Die Positronen-Emissions-Tomographie-Computertomographie (PET-CT) ist ein fortschrittliches bildgebendes Verfahren, das in der modernen Medizin eine wichtige Rolle spielt. Sie kombiniert die detaillierte anatomische Darstellung der Computertomographie (CT) mit der Fähigkeit der Positronen-Emissions-Tomographie (PET), Stoffwechselprozesse im Körper sichtbar zu machen. Insbesondere in der Onkologie, Neurologie und Kardiologie hat sich die PET-CT als wertvolles Instrument etabliert. Dieser Artikel beleuchtet die Kostenübernahme für eine PET-CT des Gehirns, den Ablauf der Untersuchung sowie ihre Bedeutung für verschiedene Anwendungsbereiche.
Was ist eine PET-CT?
Die PET-CT ist ein nuklearmedizinisches Diagnostik- und Untersuchungsverfahren, das die Vorteile von PET und CT vereint. Bei der PET werden radioaktive Substanzen, sogenannte Radiopharmaka, in den Körper injiziert. Diese Radiopharmaka senden Positronen aus, die mit Elektronen im Körpergewebe kollidieren und Gammastrahlung freisetzen. Die Gammastrahlung wird von Detektoren erfasst, um Bilder der Verteilung und Aktivität der Radiopharmaka im Körper zu erstellen. Dies ermöglicht die Visualisierung von Stoffwechselprozessen und biochemischen Reaktionen.
Die CT hingegen verwendet Röntgenstrahlen, um Querschnittsbilder des Körpers zu erzeugen. Durch die Kombination mehrerer Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Winkeln kann ein dreidimensionales Bild des untersuchten Bereichs erstellt werden. Die CT ermöglicht eine detaillierte Darstellung der Anatomie, einschließlich der Struktur von Organen, Geweben und Knochen.
Bei einer PET-CT werden beide Verfahren in einem Gerät integriert, wodurch gleichzeitig PET- und CT-Bilder erzeugt werden können. Die kombinierten Bilder ermöglichen eine präzisere Lokalisierung und Zuordnung von Stoffwechselaktivitäten zu anatomischen Strukturen.
Unterschied zwischen CT und PET-CT
Die Computertomographie (CT) und die Positronen-Emissions-Tomographie-Computertomographie (PET-CT) sind beides bildgebende Verfahren, die jedoch unterschiedliche Informationen liefern. Die CT konzentriert sich auf die anatomische Darstellung von Organen und Geweben, während die PET-CT zusätzlich Stoffwechselaktivitäten sichtbar macht.
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Die CT verwendet Röntgenstrahlen, um detaillierte Bilder der Körperstruktur zu erzeugen. Sie ist besonders gut geeignet, um Knochen, Organe und Blutgefäße darzustellen. Die PET-CT hingegen verwendet radioaktive Substanzen, um Stoffwechselprozesse im Körper zu visualisieren. Dies ermöglicht es, Bereiche mit erhöhter oder verringerter Aktivität zu identifizieren, was insbesondere bei der Diagnose von Krebs, neurologischen Erkrankungen und Herzerkrankungen von Bedeutung ist.
Durch die Kombination beider Verfahren in der PET-CT können Ärzte sowohl anatomische als auch funktionelle Informationen erhalten, was zu einer genaueren Diagnose und Behandlungsplanung führt.
Warum wird eine PET-CT gemacht?
Eine PET-CT wird in verschiedenen medizinischen Bereichen eingesetzt, insbesondere zur:
- Diagnose, Stadieneinteilung und Nachsorge von Krebserkrankungen: Die PET-CT kann helfen, bösartige Tumore zu identifizieren, den Ausbreitungsgrad des Krebses im Körper zu bestimmen und das Ansprechen auf eine Behandlung zu überwachen. Sie basiert auf dem Prinzip, dass Tumore einen erhöhten Glukosestoffwechsel aufweisen, der durch die verwendeten Radiopharmaka sichtbar gemacht werden kann.
- Diagnose und Untersuchung von neurologischen Erkrankungen: Bei Erkrankungen wie Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit und Epilepsie kann die PET-CT helfen, abnormale Stoffwechselprozesse im Gehirn zu erkennen und die Auswirkungen der Erkrankung auf das Gewebe zu beurteilen.
- Bewertung von Herzerkrankungen: Die PET-CT kann den Blutfluss und den Stoffwechsel im Herzmuskel bewerten und Bereiche mit unzureichender Durchblutung oder Narbengewebe nach einem Herzinfarkt identifizieren.
- Lokalisierung von Infektionsherden oder Entzündungen im Körper: Die PET-CT kann bei der Überwachung des Ansprechens auf eine Infektionsbehandlung eingesetzt werden.
- Planung einer Strahlentherapie: Ein PET-CT-Scan kann verwendet werden, um den genauen Ort und die Ausdehnung des Tumors zu bestimmen, um die Strahlung konzentriert auf den Tumor zu richten und gesundes Gewebe zu schonen.
Ablauf einer PET-CT Untersuchung
Der Ablauf einer PET-CT Untersuchung umfasst mehrere Schritte:
- Vorbereitung: Je nach zu untersuchendem Bereich und dem Grund für die Durchführung der PET-CT können spezifische Vorbereitungen erforderlich sein. In einigen Fällen wird der Patient gebeten, vor der Untersuchung für eine bestimmte Zeit nichts zu essen, um den Stoffwechsel zu normalisieren. Es kann auch erforderlich sein, bestimmte Medikamente einzunehmen oder zu vermeiden. Der behandelnde Arzt wird dem Patienten spezifische Anweisungen geben.
- Verabreichung des Radiopharmakons: Vor der PET-CT wird dem Patienten ein Radiopharmakon verabreicht. Die Art des Radiopharmakons hängt vom zu untersuchenden Bereich oder der zu diagnostizierenden Erkrankung ab. Das Radiopharmakon wird entweder intravenös injiziert oder oral eingenommen.
- Wartezeit: Nach der Verabreichung des Radiopharmakons ist eine Wartezeit erforderlich, um sicherzustellen, dass es in ausreichender Menge im Körper verteilt ist. Die Wartezeit kann je nach Radiopharmakon variieren und beträgt normalerweise etwa eine Stunde.
- Scan: Der Patient wird auf einer Liege positioniert, die in den PET-CT-Scanner eingeführt wird. Während des Scans sollte der Patient ruhig liegen bleiben, da Bewegungen die Bildqualität beeinträchtigen können. Der PET-Scanner erfasst die Gammastrahlung, die vom Radiopharmakon ausgesendet wird, während der CT-Scanner Röntgenaufnahmen zur Erstellung detaillierter anatomischer Bilder macht. Die Aufnahmezeit kann je nach zu untersuchendem Bereich variieren, dauert jedoch normalerweise etwa 30-60 Minuten.
- Nachbereitung: Nach Abschluss der PET-CT kann der Patient normalerweise seine normalen Aktivitäten wieder aufnehmen, es sei denn, es wurden spezifische Anweisungen gegeben.
Was darf man vor einer PET-CT essen und trinken?
In den Stunden vor der PET-CT empfiehlt sich als Getränk Wasser oder Mineralwasser. Bezüglich der Nahrungsaufnahme sollte möglichst auf zucker- und kohlenhydrathaltige Lebensmittel verzichtet werden. Der Grund hierfür liegt in dem Verfahren, das zur Bildgebung verwendet wird. Die Ermittlung von beispielsweise Krebserkrankungen im Gewebe erfolgt über deren erhöhten Stoffwechsel. Die Nahrungsaufnahme (vor allem Kohlenhydrate) hat einen erhöhten Insulinspiegel im Blut zur Folge. Dieser kann wiederum den unerwünschten Effekt haben, dass sich das Radiopharmakon im Muskelgewebe anreichert, was die Bildqualität verschlechtern und das Untersuchungsergebnis verfälschen kann. Am besten sollte man mindestens drei Stunden vor der PET-CT keine Nahrung mehr zu sich nehmen.
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Ganzkörperuntersuchung
Obwohl nicht immer notwendig, gibt es PET-CT-Ganzkörperuntersuchungen. Diese können bei der Krebsdiagnose, der Verlaufskontrolle bei Krebserkrankungen nach einer Chemotherapie (Stichwort Metastasen/Streuung) oder unklaren Symptomen (bspw. ein bislang nicht aufgefundener Entzündungsherd) sinnvoll sein.
Was wird bei einer PET-CT gespritzt?
Bei der PET-CT wird ein Marker-Wirkstoff verabreicht, häufig 18F-Fluordesoxyglukose (18F-FDG), ein radioaktives Isotop. Man spricht in diesem Kontext auch von einem FDG-Pet. Es handelt sich hierbei um ein Fluor-Traubenzucker-Gemisch, also radioaktiv angereicherter Traubenzucker, wodurch Tumore, deren Zuckerbedarf ungleich höher ist als der des sonstigen Gewebes, sichtbar gemacht werden können. Auch wenn in vielen Fällen die Vergabe des radioaktiven Markers hinreicht, erfordern spezifische Fälle die zusätzliche Vergabe eines Kontrastmittels. Dies umfasst Gefäßerkrankungen oder Tumore mit vermehrter Durchblutung. Auch bei unklaren Abnormalitäten oder Beschwerden (Entzündungen oder Infektionen) kann ein Kontrastmittel bei der Diagnose helfen.
Wann sollte man keine PET-CT machen?
Schwangere Frauen, Kinder oder anderweitig gegenüber CT-Strahlenbelastung empfindliche Patienten sollten nur in Fällen absoluter Notwendigkeit eine PET-CT vornehmen lassen. Zudem können Patienten mit Nierenproblemen oder Schilddrüsenüberfunktion oder aber einer Allergie Probleme durch das jodhaltige Kontrastmittel bekommen, das in einigen Fällen erforderlich ist. Jodhaltige Kontrastmittel werden über die Nieren ausgeschieden, was für diese eine Belastung darstellt und bestehende Probleme verschlimmern kann. Bei Schilddrüsenüberfunktion können jodhaltige Kontrastmittel eine zusätzliche Belastung für die Schilddrüse darstellen. Ihr Jodgehalt kann zu einer verstärkten Produktion von Schilddrüsenhormonen führen und somit eine Überstimulation der Schilddrüse verursachen.
Bei welchen Tumoren wird eine PET-CT gemacht?
Bei einigen Tumorarten hat sich PET-CT als besonders sichere Methode in der Diagnostik erwiesen und etabliert. Dazu zählen:
- Bronchialkarzinome
- Prostatakrebs
- Solitäre Lungenrundherde
- Lymphome
- Schwarzer Hautkrebs
- Schilddrüsenkarzinom
- Brustkrebs
- Ösophaguskarzinom
- Krebs an der Bauchspeicheldrüse
- Tumore im Kopf- und Halsbereich
- Knochentumore
- Tumore im Bereich der Eierstöcke
- Dick- oder Mastdarmtumore
Mögliche Nebenwirkungen
Wie bei jedem medizinischen Verfahren können auch bei einer PET-CT Nebenwirkungen auftreten. Diese sind jedoch in der Regel selten und mild.
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- Allergische Reaktionen: Einige Patienten können allergisch auf das injizierte Radiopharmakon reagieren. Symptome können Juckreiz, Hautausschlag oder in seltenen Fällen Atembeschwerden umfassen. Diese Beschwerden sind jedoch extrem selten. Allergische Reaktionen auf Kontrastmittel sind häufiger festzustellen, betreffen aber vor allem Patienten, die ohnehin zu allergischen Krankheitsbildern und Unverträglichkeiten tendieren. Sie äußern sich meist in kurzweiligen Hautreizungen oder Übelkeit.
- Strahlenbelastung: Bei einer PET-CT handelt es sich um ein Verfahren mit Strahlenbelastung. Die Strahlendosis ist jedoch in der Regel gering und wird als sicher angesehen. Die Ärzte berücksichtigen stets das Verhältnis von Nutzen zu Risiko und werden dieses Verfahren nur dann anwenden, wenn sie glauben, dass der diagnostische Nutzen das geringe Risiko der Strahlenexposition überwiegt.
- Unbehagen durch die Injektion: Das Radiopharmakon wird in der Regel durch eine intravenöse Injektion verabreicht, was zu leichtem Unbehagen führen kann.
- Angst oder Unbehagen in engen Räumen (Klaustrophobie): Die CT kann bei Patienten mit Platzangst leichte bis schwere Symptome hervorrufen. Dieses können physische Symptome (Herzrasen, starkes Schwitzen, Schwindelgefühl usw.) und/oder psychische Symptome (Panikattacke, Obsession) sein.
- Weitere Nebenwirkungen: Nach der Aufnahme kann es zu einem Wärmegefühl, Harndrang oder einem metallischen Geschmacksempfinden kommen. Diese Symptome sind harmlos und klingen nach kurzer Zeit wieder ab.
Strahlenbelastung
Die PET-CT weist eine Strahlenbelastung von ca. 5-10 mSv auf. Dies entspricht der zwei- bis dreifachen Menge der natürlichen Strahlenbelastung eines Jahres. Zum Vergleich: Ein Ganzkörper-CT geht mit einer Strahlenbelastung von ca. 10-20 mSv einher.
PET-CT oder MRT?
PET-CT und Magnetresonanztomographie (MRT) sind beides bildgebende Verfahren, die unterschiedliche Stärken haben und für unterschiedliche Fragestellungen eingesetzt werden. PET-CT dient der Diagnose entzündlicher, neurodegenerativer und onkologischer Erkrankungen, wohingegen MRT Weichteile besser kontrastiert abbilden kann, also eine genauere Betrachtung der inneren Organe an sich ermöglicht. Zudem kommt MRT ohne Strahlenbelastung aus.
Kosten einer PET-CT
Die Positronenemissionstomographie ist das kostspieligste bildgebende Verfahren in der Medizin. So kostet eine Ganzkörper-PET-CT um die 1100 €. Die Kostenübernahme durch die Krankenkasse hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art der Erkrankung und dem Stadium.
Kostenübernahme durch die Krankenkasse
Die Kostenübernahme für eine PET-CT Untersuchung des Gehirns ist ein wichtiger Aspekt für Patienten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen gesetzlich und privat versicherten Patienten.
Gesetzlich Versicherte
Derzeit wird für gesetzlich Versicherte die PET-CT bei der Diagnostik von Lungen-/Bronchialkarzinomen erstattet. Die entsprechenden Bestimmungen finden Sie auf der Webseite des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Für die praktische Anmeldung im MediCenter an der München Klinik Bogenhausen gilt, dass ein Überweisungsschein sowie eine Kostenübernahmeerklärung Ihrer Krankenversicherung benötigt werden. Die Terminvergabe erfolgt telefonisch.
Bei anderweitigen Indikationen ist eine Kostenübernahme derzeit nicht geregelt, im Einzelfall jedoch möglich und mit Ihrer Kasse im Vorfeld zu klären. Sollten die Kosten nicht übernommen werden, kann eine IgeL-Vereinbarung getroffen werden. Zu diesem Zweck wird ein vorheriges kostenloses Beratungsgespräch empfohlen. Die Bezahlung erfolgt in bar oder nach vorheriger Überweisung.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Einführung der ASV (Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung) als Organisations- und Abrechnungseinheit zulasten der gesetzlichen Krankenkassen das erstattungsfähige Indikationsspektrum für die PET-CT (auch mit neuartigen Radiopharmaka über F-18-FDG hinaus) enorm erweitert hat. Damit eine Kostenerstattung erfolgen kann, ist eine feste Zusammenarbeit in fachspezifischen Teams zwischen dem PET/CT Zentrum und Fachärtzinnen und Fachärzten anderer Abteilungen notwendig.
Für gesetzlich versicherte Patienten stehen PET/CT Untersuchungen in einem festgelegten Indikationskatalog zur Verfügung. Je nach Erkrankung und Stadium kommen dabei verschiedene Wege zur Kostenerstattung in Betracht.
Privat Versicherte
Die PET-CT ist seit längerer Zeit als Leistung der Privaten Krankenversicherungen akzeptiert. Die Abrechnung erfolgt gemäß GOÄ, den Empfehlungen des Berufsverbandes Deutscher Nuklearmediziner (BDN) entsprechend. Eine Überweisung durch den behandelnden Hausarzt oder Onkologen ist zweckmäßig, um die medizinische Notwendigkeit darzulegen. Vorbefunde sind willkommen.
Ausländische Patienten
Ausländische Patienten werden prinzipiell wie deutsche Privatpatienten behandelt und erhalten eine privatärztliche Rechnung gemäß GOÄ.
Fazit
Die PET-CT ist ein wertvolles diagnostisches Verfahren, das in verschiedenen medizinischen Bereichen eingesetzt wird. Sie ermöglicht eine präzise Beurteilung von Stoffwechselprozessen und anatomischen Strukturen, was zu einer verbesserten Diagnose und Behandlungsplanung führen kann. Die Kostenübernahme durch die Krankenkasse hängt von verschiedenen Faktoren ab und sollte im Vorfeld geklärt werden. Trotz möglicher Nebenwirkungen ist die PET-CT in der Regel ein sicheres Verfahren, das einen wichtigen Beitrag zur Patientenversorgung leistet.
FAQ
Was bedeutet es, wenn ein Tumor Kontrastmittel aufnimmt?
Die Aufnahme von Kontrastmittel durch einen Tumor kann ein Hinweis auf eine erhöhte Durchblutung und somit auf eine hohe Stoffwechselaktivität sein. Dies kann auf eine bösartige Veränderung hindeuten, muss aber nicht zwangsläufig der Fall sein.
Kann man in der Computertomographie erkennen, ob ein Tumor bösartig ist?
Die CT kann Hinweise auf Bösartigkeit geben, wie z.B. eine unregelmäßige Form, unscharfe Begrenzung oder das Eindringen in umliegendes Gewebe. Eine sichere Diagnose kann jedoch nur durch eine Gewebeprobe (Biopsie) gestellt werden.
Wie lange ist man radioaktiv nach PET-CT?
Die Radioaktivität klingt nach etwa sechs Stunden weitgehend ab, da das verwendete Radiopharmakon 18F eine Halbwertszeit von 110 Minuten hat.
Warum kein Kaffee vor PET-CT?
Kaffee kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen und somit die Bildqualität der PET-CT beeinträchtigen.
Wer überweist zur PET CT?
In der Regel überweist der behandelnde Arzt, z.B. der Hausarzt, Onkologe oder Neurologe, zur PET-CT.
Kann man mit einer PET-Scan Darmkrebs sehen?
Ja, die PET-CT kann zur Diagnose und Stadieneinteilung von Darmkrebs eingesetzt werden.
Wie lange kann man mit Metastasen noch leben?
Die Lebenserwartung mit Metastasen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Krebses, dem Ausbreitungsgrad, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und der Wirksamkeit der Behandlung.
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