Das Neurochirurgie-Team der Universitätsklinik Mainz: Expertise und Engagement für Patienten

Die Neurochirurgie der Universitätsklinik Mainz steht fürExzellenz in der neurochirurgischen Versorgung. Ein hochqualifiziertes Team von Spezialisten widmet sich der Behandlung komplexer Erkrankungen des Gehirns, der Wirbelsäule und des peripheren Nervensystems.

Mitglieder des Teams

Das Neurochirurgie-Team der Universitätsklinik Mainz setzt sich aus erfahrenen Ärzten, Pflegekräften und weiteren Fachkräften zusammen. Viele „Prof. Dr.“ und „PD Dr.“ finden sich in der Auflistung der Teammitglieder, was die hohe Expertise des Teams unterstreicht.

Ärzte

Das Ärzteteam umfasst sowohl erfahrene Oberärzte als auch engagierte Assistenzärzte in Weiterbildung. Sie alle arbeiten eng zusammen, um für jeden Patienten die bestmögliche Therapie zu entwickeln und durchzuführen.

Pflegekräfte

Ein kompetentes Pflegeteam unterstützt die Ärzte bei der Betreuung der Patienten vor, während und nach der Operation. Die Pflegekräfte sind speziell in der Neurochirurgie geschult und verfügen über ein hohes Maß an Erfahrung im Umgang mit neurochirurgischen Patienten.

Weitere Fachkräfte

Ergänzt wird das Team durch weitere Fachkräfte wie Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Psychologen. Diese Spezialisten tragen dazu bei, die Patienten ganzheitlich zu betreuen und ihre Rehabilitation optimal zu unterstützen.

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Schwerpunkte und Spezialisierungen

Das Neurochirurgie-Team der Universitätsklinik Mainz verfügt über Expertise in einem breiten Spektrum neurochirurgischer Behandlungen. Zu den Schwerpunkten gehören:

  • Tumorchirurgie: Entfernung von Tumoren des Gehirns, der Hirnhäute, des Rückenmarks und der peripheren Nerven
  • Gefäßchirurgie: Behandlung von Gefäßerkrankungen des Gehirns und des Rückenmarks, wie z.B. Aneurysmen, Angiome und Stenosen
  • Wirbelsäulenchirurgie: Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule, wie z.B. Bandscheibenvorfälle, Spinalkanalstenosen, Wirbelbrüche und Tumoren
  • Kinderneurochirurgie: Behandlung von neurochirurgischen Erkrankungen im Kindesalter, wie z.B. Hydrozephalus, Spina bifida und Tumoren
  • Funktionelle Neurochirurgie: Behandlung von Bewegungsstörungen, Schmerzen und Epilepsie durch stereotaktische Operationen und Neuromodulation

Forschung und Innovation

Das Neurochirurgie-Team der Universitätsklinik Mainz engagiert sich aktiv in der Forschung und Entwicklung neuer Behandlungsmethoden. Ziel ist es, die neurochirurgische Versorgung kontinuierlich zu verbessern und den Patienten innovative Therapieoptionen anbieten zu können.

Das Praktische Jahr in der Neurochirurgie

Für Medizinstudenten bietet die Neurochirurgie der Universitätsklinik Mainz die Möglichkeit, das Praktische Jahr (PJ) zu absolvieren. Während des PJ sollen die Studierenden ihre ärztlichen Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen und erweitern sowie lernen, diese auf den einzelnen Krankheitsfall anzuwenden.

Inhalte des Praktischen Jahres

Im Rahmen des PJ in der Neurochirurgie erhalten die Studierenden Einblick in das gesamte Spektrum der neurochirurgischen Versorgung. Sie assistieren bei Operationen, nehmen an Visiten teil, führen selbstständig Untersuchungen durch und lernen die Grundlagen der neurochirurgischen Diagnostik und Therapie.

Teilzeitregelung

Es besteht die Möglichkeit, das Praktische Jahr in Teilzeit mit 50 oder 75 Prozent der wöchentlichen Ausbildungszeit zu absolvieren. Vor Beginn des Praktischen Jahres müssen sich die Studierenden für ein Modell der Teilzeitregelung entscheiden, das für das gesamte Praktische Jahr gilt.

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Eigenstudium

Aktuell sind im PJ lediglich 4 Stunden zum Eigenstudium vorgesehen. Diese Zeit ist zwingend im Lehrkrankenhaus zu absolvieren.

Das ParkinsonNetz RheinMain+

Die Neurochirurgie der Universitätsklinik Mainz ist eng in das „ParkinsonNetz RheinMain+“ (PNRM+) eingebunden. Dieses Netzwerk wurde im September 2020 unter Leitung von Professor Dr. Groppa, Sektion für Bewegungsstörungen und Neurostimulation, Uniklinik Mainz, gegründet.

Ziele des Netzwerks

Ziel des Netzwerkes ist eine Optimierung der Versorgung (Diagnostik, Behandlung) von Parkinson-Patienten mit konsekutiver Verbesserung der Lebensqualität von Betroffenen und deren Familien.

Angebote des Netzwerks

Das Netzwerk bietet eine Plattform für den Austausch zwischen Therapeuten, Patienten und Angehörigen sowie parkinsonspezifische Weiterbildungen. Durch diese Maßnahmen sollen patientenorientierte Versorgungsangebote zum richtigen Zeitpunkt dem passenden Patienten zugänglich gemacht werden.

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