Ein Magen-Darm-Infekt, medizinisch als Gastroenteritis bekannt, ist eine Entzündung der Schleimhaut des Magen-Darm-Trakts. Diese Entzündung wird meistens durch Viren oder Bakterien verursacht, die über Nahrungsmittel oder Getränke aufgenommen werden. Besonders häufig sind Babys und Kleinkinder betroffen. Obwohl der Begriff "Grippe" im Namen vorkommt, handelt es sich um eine andere Krankheit als die klassische Grippe (Influenza), da unterschiedliche Erreger verantwortlich sind.
Ursachen eines Magen-Darm-Infekts
Häufig wird eine Magen-Darm-Grippe von Viren oder Bakterien hervorgerufen. Bei Kindern sind oft die sehr ansteckenden Noroviren oder Rotaviren Auslöser der Erkrankung. Sind Bakterien Ursache des Infekts, ist dies oft auf Erreger wie Campylobacter-Bakterien, Salmonellen oder spezielle Escherichia coli-Bakterien zurückzuführen. Die bakteriellen und viralen Erreger greifen die Schleimhaut im Magen-Darm-Trakt an, gelangen über den Mund in den Magen, wandern weiter durch den Darm und vermehren sich dort. Anschließend werden sie mit dem Kot ausgeschieden.
Personen mit einem geschwächten Immunsystem sind besonders anfällig für die Erreger einer Magen-Darm-Grippe. Dazu zählen Kinder, ältere Menschen, AIDS-Kranke, aber auch Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen oder immunsupprimierende Medikamente einnehmen. Erkranken diese Personengruppen an einer Gastroenteritis, ist zudem auch das Risiko eines komplizierten Krankheitsverlaufs größer.
Ansteckungswege
Es gibt verschiedene Wege, wie man sich mit einem Magen-Darm-Infekt anstecken kann:
- Schmierinfektion: In den meisten Fällen erfolgt eine Ansteckung mit Magen-Darm-Grippe über eine Schmierinfektion. Dabei gelangen die mit dem Stuhl ausgeschiedenen Erreger aufgrund mangelnder Hygiene (zum Beispiel durch nicht gewaschene Hände nach dem Toilettengang) auf Lebensmittel, Türklinken, Lichtschalter oder andere Objekte. Von dort aus können die Krankheitserreger in den Mund und dann in Magen und Darm einer anderen Person gelangen. Die Ansteckung über diesen fäkal-oralen Weg ist unter anderem dann möglich, wenn ein gesunder Mensch infizierte Gegenstände berührt und sich anschließend mit der Hand ins Gesicht und an den Mund fasst.
- Tröpfcheninfektion: Mit einer Magen-Darm-Grippe kann man sich ebenfalls über den Weg einer Tröpfcheninfektion anstecken. Einige Erreger, wie beispielsweise Noroviren, können sich zusätzlich auch über die Luft verbreiten. Sie schweben, eingeschlossen in winzigen Tröpfchen, in der Umgebungsluft, wenn Erkrankte sie entweder beim Sprechen, Husten oder Niesen ausgeschieden haben. Atmen gesunde Menschen dies ein, können sie ebenfalls erkranken.
- Tierische Produkte: Es gibt auch Magen-Darm-Grippe-Erreger, die vom Tier auf den Menschen übergehen. Dazu zählen unter anderem Salmonellen oder EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli). Eine Ansteckung erfolgt dann vorrangig über kontaminierte Tierprodukte wie rohe Eier, zum Beispiel im Tiramisu oder in Mayonnaise, oder rohe Milch. Werden diese Nahrungsmittel nicht wie vorgeschrieben gekühlt, können sich die Erreger stark vermehren und Krankheiten auslösen.
- Parasiten: Auch bestimmte Parasiten können Magen-Darm-Grippe verursachen. So ist zum Beispiel die Amöbenart Entamoeba histolytica Auslöser der Amöbenruhr. Allerdings tritt die Krankheit vorranging in tropischen und subtropischen Regionen auf. Ein weiterer parasitärer Erreger, der hauptsächlich Durchfall auslöst, ist Giardia Lamblia. Bei der Erkrankung spricht man von Giardiasis.
Symptome eines Magen-Darm-Infekts
Von der Ansteckung bis zum Auftreten erster Symptome (Inkubationszeit) kann es einige Stunden bis mehrere Tage dauern. Zu Beginn einer Gastroenteritis leiden Betroffene meist unter Übelkeit und Erbrechen. Oft kommen wässriger Durchfall, Bauchschmerzen und -krämpfe hinzu. Wie lange Patienten unter den Beschwerden leiden, ist unterschiedlich. In der Regel legen sich die Symptome nach zwei bis drei Tagen. Spätestens jedoch nach einer Woche sind Patienten meistens beschwerdefrei.
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Ansteckungsgefahr
Wer an einer Magen-Darm-Grippe erkrankt ist, kann andere, gesunde, Personen mit dem Erreger infizieren, solange die Symptome bestehen. Die Ansteckungsgefahr ist in der Zeit besonders hoch, wenn Patienten an Brechdurchfall leiden. Aber auch vor Einsetzen des typischen Brechdurchfalls sowie einige Tage nach Abklingen der akuten Krankheitsbeschwerden, kann die Infektion weitergegeben werden. Das ist beispielsweise bei einer Erkrankung durch Noroviren der Fall. Dann sind Patienten noch bis zu sieben Tage lang ansteckend, obwohl sie selbst inzwischen symptomfrei sind. - Grundsätzlich wird nach einer durchgemachten Magen-Darm-Grippe empfohlen, Schule, Arbeitsplatz oder andere Einrichtungen frühestens dann zu besuchen, wenn man zwei Tage ohne Krankheitszeichen war.
Wer an Magen-Darm-Grippe erkrankt ist, sollte ganz besonders auf Hygienestandards achten. Dazu zählt unter anderem, sich nach jedem Toilettengang gründlich die Hände zu waschen. In einem Gemeinschaftshaushalt mit mehr als einer Toilette, sollte während der Erkrankung ein WC ausschließlich von der erkrankten Person genutzt werden. Dies hilft dabei, andere Menschen vor einer Ansteckung mit dem Erreger zu schützen.
Diagnose eines Magen-Darm-Infekts
Zur sicheren Diagnosestellung ist es für den Arzt wichtig zu wissen, welche Beschwerden bestehen, wie es zu der Erkrankung kam und ob Vorerkrankungen bekannt sind. Nur so lässt sich die Magen-Darm-Grippe von anderen Krankheiten mit ähnlichen Symptomen abgrenzen. Zudem ist das Anamnesegespräch hilfreich, um ein eventuelles Risiko für mögliche Komplikationen abschätzen zu können. Sind Kinder an Magen-Darm-Grippe erkrankt, ist es für den Arzt außerdem wichtig zu erfahren, ob kürzlich eine Nahrungsumstellung erfolgt ist.
Wichtige Fragen, die der Arzt stellen wird, sind unter anderem:
- Sind Erbrechen und Durchfall aufgetreten?
- Leidet der Patient an Bauchschmerzen oder Bauchkrämpfen?
- Ist auch Fieber dazugekommen?
- Befindet sich Blut im Stuhl?
- Wurden vor Auftreten der Symptome bestimmte Lebensmittel wie rohe Eier, nicht gründlich durchgegartes Fleisch oder rohe Milch verzehrt?
- Sind auch andere Personen im näheren Umfeld erkrankt?
- Ist der Patient kürzlich von einer Reise ins Ausland zurückgekehrt?
Körperliche Untersuchung
Im Rahmen der körperlichen Untersuchung stehen unter anderem mögliche Hinweise auf einen Flüssigkeitsmangel (Dehydration) im Fokus. Das zeigt sich, wenn der Patient zum Beispiel an trockenen Schleimhäuten leidet, eingesunkene Augen oder stehende Hautfalten vorweist. Insbesondere für Säuglinge und Kinder kann eine Austrocknung lebensgefährlich sein. Daher sollte immer auf ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit geachtet werden.
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Laboranalyse
Zeigt sich bei einem Patienten Blut im Stuhl oder liegt ein Aufenthalt im Ausland erst kurze Zeit zurück, dann wird der Arzt den Krankheitserreger im Stuhl ermitteln lassen. Gegebenenfalls sind auch weitere Untersuchungen angezeigt, wie eine Blutanalyse oder die Untersuchung des Urins. Zudem können auch eine Ultraschalluntersuchung oder eine Darmspiegelung nötig sein.
Behandlung eines Magen-Darm-Infekts
In den meisten Fällen heilt eine Magen-Darm-Grippe von selbst. Allerdings müssen Flüssigkeit und Salze, die durch Erbrechen und Durchfall verloren gehen, während der Erkrankungszeit ersetzt werden.
Flüssigkeitsverlust und Elektrolytmangel ausgleichen
Patienten sollten viel Tee (ohne Zucker) oder stilles Wasser trinken. Säfte oder Limonaden eignen sich aufgrund ihres hohen Zuckergehalts nicht. Von dem altbekannten Hausmittel, Salzstangen mit Cola-Getränken zu sich zu nehmen, raten Fachleute ab. Auch diese Kombination enthält zu viel Zucker und ersetzt nicht alle Salze, die der Körper durch die Erkrankung verliert. Kinder unter fünf Jahren sollten diese Diät auf keinen Fall bekommen.
Um den Elektrolytmangel zu beheben, empfehlen Ärzte, auf sogenannte orale Rehydratationslösungen (ORL) aus der Apotheke zurückzugreifen. Sie enthalten Zucker und Salze in der notwendigen Zusammensetzung. Dies ist gerade für Kinder sinnvoll, die unter schwerem Durchfall und Erbrechen leiden. Ein hoher Elektrolytmangel kann für sie nämlich lebensgefährlich werden. Bei schwerer Austrocknung und wenn Patienten durch die Krankheit gefährdet sind, muss die Flüssigkeitszufuhr über eine Infusion direkt in die Vene erfolgen. Patienten werden dazu im Krankenhaus behandelt.
Ernährung
Können Patienten nach kurzer Krankheitsphase bereits wieder kleine Mengen an Nahrung aufnehmen, ist es meist nicht notwendig, den Mangel an Elektrolyten durch ein entsprechendes Elektrolytpulver auszugleichen. Kranke sollten versuchen, sobald es ihr Zustand zulässt, wieder zu essen. In der akuten Phase ist zum Beispiel eine Brühe gut geeignet. Nach und nach können dann auch Zwieback, Brot, Reisgerichte, Hafer- oder Grießbrei sowie Nudeln verzehrt werden. Meiden sollte man hingegen fetthaltige Speisen.
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Medikamente
Medikamente gegen Durchfall (Loperamid, Kohletabletten) sollten grundsätzlich sehr zurückhalten eingesetzt werden. Die Mittel hemmen zwar die Darmtätigkeit und damit den ständigen Stuhldrang, allerdings verzögert sich so auch die Ausscheidung der Erreger und ihrer Gifte. Die Erkrankungsdauer kann sich dadurch verlängern. Die Mittel sollten immer nur kurzfristig genommen werden. Beispielsweise auf Reisen oder wenn man längere Zeit keine Toilette aufsuchen kann. Für Kinder und auch Erwachsene kann der Wirkstoff Racecadotril die Dauer des Durchfalls reduzieren.
Verläuft die Magen-Darm-Grippe unkompliziert, ist eine Therapie mit Medikamenten nicht notwendig. Zudem gibt es gegen viele virale Erreger keine spezifischen Wirkstoffe. Im Fall einer bakteriell verursachten Infektion kann jedoch eine antibiotische Therapie die Erkrankungsdauer verkürzen. Ein Antibiotikum sollte bei einer Gastroenteritis nur in bestimmten Fällen gegeben werden. So kann eine Antibiose angezeigt sein bei Frühgeborenen, Schwangeren im ersten Drittel der Schwangerschaft, Menschen mit bekannter Immunschwäche, Personen mit schweren Krankheitsverläufen und auch wenn es zu blutigen Durchfällen kommt oder wenn Erreger wie Salmonella typhi, Vibrio cholerae, Amöben oder Clostridium difficile nachgewiesen wurden. Bei EHEC-Infektionen kann eine Therapie mit einem Antibiotikum hingegen gefährlich sein. Zwar werden die auslösenden Bakterien in großer Zahl von dem Medikament zerstört, jedoch können deren Zerfallsprodukte eventuell ein hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) auslösen.
Gegen Symptome, wie Übelkeit und Erbrechen, kann der Arzt sogenannte Antiemetika verordnen. Bei krampfartigen Bauchschmerzen hilft beispielsweise das Spasmolytikum Butylscopolamin. Die Therapie mit diesen Arzneien ist nicht in jedem Fall sinnvoll, daher sollte unbedingt eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
Hausmittel
Die Symptome einer akuten Magen-Darm-Infektion können auch mithilfe von bewährten Hausmitteln gelindert werden. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Erkrankung keinen schweren Verlauf nimmt und frei von Komplikationen ist.
Gegen Durchfall
Flohsamenschalen und Leinsamen sind sogenannte Quellstoffe. Nimmt man einen Quellstoff zusammen mit ausreichend viel Wasser ein, quillt er im Darm auf. Der Stuhl nimmt insgesamt an Volumen zu und verfestigt sich etwas. Das ist bei akutem Durchfall oft hilfreich, denn festerer Stuhl benötigt länger, um den Darm zu passieren. Während des Aufquellens werden außerdem Bakterien und Giftstoffe umhüllt und anschließend gemeinsam mit dem Stuhl ausgeschieden.
Auch der Verzehr eines geriebenen Apfels mit Schale wird bei Durchfall häufig empfohlen. So soll das Pektin des Apfels Viren sowie Bakterien und deren Giftstoffe im Darm binden können. Auch Heilerde, Weißem Ton und Aktivkohle wird diese Wirkung zugesprochen. Sie alle werden als Adsorbentien bezeichnet, da sie Erreger und Giftstoffe binden (adsorbieren) können. Nach dem Ausscheiden mit dem Stuhl kann sich der Darm wieder erholen. Pektine sind auch in anderen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Beispielsweise in Bananen, Aprikosen, Zitrusfrüchten und Mohrrüben. Aus den Bananen kann man zum Beispiel einen Bananenbrei zubereiten. Als wirkungsvoll erweisen sich ebenfalls eine Karottensuppe oder ein Gericht aus gedünsteten Karotten. In der Apotheke sind zudem Fertigpräparate mit hohem Pektingehalt erhältlich. Vor der Einnahme von Adsorbentien sollte man sich beim Arzt oder Apotheker informieren, ob Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten möglich sind. Bekannt ist das unter anderem bei Herzglycosiden gegen Herzinsuffizienz.
Kräutertees
Teezubereitungen aus Heilkräutern können zahlreiche Beschwerden lindern. So beruhigen Fenchel- und Kamillentee den Magen-Darm-Trakt und sind außerdem entzündungshemmend. Teesorten mit hohem Anteil an Gerbstoffen wirken zusammenziehend auf die Schleimhaut im Darm und können auf diesem Weg gegen Durchfall helfen. Das sind beispielsweise Heidelbeertee (aus getrockneten Beeren), Brombeerblättertee sowie grüner und auch schwarzer Tee.
Wärme
Wenn Patienten unter Bauchkrämpfen leiden, hilft häufig Wärme. Wohltuend sind eine Wärmflasche oder ein warmes Kirschkernkissen. Man kann auch einen feuchten Waschlappen zwischen Bauch und Wärmflasche legen, um die Wirkung durch feuchte Wärme zu intensivieren. Wärme wirkt entspannend auf den Körper und kann Krämpfe lindern.
Probiotika
Studien deuten darauf hin, dass die Einnahme von Probiotika die Dauer von Durchfall verkürzen kann. Auch die häufigen Toilettengänge lassen sich während der Durchfallerkrankung deutlich reduzieren. Zum Wiederaufbau der Darmflora nach der Einnahme eines Antibiotikums leisten probiotische Mikroorganismen oft einen hilfreichen Beitrag. Die nützlichen Darmbakterien werden durch sie unterstützt und krankmachende Keime verdrängt. Wie genau der Wirkmechanismus der unterschiedlichen probiotischen Stämme abläuft, wird aktuell noch erforscht. - Probiotika sind unter anderem in Naturjoghurt, Sauerkraut, milchsauren Getränken aus biologischen Vollkorngetreiden sowie in Buttermilch und Kefir enthalten.
Dauer von krampfartigen Schmerzen
Die Dauer von krampfartigen Schmerzen bei einem Magen-Darm-Infekt variiert von Patient zu Patient. Im Allgemeinen halten die Symptome, einschließlich der Bauchkrämpfe, etwa zwei bis drei Tage an. In manchen Fällen können sie jedoch bis zu einer Woche dauern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Bauchkrämpfe oft wellenartig auftreten und nach dem Stuhlgang vorübergehend nachlassen können.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
In den meisten Fällen ist ein Arztbesuch nicht erforderlich, da die Erkrankung von selbst ausheilt. Es gibt jedoch bestimmte Situationen, in denen ärztliche Hilfe ratsam ist:
- Säuglinge und Kleinkinder: Bei dieser Altersgruppe kann ein Flüssigkeitsverlust schnell gefährlich werden.
- Ältere Menschen: Auch ältere Menschen sind anfälliger für Komplikationen durch Dehydration.
- Schwere Symptome: Starke Kreislaufprobleme, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Muskelkrämpfe, blutiger Durchfall oder hohes Fieber sind Warnzeichen.
- Anhaltende Beschwerden: Wenn der Durchfall länger als drei Tage anhält oder das Erbrechen nicht zu stoppen ist, sollte ein Arzt konsultiert werden.
Vorbeugung
Um einer Magen-Darm-Infektion vorzubeugen, sind folgende Maßnahmen empfehlenswert:
- Hände waschen: Regelmäßiges und gründliches Händewaschen ist die wichtigste Maßnahme, um die Übertragung von Erregern zu verhindern.
- Hygiene in der Küche: Achten Sie auf eine sorgfältige Reinigung von Küchenutensilien und die richtige Zubereitung von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, Eiern und Fisch.
- Getrennte Toiletten: Wenn möglich, sollten Erkrankte und Gesunde während der akuten Phase getrennte Toiletten benutzen.
- Impfung: Gegen Rotaviren gibt es eine Schluckimpfung, die insbesondere für Säuglinge empfohlen wird.