Die Bakerzyste ist eine flüssigkeitsgefüllte Ausstülpung in der Kniekehle, die oft keine Beschwerden verursacht, aber in manchen Fällen auf Gefäße und Nerven drückt und so zu Komplikationen führt. Sie entsteht durch eine Schwäche der Kniegelenkskapsel und enthält Gelenkflüssigkeit, die sogenannte Synovia. Meist ist sie die Folge einer anderen Erkrankung des Kniegelenks.
Was ist eine Bakerzyste?
Die Bakerzyste, auch Poplitealzyste genannt, verdankt ihren Namen dem englischen Chirurgen William Baker, der sie im 19. Jahrhundert erstmals beschrieb. Als Zyste bezeichnet man in der Medizin Hohlräume im Körper, die unter normalen Umständen nicht vorhanden sind. Sie können mit Flüssigkeit oder, im Falle von Lungenzysten, mit Luft gefüllt sein. Die Bakerzyste ist oft harmlos und bleibt zunächst unbemerkt, kann aber mit zunehmender Größe Probleme verursachen, weil sie auf umliegende Gewebeteile, Nervenbahnen und Blutgefäße drücken kann.
ICD-Codes für diese Krankheit: M71 (ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen.)
Wie entsteht eine Bakerzyste?
Jedes Gelenk, so auch das Knie, ist von einer bindegewebsartigen Hülle umgeben, der Gelenkkapsel. Diese trägt zur Stabilisierung bei und produziert die Synovialflüssigkeit (Synovia), eine Art „Gelenkschmiere“, die die Reibung an den Gelenkflächen reduziert. Zudem versorgt sie die Gelenkknorpel mit Nährstoffen und trägt zur mechanischen Dämpfung bei.
Ist das Kniegelenk beschädigt oder entzündet, reagiert der Körper mit einer vermehrten Synovia-Produktion. Dadurch steigt der Druck in der Gelenkkapsel. Wird er zu groß, dünnt die Kapsel an einer Schwachstelle aus und stülpt sich sackartig nach außen. Bei der Kniegelenkkapsel liegt diese Schwachstelle hinten, was sich dann als Zyste in der Kniekehle äußert. Typischerweise entsteht sie an der Innenseite der Kniekehle zwischen den Ansätzen eines Wadenmuskels (Musculus gastrocnemius) und des großen hinteren Oberschenkelmuskels (Musculus semimembranosus). Die seitlich am Stiel der Bakerzyste befindlichen Muskeln pressen das Gewebe zusammen und bewirken einen Ventilmechanismus - ein Rückfluss der Gelenkflüssigkeit wird verhindert.
Lesen Sie auch: Diagnose und Therapie
Wer ist von einer Bakerzyste betroffen?
Vor allem ältere Menschen sind anfällig für eine Bakerzyste, da Knie- und andere Gelenkprobleme mit zunehmendem Alter häufiger auftreten. Aber auch jüngere Menschen können eine Bakerzyste bekommen. Bei jüngeren Personen entsteht sie manchmal auch spontan, also nicht als Folge einer Knieschädigung. Die Gründe dafür sind bisher noch nicht geklärt.
Ursachen und Risikofaktoren
Die Ursache einer Bakerzyste liegt häufig in einer anderen Erkrankung des Kniegelenks, die zu einer vermehrten Produktion von Gelenkflüssigkeit führt. Die häufigsten Ursachen sind:
- Arthrose: Mit zunehmendem Alter treten bei vielen Menschen an den Gelenken Abnutzungserscheinungen auf. Das Kniegelenk wird bei körperlicher Aktivität besonders stark beansprucht. 37 % der Personen mit symptomatischer Kniearthrose haben eine Baker-Zyste. Unter den Personen ohne Kniebeschwerden sind nur 2 % betroffen.
- Meniskusschäden: Wenn eine der beiden Knorpelscheiben im Kniegelenk reißt, etwa durch einen Unfall, entsteht durch die Reizung mehr Synovia. Davon sind auch jüngere Menschen betroffen.
- Arthritis: Entzündungen im Kniegelenk haben häufig rheumatoide Erkrankungen als Ursache. In seltenen Fällen sind Bakterien die Auslöser.
- Knorpelschäden: Auch Schädigungen des Gelenkknorpels, z.B. durch Arthrose, können die Zystenbildung begünstigen.
- Gelenkentzündungen: Entzündungen im Kniegelenk, wie sie z.B. bei Gicht auftreten, können ebenfalls die Entstehung einer Bakerzyste fördern.
- Verletzungen: Unfälle und Verletzungen können zu Einblutungen in das Gelenk kommen, wodurch sich ein Kniegelenkerguss mit entsprechender Schwellung bildet.
Die beiden größten Risikofaktoren für eine Bakerzyste sind ein höheres Lebensalter sowie, vor allem bei jüngeren Menschen, Tätigkeiten und Sportarten, die mit einer hohen Kniebelastung einhergehen. Gelegentlich sind Operationen die Auslöser einer Bakerzyste, beispielsweise Kniegelenkersatz-Operationen oder Kreuzband-Rekonstruktionen.
Mit den Jahren nimmt die Stabilität der Kniegelenkkapsel ab. Bei starker Beanspruchung oder Überbelastung kann es zu Rissen in der Kapsel kommen. Dies wiederum ermöglicht einen Flüssigkeitsaustausch zwischen Gelenkspalt und Schleimbeuteln, was die Entstehung von Bakerzysten begünstigt.
Symptome einer Bakerzyste
Oft bleibt eine Bakerzyste lange Zeit unbemerkt, da sie keine oder nur sehr geringe Beschwerden verursacht. Treten Symptome auf, äußern sie sich meist wie folgt:
Lesen Sie auch: Leistenschmerzen in der Schwangerschaft: Was Sie wissen müssen
- Schwellung: Eine spür- und sichtbare Schwellung in der Kniekehle ist das Hauptsymptom. Patienten mit einer Bakerzyste klagen häufig über eine hochgradige, meist nicht entzündliche Anschwellung auf der Innenseite der Kniekehle. Bei einer Bakerzyste entsteht eine typische Schwellung in der Kniekehle, die oft druckschmerzhaft ist.
- Schmerzen: Viele Betroffene klagen über Schmerzen in der Kniekehle, die bis in die Wade ausstrahlen können.
- Bewegungseinschränkung: Eine größere Zyste kann die Beweglichkeit des Knies einschränken, insbesondere beim Beugen des Gelenks (z.B. beim Sitzen, Fahrrad fahren, etc.). Typisch ist auch, dass die Beschwerden nach starker Belastung zunehmen oder gar erst entstehen.
- Spannungsgefühl: Durch die Schwellung entsteht oft ein unangenehmes Spannungsgefühl in der Kniekehle. Einige Patienten beschreiben die Bakerzyste wie ein Kissen, das in der Kniekehle liegt und diese blockiert.
- Druck auf Nerven: Drückt die Bakerzyste auf Nerven, kann sich dies durch Taubheit und Muskelschwäche in der Wade bemerkbar machen.
- Druck auf Blutgefäße: Wenn die Zyste auf Blutgefäße drückt, kann es zu einer Flüssigkeitsansammlung (Ödem) kommen, die die Wade anschwellen lässt. Da die Zyste auf die Vene in der Kniekehle drücken kann, sind Ödeme im Unterschenkel möglich.
In einigen Fällen kann es auch zu Komplikationen kommen, wenn die Zyste platzt und Flüssigkeit in die Wade austritt. Dies führt zu einer plötzlichen Schwellung mit starken Schmerzen.
Untersuchungen und Diagnose
Meistens suchen Patienten erst Rat beim Orthopäden, wenn die Bakerzyste schon größer ist und erste Symptome auftreten. Manchmal ist sie aber auch ein Zufallsbefund, wenn das Knie aus anderen Gründen untersucht wird.
Der Arzt erfragt zunächst die Krankengeschichte des Patienten. Dabei interessiert ihn vor allem, ob bereits früher Probleme mit dem Kniegelenk aufgetreten sind. An das Vorgespräch schließt sich eine körperliche Untersuchung an. In den meisten Fällen ertastet der Arzt die Bakerzyste in der Kniekehle als eine rundliche, prall-elastische Schwellung. Der Patient steht dabei in der Regel aufrecht mit ganz durchgestrecktem Knie.
Es gibt auch andere Gründe für derartige Schwellungen wie etwa Tumoren oder Thrombosen. Deshalb werden für die sichere Diagnose Kniekehle und Wadenmuskulatur mit einem Ultraschallgerät untersucht. Damit erkennt der Untersucher die Bakerzyste im Knie gut als flüssigkeitsgefüllte Kapselausstülpung. Zudem lassen sich auf diese Weise in der Wadenmuskulatur etwaige Schwellungen durch ausgetretene Synovia aufspüren.
Eine weitere Untersuchungsmethode ist die Magnetresonanztomografie (MRT), mit der sich Flüssigkeitsansammlungen im Körper gut nachweisen lassen. Eine MRT ist genauer als die Ultraschalluntersuchung und weniger von der Erfahrung des Untersuchers abhängig. Außerdem liefert sie zusätzliche Informationen zu möglichen Meniskusschäden oder Gelenkverschleiß. Allerdings ist diese Untersuchungsmethode deutlich teurer und wird deshalb nicht standardmäßig eingesetzt. Eine Röntgenuntersuchung gibt durch verdichtetes Gewebe zwar einen Hinweis auf eine Bakerzyste, klar feststellen lässt sie sich durch diese Untersuchungsmethode jedoch nicht.
Lesen Sie auch: Diagnose und Behandlung
Wenn die Diagnose „Bakerzyste“ feststeht, schließen sich eventuell zusätzliche Untersuchungen an, um der auslösenden Erkrankung auf die Spur zu kommen.
Diagnostische Verfahren im Überblick:
- Anamnese: Ausführliche Befragung des Patienten mit Fokus auf seine aktuellen Beschwerden und deren Verlauf.
- Körperliche Untersuchung: Betrachtung und Betastung des Kniegelenks und der Kniekehle, um das Ausmaß der Schwellung einzuschätzen und Begleitsymptome zu identifizieren. Beurteilung des Bewegungsumfangs des Kniegelenks.
- Ultraschalluntersuchung (Sonografie): Goldstandard zur Diagnose von Baker-Zysten. Ermöglicht die Darstellung der gesamten Flüssigkeitsansammlung und die Einschätzung, ob es sich um Flüssigkeit handelt.
- Röntgenaufnahmen: Können angefertigt werden, um Ursachen der Baker-Zyste zu identifizieren.
- Magnetresonanztomografie (MRT): Ermöglicht die dreidimensionale und sehr genaue Bildgebung von Größe, Position und Anatomie der Weichteile des Kniegelenkes.
Krankheitsverlauf und Prognose
Die Bakerzyste verursacht in vielen Fällen keine Probleme, solange sie noch klein ist. Dementsprechend sind therapeutische Maßnahmen erst erforderlich, wenn Beschwerden auftreten oder das Risiko von Komplikationen besteht. Da die Zyste im Knie meist das Symptom einer anderen Erkrankung ist und oft schleichend an Größe zunimmt, ergibt sich früher oder später die Notwendigkeit einer Therapie.
Symptomatische Behandlungsformen lindern zwar die Symptome und zögern eine Operation hinaus, eine spontane Rückbildung der Zyste ist dadurch aber nicht zu erwarten. Viele Patienten werden die Bakerzyste nur mit einer Operation dauerhaft los.
Ist eine Bakerzyste bekannt, ist es wichtig, bei Beschwerden einen Arzt aufzusuchen. Nur so sind ernstzunehmende Komplikationen, wie das Platzen der Bakerzyste, zu verhindern.
Komplikationen
Geplatzte Bakerzyste (Ruptur)
Komplikationen ergeben sich vor allem, wenn die Bakerzyste rupturiert, also reißt. Das passiert, wenn sie zu groß wird und der Druck im Verhältnis zur Wandstärke ein kritisches Level erreicht hat. Beugt die oder der Betroffene dann das Knie, hält die ausgedünnte Zystenwand dem Druckanstieg nicht mehr stand und reißt schließlich ein.
Sobald die Bakerzyste geplatzt ist, tritt die Synovia in das umliegende Gewebe aus und verursacht eine Entzündung sowie zusätzliche Schmerzen. Der Schwerkraft folgend, gelangt die ausgetretene Gelenkschmiere in die Unterschenkelmuskulatur und in manchen Fällen sogar bis zur Region um den Fußknöchel. Typische Symptome einer geplatzten Bakerzyste sind plötzlich einsetzende starke Schmerzen im Knie und in der Wade, die sich anfühlen, als würde heiße Flüssigkeit auslaufen.
Durch die im Gewebe hervorgerufene Entzündung und Schwellung baut sich dort Druck auf, der nicht entweichen kann. Mediziner sprechen dann von einem Kompartmentsyndrom. Dieses drückt auf Nerven und kleinste Blutgefäße. Wenn nicht rechtzeitig chirurgisch behandelt wird, sind ernsthafte Folgen bis hin zum Verlust des Unterschenkels möglich.
Eine geplatzte Bakerzyste ist ein Notfall und benötigt umgehend medizinische Versorgung. Um einer geplatzten Bakerzyste vorzubeugen, ist es generell ratsam, bei Beschwerden und Schwellungen am Knie frühzeitig einen Arzt aufzusuchen.
Andere Komplikationen
- Infektion der Zyste: Zysten können sich infizieren.
- Einengung (Kompression) von Nerven oder Blutgefäßen: Große Zysten können Nerven oder Blutgefäße einengen und dadurch Beschwerden verursachen.
Therapie der Bakerzyste
Die Behandlung einer Bakerzyste hängt in erster Linie von der zugrunde liegenden Ursache und der vorliegenden Symptomatik ab. Eine gründliche Diagnostik ist entscheidend, um die richtige Therapie einleiten zu können.
Konservative Therapie:
- Schonung: Das Kniegelenk sollte regelmäßig bewegt, aber vor zu hoher mechanischer Beanspruchung und Überlastung geschützt werden.
- Kühlen: Bei entzündlichen Erkrankungen wie Rheuma oder akuten Schmerzen helfen Kälteanwendungen. Kälte wirkt abschwellend und schmerzlindernd.
- Wärme: Menschen mit Arthrose oder Arthritis können von Saunagängen profitieren. Die Blutgefäße erweitern sich durch die Wärme, sodass entzündungsfördernde Botenstoffe leichter abtransportiert werden können. Auf Muskeln und Bänder hat Wärme zudem einen entspannenden Effekt. Allerdings sollten Patienten mit Bakerzyste vorsichtig mit dem Saunieren sein, da sich die Zyste durch die Wärme vergrößern kann. Sie sollten auf jeden Fall auf die Sauna verzichten, wenn Sie aufgrund einer Thrombosegefährdung oder anderer Erkrankungen blutverdünnende Medikamente einnehmen.
- Medikamente:
- Schmerzmittel: Zysten ohne weitere Beschwerden werden nicht behandelt. Bei Beschwerden können für kurze Zeit Schmerzmittel wie Ibuprofen eingenommen werden. Auch spezielle schmerzlindernde und abschwellende Medikamente stehen dabei zur Auswahl.
- Entzündungshemmende Medikamente: Nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) können gegen die Schmerzen eingesetzt werden.
- Physiotherapie: Physiotherapeutische Übungen können eine Rückbildung der Zyste und der Beschwerden begünstigen. Physiotherapie und spezielle Übungen dehnen und kräftigen die Muskulatur um das Kniegelenk. Dies kann auch die Rückbildung der Zyste unterstützen. Das Ziel einer Physiotherapie ist, das Knie beweglich zu halten und zu stabilisieren. Dafür werden die Beinmuskeln gezielt trainiert.
- Kompressionstherapie: Gegebenenfalls kann auch eine Kompressionstherapie für das Knie angeraten sein.
- Punktion: In manchen Fällen kann die Zyste durch eine Punktion entleert werden. Dabei wird die überschüssige Flüssigkeit mit einer Nadel aus der Zyste entfernt. Diese Methode lindert die Beschwerden oft rasch, die Zyste kann sich aber wieder füllen, wenn die Grunderkrankung nicht behandelt wird. Bei anhaltenden Beschwerden kann man die Flüssigkeit aus der Zyste absaugen (Aspiration, Entlastungspunktion) und Kortikosteroide hineinspritzen. Dies verschafft zwar sofort Linderung - die Zyste kehrt aber zurück. Weniger wirksam ist die Injektion ins Kniegelenk (intraartikuläre Injektion).
Operative Therapie:
- Arthroskopische Operation: Zeigt die konservative Therapie keinen Erfolg, kommt eine operative Behandlung der Bakerzyste infrage. Die Operation erfolgt in der Regel arthroskopisch, also über minimale Hautschnitte. Dabei führt der Operateur das Arthroskop unterhalb des hinteren Kreuzbandes ins Kniegelenk ein. Nun vergrößert er zunächst das Zystenventil und entfernt dann die innere Wand der Zyste. Wichtig für den Erfolg der Operation ist es, die zugrundeliegende Erkrankung, die zur Bakerzyste geführt hat, mitzubehandeln. Mit einer Arthroskopie kann man die Zyste in 55 % der Fälle dauerhaft entfernen. Bei der Operation (Resektion) wird unter Schonung der Gelenkkapsel die Zyste in ihrer Gesamtheit entfernt, sodass das Risiko eines Wiederauftretens hier deutlich geringer ist. Der entfernte Schleimbeutel wird dann routinemäßig im Labor untersucht, um sicherzugehen, dass es sich um gutartiges Gewebe handelt.
Vorbeugung
Um der Entstehung einer Bakerzyste vorzubeugen, empfiehlt es sich, die Kniegelenke nicht zu überlasten. Es gibt jedoch keine Möglichkeit, sie zuverlässig zu verhindern. Ist eine Bakerzyste bekannt, ist es wichtig, bei Beschwerden den Arztbesuch nicht hinauszuzögern.
Um der Entstehung einer Baker-Zyste im Knie vorzubeugen, sollten Überlastungen und stark beanspruchende Bewegungen, wenn möglich vermieden werden. Wichtig ist es dennoch, ein gesundes Maß an Bewegung durchzuführen. Kniegelenkstabilisierende Muskeln können mit Übungen gezielt trainiert werden, was eine Entlastung der knöchernen und sehnigen Anteile des Gelenkes bewirkt. Ist bereits eine Baker-Zyste diagnostiziert worden und lässt sich diese auf eine andere Erkrankung zurückführen (Beispiel: Rheumatoide Arthritis), hilft eine konsequente Therapie des Grundleidens dem Wiederauftreten einer Baker-Zyste vorzubeugen.
Weitere Tipps zur Vorbeugung:
- Gelenkschonende Sportarten bevorzugen: Sanfte Bewegungen wie beim Yoga, Radfahren oder Schwimmen verbessern die Beweglichkeit des Kniegelenks. Sportarten mit ruckartigen Bewegungen oder starken Belastungen für das Kniegelenk sollten Sie vermeiden, da diese die Beschwerden verschlimmern können.
- Regelmäßige Bewegung: Ein gesundes Maß an Bewegung ist wichtig für die Kniegelenke.