Neurologisch bedingte Sprech- und Stimmstörungen: Ursachen, Diagnose, Therapie

Neurologisch bedingte Sprech- und Stimmstörungen sind Beeinträchtigungen der Fähigkeit zu sprechen und zu kommunizieren, die durch Schädigungen oder Erkrankungen des Nervensystems verursacht werden. Diese Störungen können isoliert oder im Rahmen anderer Erkrankungen auftreten und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

Ursachen neurologisch bedingter Sprech- und Stimmstörungen

Die Ursachen für neurologisch bedingte Sprech- und Stimmstörungen sind vielfältig und können sowohl das zentrale als auch das periphere Nervensystem betreffen. Zu den häufigsten Ursachen zählen:

  • Schlaganfall: Ein Schlaganfall kann die Gehirnregionen schädigen, die für die Kontrolle der Sprechmuskulatur und der Stimmbildung verantwortlich sind. Jährlich erleiden in Deutschland ca. 270.000 Menschen eine Schädel-Hirn-Verletzung, von denen viele unter Aphasie leiden.
  • Schädel-Hirn-Trauma: Verletzungen des Gehirns durch Unfälle oder andere traumatische Ereignisse können ebenfalls zu Sprech- und Stimmstörungen führen.
  • Neurodegenerative Erkrankungen: Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose (MS) oder Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) können die Nervenzellen schädigen, die für die Steuerung der Sprechmuskulatur und der Stimmbildung zuständig sind. Bei Parkinson treten Stimmveränderungen aufgrund von Muskelsteifheit, verlangsamter Bewegung und verminderter Kontrolle der Atem- und Stimmmechanismen auf. ALS ist eine degenerative Erkrankung des Nervensystems, die die Muskeln schwächt und schließlich zu Stimmstörungen führen kann. MS kann die Nervenfasern im Gehirn und Rückenmark schädigen und somit die Kommunikation zwischen dem Gehirn und den Muskeln beeinträchtigen, was zu Stimmproblemen führen kann.
  • Infantile Zerebralparese: Frühkindliche Hirnschädigungen, wie sie bei der Infantilen Zerebralparese auftreten, können ebenfalls zu Sprechstörungen führen.
  • Genetische Syndrome: Bestimmte genetische Syndrome können mit Sprechstörungen einhergehen.
  • Spasmodische Dysphonie: Diese neurologisch bedingte Stimmstörung, auch "Sprechkrampf" genannt, gehört zu den fokalen Dystonien. Beim Sprechen kommt es zu krampfartigen Fehlaktivitäten der an der Stimmgebung beteiligten Muskeln.

Formen neurologisch bedingter Sprech- und Stimmstörungen

Je nach Ursache und betroffenem Bereich des Nervensystems können sich unterschiedliche Formen von Sprech- und Stimmstörungen entwickeln. Zu den häufigsten gehören:

  • Dysarthrie: Dysarthrie ist ein Sammelbegriff für verschiedene Sprechstörungen, die durch erworbene Schädigung des Gehirns bzw. der Hirnnerven und der Gesichtsnerven verursacht werden. Es können sowohl die Steuerung als auch die Ausführung der Sprechbewegungen betroffen sein. Die Artikulation ist undeutlich, die Stimme verändert (z.B. verwaschen, verlangsamt, gepresst, abgehackt oder atemlos). Dysarthrien können die gleichen Ursachen haben wie Aphasien, entstehen aber mitunter auch bei Erkrankungen wie Parkinson oder Multipler Sklerose. Die dysarthrische Rede weist ein breites Symptomspektrum auf: Sie klingt mitunter verlangsamt, verwaschen, ungenau, kehlig, atemlos bis hin zur Unverständlichkeit. Dysarthrien sind reine Sprechstörungen, die Schriftsprache des Patienten ist nicht betroffen.
  • Aphasie: Aphasien sind neurologisch bedingte Störungen der bereits entwickelten Sprache. Sie entstehen z.B. durch einen Schlaganfall. Da sich Aphasien in vielen verschiedenen Formen ausprägen, ist das Spektrum möglicher Symptome sehr breit gefasst. Es reicht von schweren Störungen des Sprachverständnisses und der Produktion von Lautsprache bis hin zu mittelgradigen oder auch leichteren Störungen bei der Wortfindung, beim lautlichen Aufbau von Wörtern oder auch beim Bilden von Sätzen. Auch das Lesen und das Schreiben sind zumeist betroffen.
  • Sprechapraxie: Sprechapraxien sind Programmierstörungen des Artikulations- und Sprechvorgangs. Die Fehlerproduktion ist im Gegensatz zur Dysarthrie unsystematisch, d.h. manchmal kann der Betroffene einen bestimmten Laut oder eine Lautkombination produzieren, manchmal nicht. Die Sprache als komplexes und systematisches Wissen ist nicht betroffen. Vor allem nicht das Sprachverständnis und die schriftsprachlichen Leistungen wie Lesen und Schreiben.
  • Dysphonie (Stimmstörung): Eine Stimmstörung ist gekennzeichnet durch Veränderung im Stimmklang eines Menschen. Zudem bestehen häufig für den Patienten Anstrengungsgefühle beim Sprechen oder Singen. Es gibt verschiedene Arten von Stimmstörungen, wie z.B. organisch bedingte, funktionell bedingte oder psychogene Stimmstörungen. Psychogene Stimmstörungen entstehen durch eine psychische oder seelische Belastung oder Krankheit.
  • Dysphagie (Schluckstörung): Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion beeinträchtigt ist.

Symptome neurologisch bedingter Sprech- und Stimmstörungen

Die Symptome neurologisch bedingter Sprech- und Stimmstörungen können je nach Art und Schweregrad der Störung variieren. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Undeutliche Aussprache: Schwierigkeiten, Wörter klar und präzise auszusprechen. Die Artikulation kann unkoordiniert und angespannt wirken.
  • Veränderte Stimme: Die Stimme kann heiser, rau, belegt, schwach, gepresst, monoton, nasal oder zu leise sein.
  • Verlangsamte oder beschleunigte Sprechgeschwindigkeit: Das Sprechen kann ungewöhnlich langsam oder schnell sein.
  • Probleme mit der Sprechmelodie (Prosodie): Die Sprache kann monoton oder abgehackt klingen.
  • Atemprobleme beim Sprechen: Kurzatmigkeit oder Anstrengung beim Sprechen.
  • Schwierigkeiten bei der Wortfindung: Probleme, die richtigen Wörter zu finden oder sich an sie zu erinnern.
  • Sprachverständnisprobleme: Schwierigkeiten, gesprochene Sprache zu verstehen.
  • Schluckbeschwerden: Husten, Würgen oder Räuspern beim Essen oder Trinken.
  • Anstrengungsgefühle beim Sprechen oder Singen: Das Sprechen oder Singen erfordert mehr Anstrengung als üblich.
  • Stimmverlust: In manchen Fällen kann es zu einem vollständigen Verlust der Stimme kommen.
  • Spasmodische Dysphonie (Sprechkrampf): Beim Sprechen kommt es zu krampfartigen Fehlaktivitäten der an der Stimmgebung beteiligten Muskeln. Das führt zu einem gepressten, stockenden und angestrengten Stimmklang.

Diagnostik neurologisch bedingter Sprech- und Stimmstörungen

Eine umfassende Diagnostik ist entscheidend, um die Ursache und den Schweregrad der Sprech- und Stimmstörung zu ermitteln und eine gezielte Therapie zu planen. Die Diagnostik umfasst in der Regel folgende Schritte:

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  1. Anamnese: Ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten und/oder seinen Angehörigen, um die Krankengeschichte, die Symptome und die Auswirkungen der Störung auf den Alltag zu erfassen. Um eine individuell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmte Therapie anbieten zu können, ist ein ausführliches Anamnesegespräch notwendig. Um die Therapie auf die individuellen Bedürfnisse der betroffenen Person abstimmen zu können, sollten die Ziele der Patientin oder des Patienten in Bezug auf die Therapieeinheiten erfragt werden. Bei schwer betroffenen Patientinnen oder Patienten sollte auf weitere Kommunikationsmittel, wie beispielswiese die Schriftsprache zurückgegriffen werden. Grundsätzlich wird für eine Dysarthrietherapie im Kindes- und Erwachsenenalter empfohlen, dass man sich auf das Anamnesegespräch vorbereitet, indem man sich über die medizinische Diagnose, die daraus resultierenden neurologischen Symptome in den drei Bereichen Motorik, Kognition, Sprechen und Schluckakt, den Verlauf der Erkrankung, sowie die soziale Situation der Patientin oder des Patienten informiert.
  2. Klinische Untersuchung: Eine Untersuchung der Sprechmuskulatur, der Stimmfunktion, der Artikulation und der Sprechmelodie. Anschließend erfolgt eine umfassende Befunderhebung, da eine detaillierte Diagnostik für eine gezielte und erfolgreiche Behandlung unerlässlich ist. Informationen aus dem Erstgespräch, sowie die Ergebnisse der Diagnostik bilden für uns die Grundlage für das Erstellen eines individuellen und störungsspezifischen Behandlungsplans.
  3. Apparative Diagnostik: Je nach Bedarf können verschiedene apparative Verfahren eingesetzt werden, um die Stimmfunktion und die Sprechmotorik genauer zu untersuchen. Zu diesen Verfahren gehören:
    • Videolaryngoskopie/Videostroboskopie: Eine Untersuchung des Kehlkopfes und der Stimmlippen mit Hilfe einer Kamera. Hierzu wird am wachen Patient eine videolaryngostroboskopische Untersuchung der Stimmlippen (dynamische Kehlkopfuntersuchung) in der Sektion Phoniatrie und Pädaudiologie durchgeführt, um die anatomisch und funktionelle Beschaffenheit der Stimmlippen bei der Stimmbildung (Phonation) zu beurteilen. Es können dadurch Aussagen zum Stimmlippenschluss und zu den harmonischen Stimmlippenschwingungen gemacht werden, die durch Stimmlippenerkrankungen beeinträchtigt sind.
    • Spirometrie/Body-Plethysmographie: Eine Lungenfunktionsprüfung zur Beurteilung der Atmung. Mithilfe eines Spirometers (abhängig von der Mitarbeit der Patientin oder des Patienten) oder eines Body-Plethysmographen (unabhängig von der Mitarbeit der Patientin oder des Patienten) lässt sich die Vitalkapazität mithilfe einer Lungenfunktionsprüfung ermitteln.
    • Elektropalatographie: Ein Verfahren zur Untersuchung der Zungenbewegungen beim Sprechen. Um genaue Informationen hinsichtlich der Position und Abfolge der Berührungsstellen von Zunge und Gaumen zu erhalten, wird die Elektropalatographie durchgeführt.
    • Schallspektrographie: Ein Verfahren zur Analyse der akustischen Eigenschaften der Stimme. Mithilfe einer Schallspektographie kann ein Spektogramm erstellt werden, sodass über den Computer der zeitliche Ablauf, die Frequenz und die Intensität des Schalls analysiert werden können.
  4. Standardisierte Testverfahren: Zur objektiven Beurteilung der Sprech- und Stimmfunktion können standardisierte Testverfahren eingesetzt werden. Zu den bekanntesten Verfahren gehören:
    • Frenchay Dysarthrie Assessment - 2 (FDA-2): Ein Testverfahren zur Beurteilung der verschiedenen Aspekte der Dysarthrie. Das Verfahren kann bei Patientinnen oder Patienten zwischen 15-97 Jahren eingesetzt werden und die Bearbeitungszeit beträgt i.d.R. 30 Minuten. Es verfolgt das Ziel die Veränderungen der Leistungen in den drei Funktionskreisen zu messen und die Symptome der Dysarthrie übersichtlich darzustellen. Das Testverfahren setzt sich aus 26 Untertests zusammen, die sich wiederum in sieben Beobachtungsbereiche aufteilen lassen: Reflexe, Respiration/ Atmung, Lippen, Gaumensegel, Stimme, Zunge und Verständlichkeit.
    • Münchner Verständlichkeitsprofil (MVP): Ein PC-gesteuertes Diagnostikverfahren zur Untersuchung der Verständlichkeit. Zur Untersuchung der Verständlichkeit folgt das MVP dem Prinzip der Wortidentifikation. Zu diesem Zweck müssen Wörter, die eine Patientin oder ein Patient spricht unter Auswahl von Antwortmöglichkeiten nach einem Multiple-Choice-Format identifiziert werden.
    • Untersuchung Neurologisch bedingter Sprech- und Stimmstörungen (UNS): Ein umfassendes Testverfahren zur Beurteilung der Sprech- und Stimmfunktion bei neurologischen Erkrankungen. Mithilfe des Verfahrens werden alle drei Funktionskreise überprüft. Der Untersuchungsbogen untergliedert sich in sieben Untersuchungsteile: Spontansprache, Artikulation, Diadochokinese, Prosodie, Atmung, Artikulatorische Muskulatur und Mundinnenraum und Phonation.

Therapie neurologisch bedingter Sprech- und Stimmstörungen

Die Therapie neurologisch bedingter Sprech- und Stimmstörungen ist individuell auf die Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten und richtet sich nach der Ursache, der Art und dem Schweregrad der Störung. Ziel der Therapie ist es, die Kommunikationsfähigkeit des Patienten zu verbessern und ihm die Teilhabe am Leben zu ermöglichen bzw. zu verbessern. Zu den wichtigsten Therapieansätzen gehören:

  • Logopädie/Stimmtherapie: Die logopädische Therapie ist ein zentraler Bestandteil der Behandlung von Sprech- und Stimmstörungen. Ziel der Stimmtherapie ist eine Verbesserung der stimmlichen Kommunikationsfähigkeit, der Stimmqualität und Belastbarkeit der Stimme. Durch gezielte Übungen und Techniken können die Sprechmuskulatur gestärkt, die Atmung verbessert, die Artikulation präzisiert und die Stimmfunktion optimiert werden. Wir verwenden dabei u. a. NMK - Neuromotorische Kontrolle (u.a. Propriozeptive Stimulationstechniken). Eine Aphasie bedarf intensiver therapeutischer Bemühungen, die eine individuell-patientenbezogene, auf linguistischen Grundlagen beruhende Planung voraussetzen.
  • Medikamentöse Therapie: In einigen Fällen kann eine medikamentöse Therapie sinnvoll sein, um die Grunderkrankung zu behandeln oder die Symptome der Sprech- und Stimmstörung zu lindern.
  • Chirurgische Eingriffe: In bestimmten Fällen, z.B. bei Stimmlippenlähmungen oder Tumoren im Kehlkopfbereich, können chirurgische Eingriffe erforderlich sein, um die Stimmfunktion zu verbessern. Mit Hilfe der sog. Phonochirurgie, das heißt Kehlkopfoperationen, die das Ziel haben, die Stimmqualität zu verbessern, kann diesen Patienten geholfen werden. Die phonochirurgischen Operationen können je nach Indikation bzw. Erkrankung endoskopisch, d.h. über die Mundhöhle/Mundrachen von innen durchgeführt werden.
  • Psychotherapie: Bei psychogenen Stimmstörungen kann eine Psychotherapie hilfreich sein, um die zugrunde liegenden psychischen Belastungen zu bearbeiten.
  • Hilfsmittel: In manchen Fällen können Hilfsmittel wie Kommunikationsgeräte oder Stimmverstärker eingesetzt werden, um die Kommunikation zu erleichtern. Menschen mit neurologisch bedingten Stimmstörungen können von Kommunikationshilfsmitteln wie elektronischen Sprachgeneratoren, Tablets oder Schreibtafeln profitieren, um ihre Kommunikationsfähigkeiten zu unterstützen.

Spezielle Therapieansätze

  • Dysarthrie-Therapie: In unserer Praxis in Rheine bieten wir gezielte logopädische Therapie bei Dysarthrie an - einer Störung der Sprechmotorik, die durch Schädigungen des zentralen oder peripheren Nervensystems verursacht wird. Wir begleiten unsere Patienten im akuten Rehabilitationsprozess ebenso wie im chronischen Verlauf - mit einem praxisnahen, alltagsorientierten Ansatz.
  • Botulinumtoxin-Injektion bei spasmodischer Dysphonie: Als wirksamste symptomatische Therapie gilt die gezielte Injektion von Botulinumtoxin in die betroffenen Kehlkopfmuskeln. Nach der Injektion sind die zuvor überaktiven Muskeln vorübergehend abgeschwächt: Der Stimmklang wirkt weniger gepresst, anfangs oft etwas behaucht.

Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige

Für Menschen mit neurologisch bedingten Sprech- und Stimmstörungen und ihre Angehörigen gibt es vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten. Dazu gehören:

  • Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Betroffenen kann sehr hilfreich sein.
  • Beratungsstellen: Fachärzte wie Neurologen und Logopäden stehen für Beratung und Unterstützung zur Verfügung. Zudem gibt es spezialisierte Rehabilitationszentren und Organisationen, die Unterstützung bieten. Eltern sollten sich an Fachärzte wie Neurologen und Logopäden wenden, die bei der Diagnose und Therapie helfen. Zudem gibt es spezialisierte Rehabilitationszentren und Organisationen, die Unterstützung bieten.
  • Therapiezentren: Spezialisierte Therapiezentren bieten umfassende diagnostische und therapeutische Leistungen an.
  • Krankenkassen: Die Behandlungskosten werden in der Regel von den Krankenkassen übernommen. Voraussetzung für eine logopädische Therapie im Rahmen der Heilmittelrichtlinien ist eine gültige Verordnung des behandelnden Arztes. Je nach Störungsbild handelt es sich beispielsweise um Kinderärzte, Neurologen, HNO-Ärzte, Hausärzte oder Kieferorthopäden. Bis zum 18. Behandlung von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Ab dem 18.

Fazit

Neurologisch bedingte Sprech- und Stimmstörungen sind komplexe Erkrankungen, die die Kommunikationsfähigkeit und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen können. Eine frühzeitige Diagnose und eine individuell abgestimmte Therapie sind entscheidend, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Durch eine Kombination aus logopädischer Therapie, medikamentöser Behandlung, chirurgischen Eingriffen und psychotherapeutischer Unterstützung können die Symptome gelindert und die Kommunikationsfähigkeit verbessert werden. Es gibt vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene und ihre Angehörigen, um den Alltag besser zu bewältigen.

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