10 Anzeichen von Alzheimer: Früherkennung und Verständnis der Krankheit

Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die sich im Laufe der Zeit verschlimmert und vor allem ältere Menschen betrifft. Sie ist die häufigste Ursache für Demenz, einem Oberbegriff für Erkrankungen, die mit einem Verlust der kognitiven Funktionen einhergehen. Obwohl Alzheimer derzeit nicht heilbar ist, können eine frühzeitige Diagnose und gezielte Maßnahmen den Krankheitsverlauf verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Es ist wichtig, die Anzeichen von Alzheimer zu erkennen und bei Verdacht frühzeitig ärztlichen Rat einzuholen.

Was ist Alzheimer?

Alzheimer ist eine zum Tod führende Gehirnerkrankung, die ein langsames Nachlassen des Gedächtnisses, des Denkens und der Denkfähigkeit verursacht. Die Alzheimer-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung und die häufigste Form von Demenz. Korrekt wird die Alzheimer-Erkrankung als „Demenz vom Alzheimer-Typ“ oder „Morbus Alzheimer“ bezeichnet - „Morbus“ bedeutet Krankheit. Neurodegenerativ bedeutet, dass Zellen des Nervensystems nach und nach geschädigt werden und absterben bzw. ihre Funktion nicht mehr erfüllen können.

Die Alzheimer-Krankheit wirkt sich unter anderem auf die vier Bereiche Gedächtnis, Kommunikation, Orientierung und Konzentration aus. Zusätzlich können auch Symptome wie Antriebsarmut, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen oder verschiedene körperliche Störungen auftreten.

Die 10 wichtigsten Anzeichen von Alzheimer

Die Symptome von Alzheimer können von Person zu Person stark variieren, aber es gibt einige häufige Anzeichen, die auf die Krankheit hindeuten können. Es ist wichtig zu beachten, dass das Auftreten eines oder mehrerer dieser Anzeichen nicht automatisch bedeutet, dass eine Person an Alzheimer erkrankt ist. Eine gründliche ärztliche Untersuchung ist erforderlich, um eine Diagnose zu stellen.

  1. Gedächtnisverlust, der das tägliche Leben beeinträchtigt: Eines der häufigsten Anzeichen von Alzheimer ist der Gedächtnisverlust, im Besonderen das Vergessen von kürzlich erlernten Informationen. Betroffene vergessen wichtige Daten oder Ereignisse, wiederholen ständig Fragen und sind zunehmend auf Gedächtnisstützen angewiesen (z.B. Notizzettel oder elektronische Geräte). Es äußert sich beispielsweise darin, dass wichtige Termine vergessen, der Herd nicht ausgeschaltet oder der Alltag nur mit Hilfe von Merkzetteln bewältigt werden kann.
  2. Schwierigkeiten beim Planen und Problemlösen: Manche Menschen erleben Veränderungen ihrer Fähigkeit, einen Plan zu entwickeln und auszuführen oder mit Zahlen zu arbeiten. Betroffenen fällt es schwer, sich über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren oder etwas vorausschauend zu planen und umzusetzen. Sie brauchen für vieles mehr Zeit als zuvor. Probleme tauchen beispielsweise beim Kochen oder Backen nach bekannten Rezepten, beim Umgang mit Zahlen oder beim Bezahlen von Rechnungen auf.
  3. Probleme mit gewohnten Tätigkeiten: Menschen mit Alzheimer haben oft Schwierigkeiten mit der Durchführung alltäglicher Aufgaben. Alltägliche Handlungen werden plötzlich als große Herausforderung empfunden. Im fortgeschrittenen Stadium haben viele Patienten auch Schwierigkeiten bei alltäglichen Ritualen wie Essen und Trinken oder der Körperpflege.
  4. Verwirrung bezüglich Zeit und Ort: Menschen mit Alzheimer verlieren den Bezug zu Daten, Jahreszeiten und dem Zeitverlauf. Sie können Probleme haben, Dinge zu verstehen, die nicht im gegenwärtigen Moment geschehen. Alzheimer-Patienten können außerdem die örtliche und zeitliche Orientierung verlieren. Sie vergessen, wo sie sind und wie sie dorthin gekommen sind. Typisch sind auch Schwierigkeiten mit der Uhrzeit, der Jahreszeit oder der zeitlichen Einordnung in Kategorien wie „gestern“, „heute“ und „morgen“.
  5. Schwierigkeiten beim Erkennen von Bildern und räumlichen Beziehungen: Für manche Menschen ist Fehlsichtigkeit ein Zeichen von Alzheimer. Viele Menschen mit Alzheimer-Demenz haben große Schwierigkeiten, Bilder zu erkennen und räumliche Dimensionen zu erfassen. Sie können Schwierigkeiten beim Lesen, Einschätzen von Entfernungen und bei der Bestimmung von Farben oder Kontrast haben. In Bezug auf die Wahrnehmung können sie an einem Spiegel vorbeigehen und denken, dass sich eine andere Person im Raum befindet.
  6. Probleme mit Sprache und Kommunikation: Menschen mit Alzheimer können Probleme haben, einer Unterhaltung zu folgen oder daran teilzunehmen. Vielen Erkrankten fällt es schwer, einem Gespräch zu folgen und sich aktiv daran zu beteiligen. Sie verlieren den Faden, verwenden unpassende Füllwörter oder haben Wortfindungsprobleme. Sie können mitten in der Unterhaltung aufhören zu sprechen und nicht wissen, wie sie fortfahren sollen, oder sie wiederholen sich. Sie können Probleme mit dem Vokabular haben oder das richtige Wort zu finden oder sie bezeichnen Dinge mit dem falschen Namen (z.B. „Hand-Uhr“ statt „Armbanduhr“).
  7. Verlegen von Gegenständen und Verlust der Fähigkeit, Schritte nachzuvollziehen: Personen mit der Alzheimer-Krankheit können Gegenstände auf ungewöhnlichen Plätzen ablegen oder sie schauen an den falschen Orten nach ihnen. Sie können Dinge verlieren und sind nicht in der Lage, die Schritte nachzuvollziehen, um sie wieder aufzufinden. Manchmal bezichtigen sie andere des Diebstahls. Sie vergessen nicht nur, wo die Sachen sind, sondern auch, wozu sie gut sind.
  8. Vermindertes Urteilsvermögen: Menschen mit Alzheimer erleiden Veränderungen des Urteilsvermögens oder beim Treffen von Entscheidungen. Verhältnismäßige Entscheidungen zu treffen, bereitet Menschen mit Alzheimer zunehmend Schwierigkeiten. Die Ursache dahinter ist ein vermindertes Urteilsvermögen. Zum Beispiel zeigen sie ein schlechtes Urteilsvermögen beim Umgang mit Geld, geben große Beträge bei Teleshops aus.
  9. Rückzug von sozialen Aktivitäten: Personen mit Alzheimer können sich von Hobbys, sozialen Aktivitäten, Arbeitsprojekten oder sportlichen Aktivitäten zurückziehen. Viele Menschen mit Alzheimer verlieren zunehmend ihre Eigeninitiative und gehen immer weniger ihren Hobbys, sozialen oder sportlichen Aktivitäten nach. Sie können Schwierigkeiten haben, bei ihrer Lieblingsmannschaft auf dem Laufenden zu sein oder sie vergessen, wie man ein bevorzugtes Hobby ausführt.
  10. Veränderungen in Stimmung und Persönlichkeit: Die Stimmung und Charakter von Menschen mit Alzheimer kann sich verändern. Starke Stimmungsschwankungen ohne erkennbaren Grund können eine Folge einer Alzheimer-Erkrankung sein. Sie können verwirrt, misstrauisch, depressiv, ängstlich oder unruhig sein. Sie können zu Hause, am Arbeitsplatz, mit Freunden oder an Orten, an denen sie sich außerhalb ihrer gewohnten Umgebung befinden, leicht aus der Fassung geraten. Für die Betroffenen wird es immer schwieriger, ihre Gefühle zu kontrollieren.

Stadien der Alzheimer-Krankheit

Die Alzheimer-Krankheit verläuft in mehreren Phasen, die sich durch unterschiedliche Symptome und Beeinträchtigungen auszeichnen.

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Mild Cognitive Impairment (MCI)

Die erste Phase wird von Fachleuten als „Mild Cognitive Impairment“ bezeichnet - also als leichte kognitive Störung, die über den normalen geistigen Abbau im fortgeschrittenen Alter hinausgeht. Grundsätzlich gilt: Jeder Demenzerkrankung geht ein MCI-Stadium voraus, aber nicht jede kognitive Beeinträchtigung entwickelt sich zwangsläufig zu einer Demenz. Anzeichen für Morbus Alzheimer gibt es in dieser Phase kaum und die Betroffenen sind in ihrem Alltag nicht eingeschränkt, kommen also ohne Hilfe von Dritten zurecht. Sofern die Person noch einer beruflichen Tätigkeit nachgeht, fällt hier jedoch oftmals eine verminderte Leistungsfähigkeit auf, vor allem bei komplexen Aufgaben.

Weitere Anzeichen für MCI können sein:

  • Probleme beim Merken von Namen oder von gelesenen Informationen
  • Orientierungsprobleme
  • Schwierigkeiten beim Rechnen
  • Konzentrationsschwierigkeiten

Frühes Stadium

Im frühen Alzheimer-Stadium kommt es zu ersten Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, die für die Betroffenen sowie für ihre Angehörigen immer augenfälliger werden. Erkrankte verlieren mitten im Satz den Faden, finden nicht die richtigen Worte oder haben ganz allgemein Schwierigkeiten, einem Gespräch zu folgen. Auch die räumliche und zeitliche Orientierung kann zu diesem Zeitpunkt bereits erschwert sein: Betroffene wissen nicht, welcher Tag ist, oder verirren sich an Orten, mit denen sie eigentlich gut vertraut sind. Im Alltag können viele einfache Aufgaben noch selbständig erledigt werden, bei komplizierteren Angelegenheiten, etwa bei einer Banküberweisung oder beim Ausfüllen von Formularen, ist jedoch zunehmend Hilfe erforderlich.

Mittleres Stadium

Im mittleren Stadium sind die Alzheimer Symptome auch für Außenstehende nicht mehr zu übersehen. War bislang vorrangig das Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigt, leiden die Betroffenen nun auch unter einer Einschränkung des Langzeitgedächtnisses - das heißt, sie vergessen immer häufiger wichtige Ereignisse aus ihrem Leben, bis hin zum ausgeübten Beruf und zur Geburt der eigenen Kinder.

Spätes Stadium

Im Endstadium von Demenzerkrankungen wie Morbus Alzheimer benötigen die Betroffenen eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Erkrankte weisen schwere kognitive Beeinträchtigungen auf, erinnern sich nicht mehr an nächste Angehörige und können keine grundlegende Kommunikation mehr aufrechterhalten. Dazu kommen Bewegungseinschränkungen, also Schwierigkeiten beim Gehen und bei der Koordination. Gelenke und Muskeln können sich versteifen. Bei allen täglichen Aktivitäten, auch beim Essen und bei der Körperpflege, sind die Erkrankten auf Hilfe angewiesen, zumal im Demenz-Endstadium in der Regel auch die Kontrolle über Blase und Darm verloren geht.

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Zu den weiteren Symptomen im letzten Stadium bei Morbus Alzheimer zählt ein geschwächtes Immunsystem, nicht zuletzt bedingt durch die einsetzende Bettlägerigkeit. Betroffene sind nun besonders anfällig für Infekte aller Art, vor allem für Lungenentzündungen, die bei ihnen häufig zum Tode führen. Das Risiko für eine Lungenentzündung ist auch dadurch erhöht, dass bei Menschen mit Morbus Alzheimer der Schluckreflex gestört ist und sie sich häufig verschlucken. Speichel und Flüssigkeiten gelangen in die Lunge und es entsteht eine sogenannte Aspirationspneumonie.

Ursachen und Risikofaktoren

Sicher ist aber, dass Alzheimer eine neurodegenerative Erkrankung ist. Durch spezielle Veränderungen im Gehirn kommt es bei der Alzheimer-Demenz zu einem fortschreitenden Verlust von geistigen Funktionen. Beta-Amyloid ist ein Protein, das normalerweise im Gehirn vorkommt. Bei der Alzheimer-Krankheit wird dieses Protein jedoch fehlerhaft verarbeitet und bildet Klumpen oder Ablagerungen. Diese sogenannten Plaques sind wie Straßensperren auf den Informationswegen des Gehirns. Im Inneren der Gehirnzellen gibt es Strukturen, die wie Schienen für den Transport von Nährstoffen und anderen wichtigen Substanzen vorgesehen sind. Diese Strukturen werden durch das Tau-Protein stabilisiert. Bei Alzheimer verändert sich das Tau-Protein und bildet knäuelhafte Fasern, sogenannte Fibrillen.

Es gibt eine Reihe an Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung von Demenzerkrankungen und kognitiven Abbauprozessen erhöhen können. Ja, aber nur bei circa einem Prozent aller Alzheimer-Fälle handelt es sich um eine Erbkrankheit. Dabei spricht die Medizin von einer sogenannten familiären Alzheimer-Demenz, kurz FAD.

Diagnose

Eine frühe Diagnose bei Alzheimer ist in vieler Hinsicht wichtig, auch wenn die Krankheit an sich bislang nicht heilbar ist. Sie bildet die Grundlage für alle weiteren Maßnahmen, die im nächsten Schritt getroffen werden sollten. Gerade zu Beginn führen frühe Anzeichen wie Vergesslichkeit oftmals zu Konflikten. Zu wissen, dass sich hinter diesen Anzeichen eine beginnende Alzheimer-Krankheit verbirgt, schafft mehr Verständnis und kann somit auch Konflikten vorbeugen. Das Wissen und der offene Austausch über die Erkrankung ist also in vielen Fällen sehr wertvoll.

Erste Anlaufstelle zur Abklärung dieser Auffälligkeiten ist in der Regel Ihr Hausarzt. Neurologen sind Spezialisten für Erkrankungen des Nervensystems, einschließlich des Gehirns. In vielen Krankenhäusern gibt es spezielle Gedächtnissprechstunden oder ganze Gedächtnisambulanzen, die auf die Frühdiagnostik bei beginnenden Gedächtnisproblemen spezialisiert sind. Bei dem Verdacht auf eine Alzheimer-Krankheit kann die weitere Diagnostik und Behandlung auch hier erfolgen.

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Die Diagnostik bei einer Alzheimer-Krankheit umfasst in der Regel mehrere Untersuchungen und spezielle Tests. Das ist wichtig, denn die Symptome des Patienten müssen gründlich bewertet und abgeklärt werden. Im Rahmen von verschiedenen Demenz-Tests wird die geistige Leistungsfähigkeit untersucht. Die Alzheimer-Krankheit ist chronisch. Wie lange die einzelnen Krankheitsstadien bei Alzheimer andauern, variiert je nach Einzelfall.

Behandlung und Therapie

Die Alzheimer-Krankheit ist bisher nicht heilbar, und die Abbauprozesse im Gehirn können derzeit nicht wesentlich verlangsamt oder aufgehalten werden. Vor allem im Frühstadium sind Symptome und Begleiterscheinungen wie Verhaltensauffälligkeiten und psychische Symptome jedoch behandelbar. Dazu gehören Depressionen, Angst, Unruhe, Aggression, Teilnahmslosigkeit, Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Wichtig: Sprechen Sie solche Auffälligkeiten im Arztgespräch an, sei es bei sich selbst oder Ihrem/Ihrer Angehörigen. Therapie und Behandlung können das Fortschreiten von Alzheimer verlangsamen und erträglicher machen.

Leben mit Alzheimer

Eine Alzheimer-Demenz kann dazu führen, dass die betroffene Person im Laufe der Zeit gepflegt werden muss und einen Pflegegrad erhält. Oftmals beginnt eine Alzheimer-Erkrankung mit „leichten kognitiven Störungen“. Durch die relativ geringen Auswirkungen zu Beginn können Betroffene ihr Leben und den Alltag noch gut ohne Hilfe selbst organisieren und meistern - doch genau deshalb wird dieses Frühwarnzeichen oft nicht erkannt. Gerade zu Beginn der Erkrankung fällt es dem Betroffenen und den Angehörigen leicht, die Symptome herunterzuspielen und nicht so ernst zu nehmen. Dennoch sollte man, wenn sich Veränderungen über mehrere Wochen bis Monate manifestieren, diese zügig abklären, da auch andere Ursachen wie zum Beispiel Nährstoffmangel oder Blutarmut demenzähnliche Symptome auslösen können.

Im frühen Stadium von Alzheimer, auch als Stadium 2 bekannt, sind die Störungen noch relativ gering. Allerdings ist das Kurzzeitgedächtnis bereits beeinträchtigt, und es fällt den Betroffenen schwer, sich zu konzentrieren und Gesprächen zu folgen. Sie benötigen Unterstützung bei finanziellen Angelegenheiten oder Behördengängen. Dinge werden verlegt, Informationen nicht behalten. Eine Patientenverfügung stellt sicher, dass Ihre medizinischen Wünsche auch in unerwarteten Situationen respektiert werden und bewahrt so Ihre Selbstbestimmung. Sie greift in Situationen, in denen Sie aufgrund von Krankheit oder Verletzung nicht in der Lage sind, sie selbst auszudrücken. Ebenso nehmen Sprach- und Orientierungsprobleme sowie Vergesslichkeit zu und der Tag-Nacht-Rhythmus kann gestört sein. Häufig stellt sich im mittleren Stadium auch eine massive Unruhe ein. Viele Betroffene neigen dazu, aus der Wohnung zu laufen, eine sogenannte Hinlauftendenz. Für viele Angehörige ist es besonders schwierig, wenn der Erkrankte ihren Namen nicht mehr weiß oder sie für eine andere Person hält. Manchmal sogar für jemanden, den er nicht mag oder sogar fürchtet. Außerdem kann es zu aggressivem Verhalten und Wutausbrüchen kommen. Wenn Sie eine nahestehende Person mit Alzheimer im Umfeld haben oder sogar pflegen, ist es wichtig, dass Sie sich mit der Erkrankung und den möglichen Entlastungsangeboten beschäftigen. Wer mehr über die Alzheimer-Krankheit weiß, kann besser damit umgehen. Essen und Trinken ist nicht mehr selbstständig möglich. Die Betroffenen erkennen meist vertraute Personen nicht mehr, verlieren die Fähigkeit zu sprechen und ihre Bewegungen zu koordinieren. Im Endstadium von Alzheimer sind die meisten Patienten teilnahmslos. Verschiedene Faktoren im Endstadium von Alzheimer schwächen zudem das Immunsystem der Patienten. In der Folge sind sie anfälliger für Infektionskrankheiten, die dann oftmals tödlich enden.

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