Polyneuropathie Diagnose: Ursachen, Symptome, Tests und Behandlung

Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in den Füßen können Anzeichen für eine Polyneuropathie sein, eine Erkrankung des peripheren Nervensystems. Dieser Artikel beleuchtet die Diagnose von Polyneuropathie, einschließlich der Ursachen, Symptome, neurologischen Tests und Behandlungsmöglichkeiten.

Was ist Polyneuropathie?

Polyneuropathie ist ein Sammelbegriff für Erkrankungen oder Schädigungen des peripheren Nervensystems. Die Nerven, die wie die immer feiner werdenden Verästelungen eines Baumes aus dem Rückenmark entspringen, stellen den Kontakt zwischen Gehirn und Muskeln, Haut und inneren Organen her. Schädigungen dieser Nerven können den Informationsfluss empfindlich stören.

Ursachen von Polyneuropathien

Es gibt viele verschiedene Gründe für eine Polyneuropathie. Neben einem (eventuell noch nicht erkannten) Diabetes mellitus und Alkoholkonsum können auch bestimmte Medikamente, Stoffwechselerkrankungen oder ein Vitaminmangel die Nerven schädigen. Auch Entzündungen oder längere Aufenthalte auf einer Intensivstation können eine Polyneuropathie hervorrufen. Zu den häufigsten Ursachen gehören:

  • Diabetes mellitus: Etwa jeder dritte Patient mit Diabetes ist von einer Schädigung der Nerven betroffen. Ein dauerhaft zu hoher Blutzuckerspiegel schädigt die Nerven.
  • Vitamin-B1-Mangel: In Deutschland nehmen 21 Prozent der Männer und 32 Prozent der Frauen zu wenig Vitamin B1 über die Nahrung auf. Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko, einen gravierenden Vitamin-B1-Mangel zu entwickeln.
  • Alkoholmissbrauch: Chronischer Alkoholkonsum kann die Nerven schädigen.
  • Weitere Ursachen: Erkrankungen der Leber, Mangelernährung, Autoimmunerkrankungen, Einnahme bestimmter Medikamente, Kontakt mit giftigen Substanzen, HIV-Infektionen, Borreliose, Syphilis, Krebserkrankungen, hormonelles Ungleichgewicht, erbliche Veranlagung.

Symptome einer Polyneuropathie

Die Symptome einer Polyneuropathie können vielfältig sein und hängen davon ab, welche Nerven betroffen sind (sensible, motorische oder vegetative Nerven). Eine Polyneuropathie kann akut, sich schnell verschlechternd oder chronisch verlaufen.

  • Sensible Polyneuropathie:
    • Empfindungsstörungen wie Ameisenlaufen, Brennen, Jucken, Taubheitsgefühle oder Kribbeln
    • Vermindertes Temperatur- oder Schmerzempfinden
    • Betrifft vor allem Füße oder Hände
  • Motorische Polyneuropathie:
    • Muskelschwäche
    • Muskelschmerzen
    • Muskelzucken
    • Muskelkrämpfe
  • Vegetative Polyneuropathie:
    • Schwindel
    • Blasenschwäche
    • Durchfall
    • Verstärktes Schwitzen
    • Betrifft die Organfunktionen
  • Weitere Beschwerden: Erschöpfungszustände, brennende, schneidende oder stechende Schmerzen.
  • Typische Symptome: sensible Reizerscheinungen wie Kribbeln, Ameisenlaufen, Stechen, Elektrisieren und sensible Ausfallerscheinungen wie Pelzigkeitsgefühl, Taubheitsgefühl, Gefühl des Eingeschnürtseins, Schwellungsgefühle sowie das Gefühl, wie auf Watte zu gehen. Oft bestehen eine Gangunsicherheit, insbesondere im Dunkeln, und ein fehlendes Temperaturempfinden mit schmerzlosen Wunden. Gleichzeitig oder meist später kommen motorische Reizerscheinungen wie Muskelzuckungen und Muskelkrämpfe sowie Ausfallerscheinungen wie Muskelschwäche und Muskelschwund hinzu.

Polyneuropathie-Diagnostik: Neurologische Tests

Bei Verdacht auf Neuropathie führen Ärzte neurologische Tests durch, um Nervenschäden festzustellen. Im Rahmen der Polyneuropathie-Diagnose prüft der Arzt bei Patienten mit Diabetes zunächst die Blutzuckereinstellung. Die Ärztin oder der Arzt kann mögliche Nervenschädigungen selbst ohne Symptome mit einfachen Tests feststellen.

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Anamnese

Am Anfang steht das ärztliche Gespräch mit dem Patienten. Der Arzt fragt dabei nach der Art der Beschwerden, wann und in welchem Zusammenhang diese begonnen haben und wie sie sich auswirken. Außerdem möchte er wissen, ob der Betreffende unter anderen Erkrankungen leidet und ob und wie diese behandelt werden. Die Ärztin oder der Arzt fragt bei einer Neuropathie-Diagnose:

  • Welche Beschwerden haben Sie?
  • Wann und in welchem Zusammenhang haben die Beschwerden angefangen?
  • Wie wirken sich die Beschwerden auf Ihren Alltag aus?
  • Leiden Sie an weiteren Erkrankungen?
  • Wie werden diese behandelt?
  • Nehmen Sie Medikamente? Welche?

Anschließend sieht er sich den Zustand der Füße an. Im Anschluss an den Fuß-Check wird er Sie gründlich neurologisch untersuchen und die Nervenfunktionen überprüfen.

Neurologische Untersuchung

Die Ärztin oder der Arzt testet dabei unter anderem die Berührungsempfindlichkeit Ihrer Haut sowie das Vibrations- und Temperaturempfinden. Außerdem prüft er Ihre Reflexe. Zu den wichtigsten Untersuchungsmethoden bei einem Polyneuropathie-Test gehören:

  • Berührungsempfinden: Mit einem Nylonfaden (Monofilament) prüft die Ärztin oder der Arzt, wie empfindlich Sie auf Druck und Berührung am Fuß reagieren. Dazu drückt er den Faden leicht auf Fuß oder Hand. Spürt der Patient den Faden nicht oder nur sehr schwach ist die Berührungsempfindlichkeit verloren oder abgeschwächt.
  • Vibrationsempfinden: Mit dem sogenannten Stimmgabel-Test prüft die Ärztin oder der Arzt, wie deutlich Sie Vibrationen am Fuß wahrnehmen. Dazu schlägt er die Stimmgabel an und hält sie an den Fuß- oder Handknöchel. Der so genannte Stimmgabeltest ist sehr aussagekräftig bezüglich der Tiefensensibilität.
  • Temperaturempfinden: Mit einem speziellen Instrument untersucht die Ärztin oder der Arzt, wie empfindlich Sie auf Wärme und Kälte an den Füßen reagieren. Der sogenannte Tip Therm® verfügt über eine Kunststoffoberfläche, die als relativ warm empfunden wird und eine Metalloberfläche, die auch bei Raumtemperatur ein Kältegefühl auslöst.
  • Muskelreflexe: Mit dem Reflexhammer untersucht die Ärztin oder der Arzt im Rahmen des Neuropathie-Tests, ob Ihre Muskelreflexe funktionieren. Ergänzend wird die Reaktion der Muskeleigenreflexe untersucht.
  • Durchblutung der Beine: Mit einer ausführlichen Inspektion der Haut und durch das Tasten der Pulse an den Arterien des Fußes (Fußpulse) kann die Ärztin oder der Arzt feststellen, ob die Beine gut durchblutet sind.

Weitere neurologische Untersuchungen

Um abzuklären, ob innere Organe bei der Erkrankung betroffen sind, kommen weitere Untersuchungen infrage:

  • Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Elektroneurografie, NLG): Falls bereits eine Neuropathie diagnostiziert wurde, kann die Ärztin oder der Arzt durch eine Messung der Reizleitgeschwindigkeit der Beinnerven feststellen, wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist. Bei der Elektroneurografie reizt der Arzt einen Nerv nacheinander an zwei Stellen mit einem kleinen elektrischen Impuls. An einer anderen Stelle, meist über dem Muskel, bestimmt er die Ankunftszeit des Signals. Am Bildschirm wird dann die Nervenleitgeschwindigkeit für jeden einzelnen Nerv dargestellt.
  • Bestimmung der Muskelaktivität (Elektromyografie, EMG): Das Elektromyogramm zeichnet die Aktivität einzelner Muskeln auf. Veränderungen der Reizantworten deuten auf geschädigte Nerven oder Muskeln hin. Das Elektromyogramm zeichnet die Aktivität einzelner Muskeln durch eine in den Muskel gestochene dünne spezielle Nadel auf. Diese Untersuchung zeigt, ob ein Muskel in normal durch einen Nerv versorgt wird.
  • Ultraschall und/oder Magnetresonanz-Angiografie: Wenn die Ärztin oder der Arzt eine Beteiligung der Gefäße an den Beschwerden vermutet, kann eine bildgebende Darstellung der Beinarterien (Ultraschall und/oder Magnetresonanz-Angiografie) die Polyneuropathie-Diagnose sichern.
  • Elektrokardiogramm (EKG): Mit der Untersuchung der Herzstromkurve kann die Ärztin oder der Arzt prüfen, ob das Herz von einer autonomen Neuropathie betroffen ist.
  • Harnblasen-Ultraschall: Der Harnblasen-Ultraschall zeigt an, ob die Blase nach dem Wasserlassen leer ist oder ob sich Restharn in ihr befindet.

Weitere diagnostische Maßnahmen

  • Quantitative Sensorische Testung (QST): Bei der standardisierten Quantitativen Sensorischen Testung werden durch sieben verschiedene Gefühlstests an der Haut 13 Werte ermittelt. Sie helfen zu erkennen, welche Nervenfasern genau geschädigt sind und wie stark die Schädigung fortgeschritten ist. Um das Temperaturempfinden exakt zu messen, kommen bei der sogenannten Thermode computergesteuerte Temperaturreize zum Einsatz. Mit diesem Test misst man die Reaktion des Nervs auf bestimmte Reize wie Druck und Temperatur (Warm-Kalt-Empfindungen). Die Methode wird zunehmend eingesetzt, um den Verlust der Empfindlichkeit, aber auch eine vermehrte Reizbarkeit von Nerven zu untersuchen. Die Untersuchung dauert lange, erfordert große Aufmerksamkeit und Mitarbeit seitens des Patienten.
  • Nerv-Muskel-Biopsie: Die Untersuchung einer Gewebeprobe kann helfen, die Ursache einer Polyneuropathie zu finden. Dazu wird eine sogenannte Nerv-Muskel-Biopsie aus dem Schienbein entnommen und feingeweblich untersucht. Hierbei wird festgestellt, ob der Schaden an der Hüllsubstanz des Nerven (Myelin) oder am Nerven selbst entstanden ist. Bei bestimmten Ursachen finden sich zum Beispiel Entzündungszellen oder Amyloid-Ablagerungen. Bei der Nervenbiopsie wird durch einen kleinen Schnitt in die Haut eine Gewebeprobe entnommen und unter dem Mikroskop untersucht.
  • Hautbiopsie: Bei einer Untergruppe der Neuropathien sind insbesondere die dünnen, kleinen Nervenfasern der Haut betroffen (Small-Fiber-Neuropathien). Für die richtige Diagnose ist die Quantitative Sensorische Testung mit Messung des Temperaturempfindens entscheidend. Darüber hinaus kann eine Gewebeprobe aus der Haut (Hautbiopsie) unter dem Mikroskop untersucht werden.
  • Laboranalysen: Laboranalysen, z.B. in Form spezieller Blutuntersuchungen, werden bei Verdacht auf diabetische Polyneuropathie nur in einzelnen Fällen zur Differenzialdiagnostik, d.h. zur Abklärung bei unklarer Ursache und/oder zur Abgrenzung anderer Krankheitsbilder mit ähnlicher Symptomatik, sowie zur Verlaufskontrolle genutzt. Infektiöse Ursachen einer Polyneuropathie lassen sich durch Labortests nachweisen. Bei einer alkoholischen Polyneuropathie finden sich bei Blutuntersuchungen häufig Anzeichen für einen Vitamin-B-Mangel. Ist die Leber durch den chronischen Alkoholmissbrauch bereits stark geschädigt, fallen Gerinnungsstörungen, Eiweißmangel und erhöhte Leberwerte auf.
  • Genetische Untersuchung: Eine genetische Untersuchung ist indiziert bei positiver Familienanamnese für Polyneuropathie oder bei klinischen Zeichen einer hereditären Polyneuropathie (Hohlfuß, Krallenzehen, langer Verlauf).

Behandlung von Polyneuropathie

Bei einer Polyneuropathie gibt es verschiedene Behandlungsansätze:

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  • Ursachen behandeln: Um weitere Schäden zu verhindern und um die Beschwerden zu lindern, wird die zugrunde liegende Ursache beseitigt oder behandelt. Liegt etwa eine unbehandelte Diabeteserkrankung vor, muss der Blutzucker richtig eingestellt werden. Bei Altersdiabetes empfehlen Ärzte eine Umstellung des Lebensstils mit Gewichtsreduktion und viel Bewegung. Ziel ist, dass sich die Nerven wieder erholen. Alkoholabhängige Menschen profitieren von einer Suchttherapie. Bei einem Vitaminmangel können Betroffene durch Ernährungsumstellungen einen Ausgleich schaffen. Führen Infektionen oder Entzündungen zu den Nervenschäden, können Antibiotika oder Kortison sinnvoll sein. Sind Alkohol oder Medikamente die Ursache, hilft Abstinenz beziehungsweise ein Wechsel der Präparate.
  • Schmerzen lindern: Eine begleitende Schmerztherapie verschafft Betroffenen Linderung. Zum Einsatz kommen Antidepressiva und bestimmte Medikamente, die ursprünglich für Epilepsien entwickelt wurden (Antikonvulsiva). Antikonvulsiva sind meist die erste Wahl, sie bremsen die Erregbarkeit der Nerven, was schmerzlindernd wirkt. Bei ausgeprägten Schmerzen sind womöglich Opioide angezeigt. Capsaicin ist für die Schärfe der Chilischoten verantwortlich und hat sich in Form von Capsaicin-Pflastern auf der Haut in Studien als erfolgversprechendes Mittel gegen Polyneuropathie erwiesen. Es betäubt nicht nur den schmerzenden Bereich und steigert die Durchblutung, sondern scheint sogar die Neubildung kleiner Nervenfasern anzuregen.
  • Begleitende Therapien: Je nach vorliegender Nervenschädigung können weitere Behandlungsansätze hilfreich sein, etwa Physio- oder Ergotherapie - sie unterstützen bei ungünstigen Bewegungsabläufen oder Gleichgewichtsstörungen sowie bei der Regeneration akuter Polyneuropathien. Gegen die fortschreitende Gangunsicherheit wirkt Gleichgewichtstraining in der Physiotherapie. Spezielle Schienen, sogenannte Orthesen, helfen Betroffenen mit Muskellähmungen dabei, Hände und Füße beweglich zuhalten.
  • Weitere Maßnahmen: Bei autoimmunvermittelten, entzündlichen Polyneuropathien gibt es verschiedene gegen die Entzündung wirkende Medikamente (Immunglobuline, Kortikoide, Immunsuppressiva). Bei schweren Verläufen kann auch eine Blutwäsche durchgeführt werden.

Medikamentöse Therapie bei Vitamin-B1-Mangel

Mit milgamma® protekt steht Ihnen ein rezeptfreies Medikament bei Nervenschäden (Neuropathien) durch Vitamin-B1-Mangel zur Verfügung. Denn milgamma® protekt behebt den Vitamin-B1-Mangel als eine Ursache von Nervenschäden und kann so Begleitsymptome einer Vitamin-B1-Mangel-Neuropathie wie Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen lindern. Das Besondere liegt in dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin: Dabei handelt es sich um eine Vorstufe von Vitamin B1, die 5-mal besser vom Körper aufgenommen werden kann als das "einfache" Vitamin B1.

Tipps für die Vorsorge und mehr Lebensqualität bei Polyneuropathie

  • Blutzucker kontrollieren: Menschen mit Diabetes kontrollieren am besten regelmäßig ihren Blutzucker und nehmen ärztlich verordnete Medikamente ein. Schließlich kann eine suboptimale Blutzuckereinstellung das Risiko für die Entstehung und einen raschen Fortschritt der Erkrankung erhöhen.
  • Füße kontrollieren: Eine Polyneuropathie an Beinen oder Füßen erhöht das Risiko für Fußgeschwüre - eine regelmäßige Kontrolle auf Wunden ist also wichtig.
  • Bewegen: Menschen mit Polyneuropathie können bei Schmerzen und Missempfindungen von verschiedenen Angeboten wie Aquagymnastik oder Gehtraining profitieren.
  • Ernährung und Bewegung: Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind für die Gesunderhaltung des gesamten Körpers wichtig - so auch für die Nerven. Durch eine vollwertige Kost werden die Nerven mit lebenswichtigen Nährstoffen und Energie versorgt; Bewegung fördert die Durchblutung und Sauerstoffversorgung.
  • Nicht rauchen: Rauchen erhöht u. a. das Risiko für Nervenschäden und kann zudem auch bestehende Beschwerden verstärken. Ähnliches gilt auch für einen hohen Alkoholkonsum.
  • Füße täglich kontrollieren: Nervenschäden in den Beinen führen dazu, dass die Füße besonders anfällig für Verletzungen sind. Gleichzeitig können Betroffene ihre Füße aber nicht mehr richtig wahrnehmen, sodass zum Beispiel kleine Risse, Druckstellen oder Blasen oft lange Zeit unbemerkt bleiben und sich zu tiefen Geschwüren entwickeln können. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Füße täglich kontrollieren - denn so können Sie Veränderungen, die rasch behandelt werden müssen, frühzeitig erkennen. Unpassende Schuhe gehören zu den häufigsten Auslösern von Fußverletzungen bei Menschen mit Neuropathien.
  • Aktiv bleiben: Trotz aller Einschränkungen, die eine Neuropathie mit sich bringen kann: Es ist wichtig, dass Sie aktiv bleiben und sich Ihre Lebensfreude bewahren. Genießen Sie die schönen Dinge im Leben, gehen Sie möglichst viel raus an die frische Luft und verbringen Sie Zeit mit den Menschen, die Ihnen am Herzen liegen - das macht nicht nur gute Laune, sondern trägt auch zur Linderung der Beschwerden in den Füßen bei.

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