Die Gemeinschaftspraxis für Neurochirurgie Reparon / Zimmerer in Göttingen bietet ein breites Spektrum an Leistungen im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie. Auch wenn keine detaillierten Angaben zu spezifischen Fachgebieten oder Leistungen vorliegen, lässt sich aus verfügbaren Informationen ein umfassendes Bild der Praxis zeichnen.
Kontaktinformationen und erste Schritte
Um herauszufinden, ob die von Ihnen gesuchte Leistung angeboten wird, ist es ratsam, direkt Kontakt mit der Gemeinschaftspraxis aufzunehmen. Ebenso können Sie sich nach verfügbaren Terminen erkundigen, da online noch keine Angaben vorliegen.
Patientenfeedback und Erfahrungen
Bisher liegen keine direkten Patientenbewertungen für die Gemeinschaftspraxis Reparon / Zimmerer vor. Wenn Sie bereits Erfahrungen mit der Praxis gemacht haben, ist Ihr Feedback wertvoll, um anderen Patienten bei der Wahl eines geeigneten Neurochirurgen zu helfen.
Das Leistungsspektrum im Überblick
Obwohl keine detaillierten Angaben zu den Leistungen vorliegen, widmet sich das Zentrum primär orthopädischen, neurochirurgischen und unfallchirurgischen Themengebieten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen, wobei sowohl konservative als auch operative Therapieansätze zur Anwendung kommen.
Häufige Wirbelsäulenerkrankungen und ihre Behandlung
Die häufigsten Erkrankungen der Wirbelsäule sind verschleißbedingt (degenerativ). Hier sind insbesondere Bandscheibenvorfälle der Hals- und Lendenwirbelsäule, Engen des Rückenmarkkanals (Spinalkanalstenose), Arthrosen der Wirbelgelenke (Spondylarthrosen), Instabilitäten oder Wirbelgleiten zu nennen. Seltener sind rheumatische Erkrankungen, Infektionen oder Entzündungen an der Wirbelsäule.
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Konservative Therapie
Oft ist eine konservative Therapie ohne Operation möglich. Hier kommen physiotherapeutische Maßnahmen, Schmerzmedikamente oder wirbelsäulennahe Infiltrationen zum Einsatz.
Operative Therapie
Die Operation wird durch einen orthopädischen oder neurochirurgischen Wirbelsäulenchirurgen durchgeführt. Es kommen modernste mikrochirurgische und minimal-invasive Methoden zur Anwendung. Etwa 10-15 minimalinvasive Wirbelsäuleneingriffe führen wir in der Woche durch. Orthopädisch rekonstruktive Eingriffe erfolgen etwa 10-mal pro Woche - mit steigender Tendenz.
Minimalinvasive Methoden im Detail
- Radiologisch gesteuerte wirbelsäulennahe Infiltrationen: Diese Methode dient dazu, mögliche Schmerzauslöser an der Wirbelsäule auszuschalten. Das passiert mit Hilfe einer gezielten Injektion von schmerzstillenden und entzündungshemmenden Medikamenten. Computertomografie (CT) oder Röntgendurchleuchtung stellen sicher, dass die Medikamente zielgenau angewendet werden. Bei richtiger Indikationsstellung spüren Patientinnen und Patienten teilweise schon nach der ersten Behandlung deutlich weniger Beschwerden. Oft ist es aber erforderlich, das Verfahren im Abstand von einigen Wochen zu wiederholen, bevor eine endgültige Beschwerdefreiheit eintritt.
- Mikrochirurgie: Die Mikrochirurgie nutzt spezielle Operationsmikroskope und Mikroinstrumente. Die Ärztin bzw. der Arzt kann so während der Operation unter deutlicher Vergrößerung mit besonderer Belichtung dreidimensional sehen. Strukturen, die unter einer gewöhnlichen Lichtquelle nahezu unsichtbar sind, können dadurch erkannt und geschont werden. Der wichtigste Vorteil der Mikrochirurgie sind die deutlich kleineren Schnitte. Ihretwegen ist es nicht mehr notwendig, die Rückenmuskulatur vom Knochen abzulösen. Das geringere Trauma führt für die Patientin bzw. den Patienten nach einem Eingriff zu weniger Schmerzen. Kleinere Schnitte lassen sich besser vernähen, die Vernarbung ist gleichmäßiger und geringer, das kosmetische Ergebnis deutlich besser und angenehmer. Da die Nähte unter der Haut angefertigt werden, müssen sie nicht mehr gezogen werden. Die Mikrochirurgie trägt aufgrund des muskelschonenden Vorgehens auch dazu bei, der Patientin bzw. Gerade für älteren Patientinnen und Patienten ist eine schnellere Mobilisation - das Aufstehen aus dem Bett und das Laufen - nach einer Rückenoperation wichtig. Die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus wird somit reduziert.
- Endoskopische Facettendenervierung: Das Facettensyndrom ist eine Erkrankung der kleinen Gelenke zwischen den Wirbeln - rechts und links des Dornfortsatzes. Durch Bandscheibenverschleiß oder Wirbelgleiten werden die kleinen Wirbelgelenke fehlbelastet und nutzen sich ab. Die endoskopische Facettendenervierung ist eine minimalinvasive Methode. Über einen punktförmigen kleinen Hautschnitt führen wir das Endoskop an die Facettengelenke heran. So kann sich die Operateurin bzw. Bei einer Denervierung werden gezielt nur die Nervenfasern blockiert, die die Schmerzen weiterleiten. In der Regel spüren die Patientinnen und Patienten direkt nach diesem Eingriff eine deutliche Erleichterung ihrer Beschwerden. Teilweise sind sie sogar komplett schmerzfrei.
Bandscheibenvorfall: Prolaps vs. Protrusion
Grundsätzlich ist ein Bandscheibenvorfall (Prolaps) von einer Bandscheibenvorwölbung (Protrusion) zu unterscheiden. Jede Bandscheibe besteht aus zwei Anteilen: dem äußeren Faserring und dem inneren Gallertkern. Der Faserring sorgt für die räumliche Stabilität der Bandscheibe. Der stark wasserhaltige Gallertkern hat eine Puffer- und Bewegungsfunktion. Ragt die Bandscheibe über ihre natürlichen Grenzen heraus und ist plattgedrückt, spricht man von der Bandscheibenvorwölbung. Hat sich dagegen der Gallertkern durch einen Riss im Faserring herausgeschoben, spricht man von einem Bandscheibenvorfall.
Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule (HWS)
Im Gegensatz zu den Bandscheiben der Lendenwirbelsäule (LWS) haben die der Halswirbelsäule (HWS) weniger eine Puffer- als eine Bewegungsfunktion. Grundlage, um einen Bandscheibenvorfall nachzuweisen, ist die Befragung und klinische Untersuchung des Patienten. Abhängig vom Krankheitsbild kann in den meisten Fällen zu einem konservativen Vorgehen geraten werden. Dieses setzt sich klassischerweise aus Bewegung, Physiotherapie und Schmerzmedikation zusammen. Da im Gegensatz zur Lendenwirbelsäule an der Halswirbelsäule auch das Rückenmark geschädigt werden kann, ist eine sorgfältige Abklärung notwendig.
Bandscheibenprothese
Die Bandscheibenprothese ist eine neuere Entwicklung in der Wirbelsäulenchirurgie. Der Aufbau dieser Prothesen ist dem natürlichen Aufbau der gesunden Bandscheibe nachempfunden. So enthält auch die Prothese einen inneren weichen Kern, der von einem festen Netz umgeben wird. Der Vorteil der Bandscheibenprothese besteht darin, die Bewegungs- und Pufferfunktion des betroffenen Segmentes zu gewährleisten. Beim klassischen Vorgehen kommt es zwangsläufig zur Versteifung des Segmentes, nachdem ein festes, unbewegliches Implantat eingebaut wurde. Das kann durchaus erwünscht sein. Mit der Prothese bleibt dagegen eine gewisse Beweglichkeit erhalten. Dies kann vor einer Anschlussdegeneration schützen.
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Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule (LWS)
Bandscheibenvorfälle an der Lendenwirbelsäule kommen am häufigsten zwischen dem 5. Lendenwirbel und dem Kreuzbein sowie zwischen dem 4. und 5. Bandscheibenvorfälle sind in den meisten Fällen durch akute, starke Schmerzen bemerkbar. Dabei kann sich der Schmerz auf den Rücken beschränken. In den meisten Fällen strahlen sie aber in Gesäß, Beine oder sogar Füße aus. Der Schmerz ist häufig einseitig. Weitere Symptome können Brennen, Stechen, Ziehen, Kribbeln oder Taubheit sein. In den meisten Fällen lassen sich Rückenschmerzen infolge eines Bandscheibenvorfalls oder einer Spinalkanalstenose konservativ behandeln, also mit Krankengymnastik, Medikamenten oder gezielten wirbelsäulennahen Injektionen. Teilweise liegt den Schmerzen aber ein mechanisches Problem zugrunde: eine Nervenquetschung durch vorgefallene Bandscheibenteile oder ein eingeengter Spinalkanal. Sie können - neben Schmerzen - zu Funktionsstörungen der Nerven führen, inklusive Lähmungen oder Beeinträchtigung der Blasen- und Mastdarmfunktion. Diese Operation ist minimalinvasiv. Unter Röntgenkontrolle wird der Eintrittspunkt genau festgelegt. Über einen kleinen Hautschnitt von etwa zwei bis drei Zentimeter schaffen wir eine Fensterung über der gequetschten Nervenwurzel. Das vorgefallene, störende Bandscheibengewebe wird unter mikroskopischer Sicht mit feinen Mikroinstrumenten entfernt oder der verengte Spinalkanal wird erweitert.
Instabilitäten der Wirbelsäule und Wirbelgleiten (Spondylolisthesis)
Die Ursachen für Instabilitäten der Wirbelsäule können sehr unterschiedlich sein. In einigen Fällen führen sie zu Wirbelgleiten (Spondylolisthesis). Das erworbene Wirbelgleiten kann viele Gründe haben, wie etwa Bandscheibenverschleiß verbunden mit Höhenabnahme des Bandscheibenfaches. Hinzu kommen arthrotische und rheumatische Prozesse an den Wirbelgelenken (Facettengelenken). Auch schlecht ausgebildete oder zu stark trainierte Muskulatur spielt eine wichtige Rolle. In der modernen Wirbelsäulenchirurgie hat man erkannt, dass die größtmögliche Schonung des gesunden Gewebes dem Wirbelgleiten vorbeugt. Die Abklärung basiert auf dem Patientengespräch und der körperlichen Untersuchung. Um Instabilitäten auszugleichen ist es sinnvoll die Muskulatur des Rückens und des Stützkorsetts gezielt zu kräftigen. Dafür ist das Training mit Gewichten an Geräten unter professioneller Anleitung nötig. Die Effekte eines solchen Trainings können eine Operation für viele Jahre verschieben oder sogar verhindern. Ziel der Operation ist es einerseits, das betroffene Segment zu stabilisieren und die Wirbelsäulenfehlstellung, wenn notwendig, zu korrigieren. Zur Stabilisierung werden Schrauben in die betroffenen Wirbelkörper über die Pedikel (Teil vom Wirbel) implantiert. Die Schrauben werden mit Stäben fest verbunden. Danach entlasten wir den Rückenmarkkanals (Spinalkanals) von störendem Gewebe und räumen das Bandscheibenfach. Die Bandscheibe kann entfernt werden, da sie bei Instabilitäten schon nach kurzer Zeit nicht mehr funktioniert. Diese Platzhalter können während der gleichen Operation ohne „Extraschnitt“ eingebracht werden. Wird der Platzhalter von einer Seite eingebracht, spricht man von TLIF (transforaminal lumbar interbody fusion). Werden zwei Platzhalter (sog. Cages) von links und rechts eingebracht, spricht man vom PLIF (posterior lumbar interbody fusion). Nach einer Fusion ist es wichtig, dass die Implantate gut einheilen können. Es dürfen keine Lockerungen entstehen und der Bandscheibenraum muss durchknöchert werden: das Ziel der rigiden Fusion. Deshalb dürfen sich die Patientin bzw. der Patient körperlich nicht überanstrengen. Zurückhaltende Belastung meint die Gewichtsbelastung auf die Wirbelsäule. Schweres Heben und Tragen müssen vermieden werden. Alle weiteren Bewegungsumfänge - kleinere Arbeiten, Laufen und Gehen - werden nicht eingeschränkt und sollten daher weiterhin und sogar vermehrt nachgegangen werden. Nach zwei bis drei Monaten kann man die Belastung wieder dem voroperativen Niveau anpassen. Unter Umständen kann eine Patientin bzw. ein Patient ihre bzw.
Spezielle Operationstechniken: OLIF und ALIF
OLIF (oblique lumbal interbody fusion) und ALIF (anterior lumbar interbody fusion) sind spezielle Operationstechniken, bei denen ein Platzhalter vom Bauch aus in das Bandscheibenfach der Lendenwirbelsäule eingesetzt wird. Bei Patientinnen und Patienten mit Beschwerden wegen einer ausgeprägten Gleitwirbelproblematik kann dieses Operationsverfahren angewandt werden. Dabei wird nach der Eröffnung des Bauches am Bauchfell selbst vorbei präpariert, um dieses und die darin liegenden Eingeweide zu schonen. Auf der Wirbelsäule liegende Gefäße und Nerven werden vorsichtig zur Seite geschoben. Ziel auch dieser Operation: die komplette Durchknöcherung (Ossifikation) des Bandscheibenraumes.
Tumorleiden der Wirbelsäule
In Kooperation mit der Medizinischen Klinik, der Geriatrie, der Urologie, der Gynäkologie sowie der Schmerztherapie erfolgt die konservative und operative Therapie von Tumorleiden der Wirbelsäule. Bei der neoadjuvanten Therapie arbeiten wir sehr eng mit der Onkologischen Schwerpunktpraxis (OPS) Meyer / Ammon zusammen.
Wirbelkörperfrakturen
Wirbelkörperfrakturen sind meist Folge von Stürzen oder Unfällen. Gebrochene Wirbelkörper verursachen, wie jeder andere gebrochene Knochen, starke Schmerzen. Der Rücken kann bei frischen Frakturen meist gar nicht belastet werden und die Patientinnen und Patienten müssen im Bett bleiben. Eine Wirbelkörperfraktur muss oft operativ versorgt werden. Denn das bloße natürliche Verheilen sorgt in vielen Fällen für weitere Deckplatteneinbrüche und schwere Verformungen der Wirbelsäule. Selten können auch knöcherne Fragmente die Nerven einengen.
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Kyphoplastie
Die Kyphoplastie ist die häufigste Methode. Dabei wird über kleine Schnitte am Rücken eine Kanüle in den Wirbelköper eingeführt. Danach wird ein Ballon über die Kanüle in den gebrochenen Wirbel eingeführt und mit Kontrastmittel gefüllt. Dadurch wird der eingebrochene Wirbel wieder in seine ursprüngliche Form aufgerichtet. In den entstandenen Hohlraum kann jetzt nach Entfernung des Ballons ein Knochenzement gegossen werden. Durch dieses Verfahren kann eine sofortige Stabilisierung des Wirbelkörpers in optimaler Position erreicht werden.
Perkutane Versorgung
Die perkutane Versorgung (per cutis = durch die Haut) beschreibt die Stabilisierung des gebrochenen Wirbelkörpers über kleine Hautschnitte. Bei diesem minimal invasiven Verfahren wird ein Schrauben-Stab-System über vier kleine Einschnitte eingeführt. Es werden jeweils zwei Schrauben ober- und unterhalb des betroffenen Wirbels installiert und mit Stäben verbunden. Die Belastung wird dadurch vom frakturierten Wirbel genommen und er kann in Ruhe ausheilen. Der Wirbel wird in seiner ursprünglichen Form gehalten. Ungewünschte Verformungen oder Instabilitäten werden somit verhindert.
Wirbelkörperersatz
Der Wirbelkörperersatz erlaubt es, einen Wirbelkörper vollständig auszutauschen. Bei dieser Operation muss das Implantat von vorne - den Bauchraum, Brustkorb oder der vorderen Halsseite - eingesetzt werden, da von hinten das Rückenmark vor dem Wirbelkörper liegt. Der betroffene Wirbelkörper wird teilweise oder vollständig entfernt. Danach wird der neue Wirbelkörper implantiert. Dieser lässt sich als aufspreizbarer Sockel oder Titangitterkäfig beschreiben. Er wird mit der Knochenmasse der Patientin bzw. des Patienten befüllt. Zusätzlich zu dieser Fixierung wird dieser von hinten mit einem Schrauben-Stab-System stabilisiert. Das betroffene Bewegungssegment wird dadurch stillgelegt. Wir verhindern, dass sich das Implantat verschiebt oder ausreißt. Die Patientin bzw. der Patient behält ihre bzw. Nach der Operation sind einige Tage Krankenhausaufenthalt notwendig. Da die Implantate gut einheilen müssen, ist es entscheidend, dass die Patientin bzw.
Kooperationen und interdisziplinäre Zusammenarbeit
Ein großer Vorteil im Evangelischen Krankenhaus Göttingen-Weende: die kurzen Wege. Mitunter kann eine Computertomographie (CT) noch am Tag der Sprechstunde gemacht werden. In unserem angeschlossenen Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) wird dreimal wöchentlich (Dienstag, Mittwoch und Donnerstag) eine Wirbelsäulensprechstunde angeboten. In den letzten Jahren hat sich die intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Orthopädie, Unfallchirurgie, Neurochirurgie, Physiotherapie, Schmerztherapie, Anästhesie und interventionell tätigen Radiologinnen und Radiologen bewährt. Dies ist nur ein Teil der hauseigenen Abteilungen, die in unsere Strukturen eingebunden sind. Mit der Radiologie unter Herrn Prof. Engelke bieten wir eine umfassende Diagnostik und interventionelle Therapie an. Bedeutet: Ohne Operation und Messer kann eine Spritze wirbelsäulennah unter dem CT oder Röntgenapparat gesetzt werden. Eine weitere wichtige Kooperation besteht auch mit der Abteilung für spezielle Schmerztherapie. Chefärztin des Fachbereichs Frau Dr. Kotzerke und ihr Team unterstützen uns bei der medikamentösen Behandlung akuter Schmerzsyndrome. Eine weitere Kooperation besteht mit der Orthopädischen Klinik in Hessisch Lichtenau. Bei Patientinnen und Patienten, die u.a.
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