Neurologische Erkrankungen können plötzlich auftreten und das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Die neurologische Basisambulanz im Gesundheitshaus Leverkusen bietet ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen für Patienten mit Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Muskulatur. Dieser Artikel soll Ihnen einen umfassenden Überblick über die Leistungen, Schwerpunkte und Besonderheiten der Ambulanz geben.
Akute Notfälle und Notfallsprechstunden
Manchmal treten neurologische Ausfälle ganz plötzlich auf. Aus bester Gesundheit heraus kommt es innerhalb kürzester Zeit etwa zu Lähmungserscheinungen, Bewusstseinsstörungen, Taubheitsgefühl oder epileptischen Anfällen. Wenn Sie solche Symptome bemerken, sollten Sie so schnell wie möglich ärztlichen, ggf. auch notärztlichen (Notrufnummer 112) Rat suchen.
Am Standort in Leverkusen-Wiesdorf (Gesundheitshaus) werden montags, dienstags und donnerstags um 8.00 Uhr Notfallsprechstunden angeboten. Diese Sprechstunden sind ausschließlich den oben genannten akuten Notfällen vorbehalten. Um als Notfall behandelt zu werden, ist eine Überweisung erforderlich, aus der die Dringlichkeit der Behandlung hervorgeht. Alle anderen Patienten werden gebeten, einen Termin für die regulären Sprechzeiten zu vereinbaren.
Aufgrund des oft großen Andrangs in der Notfallsprechstunde und der Notwendigkeit, in dringenden Fällen die Diagnostik unmittelbar durchzuführen, kann es zu längeren Wartezeiten kommen. Es wird empfohlen, ausreichend Warte- und Behandlungszeit einzuplanen.
Am Standort in Köln-Rodenkirchen erfolgt die Terminvergabe telefonisch. Auch Notfalltermine müssen telefonisch mit einem der an diesem Tag zur Verfügung stehenden Ärzte vereinbart werden. Sollte ein Notfall aufgetreten sein, der möglicherweise nicht neurologischer Ursache ist, sollte zuerst der Hausarzt konsultiert werden. Dieser kann dann gegebenenfalls eine Überweisung ausstellen.
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Leistungsspektrum der Neurologischen Basisambulanz
In der Klinik für Neurologie werden alle Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems und der Muskulatur behandelt. Der größte Teil der Patienten kommt in einer Notfallsituation, z. B. mit Schlaganfällen, akuten Schwindel- oder Schmerzereignissen, epileptischen Anfällen oder Verwirrtheitszuständen. Oft ist die Ursache akuter Beschwerden unklar und bedarf der sorgfältigen stationären Abklärung. Auch chronische Erkrankungen des Nervensystems bringen gelegentlich unklare Krankheitsbilder mit sich. Deshalb werden auch Patienten zur Abklärung geplant stationär aufgenommen.
Die neurologische Basisambulanz im Gesundheitshaus Leverkusen diagnostiziert und therapiert nahezu alle neurologischen Krankheitsbilder ambulant. Zu den Behandlungsschwerpunkten gehören:
- Multiple Sklerose
- Morbus Parkinson
- Schlaganfall
- Hirntumor
- Nervenstörungen durch Bandscheibenschäden
- Schädigung des peripheren Nervensystems (z. B. Carpaltunnelsyndrom, Polyneuropathie)
Zur Diagnostik stehen alle gängigen apparativen Verfahren zur Verfügung:
- Ultraschall
- Nerven- und Muskelmessungen (Elektroneurographie, Elektromyographie)
- Messung der Hirnströme (EEG)
- Messung der Sehbahn (VEP)
- Messungen der Gefühlsbahnen (SSEP)
- Gedächtnistests
Durch die enge Kooperation mit der Abteilung für Radiologie im gleichen Gebäude ist es in der Regel möglich, weiterführende Diagnostik (z. B. MRT) mit der neurologischen Diagnostik zu kombinieren. Die radiologischen Bilder (MRT, CT) können unmittelbar nach der Untersuchung eingesehen werden.
Wichtige Informationen für Ihren Termin
Zum Termin sind folgende Unterlagen mitzubringen:
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- Eine gültige Krankenversichertenkarte
- Eine Überweisung vom behandelnden Arzt / Ärztin (kann für Privatpatienten entfallen)
- Medizinische Unterlagen (Befunde, Medikamentenliste, Allergiepass, etc., sofern vorhanden)
- Dolmetscher, Betreuer etc. (falls erforderlich)
- Für Patienten, die erstmalig in die Ambulanz kommen, ist es besonders wichtig, Vorbefunde (Arztbriefe aus Krankenhäusern bzw. von niedergelassenen Kollegen, CT-/MRT-Bilder und die Befunde dazu, Laborwerte bzw. OP-Berichte) mitzubringen.
Sollte es nicht möglich sein, einen vereinbarten Termin wahrzunehmen, wird darum gebeten, diesen möglichst bis spätestens 24 Stunden vorher telefonisch abzusagen.
Die Ambulanz bemüht sich, die Wartezeit in der Praxis möglichst kurz zu halten. Da es aber immer wieder Notfälle oder unvorhergesehene Untersuchungen gibt, wird um Verständnis gebeten, wenn es einmal zu kurzen Verzögerungen kommen sollte.
Detaillierte Informationen zu Diagnostikverfahren
Die neurologische Basisambulanz Leverkusen bietet eine Vielzahl von diagnostischen Verfahren an, um neurologische Erkrankungen präzise zu erkennen und zu behandeln. Im Folgenden werden einige dieser Verfahren detaillierter erläutert:
Doppler- und Duplexsonografie
Die Doppler- und Duplexsonografie ist eine spezialisierte Form der Ultraschalluntersuchung, die insbesondere zur Bewertung und Diagnose von Blutgefäßen verwendet wird. Ein wesentlicher Anwendungsbereich ist die Untersuchung der Blutgefäße im Gehirn, bekannt als transkranielle Doppler-Sonografie (TCD). Zusätzlich zur TCD wird die Doppler- und Duplexsonografie auch zur Untersuchung der extrakraniellen Blutgefäße eingesetzt, also der Blutgefäße, die das Gehirn mit Blut versorgen. Diese Untersuchung wird als extrakranielle Doppler-Sonografie (ECD) bezeichnet. Die Farbduplexsonographie der hirnversorgenden Gefäße (Ultraschall der hirnversorgenden Gefäße) gehört ebenfalls zum Leistungsspektrum.
Elektrophysiologie
Die Elektrophysiologie ist ein spezialisiertes Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Untersuchung der elektrischen Eigenschaften biologischer Zellen und Gewebe, insbesondere der Nervenzellen und Muskelzellen, beschäftigt. Diese Untersuchungen sind entscheidend für die Diagnose und das Verständnis von Erkrankungen des Nervensystems und der Muskulatur.
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- Elektroneurographie (ENG): Die ENG ist ein diagnostisches Verfahren zur Messung der Nervenleitgeschwindigkeit. Bei dieser Untersuchung werden elektrische Impulse entlang der Nerven gesendet, um deren Leitungsfähigkeit und Funktion zu beurteilen. Dies ist besonders nützlich zur Diagnose von peripheren Nervenerkrankungen wie Karpaltunnelsyndrom, Polyneuropathien und anderen Erkrankungen, die die Nervenleitung beeinträchtigen.
- Messung evozierter Potentiale (EP): Die Messung evozierter Potentiale (EP) umfasst verschiedene Tests, bei denen die elektrische Aktivität des Gehirns als Reaktion auf sensorische Reize gemessen wird.
- SEP (Somatosensorisch evozierte Potentiale): Diese messen die Reaktion des Gehirns auf taktile oder elektrische Reize, die an den Extremitäten angewendet werden. Sie sind hilfreich bei der Beurteilung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Somatosensibel evozierte Potentiale (SSEP) werden ebenfalls gemessen.
- VEP (Visuell evozierte Potentiale): Diese messen die elektrische Aktivität des Gehirns als Reaktion auf visuelle Reize. Die Messung der Sehbahn (VEP) gehört zum Leistungsspektrum.
- Elektromyographie (EMG): Die EMG ist eine Untersuchung, die die elektrische Aktivität der Muskeln erfasst. Sie wird verwendet, um die Funktion der Muskeln und der sie versorgenden Nerven zu beurteilen. Die EMG hilft bei der Diagnose von Muskel- und Nervenerkrankungen wie Muskeldystrophien, Myopathien und Neuropathien.
Zusammenfassend bietet die Elektrophysiologie wertvolle Einblicke in die Funktion des Nervensystems und der Muskulatur. Diese diagnostischen Verfahren ermöglichen es Ärzten, genaue Diagnosen zu stellen und geeignete Behandlungsstrategien für eine Vielzahl von neurologischen und muskulären Erkrankungen zu entwickeln.
Elektroenzephalographie (EEG)
Die Elektroenzephalographie, kurz EEG, ist eine nicht-invasive diagnostische Methode, die die elektrische Aktivität des Gehirns misst und aufzeichnet. Bei der EEG-Untersuchung werden Elektroden auf der Kopfhaut des Patienten platziert, um die elektrischen Signale der Hirnrinde zu erfassen. Diese Signale entstehen durch die synaptische Aktivität der Nervenzellen im Gehirn. Die Elektroden sind üblicherweise in einer speziellen Haube integriert oder werden einzeln auf der Kopfhaut befestigt. Die aufgezeichneten Signale werden dann verstärkt und auf einem Bildschirm oder Papier als wellenförmiges Muster dargestellt, das verschiedene Frequenzbänder repräsentiert. Die Messung der Hirnströme (EEG) gehört zum Leistungsspektrum.
Das EEG ist besonders nützlich bei der Diagnose und Überwachung von Epilepsie und wird häufig in der Schlafmedizin eingesetzt, um Schlafstörungen wie Schlafapnoe, Narkolepsie und Insomnie zu diagnostizieren.
Die EEG-Untersuchung bietet mehrere Vorteile. Sie ist nicht-invasiv, schmerzfrei und relativ kostengünstig. Zudem liefert sie Echtzeitinformationen über die Gehirnaktivität, was für die Diagnose akuter neurologischer Zustände besonders wertvoll ist. Allerdings hat das EEG auch seine Grenzen. Es liefert primär Informationen über die oberflächliche Hirnrinde und ist weniger effektiv bei der Erkennung tieferliegender Hirnstrukturen. Die Elektroenzephalographie ist ein unverzichtbares Werkzeug in der modernen Medizin zur Untersuchung und Überwachung der Hirnfunktion.
Neuropsychologische Testungen und Demenzdiagnostik
Die Diagnose von Demenz erfordert eine umfassende Beurteilung der kognitiven Funktionen. Verschiedene Testverfahren helfen dabei, das Vorhandensein und den Schweregrad von Demenzerkrankungen festzustellen. Zu den wichtigsten und am häufigsten verwendeten Tests gehören der Minimentalstatus-Test (MMST), der Uhrentest und der DemTect. Neuropsychologische Testungen gehören zum Leistungsspektrum.
- Minimentalstatus-Test (MMST): Der MMST, auch bekannt als MMSE (Mini-Mental State Examination), ist ein weit verbreiteter kognitiver Test, der zur Beurteilung der geistigen Leistungsfähigkeit eingesetzt wird. Der MMST ist einfach durchzuführen, dauert nur etwa 10-15 Minuten und bietet eine schnelle Einschätzung des kognitiven Zustands des Patienten. Er ist besonders nützlich zur Erkennung von kognitiven Beeinträchtigungen und zur Überwachung des Krankheitsverlaufs.
- Uhrentest: Der Uhrentest ist ein weiteres einfaches und effektives Werkzeug zur Beurteilung der kognitiven Fähigkeiten. Bei diesem Test wird der Patient gebeten, eine Uhr zu zeichnen und eine bestimmte Zeit darauf einzuzeichnen.
- DemTect: Der DemTect ist ein relativ neuer Test, der speziell zur Früherkennung von leichten kognitiven Beeinträchtigungen und Demenz entwickelt wurde. Der DemTect ist in etwa 8-10 Minuten durchführbar und bietet eine detaillierte Einschätzung der kognitiven Fähigkeiten, wodurch eine genauere Diagnose und Differenzierung von Demenzstadien möglich ist.
Botulinumtoxin (Botox) in der Neurologie
Botulinumtoxin, besser bekannt unter dem Handelsnamen Botox, ist ein vielseitiges Medikament, das weit über seine kosmetische Anwendung hinausgeht. In der Neurologie hat Botox eine bedeutende Rolle bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen und Störungen gefunden. Es wirkt, indem es die Freisetzung von Acetylcholin an den Nervenenden blockiert, was zu einer temporären Entspannung der Muskeln führt.
- Chronische Migräne: Botox wird zur Prophylaxe chronischer Migräne eingesetzt. Chronische Migräne ist definiert als Kopfschmerzen an 15 oder mehr Tagen pro Monat, von denen mindestens 8 Tage Migräne-Symptome aufweisen. Die Behandlung umfasst mehrere Injektionen an spezifischen Stellen im Kopf- und Nackenbereich. Botox hilft, die Häufigkeit und Intensität der Migräneattacken zu reduzieren, indem es die Überaktivität der Schmerzfasern in den Muskeln verringert.
- Blepharospasmus: Blepharospasmus ist eine neurologische Störung, die unkontrollierbare und schmerzhafte Verkrampfungen der Augenlider verursacht. Diese unwillkürlichen Muskelkontraktionen können das Sehvermögen stark beeinträchtigen und alltägliche Aktivitäten erschweren. Botox-Injektionen in die betroffenen Muskeln können diese Krämpfe effektiv lindern, indem sie die Muskelaktivität blockieren und so die Symptome reduzieren.
- Dystonien: Dystonien sind Bewegungsstörungen, die durch unwillkürliche Muskelkontraktionen gekennzeichnet sind, die zu verdrehten und wiederholten Bewegungen oder abnormen Haltungen führen. Zu den häufigsten Formen gehören zervikale Dystonie (Torticollis), Schreibkrampf und Blepharospasmus. Botox wird direkt in die betroffenen Muskeln injiziert, um diese Kontraktionen zu lindern.
- Spastik: Spastik ist eine häufige Folge von neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Multipler Sklerose, Rückenmarksverletzungen und zerebraler Kinderlähmung. Sie führt zu anhaltender Muskelsteifheit und -krämpfen, die die Bewegungsfähigkeit und den Alltag der Betroffenen stark einschränken können. Botox-Injektionen in die spastischen Muskeln können die Muskelspannung reduzieren und so die Beweglichkeit und den Komfort verbessern.
Multiple Sklerose (MS) Schwerpunkt
Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems (ZNS). Daher können sich sehr unterschiedliche Symptome zeigen, die auf das Nervensystem zu beziehen sind. Meistens bestehen anfangs kürzere Krankheitsepisoden, sog. Schübe, später kann sich ein chronischer Krankheitsverlauf entwickeln. Auch bleibende Behinderungen sind dann möglich. Die Erkrankung beginnt häufig schon im jungen Erwachsenenalter. Welche Symptome sich entwickeln, hängt davon ab, an welchen Stellen diese Entzündungen auftreten.
Für die Erstdiagnose sind neben einer präzisen körperlichen Untersuchung und Erhebung der Krankengeschichte kernspintomographische und neurophysiologische Untersuchungen sowie eine Analyse des Liquors (Nervenwasser) wichtig. Wichtiger Bestandteil einer MS-Diagnostik ist die Abgrenzung von anderen chronischen Erkrankungen des Nervensystems, vor allem entzündlichen, die mit ähnlichen Symptomen einhergehen können. Exemplarisch gehören dazu die Neuromyelitis optica, die Neuro-Borreliose (von Zecken übertragene Bakterien), Entzündungen der Blutgefäße oder auch seltene Erkrankungen der Lunge.
Die Medizin hat in der Behandlung der MS in den vergangenen Jahren sehr große Fortschritte gemacht. Voraussetzung für einen nachhaltigen Therapieerfolg ist ein langfristig angelegtes und vertrauensvolles Arzt:innen-Patientenverhältnis. Zu unterscheiden ist die Behandlung des akuten Krankheitsschubes mit Kortison oder Plasmapherese („Blutwäsche“) von der immunologischen Langzeittherapie, deren Ziel es ist Schübe zu verhindern und die Entwicklung einer Behinderung aufzuhalten. Medikamente sind hier Spritzen zur Selbsttherapie (z. B. Interferone), aber auch oral einnehmbare Substanzen. Wenn eine normale Basistherapie dieser Art nicht ausreicht, muss eine Eskalationstherapie geplant werden, z. B. mit monoklonalen Antikörpern. Zur diagnostischen Abklärung der teilweise sehr komplexen Krankheitssituation kann es sinnvoll sein zwei bis vier Tage im Krankenhaus zu verbringen, bei einer unmittelbar erforderlichen Therapie natürlich auch länger.
Die MS-Ambulanz (Leiter: Oberarzt Dr.) kümmert sich in ihrer Spezialambulanz um diejenigen Patient:innen, bei denen besondere diagnostische oder therapeutische Herausforderungen bestehen, während die niedergelassenen Fachärzt:innen die allgemeine Betreuung und Basistherapie steuern. Häufig wird die Ambulanz im Sinne eines Zweitmeinungs-Verfahrens zu Diagnose und Therapie gefragt. Therapeutisch werden diejenigen Behandlungen durchgeführt, die in der Praxis nicht realisiert werden können, z. B. die sehr aufwändigen Infusionsbehandlungen mit monoklonalen Antikörpern. Sobald der wissenschaftliche Fortschritt neue Therapieansätze erlaubt, werden diese in Absprache mit den niedergelassenen Kolleg:innen und nach sorgfältiger Aufklärung der Patient:innen schnell umgesetzt. Die Ambulanz nimmt sich Zeit für eine ausführliche Aufklärung und Beratung, um der individuellen Krankheitssituation eines jeden Einzelnen gerecht zu werden. Darüber hinaus besteht ein sehr enger Kontakt mit den niedergelassenen Fachärzt:innen.
Genetische Beratung
Die neurologische Basisambulanz Leverkusen bietet auch genetische Beratung an.
Anfahrt und Parkmöglichkeiten
Das Gesundheitshaus Leverkusen ist verkehrstechnisch günstig gelegen unmittelbar an der B8 gegenüber dem Möbelhaus Ostermann. Parkmöglichkeiten und Behindertenparkplätze befinden sich in der hauseigenen Tiefgarage.
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