Nervenschmerzen, auch neuropathische Schmerzen genannt, sind eine besondere Art von Schmerzen, die durch Schädigungen oder Erkrankungen des Nervensystems verursacht werden. Im Gegensatz zu „normalen“ Schmerzen, die durch Reizung von Schmerzrezeptoren im Gewebe entstehen, entspringen neuropathische Schmerzen direkt aus dem Nervensystem selbst. Dies kann sowohl das periphere Nervensystem (Nerven außerhalb des Gehirns und Rückenmarks) als auch das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) betreffen.
Symptome von Nervenschmerzen
Nervenschmerzen können sich sehr vielfältig äußern. Typische Symptome sind:
- Brennende, stechende oder elektrisierende Schmerzen: Viele Betroffene beschreiben ihre Schmerzen als brennend, stechend, einschießend oder elektrisierend.
- Allodynie: Schmerzen, die durch normalerweise nicht schmerzhafte Reize ausgelöst werden, wie z. B. leichte Berührung, Wärme oder Kälte. Bereits leichte Berührungen oder warmes Wasser können starke Schmerzen auf der Haut verursachen.
- Hyperalgesie: Verstärkte Schmerzempfindlichkeit bei schmerzauslösenden Reizen.
- Taubheitsgefühle oder Kribbeln: Viele Patienten berichten von Taubheitsgefühlen, Kribbeln oder einem Gefühl wie Ameisenlaufen in den betroffenen Bereichen. Ein Gefühl, als würden Ameisen über die Beine laufen.
- Spontane Schmerzattacken: Plötzlich auftretende, heftige Schmerzattacken ohne erkennbaren Auslöser.
- Erhöhte Schmerzempfindlichkeit: Auf der anderen Seite gibt es die Plus-Symptomatik, wo alles stärker wahrgenommen wird. Das heißt Schmerzreize werden stärker wahrgenommen. Aber auch Berührung wird stärker wahrgenommen.
- Funktionsstörungen: In manchen Fällen können auch Funktionsstörungen der von den Nerven versorgten Muskeln auftreten, wie z. B. Muskelschwäche oder Lähmungen.
Die Symptome können sich je nach Ursache und betroffenem Nerv variieren. Sie können konstant vorhanden sein oder in Schüben auftreten. Die Schmerzausbreitung und eine begleitende Gefühlsstörung (Taubheitsgefühl) entsprechen dem Versorgungsgebiet eines sensorischen Nervs im Gewebe.
Ursachen von Nervenschmerzen
Es gibt zahlreiche Ursachen für Nervenschmerzen. Einige der häufigsten sind:
- Diabetes mellitus: Die diabetische Neuropathie ist eine häufige Komplikation von Diabetes, bei der erhöhte Blutzuckerspiegel die Nerven schädigen. Bei der diabetischen Neuropathie kommt es durch den erhöhten Blutzuckerspiegel zu Veränderungen im Bereich der Nervenfasern, die Schmerzen auslösen können. ein Taubheitsgefühl, das ja eigentlich keinen Schmerz darstellt, sondern nur sehr unangenehm ist, ein Taubheitsgefühl im Bereich der Füße.
- Infektionen: Bestimmte Infektionen, wie z. B. Gürtelrose (Herpes zoster), können Nervenschmerzen verursachen. Am häufigsten ist zweifelsohne sind Nervenschmerzen im Rahmen eines Herpes Zoster bzw. Das Varizella-Zoster-Virus kann nach einer Windpockeninfektion im Kindesalter dauerhaft in den Nervenwurzeln von Rückenmark und Hirnnerven verbleiben. Durch Stress oder ein im Alter oder durch Krankheiten geschwächtes Immunsystem können diese Viren wieder aktiv werden und Wochen bzw. Monate nach dem Auftreten der Gürtelrose zu Nervenschmerzen führen.
- Verletzungen: Nervenverletzungen, z. B. durch Unfälle, Operationen oder Bandscheibenvorfälle, können zu Nervenschmerzen führen. Es kommt nicht nach einem Bandscheibenvorfall zu Nervenschmerzen, es kommt durch und im Rahmen des Bandscheibenvorfalls zu Nervenschmerzen. Warum? Weil Nervenstrukturen eingeengt werden durch das Vorfallen der Bandscheibe, die im Bereich der Austrittskanäle der Wirbelsäule liegen.
- Operationen: Chronisch-postoperative Schmerzen sind per Definition Schmerzen, die länger als drei Monate nach einer Operation anhalten. Was sind die Risikofaktoren für das Auftreten von chronischen Schmerzen nach Operationen? Da wissen wir, dass die Schmerzintensität, die nach einer Operation vor allem am ersten Tag nach der Operation vorhanden ist, offenbar eine ausschlaggebende Rolle spielt.
- Engpass-Syndrome: Nerven können durch Engstellen in anatomischen Strukturen eingeklemmt werden, wie z. B. beim Karpaltunnelsyndrom. Der Name Engpasssyndrom sagt schon, wodurch dieser Nervenschmerz ausgelöst werden kann, nämlich durch die Engstellung im Bereich von anatomischen Strukturen, wo Nervenfasern durchziehen. Das kann durch eine verstärkte Flüssigkeitseinlagerung bedingt sein, wie es typischerweise bei schwangeren Frauen auftritt. Es sind aber auch Personen besonders gefährdet, ein Engpasssyndrom zu entwickeln, die berufsbedingt Handgelenke besonders stark strecken oder beugen müssen, Vibrationsreizen ausgesetzt sind. Das heißt: Das sind beispielsweise Handwerker, Maurer, aber auch Musiker, Masseure.
- Tumore: Tumore können auf Nerven drücken oder in sie einwachsen und so Schmerzen verursachen. Der Tumor geht primär nicht mit einem Nervenschmerz einher, sondern mit einem sogenannten nozizeptiven Schmerz. Das sind Schmerzen, die durch die Schädigung des Gewebes durch den Tumor zustande kommen. Erst wenn der Tumor wächst und durch dieses Wachstum Nervenfasern bzw.
- Medikamente: Bestimmte Medikamente, insbesondere einige Chemotherapeutika, können Nervenschäden verursachen. Es gibt Nervenschmerzen, die auftreten können im Rahmen von medikamentösen Therapien.
- Alkoholmissbrauch: Chronischer Alkoholmissbrauch kann zu einer Polyneuropathie führen, die mit Nervenschmerzen einhergeht. Im Rahmen von Alkoholismus kommt es in sehr, sehr vielen Fällen zum Auftreten von Nervenschmerzen. Typisch ist wieder die beidseitige Symptomatik, vor allem im Bereich der Beine, der Füße. Typisch sind brennende Schmerzen.
- Vitaminmangel: Ein Mangel an bestimmten Vitaminen, insbesondere Vitamin B12, kann Nervenschäden verursachen. Vitamin B12 ist zum Beispiel für den Schutz und die Regeneration der Nervenzellen wichtig und zudem auch am Aufbau der Myelinscheide beteiligt. Dabei handelt es sich um eine isolierende Schicht, die die peripheren Nervenfasern umgibt. Sie schützt die Nervenfasern und ermöglicht eine schnelle und exakte Weiterleitung von Nervenreizen.
- Genetische Erkrankungen: Es ist möglich, dass es zu Nervenschmerzen kommt bei genetisch bedingten Erkrankungen. Diese Erkrankung kann einen einzelnen Nerv betreffen. Betrifft die Erkrankung mehrere Nerven, dann spricht man natürlich von einer Poly-Neuropathie. Warum? Weiter sind Patienten gefährdet, die erblich bedingte Erkrankungen haben.
- Autoimmunerkrankungen: Schädigungen an den peripheren Nerven können etwa durch Entzündungsprozesse im Körper als Folge einer Autoimmunerkrankung auftreten.
Diagnose von Nervenschmerzen
Die Diagnose von Nervenschmerzen basiert in erster Linie auf der Anamnese und der körperlichen Untersuchung. Der Arzt wird Sie ausführlich nach Ihren Beschwerden fragen und eine neurologische Untersuchung durchführen, um die Funktion Ihrer Nerven zu überprüfen. Der erste und für mich einer der wichtigsten Punkte in der Diagnostik von Schmerzen und natürlich auch von Nervenschmerzen ist das Anamnesegespräch mit dem Patienten. Wie ist Nervenschmerz? Aus der Anamnese erfahre ich auch genau, ob Erkrankungen vorliegen, die mir schon einen Hinweis geben, dass ein Nervenschmerz vorhanden sein kann. Ob beispielsweise eine Zoster-Infektion vorgelegen hat, ob Diabetes mellitus vorliegt, ob Alkoholismus vorhanden ist, ob der Patient raucht. All das sind ganz, ganz wichtige Informationen. Oder ob eine erblich bedingte Erkrankung vorhanden ist.
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Zusätzlich können folgende Untersuchungen durchgeführt werden:
- Elektroneurografie (ENG): Eine Elektroneurografie ist eine Untersuchung, bei der die Erregbarkeit des Nerven überprüft wird. Bei der Elektroneurographie wird ein Elektrodenset im Gebiet des Nervenverlaufs auf die Haut geklebt - so lassen sich die elektrischen Impulse der Nerven messen. Die Untersuchung hilft dabei, herauszufinden, wie die Nervensignale transportiert und im Körper verteilt werden - Nervenschädigungen führen zu einem auffälligen Ergebnis und geben Hinweise zur Abgrenzung der Nervenausfälle.
- Elektromyografie (EMG): Bei der Elektromyografie wird die Funktionalität des Muskels untersucht. Macht deutlich, ob und wie stark die Muskeln auf die Nervensignale ansprechen. Bei dieser Untersuchung werden dünne Nadelelektroden durch die Haut in den entsprechenden Muskel eingeführt.
- Quantitative sensorische Testung (QST): Die QST besteht aus einer Testserie, mit der alle verschiedenen Qualitäten der Sensibilität untersucht werden, unter anderem das Temperatur-, Berührungs- und Vibrationsempfinden. Dazu befestigen die Forscher beispielsweise eine spezielle Sonde an der Haut, die langsam erhitzt oder abgekühlt wird. Der Patient gibt nun an, ab wann er die Kälte beziehungsweise Wärme als schmerzhaft empfindet. Auch der Schmerz wird genauestens differenziert. Hierbei wird geprüft, ab welchem Druck ein Nadelstich schmerzt, oder ob ein auf der Haut bewegter Wattebausch zu heftigen Schmerzen führt.
- Bildgebende Verfahren: In manchen Fällen können bildgebende Verfahren wie MRT oder CT eingesetzt werden, um Nervenstrukturen darzustellen und andere Ursachen für die Schmerzen auszuschließen.
- Nervenbiopsie: Die Nervenbiopsie ist die Standarduntersuchung für das Feststellen einer Erkrankung von dünnen Nervenfasern. Sie ist die Standarddiagnostik für die sogenannte Small-Fiber-Neuropathie.
Behandlung von Nervenschmerzen
Die Behandlung von Nervenschmerzen ist oft schwierig und erfordert einen individuellen Therapieansatz. Ziel der Behandlung ist es, die Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Die Therapie neuropathischer Schmerzen gründet sich vor allem auf eine für jeden einzelnen Menschen individuell abgestimmte Behandlung mit Medikamenten. Sie soll die Beschwerden lindern, bis sich die geschädigten Nerven zumindest weitgehend erholt und neu aufgebaut haben.
Folgende Behandlungsansätze können eingesetzt werden:
- Medikamentöse Therapie:
- Antidepressiva: Bestimmte Antidepressiva, wie z. B. Amitriptylin oder Duloxetin, können bei Nervenschmerzen helfen. Durch die Einnahme von Antidepressiva produziert der Körper vermehrt Botenstoffe - diese dämpfen die Weiterleitung von Schmerzsignalen.
- Antikonvulsiva: Ursprünglich zur Behandlung von Epilepsie entwickelt, können Antikonvulsiva wie Gabapentin oder Pregabalin die Erregbarkeit der Nerven reduzieren und so Schmerzen lindern. Antikonvulsiva sind meist die erste Wahl, sie bremsen die Erregbarkeit der Nerven, was schmerzlindernd wirkt.
- Opioide: In schweren Fällen können Opioide zur Schmerzlinderung eingesetzt werden, allerdings nur kurzfristig und unter strenger ärztlicher Aufsicht, da sie ein hohes Abhängigkeitspotenzial haben. Bei ausgeprägten Schmerzen sind womöglich Opioide angezeigt. Da diese zu einer Abhängigkeit führen können, verschreiben Mediziner und Medizinerinnen sie nur für kurze Zeit.
- Lokale Schmerzmittel: Bei oberflächlichen Nervenschmerzen können Cremes oder Pflaster mit Lokalanästhetika oder Capsaicin (einem Wirkstoff aus Chilischoten) helfen. Wenn Sie einen oberflächlichen Nervenschmerz haben, kann es auch durch die Verwendung bestimmter Pflaster zu einer Linderung Ihrer Schmerzsymptomatik kommen.
- Nicht-medikamentöse Therapien:
- Physiotherapie: Physiotherapie kann helfen, die Beweglichkeit zu verbessern, Muskeln zu stärken und Schmerzen zu lindern.
- Ergotherapie: Ergotherapie kann helfen, den Alltag besser zu bewältigen und компенсаторische Strategien zu entwickeln.
- Psychotherapie: Psychotherapie kann helfen, mit den Schmerzen umzugehen und die Lebensqualität zu verbessern. Zusätzlich können Lokalanästhetika den Teufelskreis vorübergehend unterbrechen. Darüber hinaus kann eine Psychotherapie Bestandteil eines multimodalen Behandlungsansatzes sein.
- Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS): Bei der TENS-Therapie werden elektrische Impulse über die Haut an die Nerven gesendet, um die Schmerzwahrnehmung zu beeinflussen. Die Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS-Therapie), bei der Schmerzen mit elektrischen Impulsen behandelt werden.
- Nervenblockaden: In manchen Fällen können Nervenblockaden mit Lokalanästhetika oder Kortikosteroiden durchgeführt werden, um die Schmerzleitung zu unterbrechen. Blockadeverfahren - hierbei werden Nervenzellkörper mithilfe von Lokalanästhesien betäubt - und / oder die Lokalbehandlung können die Schmerzmittelgabe ergänzen.
- Akupunktur: Einige Studien deuten darauf hin, dass Akupunktur bei Nervenschmerzen helfen kann.
- Operative Verfahren: In seltenen Fällen, z. B. bei Nervenkompressionen, kann eine Operation erforderlich sein, um den Nerv zu entlasten. Bei sehr hartnäckigen Nervenschmerzen haben wissenschaftliche Untersuchungen anhaltende Therapieerfolge durch die Implantation von Nervenstimulatoren gezeigt. Hierbei werden Elektroden, die sanfte Impulse an die Nerven abgeben, in die Nähe des Schmerzursprungs implantiert und an einen im Bauchraum oder im Gesäß implantierten Neurostimulator angeschlossen.
Was Sie selbst tun können
Neben den ärztlichen Behandlungen können Sie selbst einiges tun, um Ihre Nervenschmerzen zu lindern:
- Gesunder Lebensstil: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und genügend Schlaf.
- Stressmanagement: Vermeiden Sie Stress oder lernen Sie Stress abzubauen, z. B. durch Entspannungsübungen oder Yoga.
- Nikotin vermeiden: Rauchen kann die Durchblutung verschlechtern und Nervenschmerzen verstärken. Rauchen, Nikotin selbst führt zu keinen Nervenschmerzen. Das Rauchen führt aber dazu, dass es zu Erkrankungen des Gefäßsystems kommt, das heißt, es kommt zu Durchblutungsstörungen. Diese Durchblutungsstörungen führen dann zu Nervenschädigungen, weil der Nerv auch nicht mehr ausreichend durchblutet ist.
- Alkohol einschränken: Trinken Sie Alkohol nur in Maßen oder verzichten Sie ganz darauf.
- Blutzuckerkontrolle: Wenn Sie Diabetiker sind, achten Sie auf eine gute Blutzuckereinstellung. Menschen mit Diabetes kontrollieren am besten regelmäßig ihren Blutzucker und nehmen ärztlich verordnete Medikamente ein. Schließlich kann eine suboptimale Blutzuckereinstellung das Risiko für die Entstehung und einen raschen Fortschritt der Erkrankung erhöhen.
- Vitamin-B-Spiegel kontrollieren: Wenn Sie sich vegan oder vegetarisch ernähren, lassen Sie regelmäßig Ihren Vitamin-B12-Spiegel kontrollieren und nehmen Sie gegebenenfalls ein Nahrungsergänzungsmittel ein. Wenn Sie sich entschlossen haben, sich vegan oder vegetarisch zu ernähren, kommt es natürlich durch das Fehlen dieser tierischen Produkte zum Auftreten von Vitamin-B-Mangel und vor allem hier von Vitamin B12. Das bedeutet für Sie, dass Sie regelmäßig Ihren Vitamin-B-Spiegel, vor allem den Vitamin-B12-Spiegel, kontrollieren lassen müssen und erfahrungsgemäß auch ersetzen müssen.
Wichtige Informationen für den Arzt
Um eine optimale Behandlung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass Sie Ihrem Arzt genaue Informationen über Ihre Schmerzen geben. Notieren Sie sich vor dem Arztbesuch folgende Punkte:
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- Art des Schmerzes: Ist der Schmerz brennend, stechend, elektrisierend oder anders? Diese Angaben sollten einmal beinhalten, wie der Nervenschmerz ist: Ob das ein brennender Schmerz ist, ob das ein elektrisierender, plötzlich auftretender Schmerz ist.
- Lokalisation des Schmerzes: Wo genau im Körper tritt der Schmerz auf? Als Information für uns ist es sehr wichtig, dass wir wissen, wo der Schmerz im Körper lokalisiert ist.
- Schmerzauslöser: Gibt es bestimmte Faktoren, die den Schmerz verstärken oder auslösen? Sind die Schmerzen abhängig von gewissen sogenannten Triggerfaktoren wie zum Beispiel bei der Trigeminus-Neuralgie das Essen, das Trinken, das Sprechen.
- Tageszeit: Treten die Schmerzen eher tagsüber oder nachts auf? Und für die Auswahl des Medikamentes ist es auch wichtig, ob die Schmerzen eher tagsüber oder in der Nacht auftreten oder ob hier kein Unterschied besteht.
- Schmerzstärke: Wie stark ist der Schmerz auf einer Skala von 0 bis 10? Wichtig ist auch die Information, wie stark Ihr Schmerz ist. Da gibt es eine Skalierung zwischen 0 und 10. 0 bedeutet kein Schmerz, 10 die stärksten Schmerzen, die Sie sich vorstellen können.
- Bisherige Behandlungen: Welche Behandlungen haben Sie bereits ausprobiert und wie haben sie gewirkt?
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