Prof. Dr. med. Veit Rohde: Ein Lebenslauf in der Neurochirurgie

Prof. Dr. med. Veit Rohde ist ein renommierter Neurochirurg und Klinikdirektor der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Göttingen, einer der größten neurochirurgischen Kliniken Deutschlands. Sein beruflicher Werdegang ist geprägt von Expertise, modernster technischer Ausstattung und einem engagierten Team, das das gesamte Spektrum neurochirurgischer Krankheitsbilder behandelt. Dabei liegt der Fokus stets auf Funktionserhalt und der konsequenten Anwendung minimalinvasiver Therapieprinzipien.

Neurochirurgische Klinik Göttingen: Interdisziplinäre Versorgung auf höchstem Niveau

Die Neurochirurgische Klinik der Universitätsmedizin Göttingen ist eine der größten ihrer Art in Deutschland. Jährlich werden hier etwa 5000 ambulante und 2000 stationäre Patienten versorgt, wobei rund 3000 Operationen durchgeführt werden. Um jedem einzelnen Patienten die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten, insbesondere bei onkologischen Erkrankungen, besteht am Universitätsklinikum Göttingen ein fächerübergreifendes UniversitätsKrebszentrum (G-CCC) sowie eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen.

Zertifiziertes Zentrum für vaskuläre Erkrankungen

Aufgrund seiner hohen Expertise, der hohen Fallzahlen, der langjährigen Erfahrung und der besten medizinischen Ergebnisse ist die Neurochirurgische Klinik unter der Leitung von Prof. Rohde ein zertifiziertes Zentrum der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie auf dem Gebiet der vaskulären Erkrankungen, insbesondere der Hirnblutungen (dem sogenannten "blutigen" Schlaganfall).

Individuelle Betreuung und Rehabilitation

Für eine individuelle und patientennahe Betreuung arbeitet Prof. Rohde mit seinem Team eng mit Rehabilitationszentren zusammen, um auch im postoperativen Verlauf die bestmögliche Therapie sicherzustellen.

Behandlungsschwerpunkte von Professor Rohde

Die klinischen Schwerpunkte von Prof. Rohde liegen vor allem in Eingriffen im Bereich der Hirngefäße (vaskuläre Neurochirurgie), der Schädel-Basis-Chirurgie sowie Operationen in hocheloquenten Regionen des Gehirns. Hocheloquente Regionen sind Hirnregionen, die für das Überleben bzw. eine hohe Selbstständigkeit entscheidend sind. Dazu zählen unter anderem der Hirnstamm, die Basalganglien und der präzentrale Kortex.

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Minimalinvasive und endoskopisch-assistierte Eingriffe

Soweit möglich, führt Prof. Rohde seine operativen Eingriffe minimalinvasiv und endoskopisch-assistiert durch. Dies führt zu verkürzten Operationszeiten, kleineren Hautschnitten, geringeren Schmerzen im postoperativen Verlauf sowie einem kürzeren Nachbehandlungsbedarf.

Wichtige Krankheitsbilder

Zu den wichtigen Krankheitsbildern, mit denen sich Prof. Rohde und sein Team befassen, gehören Erkrankungen der Gefäße des zentralen Nervensystems, wie Aneurysmen, Hirnblutungen, arteriovenöse Malformationen und Kavernome des Gehirns und Rückenmarks. Die onkologische Neurochirurgie befasst sich mit der Behandlung von Tumoren des Gehirns, Rückenmarks und seiner Hüllen. Jeder Therapieplan wird in einer interdisziplinären Tumorkonferenz erarbeitet. Des Weiteren werden in der Neurochirurgischen Klinik Patienten mit Bewegungsstörungen wie Morbus Parkinson oder Tremor und chronischem Schmerz versorgt. Hier kommen neuromodulatorische Verfahren (tiefe Hirnstimulation und Rückenmarkstimulation) zur Anwendung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Wirbelsäulenchirurgie, die sich mit der Therapie von Bandscheibenvorfällen, Spinalkanalstenosen (Wirbelkanalverengungen) und Instabilitäten der Wirbelsäule durch Unfall, Entzündung und Tumor befasst. Bei Osteoporose führt das Team neben Stabilisierungseingriffen auch Knochenzementinjektionen durch.

Spezielle Therapien und Expertise

Hirnaneurysma-Therapie

Ein Hirnaneurysma ist eine angeborene Gefäßaussackung im Bereich der Hirnarterien, die im Laufe des Lebens symptomatisch werden kann. Aneurysmen stellen Schwachstellen in der Gefäßwand dar und können durch Druck auf das Hirngewebe Symptome verursachen oder platzen. Ein Platzen führt zu einer Subarachnoidalblutung, einem absoluten Notfall, der sich unter anderem durch Vernichtungskopfschmerz, Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma äußert.

Die operative Versorgung eines Aneurysmas erfolgt durch das Umschließen der betroffenen Stelle mit einem Clip. Je nach Lokalisation kann auch eine Coilembolisation mittels Gefäßkatheter durchgeführt werden. Die Wahl der geeigneten Versorgung ist eine individuelle Entscheidung, die Prof. Rohde in enger Zusammenarbeit mit Neuroradiologen und in Absprache mit dem Patienten trifft. Prof. Rohde und sein Team verfügen über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Hirnaneurysmaoperation und führen in Hochrisikofällen auch modernste Verfahren wie Bypass-Techniken durch. Die Klinik war die erste in Norddeutschland, die 2014 eine solche Operation in Herzstillstand durchführte.

Hirnblutungen

Durch langjährig hohen Blutdruck kann es im Hirngewebe zur Degeneration und Brüchigkeit der kleinen Hirnarterien kommen, was zu spontanen Blutungen ins Gehirn führt. Die akute Druckerhöhung führt innerhalb kürzester Zeit zum Absterben von Hirngewebe. Die Symptome sind vergleichbar mit denen des "unblutigen" Schlaganfalls: Lähmung, Sprachstörung oder Bewusstseinsstörungen.

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Hirntumore und Hirnmetastasen

Im Bereich des Nervensystems und seiner umgebenden Strukturen gibt es zahlreiche Formen gutartiger sowie bösartiger Tumoren. Je nach Tumorform sind diese durch einen operativen Eingriff direkt heilbar oder ein erster Schritt in einem größeren Therapiekomplex aus Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Die operativen Eingriffe können sehr komplex sein, da vor allem im Bereich des Bewegungszentrums oder des Sprachzentrums eine radikale Tumorentfernung ohne Spätfolgen nur schwer erreichbar sein kann. Diese komplexen Eingriffe in hocheloquenten Regionen zählen zum Spezialgebiet von Prof. Rohde. Neben hirneigenen Tumoren finden sich auch häufig Metastasen (Tumorabsiedelungen) im Gehirngewebe, die in mikrochirurgischen Eingriffen entfernt und in der Regel im weiteren Verlauf bestrahlt werden.

Bandscheibenvorfall

Beim Bandscheibenvorfall haben sich Teile der Bandscheibe zwischen den Wirbelkörpern gelöst und drücken in Richtung Wirbelkanal, in dem das Rückenmark und von dort abgehende Nerven verlaufen. Wenn trotz konservativer Maßnahmen keine Besserung eintritt oder bei Lähmungserscheinungen, ist eine operative Versorgung zu empfehlen. In der Neurochirurgischen Klinik unter Prof. Rohde finden Eingriffe an der Wirbelsäule stets unter dem Mikroskop oder endoskopisch statt.

Renommiertes Wissenschaftsteam mit internationaler Forschungstätigkeit

Prof. Rohde und sein Team befassen sich wissenschaftlich vor allem mit vaskulärer Neurochirurgie (intrazerebrale Blutungen, Verhinderung sekundärer Hirnschäden nach Subarachnoidalblutung) und Neuroonkologie (Tumorerkrankungen des Nervensystems). Darüber hinaus forscht er an der Elektrophysiologie des Nervensystems sowie der Entwicklung und Erprobung endoskopischer Techniken im Bereich der Neurochirurgie. Die Neurochirurgische Klinik nimmt ständig an verschiedenen multizentrischen internationalen Studien teil.

Ausgewählte Publikationen

Die wissenschaftliche Tätigkeit von Prof. Rohde und seinem Team spiegelt sich in zahlreichen Publikationen wider, darunter:

  • Leucencephalopathy in patients with Parkinson’s disease and deep brain stimulation.
  • Augmented reality-supported rod bending in multilevel spinal fusion using the ADVISE software.
  • Woven endobrigde device (WEB)-assisted coiling of a large MCA-aneurysm: Case report and technical note.
  • Kraniale subarachnoidale Blutung nach ventraler zervikaler Osteosynthese - eine ungewöhnliche und schwerwiegende Komplikation durch Dislokation einer Zementplombe.
  • Lumbar dynamic pedicle-based stabilization versus fusion in degenerative disease: a multicenter, double-blind, prospective, randomized controlled trial.
  • The role of intraoperative microelectrode recording and stimulation in subthalamic lead placement for Parkinson’s disease.
  • Prophylactic enlargement of the thecal sac volume by spinal expansion duroplasty in patients with unresectable malignant intramedullary tumors and metastases prior to radiotherapy.
  • Diagnostic yield of fluorescence-assisted frame-based stereotactic biopsies of intracerebral lesions in comparison with frozen-section analysis.
  • It is time for a change in the management of elderly severely injured patients! An analysis of 126,015 patients from the TraumaRegister DGU.
  • A critical comparison between the semisitting and the supine positioning in vestibular schwannoma surgery - a subgroup analysis of a randomized, multicenter trial.
  • Development of evidence-based quality indicators for deep brain stimulation in patients with Parkinson’s disease and first year experience of implementation of a nation-wide registry.
  • Predictors of ventricular tension pneumocephalus after posterior fossa surgery in the sitting position.
  • Robot guidance for percutaneous minimally invasive placement of pedicle screws for pyogenic spondylodiscitis is associated with lower rates of wound breakdown compared to conventional fluoroscopy-guided instrumentation.
  • Efficacy and safety of durotomy after decompressive hemicraniectomy in traumatic brain injury.
  • Contrast-enhanced shunt series (“shuntography”) compare favourably to other shunt imaging modalities in detecting shunt occlusion.
  • Enlightening the cerebellopontine angle: Intraoperative indocyanine green angiography in microvascular decompression for trigeminal neuralgia.
  • Rescue Implantation of expandable cages for severe osteolysis and cage dislocation on the lumbosacral junction.
  • Interobserver variability of the House-Brackmann facial nerve grading system for the analysis of a randomized multi-center phase III trial.
  • Robotic versus fluoroscopy-guided pedicle screw insertion for metastatic spinal disease: a matched cohort comparison.
  • Prophylactic nimodipine treatment and improvement in hearing outcome after vestibular schwannoma surgery: a combined analysis of a randomized, multicenter, phase III trial and its pilot study.
  • Restoration of bi-contrast MRI data for intensity uniformity with Bayesian coring of co-occurrence statistics.
  • Use of closed suction devices and other drains in spinal surgery: Results of an online, Germany-wide questionnaire.
  • Asphyxia due to laryngeal spasm as a severe complication of awake deep brain stimulation for Parkinson’s disease: A case report.
  • Stability of hearing preservation and regeneration capacity of the cochlear nerve following vestibular schwannoma surgery via a retrosigmoid approach.
  • Prophylactic nimodipine treatment for cochlear and facial nerve preservation after vestibular schwannoma surgery: A randomized multicenter phase III trial.
  • Magnesium concentration in cerebrospinal and brain interstitial fluid correlates with serum level in induced hypermagnesemia.
  • Unnecessary dental procedures as a consequence of trigeminal neuralgia.
  • Neuronavigated microvascular Doppler sonography for intraoperative monitoring of blood flow velocity changes during aneurysm surgery - a feasible monitoring technique.
  • When battery exhaustion lets the lame walk: A case report on the importance of long-term stimulator monitoring in deep brain stimulation.
  • Unskilled unawareness and the learning curve on robotic spine surgery.
  • The significance of intraoperative electromyographic “lateral spread” in predicting outcome of microvascular decompression for hemifacial spasm.
  • Expression of vascular endothelial growth factor receptor 2 (VEGFR-2), inducible nitric oxide synthase (iNOS), and Ki-M1P in skull base chordoma: a series of 145 tumors.
  • Indocyanine green angiography in endoscopic third ventriculostomy.
  • Clonal analysis in recurrent astrocytic, oligoastrocytic and oligodendroglial tumors implicates IDH1-mutation as common tumor initiating event.
  • Identification of diagnostic serum protein profiles of glioblastoma patients.
  • Multimodality management of complex cerebrovascular lesions. In: Youmans Neurological Surgery, 6. Auflage.
  • Outcome after microsurgery for meningiomas involving the internal auditory canal.
  • Spontaneous regression of vestibular schwannomas after resection of contralateral tumor on neurofibromatosis type 2.
  • Bilateral basal ganglia infarction following resection of a right parietal parasagittal dural tumour requiring sinus repair - an atypical complication of an atypical venous drainage.
  • Was macht ein Neurochirurg am Samstag? Rezension des Romans Saturday von Ian McEwan.
  • Intracavitary chemotherapy (paclitaxel/carboplatin liquid crystalline cubic phases) for recurrent glioblastoma - clinical observations.
  • Local chemotherapy of F98 rat glioblastoma with paclitaxel and carboplatin embedded in liquid crystalline cubic phases.
  • Die Rolle der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) in der Diagnostik und Nachsorge bösartiger Hirntumoren. BrainStorm (Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
  • Spontaneous Cervical Osteomyelitis due to Yersinia enterocolitica in a Non-Immunocompromized Host.
  • No preferential loss of paternal 19q alleles in oligodendroglial tumors.
  • Case history: multicentric glioma with involvement of the optic chiasm.
  • Short-term neuropathological aspects of in vivo suicide gene transfer to the F98 rat glioblastoma using liposomal and viral vectors.
  • Kosten senken, Qualität steigern.
  • p53 mutation and protein alteration in 50 gliomas. Retrospective study by DNA sequencing techniques and immunohistochemistry.

Engagement und Information

Prof. Rohde engagiert sich auch in der Information von Patienten und Fachkollegen. Er hält regelmäßig Vorträge und beteiligt sich an Informationstagen zu verschiedenen neurochirurgischen Themen.

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Zweitmeinung

Patienten, bei denen eine neurochirurgische Erkrankung diagnostiziert und ein Therapiekonzept erstellt wurde, können sich über die Möglichkeit einer Zweitmeinung informieren, um sich über etwaige Alternativen zu informieren.

Akademischer Werdegang

Prof. Dr. Veit Rohde übernahm am 1. Oktober 2005 die Leitung der Abteilung Neurochirurgie im Zentrum Neurologische Medizin am Bereich Humanmedizin der Georg-August-Universität Göttingen. Er folgte auf Prof. Dr. Michael Buchfelder. Mit der Berufung von Prof. Rohde wurde der Generationswechsel in den neurowissenschaftlich ausgerichteten Abteilungen am Bereich Humanmedizin abgeschlossen.

Frühe Karriere

Der 43-jährige Prof. Rohde studierte in Mainz Humanmedizin und erhielt 1988 die Approbation als Arzt. 1989 wurde er zum Dr. med. promoviert. Anschließend arbeitete er als Assistenzarzt an der neurochirurgischen Klinik der Eberhard-Karls-Universität Tübingen sowie an der Neurochirurgischen Klinik der Städtischen Kliniken Duisburg.

Oberarzt und Habilitation in Aachen

1994 wechselte Rohde an die Neurochirurgische Universitätsklinik der Technischen Hochschule Aachen, wo er 1995 seine Facharzt-Anerkennung für Neurochirurgie erlangte und als Oberarzt tätig war. 1999 habilitierte er sich in Aachen über die "Anwendung von Magnetstimulation vor und bei neurochirurgischen Eingriffen" und übernahm die Position des Leitenden Oberarztes und Stellvertretenden Klinikdirektors. 2003 erhielt Prof. Rohde die Anerkennung für Spezielle Neurochirurgische Intensivmedizin und wurde 2005 zum Außerplanmäßigen Professor der Medizinischen Fakultät der Universität Aachen ernannt.

Ziele und Visionen

Prof. Rohde strebt danach, Tumoren und andere Erkrankungen in besonders wichtigen und kritischen Regionen von Gehirn und Rückenmark zu operieren. Diese Operationen werden mit Hilfe neuer dreidimensionaler Darstellungsmethoden präzise am Computer geplant. Die Gehirnfunktionen werden während der Operation bei den einzelnen chirurgischen Schritten mit elektrophysiologischen Methoden sichtbar gemacht. Prof. Rohde möchte die elektrophysiologische Überwachung des Patienten weiter verbessern, um auch Tumore zu operieren, an die man sich noch vor zehn Jahren kaum herangewagt hätte.

Forschung und Innovation

Zusätzlich möchte der Neurochirurg Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung für den Patienten nutzbar machen: "Wir wollen uns nicht darauf beschränken, Operationen ohne zusätzliche Schädigung der Hirn- und Rückenmarksfunktion durchzuführen. Unser Ziel ist es, eingeschränkte Funktionen durch die Operation zu verbessern." Rohde denkt hier beispielsweise an die neurochirurgische Behandlung von Patienten mit Morbus Parkinson und mit Querschnittslähmungen: "In Göttingen finde ich für diese Arbeiten die idealen Kooperationspartner." Für die Umsetzung dieser Ziele konnte die Abteilung Neurochirurgie bereits im November 2005 Fördergelder in Höhe von 433.000 Euro aus dem Niedersächsischen Vorab der VolkswagenStiftung gewinnen.

Reduzierung von Folgeschäden nach Gehirnblutungen

Ein weiteres Forschungsgebiet des Neurochirurgen ist es, Folgeschäden nach Gehirnblutungen zu verringern. Die Gehirnblutungen ziehen nach einiger Zeit umliegende intakte Gehirnregionen in Mitleidenschaft, es kann zu einer erneuten Lähmung oder Sprachstörung kommen. "Die Forschung zur Verhinderung dieser Folgeschäden liefert bisher keine befriedigenden Ergebnisse. Wir haben einen enormen Forschungsbedarf, insbesondere, da die Häufigkeit der Gehirnblutungen deutlich ansteigt und einen Großteil aller Schlaganfälle ausmacht. Erste eigene klinische und experimentelle Resultate machen aber Hoffnung", sagt Rohde.

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