektion von Botulinumneurotoxin ist die Therapie der Wahl bei der zervikalen Dystonie ("Schiefhals"). Bei dieser Erkrankung kommt es zu einem Ungleichgewicht von Muskeln im Kopf- und Halsbereich. Durch gezielte Reduktion der Aktivität einzelner Muskeln mit Injektion von Botulinumneurotoxin lassen sich die Fehlstellungen häufig wirkungsvoll behandeln. Die Therapiekosten werden in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. In der Praxis werden die Injektionen unter Ultraschallkontrolle durchgeführt.

Physiotherapie und Ergotherapie

Neben der medikamentösen Therapie spielen Physiotherapie und Ergotherapie eine wichtige Rolle in der neurologischen Rehabilitation.

Physiotherapie

In der Physiotherapiepraxis steht der Patient im Mittelpunkt. In individuellen und kostenlosen Beratungsgesprächen werden zunächst die Bedürfnisse und die weiteren Schritte ermittelt. Der Arzt untersucht den Patienten und verschreibt bei gegebener Indikation die entsprechenden, notwendigen Maßnahmen. Die Therapieeinheiten finden im 30-Minuten-Takt statt. Alle Physiotherapeuten stehen auf dem aktuellsten Fortbildungsstand und weisen diverse Spezialisierungen auf.

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Ziele der Physiotherapie

  • Entwicklung, Erhalt und Wiederherstellung aller Funktionen im somatischen und psychischen Bereich.
  • Schulung von Ersatzfunktionen bei nicht reversiblen Störungen.

Unerlässlich für die Behandlung ist der krankengymnastische Befund, der speziell auf die Person, deren Lebensweise und Krankheit bezogen ist. Begleitende physikalische Maßnahmen sind hierzu Wärme- und Kältetherapie.

Krankengymnastik am Gerät (KGG)

Die Krankengymnastik am Gerät (KGG) ergänzt heute als medizinische Trainingstherapie die Einzeltherapie wie bspw. die Manuelle Therapie. Das Ziel der KGG ist der Ausgleich von zu schwacher oder im Missverhältnis stehender Muskulatur durch ein individuelles medizinisches Aufbautraining. Nach einer detaillierten Befunderhebung erstellen die Therapeuten einen Trainingsplan. Die Übungen an medizinischen Trainingsgeräten finden unter ständiger Anleitung der speziell ausgebildeten Therapeuten statt.

Manuelle Therapie

Dieses an modernen Erkenntnissen der Physikalischen Medizin orientierte Konzept beinhaltet die genau differenzierte Untersuchung, Behandlung und Beurteilung durch passive, manuelle Techniken. Der sparsame und diagnostisch sehr genaue Zugang zur Symptomatik ist oftmals bereits die Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Therapie.

Bobath-Konzept

Das Bobath-Konzept entstand in den vierziger Jahren in London durch Dr. h.c. Berta Bobath (Physiotherapeutin) und Dr. Karel Bobath (Neurologie und Psychiater). Als ein neurologisches Verfahren bildet es eine wesentliche Grundlage der ergotherapeutischen Behandlung bei Patienten mit zerebral bedingten Bewegungs- und Handlungsfunktionseinschränkungen. Das Konzept entwickelte sich empirisch und umfasst die Behandlung von Kindern und Erwachsenen in jeweils eigenständigen Bereichen. Die Entstehung und Wirkungsweise des Bobath-Konzepts beruht auf zwei Prinzipien, nämlich der neurophysiologischen Grundlage, die naturwissenschaftlich begründet ist, sowie der ganzheitlichen Sichtweise, die der Geisteswissenschaft zugeordnet werden kann. Die Behandlung Erwachsener umfasst die Anbahnung und das Wiedererlernen von Bewegungen und Funktionen mit dem Ziel, wieder eine größtmögliche Selbstständigkeit bei der Erfüllung der täglichen Anforderungen und der Integration in die gewöhnliche Umgebung bzw. den Beruf zu erreichen.

Ergotherapie

Ergotherapeuten transferieren das Bobath-Behandlungskonzept in den Alltag des Patienten. Sie nutzen gezielte Aktivitäten, um Ziele, wie z. B. die Bewegungskontrolle beim Anziehen, anzubahnen. Dem Akutstadium kommt eine große Bedeutung zu. Es sollte so früh wie möglich mit der ergotherapeutischen Behandlung begonnen werden. Alle Beteiligten müssen ganzheitlich und alltagsnah zusammenarbeiten.

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Weitere Physikalische Therapien

  • Klassische Massage: Hier wird vor allem die Muskulatur gelockert, ihre Durchblutung angeregt und so die Nähr- und Sauerstoffversorgung verbessert. Auf gewebevorbereitende Techniken folgen lokale kräftige Griffe an den Muskeln, wobei Muskelverhärtungen (Myogelosen) oft mit starkem Druck behandelt werden. Die klassische Massage eignet sich sehr gut um das Allgemeinbefinden zu verbessern, die Leistungsfähigkeit zu erhöhen und um chronische Spannungen auszugleichen.
  • Manuelle Lymphdrainage: Durch verschiedene Grifftechniken ist es möglich, die Ödemflüssigkeit in das Lymphgefäß hineinzudrücken und ferner durch die Anregung der Gefäße von außen die Beweglichkeit der Lymphgefäße und damit auch das Lymphzeitvolumen zu erhöhen. Durch die zentrale Vorbehandlung (Hals, Bauch, etc) entsteht eine Sogwirkung und eine Verschiebung der Ödemflüssigkeit aus ödemreichen in ödemarme Gebiete. Verhärtetes Bindegewebe wird durch spezielle Grifftechniken gelockert.
  • Wärme- und Kältetherapie: Wärme ist eine unterstützende und vorbereitende Maßnahme für krankengymnastische Behandlungen und Massage. Wärme/Hitze wird eingesetzt in Form von heißer Rolle, Fango, Naturmoor, Rotlicht/ Heißluft. Therapien mit Moorpackungen sind vor allem üblich bei Muskelverspannungen (besonders im Rücken) und Rheuma. Außerdem fördern Moorpackungen die Durchblutung, regen den Stoffwechsel an und lindern Schmerzen.
  • Elektrotherapie: Das Wirkungsprinzip der Elektrotherapie beruht auf der stimulierenden Wirkung elektrischen Stroms, der die Muskulatur lockert, die Durchblutung anregt und Schmerzen lindert. In der Elektrotherapie dient die Stimulation der Muskulatur und der Durchblutung durch geringe Stromstöße der Schmerzlinderung. Die verschiedenen Anwendungsformen: Nieder-, Mittel- und Hochfrequenz-Therapie.
  • Ultraschalltherapie: Die Ultraschalltherapie ist ein medizinisches Verfahren zur Beschleunigung und Unterstützung von Selbstheilungsprozessen, vor allem bei Frakturen, Sehnenentzündungen und Arthritis.

Psychologische Unterstützung

Die neurologische Versorgung in Königs Wusterhausen umfasst auch psychologische Angebote. Es gibt Therapeuten, die sich auf die Behandlung von hirnorganisch verursachten Störungen geistiger (kognitiver) Funktionen, emotionalen Erlebens, Verhaltens und der Krankheitsverarbeitung sowie damit verbundener Störungen psychosozialer Beziehungen spezialisiert haben (Neuropsychologische Psychotherapie).

Ärzte und Therapeuten in Königs Wusterhausen und Umgebung

In Königs Wusterhausen und Umgebung gibt es verschiedene Ärzte und Therapeuten mit unterschiedlichen Schwerpunkten:

  • Dr. Dr. med. Thomas K.: Schwerpunkte in Diagnostik und Therapie bei MS und Demenz (Neurologie) sowie Panikstörung und bipolarer Störung (Psychiatrie).
  • Dr. med.: Seit 2011 niedergelassen in eigener Praxis in Birkenwerder, seit 2013 Kooperation mit den Nervenärzten.
  • Dr. med.: Schwerpunkte in Bewegungsstörungen (Parkinson, Dystonie, usw.) und Botulinumtoxin, Demenz, Migräne, Angst- und Zwangserkrankungen, Bipolare Störung und Depression, EMG-Sprechstunde. Zertifizierter Botulinumtoxin-Anwender der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.
  • Dipl.-Psych. Lorenz Völkel: Psychologischer Psychotherapeut mit Behandlungsschwerpunkten in allg. psych. Problem - Lebensberatung, Angst - Phobie, Depression, Neurologie, Psychoonkologie, Psychosomatik, Schmerzen.
  • Julia Bulik: Heilpraktikerin für Psychotherapie, Traumatherapeutin mit Behandlungsschwerpunkten in ADHS, allg. psych. Problem - Lebensberatung, Angst - Phobie, Coaching, Depression, Essstörung, Notfall - Krise.
  • Dorothée Vonderbeck: Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie | Schwerpunktpraxis für Frauen mit ADHS- Diagnostik, Medikation, Gruppentherapie mit Behandlungsschwerpunkten in ADHS, allg. psych. Problem - Lebensberatung, Angst - Phobie, Coaching, Depression, Essstörung, Notfall - Krise.
  • Dipl.-Psych. Ulrike Charlotte Strohmeyer: Neuropsychologin/ Psychologische Psychotherapeutin mit Behandlungsschwerpunkt Neurologie.
  • Ina Pohlmann: Körperpsychologin(M.Sc.), HP Psychotherapie, System.Coaching mit Behandlungsschwerpunkten in allg. psych. Problem - Lebensberatung, Angst - Phobie, Coaching, Depression, Essstörung, Psychosomatik, Schmerzen.
  • Dipl.-Psych. Mario Krebs: Psychologischer Psychotherapeut mit Verfahren in Entspannungsverfahren, Hypnose, Integrative Therapie, Kurzzeittherapie, Verhaltenstherapie.
  • Dipl.-Psych. Lydia Maiwald: Psychologische Psychotherapeutin mit Verfahren in Entspannungsverfahren, Kurzzeittherapie, Verhaltenstherapie.
  • Solveig Friedenberger: Fachärztin und Psychotherapeutin mit Verfahren in EMDR, Entspannungsverfahren, Kurzzeittherapie, Tiefenpsychologisches Verfahren, Traumatherapie.
  • Danijela Remer: Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) mit Verfahren in Entspannungsverfahren, Gesprächstherapie, Humanistische Verfahren, Hypnose, Kurzzeittherapie, Online-Beratung, Schematherapie.

Kosten und Zuzahlungen

  • Heilmittel: Heilmittel sind nichtärztliche Dienstleistungen, die dazu beitragen, Krankheiten zu verhindern, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern. Hierzu gehören z.B. die Physiotherapie, wie Krankengymnastik, Massage usw. die Logopädie und Ergotherapie.
  • Zuzahlungen für gesetzlich Versicherte: Der Gesetzgeber schreibt seit dem 1.1.2004 vor, dass gesetzlich Krankenversicherte einen Eigenanteil selbst tragen müssen. Dieser beträgt 10 % der Behandlungskosten zuzüglich 10 € pro Rezept. Aber auch hier gibt es die Möglichkeit der Zuzahlungsbefreiung. Die Höhe der Zuzahlung ist begrenzt. Niemand muss mehr als 2 % seiner Bruttoeinnahmen im Jahr an Zuzahlungen leisten. Für schwerwiegend chronisch Kranke liegt die Höhe der Zuzahlung bei 1 % der Jahresbruttoeinnahmen. Als chronisch schwerwiegend krank gilt, wer mind. Es liegt eine Pflegebedürftigkeit der Pflegestufe zwei oder drei vor. Es liegt eine Minderung der Erwerbsfähigkeit oder ein Grad der Behinderung von mindestens 60 Prozent vor, die zumindest auch durch diese Erkrankung begründet sein muss. Es ist eine kontinuierliche medizinische Versorgung (ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung, Arzneimitteltherapie, Behandlungspflege, Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln) erforderlich. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihre Krankenkasse.
  • BG-Rezepte: BG-Rezepte sind von der Zuzahlung befreit.
  • Gültigkeit von Rezepten: Hat Ihnen Ihr Arzt ein Rezept ausgestellt, sollten Sie möglichst bald nach einem Termin nachfragen. Die Behandlung muss innerhalb 14 Tagen nach Rezeptausstellung beginnen (GKV-Mitglieder).
  • Anzahl der Verordnungen: Die Anzahl der Verordnungen ist nicht quartalsabhängig. Entscheidend ist die Diagnose des Arztes sowie die Vorgaben des Heilmittelkataloges.
  • Terminabsagen: Eine Terminabsage sollten Sie uns spätestens 24 Stunden vorher mitteilen.

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