Zahnschmerzen können äußerst unangenehm sein und verschiedene Ursachen haben. Oftmals stellt sich die Frage, ob eine einfache Nervenentzündung vorliegt oder ob bereits eine Wurzelbehandlung notwendig ist. Dieser Artikel soll Ihnen einen umfassenden Überblick über die Thematik geben und Ihnen helfen, die Symptome richtig zu deuten.
Einleitung
Wenn ein Zahn durch Karies geschädigt ist, heilt dieses "Loch" im Zahn leider nicht von selbst. Feine Nervenfasern im Zahninneren können Schmerzsignale in Richtung Kiefer leiten und sie an das zentrale Nervensystem weitergeben. So erfährt Ihr Körper, dass im unzugänglichen Inneren des Zahns etwas nicht in Ordnung ist. Allerdings sind solche Reize oft recht unspezifisch und lassen keine genauen Rückschlüsse auf die Ursache der Beschwerden zu. Bedenken Sie auch, dass eine Entzündung des Zahnnervs sogar ganz ohne Symptome auftreten kann.
Ursachen von Zahnschmerzen
Zahnschmerzen können vielfältige Ursachen haben. Die häufigsten sind:
- Karies: Karies ist ein Prozess, bei dem der Zahn durch säurehaltige bakterielle Abbauprodukte Zug um Zug verätzt und schließlich zerstört wird. Je tiefer sich eine Karies ins Dentin ausbreitet, desto höher ist die Gefahr, dass giftige Abbauprodukte der Bakterien oder auch die Bakterien selbst über Dentinkanälchen den Zahnnerv erreichen und eine Entzündung verursachen. Gerade deshalb sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen wichtig, um Karies im Frühstadium zu erkennen und zu behandeln.
- Pulpitis (Zahnnerventzündung): Eine Pulpitis (umgangssprachlich für Entzündung des Zahnnervs) ist am häufigsten die Folge einer fortgeschrittenen Karies-Erkrankung. In die Pulpahöhle durchbrechende Karies und äußere Reize wie Druck oder Hitze schädigen den empfindlichen Zahnnerv, er entzündet sich und beginnt zu schmerzen. Anfangs ist eine Zahnnerventzündung noch umkehrbar und der Nerv bei rechtzeitiger Behandlung oft noch zu retten. Wenn der Reiz zu groß war, anhält oder die Bakterien nicht entfernt werden, breitet sich die Entzündung im Nerv und im Wurzelkanal weiter aus. Der Nerv stirbt schließlich ab.
- Parodontitis (Zahnfleischentzündung): Was als harmlose Zahnfleischentzündung beginnt, kann sich zu einer Entzündung des Zahnhalteapparats weiterentwickeln. Dabei bilden sich sogenannte Zahnfleischtaschen, in denen sich Bakterien am Saum zwischen Zahnfleisch und Zahn einlagern können. Gleichzeitig geht das Zahnfleisch zurück, sodass die Zahnhälse frei liegen.
- Abgebrochene Zähne: Ist ein Zahn bei einem Unfall abgebrochen, versucht der Zahnarzt Entzündungen mit einer Wurzelbehandlung zu vermeiden. Und genau so eine Entzündung bzw. das Absterben des Zahnnervs kann wiederum verschiedene Ursachen haben und wird oft erst durch den akuten Schmerz bemerkbar.
- Falsche oder undichte Füllungen/Kronen: Auch wenn Patienten eine Krone oder eine Zahnbrücke erhalten, kann zuvor eine Wurzelbehandlung nötig sein. Der Zahnarzt trägt dafür zunächst Zahnsubstanz ab, bevor er den Zahn zum Beispiel überkront. Dabei kann es vorkommen, dass er das Zahnmark fast erreicht oder sogar freilegt. Danach gibt es ein sehr hohes Risiko, dass Bakterien eindringen. Über undichte Füllungs- und Kronenränder können Bakterien eindringen und den Zahn zerstören. Lassen Sie es möglichst gar nicht so weit kommen und gehen Sie regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen. Zu hohe Kronen oder Füllungen und die Hitze, die entsteht, wenn der Zahnarzt zu schnell bohrt oder nicht richtig kühlt, können auch eine Zahnnerventzündung auslösen.
- Zähneknirschen: Da dem Zahn nach einer Wurzelbehandlung ein Teil der Nerven fehlen, kann das Gehirn die Belastung des Zahns nicht mehr so genau bewerten, wie die der anderen Zähne. Knirschen oder Pressen Patienten sehr stark über den wurzelbehandelten Zahn, ist der Zahnhalteapparat und die umliegende Muskulatur überlastet und eine Aufbissschiene kann Abhilfe verschaffen.
- Weitere Ursachen: Seltenere Gründe für eine Zahnwurzelentzündung. Wie genau entsteht Karies eigentlich und was tun, wenn ein Zahn befallen ist? Eine Zahnwurzelentzündung beginnt schleichend: Betroffene leiden zunächst unter druck- und schmerzempfindlichen Zähnen, die sich beim Biss in einen Apfel oder bei heißen oder kalten Speisen und Getränken mit einem stechenden Schmerz melden.
Symptome: Woran erkennt man eine Zahnnerv- oder Wurzelentzündung?
Die Symptome einer Zahnnerv- oder Wurzelentzündung können variieren, je nachdem, wie weit die Entzündung fortgeschritten ist:
- Anhaltender Zahnschmerz: Typische Symptome bei entzündetem Zahnmark sind: anhaltender Zahnschmerz, der auf Kiefer und Gesicht ausstrahlen kann. Der typische pochende Zahnschmerz entsteht, wenn der Nerv angegriffen wird. Oft meldet er sich gerade nachts, wenn man im warmen Bett liegt und die meisten Zahnärzte und Apotheken geschlossen haben. Der Grund ist, dass sich das entzündete Gewebe durch die Wärme ausdehnt und dann stärker schmerzt. Starke, pochende Zahnschmerzen deuten häufig darauf hin, dass eine Zahnwurzelentzündung vorliegt.
- Empfindlichkeit: Schmerz bei heißen oder kalten Getränken und Speisen.
- Schmerzen beim Kauen: Schmerz beim Aufbeißen und Druck von außen. Außerdem ist der Zahn druck- und klopfempfindlich und der Schmerz steigert sich beim Zubeißen.
- Geschwollenes Zahnfleisch: Geschwollenes und empfindliches Zahnfleisch.
- Eiter: Kleine pickelartige Erhebungen am Zahn, aus denen Eiter austreten kann.
- Verfärbung: Dunkle Verfärbung des Zahns.
- Lockere Zähne: Gelockerter Zahn.
- Schwellung: Schwellungen des Zahnfleischs am Kiefer oder der Wange. Ist die Entzündung schon weiter fortgeschritten, kann auch das Gesicht anschwellen.
- Plötzliches Nachlassen der Schmerzen: Verschwinden starke Zahnschmerzen bei Ihnen sehr plötzlich, ist dies übrigens keineswegs immer ein gutes Zeichen. Diese Entwicklung kann auch auf das allmähliche Absterben der entzündeten Pulpa zurückgehen. Tatsächlich ist der abrupte Schmerz-Stopp aber alles andere als eine gute Nachricht: Der Nerv ist so stark geschädigt, dass er keine Schmerzsignale mehr an das Gehirn weiterleitet. In anderen Worten: Der Zahn ist tot. Trotzdem muss unverzüglich eine Behandlung eingeleitet werden, damit der Zahn erhalten bleiben kann. Der tote Zahn ist nämlich weiterhin entzündet. Wird die Entzündung nicht entfernt, wird sie sich weiter ausbreiten. Wenn der Zahn nicht mehr zu retten ist, muss er gezogen werden.
- Schmerzfreie Entzündung: Es kann auch vorkommen, dass eine Zahnwurzelentzündung ohne Schmerzen verläuft, wenn der Nerv bereits stark geschädigt ist. Dann besteht das Risiko, dass die Zahnwurzelentzündung chronisch wird und sich ungestört weiter ausbreiten kann.
Diagnose: Wie stellt der Zahnarzt fest, was los ist?
Um die Ursache Ihrer Zahnschmerzen zu ermitteln, wird der Zahnarzt verschiedene Untersuchungen durchführen:
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- Anamnese: Der Zahnarzt wird Sie nach Ihren Beschwerden fragen und wie lange diese schon bestehen.
- Klinische Untersuchung: Der Zahnarzt wird Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch sorgfältig untersuchen. Durch einen Vitalitätstest kann der Zahnarzt bestimmen, ob der Zahnnerv noch lebt oder bereits abgestorben ist. Konkret bedeutet das, dass der Zahnarzt einen Kältereiz an den Zahn hält oder eine Probebohrung durchführt.
- Röntgenaufnahme: Der Zahnarzt erkennt an einem Röntgenbild, wie weit sich die Infektion bereits ausgebreitet hat. Um den Zustand der Wurzel und des umgebenden Knochens besser zu beurteilen, fertigt er zusätzlich ein Röntgenbild an. Die erste dient zur Festlegung der notwendigen Feilenlänge, die abschließende zur Beurteilung der fertigen Wurzelfüllung.
Behandlungsmöglichkeiten
Die Behandlung von Zahnschmerzen richtet sich nach der Ursache und dem Fortschritt der Entzündung.
Konservative Behandlung (bei leichter Entzündung)
Wenn der Zahnarzt nach Eröffnung der Zahnkrone feststellt, dass das Zahnmark nur leicht angegriffen ist, kann zum Beispiel die Platzierung einer antibakteriellen Einlage die Entzündung oft zum Abklingen bringen. Das Zahnmark samt Zahnnerv kann dann häufig erhalten bleiben. Kann der Zahnarzt die Ursache für die Entzündung rechtzeitig beseitigen (z. B. eine zu hohe Krone abschleifen), verschwinden die Schmerzen oft auch ohne Wurzelbehandlung wieder und der Zahnnerv heilt ab. Da die Entzündung begrenzt ist, kann der Zahnarzt oder die Zahnärztin die Ursache für die Entzündung leicht identifizieren und beheben. Häufig ist eine Karies, die bis zum Zahnmark vorgedrungen ist, Auslöser für eine reversible Zahnwurzelentzündung. In dem Fall entfernt der Zahnarzt die Bakterien und versorgt die betroffene Stelle zunächst mit einem Wundverband und anschließend mit einer Füllung.
Wurzelkanalbehandlung (bei fortgeschrittener Entzündung)
Bei fortgeschrittener Entzündung des Zahnnervs ist meist eine Wurzelkanalbehandlung (umgangssprachlich: Wurzelbehandlung) notwendig. Der Zahn verliert dann zwar seine Vitalfunktion, kann aber im Gebiss erhalten bleiben. Im Inneren eines Zahns befinden sich Hohlräume, die von Bindegewebe, Blutgefäßen, Lymphgefäßen und Nerven durchzogen sind. Sie füllen den Zahn mit Leben. Eine Wurzelkanalbehandlung wird nötig, wenn das Innere des Zahns so stark entzündet ist (Pulpitis), dass keine Ausheilung mehr möglich ist. Die Ursache können eine tiefgehende Karies oder Risse im Zahn sein. Bakterien gelangen von außen bis hin zum Wurzelkanal des Zahns. Die Beschwerden können unterschiedlich stark ausgeprägt sein oder auch kaum spürbar. Bei einer Wurzelkanalbehandlung muss das abgestorbene bzw. stark entzündete Gewebe sowie möglichst alle Bakterien aus dem Zahninneren entfernt werden, um eine weitere Infektion zu verhindern. Die Reinigung des Wurzelkanalsystems stellt eine Herausforderung dar, da der innere Aufbau von Zahn zu Zahn unterschiedlich ist. Sie können sich das Wurzelkanalsystem eines Zahns wie ein reich verzweigtes Wurzelsystem von einem Baum vorstellen. Es ist von großer Bedeutung, dass diese Wurzelkanäle sauber und infektionsfrei sind. Für die abschließende Endversorgung wird der gesäuberte Zahn mit einer plastischen, erwärmten, bakteriendichten Wurzelfüllung versorgt. Es wird gewährleistet, dass keine Hohlräume verbleiben, welche wieder durch Bakterien besiedelt werden könnten.
Ablauf einer Wurzelkanalbehandlung:
- Betäubung: Der infizierte Zahn und das umliegende Zahnfleisch werden örtlich betäubt.
- Isolation: Den Zahn schirmen die Zahnärzte und Zahnärztinnen vom übrigen Mundraum ab, damit er während der Behandlung trocken und frei von Bakterien bleibt. Dazu verwenden sie meist ein Spanngummi, den sogenannte Kofferdam. Das Spanngummi spannen sie vor die nicht zu behandelnden Zähne. Der zu behandelnde Zahn ist durch Löcher im Gummi isoliert freigestellt.
- Eröffnung: Um zum Zahnmark zu gelangen, wird die Zahnkrone mit einem Bohrer geöffnet.
- Entfernung des Zahnmarks: Mit feinsten Instrumenten wird das Zahnmark entfernt.
- Reinigung und Desinfektion: Die leeren Kanäle werden gereinigt und desinfiziert.
- Füllung: Die sauberen Kanäle werden mit einem flexiblen Material gefüllt.
- Verschluss: Die Zahnkrone wird mit einer Zahnfüllung verschlossen. Oft ist eine künstliche Zahnkrone nötig, um den behandelten Zahn zu schützen und die Gebissfunktion wiederherzustellen. Solche Kronen werden individuell angefertigt. Die provisorische Füllung wird so eingeschliffen, dass sie als Aufbaumaterial für die Kronen dienen kann.
Wurzelspitzenresektion (als letzte Möglichkeit)
Als letzte Möglichkeiten, um den Zahn zu retten, bleiben eine erneute Wurzelbehandlung (Revision der Wurzelkanalfüllung) oder eine Wurzelspitzenresektion (WSR). Bei der Wurzelspitzenresektion wird von außen (durch das Zahnfleisch) ein Zugang in Richtung Wurzelspitze geschaffen. Im Oberkiefer und in der Unterkieferfront bohrt der Zahnarzt dazu ein kleines Loch durch den Knochen und legt die Wurzelspitze frei. Diese wird dann leicht schräg abgeschnitten. Auch der Erfolg einer Wurzelspitzenresektion lässt sich nach 3-6 Monaten auf einem Röntgenbild beurteilen.
Zahnextraktion (als letzter Ausweg)
Nur in besonders schweren Fällen einer Entzündung des Zahnnervs droht die Entfernung des Zahns. Ein solches Vorgehen ist insbesondere dann notwendig, wenn die Entzündung sehr weit vorgedrungen ist, etwa über die Wurzelspitze bis in die umgebende Kieferregion.
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Komplikationen und Risiken
Wie bei jedem Eingriff gibt es auch bei der Wurzelkanalbehandlung und der Wurzelspitzenresektion Risiken und mögliche Komplikationen:
- Nicht alle Wurzelkanäle sind zugänglich: Nicht alle Zähne haben Wurzeln wie im Lehrbuch. Manche Wurzeln sind stark gedreht, verkrümmt oder sie haben sehr dünne Kanäle. Auch ein sorgfältig arbeitender Zahnarzt kann daher keine Garantie für eine erfolgreiche Wurzelfüllung geben.
- Bakterien verbleiben im Zahn: Leider können Wurzelkanäle bei einer Wurzelkanalbehandlung nicht immer vollständig gereinigt werden, sodass Keime verbleiben.
- Fraktur des Zahns: Wurzelbehandelte Zähne werden manchmal instabil und bekommen einen Riss. Durch diesen Riss können ebenfalls Bakterien in das Zahninnere eindringen und Schmerzen verursachen.
- Abszess oder Zyste: Mögliche Komplikationen sind ein Abszess oder eine Zyste.
Was tun bei Zahnschmerzen?
- Zahnärztlicher Notdienst: Zum Glück gibt es in Deutschland einen zahnärztlichen Notdienst, der auch an Wochenenden und Feiertagen behandelt.
- Schmerzlinderung: Um starke Schmerzen zu stillen und die eventuelle Wartezeit auf den Zahnarzttermin zu überbrücken, kannst du ein rezeptfrei erhältliches Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen einnehmen. Obwohl Ibuprofen entzündungshemmend ist, wirkt es allerdings nicht gegen die Ursache der Wurzelentzündung.
- Kühlen: Kühlen Sie den betroffenen Bereich.
- Mundspülung: Nach der Behandlung der Zahnwurzelentzündung kann es sein, dass dein Zahnarzt dir die Verwendung einer antibakteriellen Mundspülung mit Chlorhexidin verschreibt.
Prävention: Wie kann man Zahnschmerzen vorbeugen?
Am besten lassen Sie es so weit gar nicht erst kommen. Wenn Sie möglichst früh nach Auftreten irgendwelcher Symptome den Zahnarzt aufsuchen, kann das ungehinderte Fortschreiten einer Entzündung meist verhindert werden. Es lohnt sich also für Ihre Zahngesundheit, schon bei ersten Symptomen einer möglichen Entzündung zu uns zu kommen. Um Zahnschmerzen vorzubeugen, ist eine gute Mundhygiene unerlässlich:
- Regelmäßiges Zähneputzen: Regelmäßiges und gründliches Zähneputzen zweimal am Tag. Idealerweise putzt du deine Zähne nach dem Frühstück und vor dem Schlafengehen etwa drei Minuten lang mit einer weichen Zahnbürste.
- Zahnzwischenraumpflege: Einmal am Tag solltest du zusätzlich die Zahnzwischenräume mit einer Interdentalbürste reinigen.
- Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Wenn dein Zahnarzt regelmäßig in deinen Mund schaut, ist die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Kariesbefall und eine tiefgreifende Parodontitis deutlich geringer, als wenn du seit Jahren einen großen Bogen um die Zahnarztpraxis machst. Dein Zahnarzt oder deine Zahnärztin wird Zahnerkrankungen frühzeitig erkennen und rechtzeitig einschreiten, um Schlimmeres zu verhindern, wenn du die empfohlenen Kontrolltermine wahrnimmst. Wenn du Zahnschmerzen hast, solltest du möglichst schnell einen Termin bei deinem Zahnarzt machen und nicht erstmal ein paar Wochen abwarten.
- Zuckerarme Ernährung: Bakterien lieben Zucker. Deshalb lernen wir schon im Kindesalter, dass Süßigkeiten schlecht für die Zähne sind. Wenn du deine Ernährung möglichst zuckerarm gestaltest, freuen sich deine Zähne und du wirst seltener unter einer Zahnwurzelentzündung leiden. Expertentipp: Statt mehrmals am Tag kleine Portionen zu naschen, solltest du deine süßen Gelüste möglichst bündeln und lieber einen süßen Nachtisch nach einer Hauptmahlzeit essen. So werden deine Zähne nur einmal von Zucker angegriffen.
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