Bestimmte Lebensmittel können die Gesundheit bestimmter Organe beeinflussen. Es wurde festgestellt, dass Karotten gut für die Augen sind. Aber haben Sie jemals bemerkt, dass eine Scheibe einer geschnittenen Karotte wie ein Auge aussieht? Tatsächlich geben die Form, Struktur und Farbe bestimmter Lebensmittel einen Hinweis auf ihre Wirkung auf die Organe, denen sie ähneln. Sie sollen deren Funktionsfähigkeit unterstützen oder das Risiko bestimmter Erkrankungen reduzieren können. Diese Annahme stammt ursprünglich aus der sogenannten Signaturenlehre, die davon ausgeht, dass Pflanzenteile den menschlichen Körperteilen ähneln und für diese nützlich sein können.
Die Signaturenlehre: Eine alte Theorie
Die Signaturenlehre ist eine alte hermetische Idee, die besagt, dass die Form einer Pflanze oder Frucht einen Hinweis auf ihre heilenden Eigenschaften gibt. Diese Theorie besagt, dass Pflanzen aufgrund ihrer Form oder Farbe Hinweise darauf geben, wofür sie verwendet werden können. Die Menschen glaubten, dass es eine göttliche Absicht war, dass Heilpflanzen Hinweise auf ihre Anwendung geben.
Vertreter dieser Lehre waren unter anderem Plinius der Ältere und Dioskurides. Paracelsus und Giambattista della Porta verschriftlichten diese Theorie ebenfalls. Die Theorie besagt, dass gleiche Eigenschaften eine Beziehung zwischen Erscheinungen und Wesen schaffen, unabhängig von Gattung oder Ähnlichem. Gott als Schöpfer hat diese Zeichen erschaffen, und die Menschen müssen sie deuten.
Lebensmittel und ihre Ähnlichkeit mit Organen
Es gibt viele Lebensmittel, die Organen ähneln und gesundheitliche Vorteile für diese Organe bieten sollen. Hier sind einige Beispiele:
- Karotte: Wenn man eine Karotte in Scheiben schneidet, erinnert sie an das menschliche Auge. Karotten sind reich an Vitaminen und Antioxidantien wie Beta-Carotin, die für gesunde Augen sorgen.
- Tomate: Das Schnittbild einer Tomate verbildlicht die innere Struktur des Herzens. Ebenso wie das Organ verfügt das Gemüse über eine Aufteilung in mehrere Kammern. Das enthaltene Lycopin, ein Antioxidans, soll eine gesunde Wirkung haben.
- Pilz: Sein Querschnitt spiegelt das innere Ohr wider. Pilze enthalten viel Vitamin D, das wichtig für die Knochen ist. Auch die feinen Knochenstrukturen im Ohr können davon beeinflusst werden, sodass der Schall störungsfrei an das Gehirn weitergeleitet werden kann.
- Stangensellerie: Er verbildlicht die Form eines menschlichen Knochens. Genauso wie die Knochen besteht das Gemüse zu 23 Prozent aus Natrium und kann damit einem Mangel entgegenwirken. Ein Teil der molekularen Struktur des Knochens besteht zudem aus Silizium, das auch reichhaltig in Sellerie vorhanden ist und dem Knochen seine Stärke verleiht.
- Weintrauben: Sie können als ganzes Bündel der Lunge ähneln oder als einzelne Traube für ein Lungenbläschen stehen. Trauben sollen aufgrund ihrer Nährstoffe, insbesondere Resveratrol, Emphysemen entgegenwirken und insbesondere die Kerne das Risiko für Lungenkrebs lindern können.
- Ingwer: Ingwer ähnelt der Struktur des Verdauungsorgans - dem Magen. Die Schärfe der Wurzel stammt aus dem Pflanzenstoff Gingerol, der für einen ruhigen Magen sorgt und Übelkeit und Erbrechen verhindern kann.
- Avocado: Eine Avocado kann an die Form einer Gebärmutter erinnern. Die in der Frucht enthaltene Folsäure sorgt für die Gesundheit des Fortpflanzungsorgans und dessen Funktionsfähigkeit. Folsäure ist bekanntlich auch ein wichtiger Bestandteil, der für eine gesunde Schwangerschaft eingesetzt wird.
- Grapefruit: Die Grapefruit enthält viel Vitamin C und einige Bitterstoffe, die eine krebshemmende Wirkung haben sollen.
Die Walnuss: Ein Gehirn in Miniatur
Die Walnuss ist ein besonders interessantes Beispiel für ein Lebensmittel, das einem Organ ähnelt. Sie ist wie das Gehirn in zwei Hemisphären eingeteilt. Falten und Einkerbungen weisen ebenfalls auf die Form des Organs hin. Nicht ohne Grund werden Nüsse häufig als Energielieferanten bezeichnet. Das allseits bekannte „Studentenfutter“ ist beispielsweise schon lange ein Hilfsmittel zur Förderung der Leistungsfähigkeit. Walnüsse verfügen über einen besonders hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, welche die Leistungsfähigkeit des Gehirns enorm unterstützten können. Ihre antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften sollen dem geistigen Verfall vorbeugen bzw.
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Inhaltsstoffe und Nährwerte der Walnuss
Walnüsse stammen von dem Walnussbaum (Juglans regia) und zählen zu den Schalenfrüchten. Sie enthalten Proteine, gesunde Fette, Ballaststoffe und eine ganze Reihe an Vitaminen und Mineralstoffen. Besonders interessant sind die Omega-3-Fettsäuren, der Fettgehalt und der Eiweißgehalt.
- Fette: Walnüsse haben einen Fettgehalt von rund 60 Prozent. Sie enthalten gesunde Fettsäuren, insbesondere Omega-3-Fettsäuren (Alpha-Linolensäure), die eine Bedeutung für die Herz-Kreislauf-Gesundheit haben und helfen können, den Cholesterinspiegel im Gleichgewicht zu halten.
- Proteine: Der Eiweißgehalt liegt ungefähr bei 15 Prozent. 100 Gramm Walnüsse enthalten rund 14 bis 16 Gramm Eiweiß. Walnüsse enthalten Aminosäuren, die der Körper nicht vollständig selbst bilden kann.
- Kohlenhydrate: Walnüsse enthalten relativ wenige Kohlenhydrate (unter 15 Prozent), davon einen Anteil an Ballaststoffen, was Verdauung und Sättigung positiv beeinflussen kann.
- Kalorien: Aufgrund ihres hohen Fettanteils bringen Walnüsse relativ viele Kalorien mit. Pro 100 Gramm bewegen sie sich im Bereich von 650 bis 700 kcal. Eine einzelne Walnuss kann je nach Größe zwischen 20 und 30 kcal haben.
- Vitamine: Walnüsse enthalten Vitamin E (ein Antioxidans, das die Zellen vor oxidativem Stress schützen kann), verschiedene Vitamine der B-Gruppe (wichtig für den Energiestoffwechsel und die Nervenfunktion) und Vitamin D.
- Mineralien: Walnüsse sind reich an Mineralstoffen wie Kalium (wichtig für die Muskelfunktion sowie den Wasserhaushalt), Magnesium (unterstützt viele Prozesse im Körper, unter anderem den Energiestoffwechsel), Zink (spielt eine Rolle für das Immunsystem), Selen (unterstützt den Zellschutz und ist für die Schilddrüsenfunktion relevant) und Calcium (für Knochen und Zähne).
Die Walnuss als Symbol für Nahrung, Heilung und Weisheit
In alten Zeiten wurde der Walnussbaum von verschiedenen Kulturen als heilig betrachtet und oft mit magischen oder göttlichen Eigenschaften in Verbindung gebracht. Man glaubte, dass der Baum böse Geister abwehren könne, und er wurde in der Nähe von Häusern gepflanzt, um Schutz zu bieten. Die Römer verbreiteten den Baum in ganz Europa. Bei festlichen Anlässen und Zeremonien wurden Walnüsse oft als Zeichen des Wohlstands und der Fruchtbarkeit verteilt. In verschiedenen Mythologien wurde die Walnuss mit Göttern und Göttinnen des Wissens, der Weisheit und der Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Ihre Ähnlichkeit mit dem menschlichen Gehirn machte sie zu einem Symbol für Intellekt und Erleuchtung.
Energetische Perspektive zur Walnuss
- Symbolik des Gehirns: Die Form der Walnuss erinnert an das menschliche Gehirn, was oft als Zeichen interpretiert wurde, dass sie nahrhaft und förderlich für die Gehirnleistung ist.
- Wurzelverbindung: Walnussbäume haben tiefe Wurzeln, die sie fest in der Erde verankern. Energetisch kann dies als Metapher für Standhaftigkeit, Stabilität und die Verbindung mit der Erde gesehen werden.
- Schutz und Abwehr: Die harte Schale der Walnuss symbolisiert Schutz und Stärke. Energetisch könnten Walnüsse dazu beitragen, das Gefühl der inneren Stärke und des Schutzes zu erhöhen.
- Herzöffnung: Traditionell wurden Walnüsse in einigen Kulturen auch mit dem Herzen in Verbindung gebracht. Ihr Verzehr könnte demnach nicht nur das physische Herz nähren, sondern auch das energetische oder spirituelle Herz unterstützen, sich zu öffnen und Verbindungen zu vertiefen.
- Transformation und Erneuerung: Der Walnussbaum selbst wird oft als Symbol der Erneuerung und Transformation gesehen.
Studien belegen die positive Wirkung auf das Gehirn
Eine Studie, die in der Zeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, legt nahe, dass Walnüsse einige einzigartige Vorteile, speziell für Heranwachsende bieten können. Forscher wiesen Schülerinnen und Schüler im Alter von 11 bis 16 Jahren in Spanien an, sechs Monate lang täglich 30 Gramm rohe Walnusskerne zu essen. Die Ergebnisse zeigten, dass der regelmäßige Verzehr von Walnüssen die kognitive Entwicklung von Jugendlichen fördern und zu ihrer psychologischen Reifung beitragen kann.
Omega-3-Fettsäuren und die Entwicklung des Gehirns
Walnüsse sind reich an Alpha-Linolensäure (ALA), einer Art von Omega-3-Fettsäure, die eine grundlegende Rolle bei der Gehirnentwicklung spielt. ALA hat positive Auswirkungen auf die Gehirnfunktion und die Plastizität. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFAs) sind für die Architektur und Funktion des Zentralnervensystems in Zeiten der neuronalen Entwicklung von entscheidender Bedeutung. Die Inhaltsstoffe der Walnuss, wie Polyphenole und andere bioaktive Verbindungen, können synergetisch mit ALA wirken, um die Gesundheit des Gehirns zu fördern.
Weitere Vorteile der Walnuss
Eine Portion Walnüsse (etwa 30 Gramm oder sieben Walnüsse) kann einen großen Nährwertvorteil haben. Die Nuss ist unter anderem eine ausgezeichnete Quelle für Eisen, Zink, Kupfer, Selen, Vitamin C und Niacin. Walnussöl ist eine gute Quelle für Vitamin K, Vitamin E, Cholin, Phosphor und Zink. Es ist zudem reich an Selen, einem Antioxidans, das eine gesunde Schilddrüsenfunktion unterstützt und das Risiko eines kognitiven Rückgangs, von Herzerkrankungen und Krebs verringern kann.
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Verbesserte kognitive Funktionen durch regelmäßigen Verzehr
Die Studie in Spanien ergab, dass Jugendliche, die im Untersuchungszeitraum mindestens 100 Tage lang Walnüsse aßen, sich besser konzentrieren konnten, und dass sich das Verhalten derjenigen, die an ADHS litten, deutlich verbesserte. Die Jugendlichen waren besser in der Lage, selbstständig zu denken und zu argumentieren. Sie zeigten außerdem weniger Symptome von ADHS, waren aufmerksamer im Unterricht und weniger hyperaktiv. Die Intelligenz der Teilnehmer stieg ebenfalls.
Konsistenz ist der Schlüssel
Die Teilnehmer, die sich am genauesten an die Richtlinien hielten, zeigten Verbesserungen bei den bewerteten neuropsychologischen Funktionen. Diese Studie zeigt, dass die Einhaltung einer gesunden Ernährung ebenso wichtig ist wie die Beibehaltung dieser Gewohnheiten im Laufe der Zeit, damit sich die Heranwachsenden auf kognitiver und psychologischer Ebene richtig entwickeln.
Die Echte Walnuss (Juglans regia) als Heilpflanze
Die Echte Walnuss (Juglans regia) ist nicht nur eine der ältesten bekannten Baumarten, sondern auch ein wahrer Gesundheitsbrunnen. Früchte und Blätter des Baums können zur Förderung der Gesundheit genutzt werden, sei es als Nahrungsmittel oder als Heilpflanze.
Allgemeines zur Echten Walnuss
- Beschreibung: 15 bis 25 m hoher sommergrüner Laubbaum aus der Familie der Walnussgewächse (Junglandaceae), kann bis zu 160 Jahre alt werden
- Synonyme: Walnussbaum, Welschnuss, Baumnuss, Persische Walnuss
- Vorkommen: hauptsächlich östliches Mittelmeergebiet und Vorder- und Mittelasien in feuchten Schluchtenwäldern
- wichtige Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Flavonoide, ätherisches Öl, Phenolcarbonsäuren, Omega-3-Fettsäuren (ungesättigte Fettsäure), Tocopherole (Vitamin-E-Form)
- Anwendungsgebiete: Entzündungen und andere Probleme der Haut, übermäßiges Schwitzen, Erkältungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- mögliche Anwendungen: Tee, pflanzliche Arzneimittel sowie zur äußerlichen Anwendung als Walnussblättertee-Umschlag
Was ist für den Walnussbaum charakteristisch?
Die Echte Walnuss kann bis zu 30 m hoch werden und ein Alter von 150 Jahren erreichen. Die Blätter zeigen sich sehr spät im Jahr und verströmen beim Zerreiben einen aromatischen Geruch. Das tief reichende Pfahl-Herzwurzelsystem ist fest im Boden verankert, die Krone imponiert weitausladend, lockerästig und abgerundet. Ungeachtet seiner späten Belaubung wirft der einhäusige Baum im Herbst als einer der ersten seine Blätter wieder ab. Die Blütezeit dauert von Ende April bis Juni. Nach der Windbestäubung reifen die Früchte mit einer dicken, grünen Außenhülle heran. Ist das Reifestadium erreicht, platzt sie auf und die kugelige bis ovale Nuss im Inneren wird frei. Die sehr harte, zweiteilige Schale der Schließfrucht beherbergt zweilappige Samen, die von einer hellbraunen Samenhaut umhüllt werden. Bei dem, was wir als wohlschmeckende Nuss nutzen und schätzen, handelt es sich um die großen, ölreichen Keimblätter. Ihre charakteristisch gefurchte Form erinnert an Gehirnhälften.
Welche Inhaltsstoffe sind medizinisch relevant?
Die aus phytotherapeutischer Sicht wichtigsten Substanzen sind Gerbstoffe vom Typ der Ellagitannine, die sich mit einem Gehalt von bis zu 10 % in den Blättern finden. Außerdem spielen Flavonoide (3-4 %) eine relevante Rolle. Weitere Inhaltsstoffe unterstützen das Wirkspektrum noch zusätzlich.
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- Gerbstoffe: wirken adstringierend, entzündungshemmend, schmerz- und juckreizlindernd, leicht betäubend, antimikrobiell, antiviral und schweißbildungshemmend.
- Flavonoide: haben ebenfalls eine antientzündliche Wirkung. Sie dienen auch dem Schutz von Kapillargefäßen, indem sie freie Radikale abfangen, die eine Gefahr für Zellmembranen darstellen.
- Ätherische Öle: wirken desinfizierend und antimikrobiell.
- Phenolcarbonsäuren: entfalten ähnliche Wirkungen wie die Flavonoide.
Bei welchen Leiden und Krankheiten helfen die Walnussblätter?
Als traditionelles pflanzliches Arzneimittel werden Walnussblätter äußerlich bei leichten Hautentzündungen und bei übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrosis), vor allem an Händen und Füßen, empfohlen. Innerlich werden sie heute hauptsächlich zusammen mit weiteren Heilpflanzen, zur Stärkung der Erkältungsabwehr eingesetzt.
Die äußere Anwendung der Walnussblätter in Form von Bädern, Spülungen und Umschlägen kann den Betroffenen bei einer Vielzahl von Hautleiden Beschwerdelinderung verschaffen. Dazu zählen neben leichten Entzündungen und starker Schweißabsonderung auch oberflächliche Wunden und Geschwüre, chronische Ekzeme (Juckflechte), juckende Kopfhaut, Akne, Pilzinfektionen und Sonnenbrand.
Wie hilft die Walnuss gegen Erkältung?
Die Gerbstoffe in den Walnussblättern bekämpfen Erkältungserreger direkt und erschweren deren Eindringen in die Schleimhaut. Mit ihrer zusammenziehenden Wirkung sorgen sie für ein Abschwellen und eine verminderte Reizbarkeit der entzündeten Schleimhäute. Die übrigen Inhaltsstoffe ergänzen das Wirkmuster.
Anwendungs- und Zubereitungsmöglichkeiten
In der Pflanzenmedizin finden neben den frischen, grünen Fruchtschalen vor allem die Blätter des Walnussbaums als Heildroge Verwendung. Sie werden im Sommer gesammelt. Die unreifen Nüsse erntet man gegen Ende Juni.
Die getrockneten Walnussblätter stehen in folgenden arzneilichen Zubereitungsformen zur Verfügung:
- geschnitten zur Bereitung eines Aufgusses
- pulverisiert in Tabletten
- als alkoholisch-wässriger Auszug in Tropfen
Äußerlich kommt die Verwendung der Pflanzenarznei in größeren Mengen für Umschläge oder als Badezusatz infrage.
Teeaufguss: 2 bis 4 Teelöffel (4-6 g) getrocknete Walnussblätter mit 200 ml kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, durch ein Teesieb abseihen und abkühlen lassen.
Walnussblättertee-Umschlag: ein kleines, sauberes Baumwolltuch mit dem Aufguss tränken und im ausgewrungenen, feuchten Zustand auf die entzündete Haut legen.