Demenz: Ursachen, Symptome und Therapie – Ein umfassender Überblick

Häufige Erinnerungslücken und Gedächtnisprobleme können Anzeichen für eine beginnende Demenz sein. Obwohl oft mit Alzheimer gleichgesetzt, ist Demenz ein Oberbegriff für etwa 50 verschiedene Erkrankungen, wobei Alzheimer die häufigste ist. Allen Demenzerkrankungen ist gemeinsam, dass Nervenzellen im Gehirn zerstört werden, was zu einer fortschreitenden Verschlechterung der geistigen Fähigkeiten führt. Bisher gibt es keine Heilung, aber Medikamente und nicht-medikamentöse Therapien können den Abbauprozess verlangsamen. Aufgrund der Vielfalt der Demenzverläufe ist eine frühzeitige und differenzierte Diagnose entscheidend. Der Umgang mit Demenzkranken oder deren Betreuung kann physisch und emotional herausfordernd sein. Daher ist es für Angehörige wichtig, sich gut zu informieren und frühzeitig Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um eine gute Begleitung und Pflege sicherzustellen.

Lecanemab: Ein Hoffnungsschimmer in der Alzheimer-Therapie

Die Frage, ob ein Medikament die Erkrankung stoppen kann und wann es verfügbar sein wird, beschäftigt viele Betroffene. Prof. Dr. Özgür Onur, Leiter der Spezialambulanz für Gedächtnisstörungen und Demenz am Universitätsklinikum Köln, begegnet diesen Fragen täglich. Seit dem 1. September 2025 ist Lecanemab in Deutschland auf dem Markt, nachdem es in den USA und Japan bereits seit 2023 verfügbar war. Die Zulassung in Europa verzögerte sich aufgrund von Diskussionen über die tatsächliche Größe der klinischen Effekte und das Verhältnis von Nutzen und Risiken für die Patienten.

Für wen ist Lecanemab geeignet?

Lecanemab ist nur für eine bestimmte Gruppe von Alzheimer-Patienten geeignet und erfordert eine aufmerksame medizinische Begleitung. Trotz dieser Einschränkungen ist das Interesse groß, da Lecanemab das erste Medikament in Europa ist, das direkt in das Krankheitsgeschehen eingreift. Bisher konnten lediglich die Symptome von Alzheimer behandelt werden, ohne die Erkrankung selbst zu beeinflussen.

Wie wirkt Lecanemab?

Lecanemab ist ein Antikörper, der an den für Alzheimer typischen Amyloid-Plaques im Gehirn ansetzt. Diese Plaques, bestehend aus verklumpten Eiweißen, lagern sich um die Nervenzellen herum ab, beschädigen und zerstören sie. Lecanemab bindet an die Bausteine des Eiweißmülls, markiert sie als körperfremd und vermittelt dem Immunsystem, den Müll abzuräumen. Zulassungsstudien zeigen, dass die Behandlung die Plaques größtenteils entfernt, was in Hirn-Scans sichtbar wird.

Was erreicht Lecanemab bei Patienten?

Obwohl Lecanemab im Gehirn einen Durchbruch erzielt, warnen Fachleute vor überzogenen Hoffnungen. Die klinische Wirkung ist gering, der kognitive Abbau kann innerhalb von 18 Monaten um 27 Prozent verlangsamt werden. Dieser Effekt ist messbar, aber für die Erkrankten kaum zu bemerken, da die Krankheit fortschreitet, wenn auch langsamer.

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Wer kann mit Lecanemab behandelt werden?

Die EMA hat die Zulassung des Medikaments an strenge Auflagen gekoppelt. Patienten müssen bestimmte Kriterien erfüllen, um mit Lecanemab behandelt werden zu können. Dazu gehören ein frühes Stadium der Alzheimer-Krankheit, der Nachweis von Amyloid-Ablagerungen im Gehirn, ein aktuelles MRT-Bild und ein Gentest, um das Risiko für Hirnblutungen und Hirnschwellungen auszuschließen.

Welche Nebenwirkungen hat Lecanemab?

Die möglichen Nebenwirkungen von Lecanemab sind nicht zu unterschätzen. Typisch sind ARIA (Amyloid-related Imaging Abnormalities), die Hirnschwellungen oder Hirnblutungen verursachen können. Diese können symptomlos verlaufen oder mit Kopfschmerzen, Schwindel, Lähmungen und Krampfanfällen einhergehen. In der Studienphase kam es zu Todesfällen, die mit der gleichzeitigen Einnahme von Gerinnungshemmern in Verbindung gebracht wurden.

Wie läuft die Therapie ab?

Die Behandlung mit Lecanemab ist zeitintensiv und geht mit vielen Untersuchungen einher. Nach erfolgreicher Absolvierung aller Tests sind alle 14 Tage einstündige Infusionen in der Klinik erforderlich, gefolgt von Nachbeobachtungen. Im Verlauf der Therapie sind MRT-Untersuchungen vorgeschrieben. Für Patienten bedeutet dies einen erheblichen Zeitaufwand, für Kliniken große logistische Anstrengungen.

Wie viel kostet die Therapie?

Die Behandlungskosten werden auf etwa 5000 Euro pro Jahr und Patient geschätzt, zuzüglich der Kosten für das Medikament selbst, die in den USA jährlich etwa 25.000 Euro betragen. In Europa könnten rund 30.000 Euro pro Jahr und Patient zusammenkommen. Die Erstattung durch die Krankenkassen wird erst nach der Markteinführung im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Abwägung entschieden.

Fazit: Lohnt sich Lecanemab?

Trotz des hohen Aufwands, der Kosten, der Risiken und des überschaubaren Nutzens halten Fachleute Lecanemab für sinnvoll. Es sei legitim, um jeden besseren Tag für diese Menschen zu kämpfen. Die Zulassung des Medikaments wird als wichtiges Signal für Forschung und Pharmaindustrie gewertet. Die Hoffnung liegt auf weiteren Antikörpern und Medikamenten, die an anderen Stellen des Krankheitsmechanismus ansetzen.

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Bewegung als Prävention: 5000 Schritte gegen Alzheimer

Eine Studie im Fachmagazin Nature Medicine zeigt, dass Bewegung mit 5000 Schritten am Tag helfen könnte, die Entwicklung einer Alzheimer-Krankheit zu bremsen. Die Studie untersuchte knapp 300 Personen über einen Zeitraum von 14 Jahren. Zu Beginn hatte keiner von ihnen Symptome einer frühen Alzheimer-Demenz. Die Forschenden erfassten zu Beginn der Studie eine Woche lang, wie viele Schritte die Teilnehmenden liefen, und teilten sie entsprechend der Schrittzahl in vier Aktivitätsgruppen ein. Es zeigte sich, dass sich Teilnehmende mit beginnendem Alzheimer mehr bewegten, einen geringeren Zuwachs der Ablagerungen im Gehirn hatten als diejenigen, die sich wenig oder gar nicht bewegten. Bereits 3000 Schritte pro Tag könnten einen Unterschied machen, deutlich stärkere Effekte gab es ab 5000 Schritten pro Tag.

Dr. Iris Blotenberg vom Deutschen Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Greifswald betont den Mehrwert dieser Analyse, da sie der Krankheit zugrundeliegende körperliche Abläufe in den Blick nimmt. Es bleiben jedoch offene Fragen und Forschungsbedarf, beispielsweise ob eine größere Aktivität vor Ablagerungen schützt oder ob es umgekehrt ist.

Was lässt sich aus den Erkenntnissen der Forschung ableiten?

Bereits geringe körperliche Aktivität soll helfen, das Voranschreiten von Alzheimer zu verlangsamen. Regelmäßige Spaziergänge in leichter bis moderater Intensität, eingebettet in den Alltag, können hilfreich sein.

Jung an Demenz erkrankt: Eine besondere Herausforderung

Eine Demenzerkrankung wird meist mit dem hohen Alter verbunden, aber es gibt auch Fälle von jung an Demenz Erkrankten. Die Zahl der bekannten Fälle hat in den vergangenen Jahren zugenommen, was auf eine bessere Diagnostik und ein größeres Bewusstsein der Ärzte zurückzuführen ist.

Probleme auf dem Arbeitsmarkt

Die Diagnose in frühen Jahren bringt gravierende Veränderungen mit sich. Betroffene stehen oft noch voll im Leben, sind berufstätig und haben Verpflichtungen. Nach der Diagnose kann es zu Entlassungen kommen, und die Suche nach einem neuen Job gestaltet sich schwierig. Viele Betroffene fühlen sich aus der Gesellschaft ausgemustert.

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Angehörige kommen oft an ihre Grenzen

Auch für Angehörige ist die Situation herausfordernd. Sie sind für alles verantwortlich und sorgen sich um die Zukunft. Die Betreuung ist mit hohen Kosten verbunden, und oft fällt ein Verdiener weg.

Betroffene wünschen sich mehr Angebote für Jüngere

Es fehlt an Unterstützungsangeboten für jüngere Menschen mit Demenz, die aktiv sein und einen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchten. Digitale Technik und künstliche Intelligenz können im Alltag eine große Rolle spielen.

Kinder und junge Erwachsene nicht aus dem Blick verlieren

Wenn Menschen jung an Demenz erkranken und Kinder haben, werden diese oft zu Pflegenden. Diese Gruppe der pflegenden Angehörigen wird oft vergessen. Es gibt Angebote wie die Demenz-Buddies, die Unterstützung und Informationen bieten.

Leben mit Demenz: Mut machen und Unterstützung finden

Wer unter einer Demenz leidet oder sich um einen Patienten kümmert, ist nicht allein. In zahlreichen Blogs und Foren berichten Betroffene, Angehörige und Betreuer von ihren alltäglichen Erlebnissen. Es ist wichtig, sich auf die Erkrankung einzulassen und das Leben so zu gestalten, dass so viel Lebensqualität wie möglich bewahrt bleibt.

Demenz: Erste Anzeichen ernst nehmen

Nicht jede Vergesslichkeit im Alter deutet auf eine beginnende Demenz hin. Stress, seelische Belastungen und körperliche Krankheiten können die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Es gibt leichte Formen der Altersvergesslichkeit, denen sich mit einer gesunden Lebensweise, Gedächtnistraining und psychologischer Unterstützung entgegenwirken lässt. Bei auffallenden Gedächtnisproblemen sollte jedoch der Hausarzt aufgesucht werden.

Bei früher Behandlung lässt sich Demenz besser bremsen

Eine frühe Diagnose bringt große Vorteile mit sich. Betroffene können ihre Zukunft eigenständig planen und gezielte Behandlungsprogramme nutzen, um das alltägliche Leben aktiv zu gestalten. Medikamente wie Antidementiva können das Fortschreiten der Erkrankung verzögern. Selbsthilfegruppen bieten Rückhalt und Erfahrungsaustausch.

Frontotemporale Demenz (FTD): Eine seltene Form der Demenz

Die Frontotemporale Demenz (FTD) ist eine seltenere Form der Demenz, bei der vor allem Nervenzellen im vorderen Bereich des Gehirns oder im Schläfenbereich betroffen sind. Es gibt zwei typische Verlaufsformen: die sprachbetonte Form und die verhaltensbetonte Form.

Welche Anzeichen deuten auf eine Frontotemporale Demenz hin?

Die FTD-Erkrankung beginnt oft in einem jüngeren Alter als andere Demenzformen. Die ersten Anzeichen sind oft unspezifisch und äußern sich in Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen. Von den Angehörigen werden die Veränderungen häufig nicht als Krankheitsanzeichen erkannt, sondern als Unwillen, mangelndes Interesse oder psychische Belastung gedeutet.

Wie wird eine Frontotemporale Demenz diagnostiziert?

Es gibt keinen einzelnen Test, um eine Frontotemporale Demenz zu diagnostizieren. Es finden verschiedene Untersuchungen statt, darunter psychologische Tests, Gedächtnis-, Orientierungs- und Sprachtests sowie bildgebende Verfahren.

Wie lässt sich die Frontotemporale Demenz behandeln?

Eine Heilung oder ursächliche Behandlung gibt es bisher nicht. Die Symptome der Frontotemporalen Demenz lassen sich allerdings durch Medikamente und nicht-medikamentöse Therapieansätze lindern. Eine wichtige Rolle in der Behandlung spielt die nicht-medikamentöse Therapie. Für die Betroffenen und deren Angehörige sind oft Betreuungsmöglichkeiten eine wichtige Unterstützung im Alltag.

Wie können Angehörige im Alltag mit der FTD umgehen?

Für Angehörige kann der Umgang mit der Frontotemporalen Demenz sehr herausfordernd sein. Es hilft, sich Wissen über die Krankheit anzueignen und sich Unterstützung zu suchen. Der Austausch mit anderen Angehörigen in Selbsthilfegruppen kann wertvoll sein.

Alzheimer-Krankheit: Die häufigste Form der Demenz

Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz und betrifft vor allem Menschen über 80 Jahre. Charakteristisch sind fortschreitende Gedächtnisstörungen, Orientierungsprobleme und Persönlichkeitsveränderungen durch das Absterben von Nervenzellen.

Wer ist von Alzheimer betroffen?

Das Alter ist der wichtigste Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit. Erbliche Formen der Alzheimer-Krankheit sind sehr selten.

Wie verläuft eine Alzheimer-Erkrankung?

Die Alzheimer-Krankheit entwickelt sich schleichend und durchläuft verschiedene Stadien. Zunächst stehen Beeinträchtigungen des Kurzzeitgedächtnisses im Vordergrund, später nehmen die Einschränkungen von Gedächtnis, Denkvermögen und Orientierung zu. Im Spätstadium besteht ein hochgradiger geistiger Abbau.

Wie wird Alzheimer diagnostiziert?

Eine frühzeitige Alzheimer-Diagnose ist entscheidend, da Behandlungen am wirksamsten sind, wenn sie rechtzeitig beginnen. Die Diagnostik umfasst neben der klinischen Untersuchung und neuropsychologischen Tests auch moderne Biomarker-Verfahren.

Wie wird eine Alzheimer-Erkrankung behandelt?

Lecanemab ist ein Antikörper, der die schädlichen Plaques im Gehirn erkennt und zur Beseitigung markiert. In Studien konnte der kognitive Abbau binnen 18 Monaten um 27 % verlangsamt werden. Neben der medikamentösen Behandlung spielen nicht-medikamentöse Therapien eine wichtige Rolle.

Kann man einer Alzheimer-Erkrankung vorbeugen?

Obwohl Alzheimer bisher nicht bei allen Menschen verhindert werden kann, deuten Studien darauf hin, dass bestimmte Faktoren das Erkrankungsrisiko senken können. Zu den wichtigsten präventiven Maßnahmen gehören regelmäßige körperliche Bewegung, gesunde Ernährung, geistige Aktivität und die Pflege sozialer Kontakte.

Interview mit Dr. Straub: Leben mit Demenz

Dr. Straub, die ihre Großmutter mit Demenz gepflegt hat, gibt Einblicke in den Umgang mit der Krankheit. Sie betont die Bedeutung von Wissen über Symptome und Veränderungen, die die Betroffenen durchmachen. Es gibt nicht den einen Königsweg, wie man gut mit der Demenz lebt, vieles ist Ausprobieren. Studien zeigen, dass gesundes Essen, Bewegung und geistige Forderung helfen, um Abbauprozesse zu verlangsamen. Der Kontakt mit anderen Menschen fördert die Lebensqualität. Es lohnt sich, offen mit der Krankheit umzugehen. Ergotherapie stärkt vorhandene Ressourcen und mobilisiert Alltagskompetenzen. Angehörige sollten sich ihrer Grenzen bewusst werden und sich Hilfe holen.

Vaskuläre Demenz: Durchblutungsstörungen als Ursache

Bei der vaskulären Demenz führen Durchblutungsstörungen zu einer Schädigung des Gehirns. Das Gehirngewebe erhält nicht mehr genug Sauerstoff und Nährstoffe, Nervenzellen sterben ab. Die Ursache sind meist viele kleine Schlaganfälle, die zunächst unbemerkt bleiben.

Welche Symptome können auf eine vaskuläre Demenz hindeuten?

Die Beschwerden können sehr unterschiedlich sein - je nachdem, welche Hirnbereiche geschädigt sind. Mögliche Symptome sind Gedächtnisstörungen, Schwierigkeiten bei der Aufmerksamkeit und Konzentration, verlangsamtes Denken, Probleme beim Gehen oder häufige Stürze, Sprachstörungen und Stimmungsschwankungen.

Was erhöht das Risiko für eine vaskuläre Demenz?

Risikofaktoren für einen Schlaganfall erhöhen auch das Risiko für eine vaskuläre Demenz. Dazu gehören zunehmendes Lebensalter, Bluthochdruck, ungünstige Blutfettwerte, Diabetes mellitus, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und manche Herzkrankheiten.

Wie wird eine vaskuläre Demenz festgestellt?

Die Diagnose beruht auf dem Ergebnis verschiedener Untersuchungen, darunter eine körperliche Untersuchung, bildgebende Verfahren, Tests der geistigen Leistung und Laboruntersuchungen.

Wie wird eine vaskuläre Demenz behandelt?

Eine Heilung der vaskulären Demenz ist nicht möglich. Die Behandlung zielt darauf ab, weitere Schlaganfälle zu verhindern und die Symptome zu lindern. Wichtig ist die konsequente Therapie der Risikofaktoren. Bestimmte Medikamente, die bei Alzheimer-Demenz zum Einsatz kommen, können im Einzelfall für die Therapie der vaskulären Demenz erwogen werden. Bewegung, geistiges Training und soziale Kontakte sind wichtig.

Weitere Informationen und Angebote

Es gibt zahlreiche weitere Informationen und Angebote zum Thema Demenz, darunter:

  • Lecanemab: Der Wirkstoff Lecanemab gegen Alzheimer ist jetzt offiziell auf dem Markt.
  • Donanemab: Das Alzheimer-Medikament Donanemab kommt nur für wenige Betroffene infrage.
  • Ticket statt Tabletten: Kostenlose Museumsbesuche können gegen psychische Erkrankungen helfen.
  • Demenz früher erkennen: Ein Testlauf in München soll klären, wie Apotheken dazu beitragen können, Demenz früher zu erkennen.
  • Altersdepression: Informationen über Altersdepression, Hilfe für Senioren und warum Depressionen bei Älteren oft nicht erkannt werden.
  • Mehr Alte, mehr Demenz?: Die Formel scheint nicht mehr zu gelten. Die Zahl der Neuerkrankungen sinkt.
  • Musiktherapie: Musiktherapie kann bei Menschen mit Demenz die Lebensqualität verbessern.

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