Vitamine in der Epilepsie-Therapie: Ein umfassender Überblick

Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die durch wiederkehrende epileptische Anfälle gekennzeichnet ist. Sie betrifft Menschen aller Altersgruppen, Geschlechter, Rassen und ethnischer Herkunft (Mayo Clinic, 2023). Weltweit sind etwa 50 Millionen Menschen von Epilepsie betroffen, wobei 80 % der Fälle in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen auftreten (WHO, 2023).

Ursachen und Diagnose von Epilepsie

Die Ursachen der Epilepsie können vielfältig sein und reichen von genetischen Faktoren über strukturelle Hirnschäden bis hin zu Infektionen und Stoffwechselstörungen. In vielen Fällen bleibt die genaue Ursache jedoch unklar.

Zur Diagnose von Epilepsie werden verschiedene Methoden eingesetzt:

  • Anamnese und neurologische Untersuchung: Hier werden Fragen zu familiärer Häufung bzw. zu bestehenden und vorangegangenen Erkrankungen sowie zur Art der Anfälle gestellt. Aussagen von Anfallszeugen sind wichtig, insbesondere bei Anfällen mit Bewusstseinseinschränkung. Eine individuelle Untersuchung verschiedener Nervenfunktionen wird durchgeführt.
  • Elektroenzephalogramm (EEG): Mithilfe der EEG lassen sich die Hirnströme des Patienten messen und eine Epilepsieveranlagung bzw. -erkrankung ableiten. Beim Epileptiker treten zusätzliche Spitzen (Spikes) und Zacken (Sharp Waves) auf, die auf eine veränderte Gehirnaktivität verweisen.
  • Magnetresonanztomographie (MRT): Eine MRT-Untersuchung vom Gehirn kann helfen, strukturelle Anomalien im Gehirn zu identifizieren, die möglicherweise epileptische Anfälle verursachen.

Anfallstypen bei Epilepsie

Epileptische Anfälle können sich in verschiedenen Formen manifestieren, je nachdem, welche Bereiche des Gehirns betroffen sind. Die Einteilung in fokal und generalisiert hilft, die vielfältigen Symptome einzelnen Anfallsformen zuzuordnen und eine entsprechende Therapie zu wählen.

Fokale Anfälle: Diese Anfälle betreffen nur einen Teil des Gehirns und können in fokale Anfälle mit ungestörtem Bewusstsein und fokale Anfälle mit beeinträchtigtem Bewusstsein unterteilt werden.

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  • Fokale Anfälle mit ungestörtem Bewusstsein: Bei dieser Form der Anfälle ist das Bewusstsein des Betroffenen nicht getrübt. Er kann während des Anfalls auf äußere Reize reagieren und sich ganz oder zumindest teilweise an Details erinnern. Symptome können motorisch (z.B. Muskelzuckungen, die meist einseitig auf einen Punkt wie z.B. eine Gesichtshälfte beschränkt sind) oder kognitiv sein ("traumhafter Zustand").
  • Fokale Anfälle mit beeinträchtigtem Bewusstsein: Bei diesen Anfällen ist der Betroffene zwar bei Bewusstsein, dieses ist allerdings stark verändert ("Dämmerattacke"). Hier kann es beispielsweise zu unbewussten leichten bis heftigen Bewegungen des Körpers, Kauen, Schmatzen, zusammenhanglosen verbalen Äußerungen oder auch zu komplexen Handlungen Entkleiden kommen. Der Betroffene hat in diesem Zustand keine Gewalt über sein Handeln und kann sich im Nachhinein nicht mehr an Details des Anfalls erinnern.

Generalisierte Anfälle: Im Gegensatz zu fokalen Anfällen breiten sich diese auf beiden Gehirnhälften aus und gehen in der Regel mit starken Bewusstseinseinschränkungen einher.

  • Absencen: Anfälle mit kurzen Bewusstseinspausen, in denen der Betroffene für einige Sekunden wie „abwesend“ wirkt und kaum auf äußere Reize reagiert (früher „Petit mal“ = kleines Übel). Bei komplexen Absencen können zusätzlich beidseitige Muskelzuckungen etwa im Gesicht oder an den Extremitäten auftreten. Muskeln können auch erschlaffen oder verkrampfen.
  • Myoklonische Anfälle: Hierbei kontrahiert die ganze Muskulatur oder größere Muskelgruppen unkoordiniert und ruckartig. Diese bei Kindern und Jugendlichen auftretenden Anfälle sind durch einzelne oder unregelmäßig wiederholte rasche Muskelzuckungen gekennzeichnet.
  • Tonisch-klonische Anfälle: Diese Anfälle sind die bekanntesten und bestehen aus zwei Phasen. Zunächst kommt es zu einer tonischen Phase, in der der Körper versteift, gefolgt von einer klonischen Phase, in der der Körper zu zucken beginnt. Zu Beginn stößt der Betroffene meist einen unwillkürlichen Schrei aus, der durch Verkrampfung von Atemmuskulatur und Stimmlippen verursacht wird. Darauf stürzt der Betroffene zu Boden, da sich die Muskulatur insbesondere der Gliedmaßen verkrampft. Häufig sind der Mund sowie die Augen währenddessen weit geöffnet und die Augäpfel verdreht. Die anfangs blasse Haut verfärbt sich im Laufe des Anfalls infolge der verkrampften Atemmuskulatur bläulich. An die tonische Anspannungsphase knüpft sich eine klonische Phase an, die durch heftige beidseitige Zuckungen am ganzen Körper gekennzeichnet ist. Durch zuckende Bewegungen der Zunge und Kaumuskulatur tritt Schaum aus dem Mund, der durch Bisse auf die Zunge häufig rot wird. Auch Einnässen ist währenddessen möglich. Nach Endigung des Anfalls setzt die Atmung mit heftigem Röcheln wieder ein.

Therapieansätze bei Epilepsie

Die Behandlung von Epilepsie zielt darauf ab, die Anfälle zu kontrollieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

  • Antiepileptika (AED): Diese Medikamente sind die erste Wahl zur Kontrolle von epileptischen Anfällen. Etwa zwei Drittel der Patienten mit Epilepsie können ihre Anfälle durch Antiepileptika erfolgreich kontrollieren.
  • Vagusnervstimulation (VNS): Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein elektrischer Impulsgeber unter die Haut implantiert wird, der elektrische Signale an den Vagusnerv sendet.
  • Ketogene Diät: Die ketogene Diät, eine fettreiche, kohlenhydratarme Ernährungsweise, kann bei einigen Patienten, insbesondere bei Kindern, zur Kontrolle von Anfällen beitragen.
  • Chirurgische Eingriffe: Bei einer fokalen Epilepsie, die nicht oder nur unzureichend auf eine medikamentöse Therapie anspricht, kann die auslösende Hirnregion auch vollständig oder teilweise operativ entfernt werden (resektive Verfahren).
  • Ernährungstherapie: Wesentliches Ziel der Ernährungstherapie ist die Abschwächung auftretender Krampfanfälle. Dies ist jedoch nur bedingt erfolgreich.

Die Rolle von Vitaminen bei Epilepsie

Die B-Vitamine stellen eine sehr heterogene Gruppe von Koenzymen dar, die in vielen neurometabolischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen. Einige Vitamin-B-Stoffwechselerkrankungen sind wichtig für den Kinder- und Erwachsenenepileptologen, da sich Symptome in der Ausbildung einer Epilepsie darstellen können. Inzwischen steht fest, dass Patienten mit Epilepsie überwiegend eine Unterversorgung mit den Vitaminen D, C und B1 aufweisen. Besonders betroffen sind Patienten unter Behandlung mit Langzeit-Antiepileptika. Diese stehen im Verdacht, die angeführten Nährstoffmängel mit auszulösen.

Vitamin B6

Vitamin B6 ist ein Sammelbegriff für verschiedene verwandte Stoffe mit Vitaminwirkung, wie Pyridoxin, Pyridoxamin und Pyridoxal. Sie regeln zentrale Abläufe im Körper. Vitamin B6 ist das wichtigste Coenzym im Aminosäure-Stoffwechsel. Es reguliert gemeinsam mit Folat und anderen B-Vitaminen den Homocystein-Stoffwechsel. Es ist an der Bildung von Botenstoffen in den Nerven und im Fettstoffwechsel beteiligt. Das Vitamin beeinflusst bestimmte Hormonaktivitäten und hat Auswirkungen auf das Immunsystem.

Der unter den Kinderneurologen bekannteste Zusammenhang besteht zwischen der Vitamin-B6-abhängigen Epilepsie und der Antiquitindefizienz. Die Epilepsie tritt in der Regel im Neugeborenenalter oder frühen Säuglingsalter auf. Die Anfälle sind auf alle gängigen Antikonvulsiva resistent; nur die rasche Substitution von Vitamin B6 ist erfolgbringend. Die Therapie muss lebenslang fortgeführt werden. Viele Patienten mit Epilepsie haben auch einen Vitamin-B6-Mangel.

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  • Vitamin B6 und Levetiracetam: Das häufig verwendete Epilepsie-Medikament Levetiracetam macht häufig neuropsychiatrische Symptome, die durch die Einnahme von Vitamin B6 gebessert werden können. Vitamin B6 ist in einer Tagesdosis zwischen 7 mg/kg und 450 mg/Tag sehr effektiv, LEV-assoziierte neuropsychiatrische Nebenwirkungen positiv zu beeinflussen bzw. zu unterdrücken. Nebenwirkungen der Vitamin-B6-Supplementierung, wie z. B. eine periphere Polyneuropathie, sind nicht zu erwarten.

Wichtige Hinweise zur Einnahme von Vitamin B6-Produkten:

  • Die tolerierbare Tageshöchstmenge (Tolerable Upper Intake Level oder UL) aus allen Quellen (also Lebensmitteln plus Getränke plus angereicherte Lebensmittel plus Nahrungsergänzungsmittel) beträgt 12 Milligramm für Erwachsene, inklusive Schwangere und Stillende. Mengen über 12 Milligramm pro Tag schätzt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA als nicht sicher ein, bei Kindern und Jugendlichen sollten es je nach Körpergewicht maximal 2 bis 11 Milligramm sein.
  • Sehr hohe Dosierungen von Vitamin B6 können die Wirkung von Medikamenten beeinträchtigen, zum Beispiel ist die Wirkung von Levodopa (Arzneimittel bei Parkinson) oder Phenytoin (Arzneimittel bei Epilepsie) vermindert.
  • Bei stillenden Frauen können hohe Dosen von Vitamin B6 die Milchproduktion hemmen. Vitamin B6 geht in die Muttermilch über.

Vitamin B12

Der Vitamin-B12-Stoffwechsel ist komplex; Mangelzustände können alimentär bedingt sein und durch Resorptionsstörungen oder angeborene Defekte entstehen. Die Symptomatik ist breit gefächert; eine Epilepsie ist selten. Hier gibt es den Sonderfall, dass bei Kindern unter der Substitutionstherapie die Entwicklung von therapiebedürftigen Epilepsien beschrieben wurde.

Vitamin B1 (Thiamin)

Der Vitamin-B1-Mangel ist eher den Erwachsenenneurologen bekannt und äußert sich akut oft als Wernicke-Enzephalopathie. Ein Mangel in der Neonatal- und Säuglingszeit ist sehr selten. Chinesische Wissenschaftler untersuchten die Assoziation zwischen der Nährstoffaufnahme und dem Epilepsie-Risiko bei Teilnehmern von NHANES 2013 - 2014. Eine höhere Aufnahme von Vitamin B1 war mit einem niedrigeren Epilepsierisiko assoziiert. Im Vergleich zu der Normalbevölkerung zeigten Epilepsiepatienten unter anderem auch eine niedrigere Aufnahme von Vitamin B1 und B6.

Biotin (Vitamin B7)

Der Biotinidasemangel wird bereits im Neugeborenenscreening untersucht, sodass das klinische Vollbild derzeit nur noch selten auftritt. Auch hier muss die Therapie mithilfe von Biotin (Vitamin B7) lebenslang erfolgen; die Prognose ist sehr gut.

Folsäure

Epilepsiepatienten unter Medikation mit den älteren Antikonvulsiva zeigen eine höhere Inzidenz für einen Folsäuremangel. In diesem Zusammenhang wird immer wieder die sekundäre Homocysteinämie diskutiert. Eine Folsäuresubstitution in der Schwangerschaft ist gut bekannt, gerade unter Valproattherapie. Über die Hälfte der mit ASMs behandelten Patienten zeigten Störungen in der Folsäureversorgung. Allerdings ist zu beachten, dass eine hoch dosierte Folsäuresupplementierung (über ein Milligramm pro Tag) z.B.

Vitamin D

Antiepileptika induzieren Cytochrom-P450-haltige Monooxygenasen in der Leber, die den Abbau und die Metabolisierung von Vitamin D beschleunigen. Dies hat einen Abfall von 25-(OH)- und 1,25-(OH)2-Vitamin-D-Spiegel im Serum zur Folge. Bereits vor Beginn einer epileptischen Behandlung sind die Vitamin-D3-Spiegel bei den Patienten niedriger als bei gesunden Kontrollpersonen. Durch die Einnahme von anfallssuppressiven Medikamenten (ASMs) können erhebliche Vitamin-D3-Defizite auftreten, wobei die Abnahme des 25-(OH)-D3-Spiegels mit der Zeitdauer der Medikation korreliert. Eine verminderte Knochendichte ist eine häufige Nebenwirkung der antiepileptischen Therapie. Hierfür spielt sicherlich die Verminderung des Vitamin-D3-Spiegels eine entscheidende Rolle.

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Chinesische Wissenschaftler publizierten 2024, dass verminderte Konzentrationen von Vitamin D mit kognitiven Störungen bei Epilepsie-Patienten assoziiert waren. Laut einer indonesischen Studie hatten Kinder mit Epilepsie bei der Einnahme von einem oder mehreren Epilepsiemedikamenten niedrigere 25 (OH)D Spiegel als altersgemäß erwartet. Am niedrigsten waren die Vitamin-D-Spiegel bei der Einnahme mehrerer ASMs. Forscher aus China fanden bei Kindern mit Epilepsie auch eine Assoziation zwischen verminderten Vitamin-D-Spiegeln und einer Störung der exekutiven Funktionen.

  • Fazit: Antiepileptika wirken oftmals als sogenannte Vitamin-D-Räuber. Epileptiker sollten ihren Vitamin-D-Spiegel daher besonders gut im Auge behalten.

Vitamin C und E

Wissenschaftler aus Polen beschäftigten sich in einem Fachartikel mit der Frage, inwieweit Vitamin C bei der antiepileptischen Therapie eine Rolle spielen könnte. Vitamin C ist ein neuroprotektiver Faktor, der Zellmembranen stabilisiert und die Lipidperoxidation vermindern kann. Für die Autoren eines Fachartikels aus dem Jahr 2021 ist Vitamin E aufgrund seiner antioxidativen, antientzündlichen und neuroprotektiven Eigenschaften ein nützlicher therapeutischer Ansatz zur Behandlung der Epilepsie.

Weitere wichtige Mikronährstoffe bei Epilepsie

Bei Epilepsiepatienten besteht häufig ein Mangel an Mikronährstoffen. Epilepsiemedikamente sind ein Mikronährstoff-Räuber. Ein Mangel an Mikronährstoffen kann wiederum die Entstehung von Epilepsieanfällen fördern.

  • Magnesium: Ein schwerer Magnesiummangel kann Krampfanfälle auslösen.
  • Zink: Zink ist für die Funktionsfähigkeit verschiedener Neurotransmittersysteme erforderlich. Sowohl niedrige wie auch hohe Zink-Konzentrationen im Gehirn können das Epilepsierisiko erhöhen. Zink hat dann einen antiepileptischen Effekt, wenn die Zink-Homöostase aufrechterhalten wird.
  • Selen: Selen ist ein wichtiges antioxidatives Spurenelement und generell von großer Bedeutung für den antioxidativen Schutz des Gehirns.
  • Taurin: Taurin ist eine Aminosäure, die im ZNS als Neuromodulator an Glycin- und GABA-Rezeptoren fungiert.

Oxidativer Stress und Epilepsie

Oxidativer Stress kann mit einer ganzen Reihe von gesundheitlichen Störungen in Verbindung gebracht werden. Das Gehirn ist wegen seines hohen Sauerstoffbedarfs besonders anfällig für oxidativen Stress. Die Epilepisien sind durch eine neuronale Übererregbarkeit charakterisiert, was einen vermehrten Energieverbrauch der Nervenzellen bewirkt. Dies führt zu einem erhöhten oxidativen Stress als Folge der Erkrankung. Epilepsie kann aber auch das Resultat von oxidativem Stress sein. Bei Epilepsiepatienten bestehen also eine erhöhte Bildung von ROS und eine ausgeprägte antioxidative Imbalance. Die Antiepileptika der älteren Generation rufen oxidativen Stress hervor und beeinträchtigen im Vergleich zu den neueren Epilepsiemedikamenten die Lebensqualität von Epilepsiepatienten.

Weitere wichtige Aspekte bei Epilepsie

  • Schlaf: Ein ausreichender und regelmäßiger Schlaf ist wichtig, da Schlafmangel Anfälle begünstigen kann.
  • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu fördern und möglicherweise das Risiko von Anfällen zu verringern. In einigen Fällen kann die Umstellung auf eine ketogene oder modifizierte Atkins-Diät von Nutzen sein.
  • Sicherheitsmaßnahmen: Treffen Sie Vorkehrungen, um sich und andere während eines Anfalls zu schützen.

Forschung und neue Therapieansätze

Die Forschung auf dem Gebiet der Epilepsie konzentriert sich auf die Identifizierung neuer Therapieansätze und die Verbesserung bestehender Behandlungsmethoden.

  • Cannabidiol (CBD): Der in Cannabis enthaltene Wirkstoff Cannabidiol (CBD) kann die Anfallsfrequenz bei Kindern mit schweren, therapieresistenten Epilepsien reduzieren.
  • Genetische Faktoren: In Meta-Analysen von genomweiten Assoziationsstudien werden genetische Faktoren untersucht, die bei der Entstehung von häufigen Epilepsieformen eine Rolle spielen.
  • Neue Medikamente: Studien untersuchen die Wirksamkeit und Sicherheit von Cenobamat, einem neuartigen Medikament, als Zusatztherapie bei Patienten mit fokalen Anfällen, die nicht ausreichend auf andere Medikamente ansprechen.

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