Beruhigt Ingwer die Nerven? Wirkung und Anwendung der Heilpflanze

Ingwer ist seit langem für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt. Er hilft bei Verdauungsbeschwerden, Appetitlosigkeit und Reiseübelkeit. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Zubereitungen der Heilpflanze, wie Ingwertee, ihre Wirkung, Anwendung und was Sie bei der Anwendung beachten sollten.

Die vielfältige Wirkung von Ingwer

Der Wurzelstock des Ingwers lindert Übelkeit und Brechreiz (antiemetische Wirkung), steigert die Speichel- und Magensaftsekretion und fördert den Gallenfluss (cholagoge Wirkung). Zudem erhöht die Heilpflanze die Beweglichkeit (Peristaltik) des Darms.

Aufgrund langjähriger Erfahrung ist die Anwendung von Ingwer bei folgenden Beschwerden medizinisch anerkannt:

  • leichte krampfartige Magen-Darm-Beschwerden
  • Symptome der Reisekrankheit wie Schwindel, Übelkeit und Erbrechen
  • Übelkeit nach Operationen

Auch Krebspatienten, die infolge einer Chemotherapie oder Strahlentherapie an Übelkeit leiden, kann mit Ingwer geholfen werden. Die Patienten brauchen zwar meist auch chemische Medikamente gegen den Brechreiz (Antiemetika), aber Ingwer kann hier unterstützend wirken.

Viele Frauen nutzen zudem die antiemetische Wirkung von Ingwer in der Schwangerschaft, um milde Anfälle von Morgenübelkeit zu lindern. Die Anwendung sollte aber zuerst mit einem Arzt besprochen werden.

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Traditionell wird die Heilpflanze auch bei Appetitlosigkeit, zur Unterstützung der Verdauungsfunktion sowie zur Besserung von Unwohlsein angewendet. Darüber hinaus soll Ingwer bei Erkältungen heilsam sein.

Auch viele figurbewusste Menschen schwören auf die bitter-scharfe Heilpflanze: So soll Ingwertee das Abnehmen unterstützen, weil er die Ausschüttung von Magensaft und den Gallenfluss anregt.

Wirksame Inhaltsstoffe

Zur Ingwer-Wirkung tragen ätherisches Öl (enthält unter anderem Citral, Neral, Zingiberen sowie Zingiberol) und nichtflüchtige Scharfstoffe wie Gingerol bei. Den typischen Geruch bewirkt Zingiberol, den scharfen Geschmack verursacht Gingerol. Gingerol ähnelt dem bekannten Aspirin und hat eine schmerzlindernde Wirkung. Das Gingerol in Ingwer wandelt sich beim Trocknen zu einem noch schärferen Stoff, dem Shogaol um. Dieser Stoff ist etwa doppelt so scharf wie die Gingerol. Eine Reihe von Studien weisen darauf hin, dass es ein breites pharmakologisches Wirkungsspektrum gibt. Es scheint so, als ob der Wirkstoff 6-Shogaol im getrockneten Ingwer der bedeutsamste vielversprechendste Stoff im Ingwer ist. Bei der Analyse der Ingwerwurzel sind noch viele weitere wirksame Substanzen gefunden worden. Zu den Hauptbestandteilen zählen Zingiberen, Curcumen, Sesquiphellandren und Farnesen. Hinter all diesen Namen stecken ätherische Öle und Scharfstoffe.

Der Geschmack von Ingwer setzt sich aus vielen verschiedenen Komponenten zusammen. Die Schärfe des frischen Ingwers ist auf das enthaltene Gingerol zurückzuführen, während das Aroma hauptsächlich von dem im Ingwer enthaltenen Öl kommt. Beim Kochen von Ingwer werden die Gingerole in die Zingerole gebrochen, dies ist der Hauptbestandteil des Ingwer-Öls. Diese sind weniger scharf.

Anwendung von Ingwer: Vielfältige Möglichkeiten

Sie können Ingwerwurzel als Hausmittel anwenden oder darauf basierende Fertigpräparate nutzen. Darüber hinaus verwendet man in der Aromatherapie das ätherische Öl der Heilpflanze.

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Ingwer als Hausmittel

Wen Magen-Darm-Beschwerden wie Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit (auch Reiseübelkeit) oder aber Appetitlosigkeit plagen, dem hilft oft die frische oder getrocknete Ingwerwurzel. Frisch zerrieben kann sie zum Beispiel in Suppen oder Obstsalaten verzehrt werden. Manche Menschen kauen auch auf einem kleinen Stück herum, um Brechreiz zu vertreiben. Zur Vorbeugung von Reiseübelkeit können Sie eine halbe Stunde vor der Abfahrt auch 0,5 bis 2 Gramm des pulverisierten Wurzelstocks einnehmen, etwa in einer Suppe.

Ebenfalls empfehlenswert ist Ingwertee. Die Zubereitung ist einfach: Übergießen Sie einen halben Teelöffel frisch zerkleinerte Ingwerwurzel mit einer Tasse heißem Wasser. Lassen Sie den Aufguss ungefähr sieben Minuten zugedeckt ziehen, bevor Sie die Pflanzenteile abseihen. Sie können etwa vor Reiseantritt mehrere solche Tassen Ingwertee trinken, um Reiseübelkeit vorzubeugen.

Als Tagesdosis bei Erwachsenen werden zwei bis vier Gramm Ingwer genannt. Für Kinder gelten folgende Empfehlungen:

  • ein bis drei Jahre: 0,5 bis 1 Gramm
  • vier bis neun Jahre: 1 bis 2 Gramm
  • 10 bis 15 Jahre: 2 bis 3 Gramm

Ab 16 Jahren kann man die Tagesdosis für Erwachsene heranziehen.

Hausmittel auf der Basis von Heilpflanzen haben ihre Grenzen. Wenn Ihre Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, trotz Behandlung nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.

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Ingwer in der Aromatherapie

Ingweröl ist ein sehr hautfreundliches Öl - die im Ingwer enthaltenen Scharfstoffe (wie Gingerol) gehen bei der Gewinnung des ätherischen Öls nicht in dieses über.

Aromatherapeuten verwenden Ingweröl gerne bei "seelischem" Bauchweh, etwa in Form einer sanften Massage. Auch nervös bedingte Bauchkrämpfe, Stress, prämenstruelles Syndrom (PMS) und Wechseljahresbeschwerden sind häufige Anwendungsgebiete. Für ein Massageöl geben Sie ein bis zwei Tropfen Ingweröl auf vier bis fünf Esslöffel eines fetten Basisöls (z.B. Mandelöl). Damit können Sie dann je nach Bedarf zum Beispiel Bauch, Rücken oder Fußsohlen (Fußreflexzonen!) einreiben.

Übrigens findet sich Ingweröl oft auch in ätherisch-Öl-Mischungen mit aphrodisierender und luststeigernder Wirkung (etwa zusammen mit Sandelholz, Ylang-Ylang und Rose). Solche Mischungen werden für eine Partnermassage genutzt.

Fertigpräparate mit Ingwer

Sehr praktisch - besonders für unterwegs - sind Fertigpräparate, etwa Ingwer-Kapseln und Ingwer-Tinktur. Die Wirkung von Ingwer wird hierbei manchmal durch die Zugabe weiterer Heilpflanzen unterstützt. Wenden Sie die Fertigpräparate entsprechend den Angaben in der Packungsbeilage oder den Empfehlung des Arztes oder Apothekers an.

Mögliche Nebenwirkungen von Ingwer

Die Heilpflanze kann leichte Beschwerden im Magen-Darm-Trakt auslösen wie zum Beispiel Unwohlgefühl im Bauch, Sodbrennen, Durchfall und Blähungen.

Bei der Einnahme von Ingwer in der Schwangerschaft kommt es oft zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Sodbrennen.

Bei Einnahme vor dem Schlafengehen kann Ingwer das Träumen beeinflussen.

Was Sie bei der Anwendung von Ingwer beachten sollten

Schwangere und Stillende sollten die Einnahme von Ingwer zuerst mit ihrem Arzt besprechen. Bei Schwangerschaftserbrechen (Hyperemesis gravidarum) wird die Heilpflanze nicht empfohlen; stattdessen ist eine ärztliche Behandlung notwendig.

Wer Gallensteine hat, sollte die Anwendung der Heilpflanze zuerst mit einem Arzt besprechen.

Für Ingweröl und andere ätherische Öle gilt: Verwenden Sie nur 100 Prozent naturreine ätherische Öle - am besten solche, die aus Pflanzen aus biologischem Anbau oder aus Wildsammlungen gewonnen wurden.

Vor der Anwendung von Ingweröl (und anderen ätherischen Ölen) sollten Sie immer die Verträglichkeit prüfen, und zwar mit dem Armbeugentest: Geben Sie einen Tropfen des ätherischen Öls in die Armbeuge und verreiben Sie es vorsichtig. Wenn die betreffende Hautstelle in den darauffolgenden Stunden rot wird, zu jucken beginnt und vielleicht sogar Pusteln bildet, vertragen Sie das Öl nicht. Sie sollten es dann nicht anwenden!

Bezugsquellen für Ingwer und seine Produkte

Die frische Ingwerwurzel sowie Ingwerpulver erhalten Sie in Lebensmittelgeschäften. Sie können sich aus der Wurzel einen Ingwertee zubereiten. Dabei empfiehlt es sich, Bio-Ware einzukaufen. Fertigarzneimittel wie Ingwer-Tee, -Kapseln, -Tabletten oder Ingwerwasser finden Sie in Ihrer Apotheke und in gut sortierten Drogerien. Lesen Sie zur richtigen Anwendung die jeweilige Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wissenswertes über den Ingwer

Ingwer (Zingiber officinale) gehört zur Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae) und stammt ursprünglich aus Südostasien. Heute wird die Staudenpflanze in vielen tropischen Regionen angebaut.

Ingwer vermehrt sich mit unterirdischen, horizontal kriechenden Wurzelstöcken (Rhizomen). Ihnen entspringen schilfartige Stängel, die bis etwa einen Meter hoch werden. Sie tragen etwa 20 Zentimeter lange, lanzettliche Blätter und - meist an den kürzeren Stängeln - endständige zapfenartige Blütenstände. Die kleinen gelben Blüten haben eine purpurfarbene Lippe.

Der Wurzelstock (Zingiberis rhizoma) wird sowohl kulinarisch als auch arzneilich verwendet. In der Gastronomie wird er frisch oder gemahlen (beispielsweise in Curry) als würzige Zutat in Speisen verwendet, kandiert oder in Sirup eingelegt sowie als Ingwertee getrunken. Außerdem findet sich Ingwer in verschiedenen Limonaden und Bier (Ginger Ale).

Ingwer wächst in der Erde, ist aber dennoch kein Gemüse. Botanisch heißt Ingwer „Zingiber officinale“ und ist wie Kurkuma eine Gewürzknolle, die uns das wohltuende Gewürz schenkt. Die tolle Knolle hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Aroma in der Küche entwickelt. Ingwer gedeiht in vielen tropischen Ländern und wächst dort wild in den tropischen Regenwädern. Man spricht zwar immer von der Ingwerwurzel, aber es handelt sich in Wirklichkeit um ein unterirdisch wachsendes Sprossachsensystem(Rhizom). Der Wurzelstock treibt jährlich aus und die Ingwerpflanze wird zwischen 50 und 150 cm hoch. Die Ingwerpflanze bildet dekorative Blütenstände aus, die aber nicht essbar sind. Von der Pflanze kann nur der Wurzelstock genossen werden. Um lange Transportwege zu vermeiden und die Umwelt zu schonen, kann Ingwer auch ganz einfach selbst angebaut werden. Dazu braucht es nicht mehr als einer Bio-Ingwerwurzel. Man kann nun am oberirdischen Teil der Pflanze erkennen, wie sich der unterirdische Teil entwickelt. Strotzt der oberirdische Teil vor Kraft, geht es auch den Ingwerwuzeln hervorragend. Jetzt braucht es etwas Geduld. Es dauert ungefähr 8 bis 10 Monate, bis der Ingwer Erntereif ist.

Ingwer und seine Wirkung auf die Nerven

Es gibt Hinweise darauf, dass Ingwer eine Wirkung auf das zentrale Nervensystem hat. Durch die Hemmung von Serotonin-Rezeptoren kann er die Nerven beruhigen. Man sollte aber auch nicht vergessen, dass Körper und Seele eine Einheit bilden. Deshalb kommt es bei Erkrankungen oft zu psychosomatischen Symptomen. Ingwer wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend.

Ingwer bei Reisekrankheit

Ingwer hat eine starke Wirkung auf das vegetative Nervensystem, stabilisiert den Kreislauf und hilft bei Reise- und Seekrankheit. Die kreislaufstabilisierende Wirkung ist auch verantwortlich für seine Wirkung gegen Reisekrankheit mit den Symptomen Schwindel, Übelkeit und Erbrechen.

Viele Menschen mit einer Reisekrankheit schwören auf den Ingwer. Einige Studien bestätigen diese Wirkung auch. Dennoch ist die Studienlage teilweise widersprüchlich, was darauf zurückzuführen sein kann, dass leider nicht alle von einer Reiseübelkeit Betroffenen von der Ingwerwurzel profitieren können. Experten empfehlen, mit der Einnahme schon am Vortag zu beginnen.

Ingwer bei Übelkeit und Erbrechen

Ob während der Schwangerschaft, auf Reisen, bei einer Magen-Darm-Grippe, nach einer Operation oder im Rahmen einer Chemotherapie: Übelkeit und Erbrechen können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Ingwer enthält bioaktive Pflanzenstoffe wie Gingerole und Shogaole, die antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen und direkt auf den Magen-Darm-Trakt wirken. Diese Rezeptoren finden sich nicht nur im Magen-Darm-Bereich, sondern auch im zentralen Nervensystem. Ob Ingwerwirkstoffe selbst die Blut-Hirn-Schranke überwinden und direkt im Gehirn wirken, ist bislang jedoch nicht abschließend geklärt.

Ingwer zur Beruhigung

Sodbrennen entwickelt sich meist nach dem Verzehr fettiger, gebratener und saurer Speisen. Weitere Auslöser können Alkohol und Koffein, Rauchen, Übergewicht, Stress und Nervosität sein. Dagegen hilft frischer Ingwer. Er dämmt die Säure im Magen und beruhigt die Nerven. Auch vorbeugend kann dieser ohne Bedenken verzehrt werden.

Weitere Anwendungsgebiete von Ingwer

Ingwer bei Arthritis

Manchen Arthritis-Patienten hilft es, Ingwer einzunehmen, um ihre Schmerzen zu reduzieren. Ingwer-Gel, das auf die Hüfte oder die Knie aufgetragen wird, kann ebenfalls wirksam sein. Denn Ingwer hat eine entzündungshemmende Wirkung und soll Signalstoffe hemmen, die den Knorpelabbau vorantreiben.

Ingwer bei Menstruationsbeschwerden

Teilnehmerinnen einer Studie berichteten, dass Ingwerpulver ihre Menstruationsbeschwerden reduziert hätte. Sie nahmen in den ersten drei Tagen ihrer Periode 500 bis 2.000 mg ein. Wenn deine Freundin also wieder einmal über Schmerzen klagt, kannst du mit einem hilfreichen Ratschlag glänzen. Übrigens könnte Ingwer auch bei Schwangerschaftsübelkeit helfen. Da die Einnahme von Heilpflanzen während der Schwangerschaft jedoch umstritten ist, sollte sich deine Partnerin auf alle Fälle ärztlich beraten lassen.

Ingwer zur Stärkung des Immunsystems

Schon lange steht Ingwer in dem Ruf, eine stimulierende Wirkung auf das Immunsystem zu haben. Das Team um Veronika Somoza, Direktorin des Freisinger Leibnitz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München, führte nun dazu umfangreiche Untersuchungen durch. Das Ergebniss: Ingwer wird seinem Ruf gerecht. Der Scharfstoff 6-Gingerol, von dem wir schon seit Jahren nur Gutes hören, ist offenbar in der Lage, Immunzellen in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen.

Ingwer als Hilfe bei Muskelkater

Bei Muskelschmerzen - etwa nach einem intensiven Training - kann der Ingwer ebenfalls sehr hilfreich sein. Wissenschaftler vom Georgia College führten diesbezüglich zwei interessante doppelblinde placebokontrollierte Studien durch. Dann bekamen die Probanden der Studie 1 rohen Ingwer und die der Studie 2 erhitzten Ingwer - jeweils 2 Gramm täglich für 11 Tage. Die Forscher stellten fest, dass die Muskelschmerzen durch die tägliche Einnahme von rohem und gekochtem Ingwer fast gleich gut reduziert werden konnten.

Ingwer zur Unterstützung der Verdauung

Ingwer hat nachgewiesen schmerzlindernde (analgetische) Eigenschaften. Ingwertee oder -pastillen werden oft als wohltuend bei Halsschmerzen empfunden. Darüber hinaus kamen verschiedene klinische Studien zu dem Schluss, dass der Verzehr von Ingwer die Intensität von Gelenkschmerzen, etwa bei Arthrose, und von Muskelschmerzen nach intensiver körperlicher Aktivität reduzieren kann. In anderen Untersuchungen zeigte sich, dass die Scharfstoffe aus dem Ingwer Regelschmerzen und -krämpfe lindern helfen.

Ingwer in der Küche

Ingwer ist vielen im Aroma zu scharf, aber damit niemand auf die positiven Inhaltsstoffe verzichten muss, gibt es Ingwer in vielen Varianten. Es gibt ihn als Knolle, als Kapsel, zu Pulver vermahlen oder als Ingwer-Öl. Beliebt ist Ingwer auch als Erfrischungsgetränk wie Ginger Ale oder Ginger Beer. Kandierte Ingwerstücke sind bei uns als Snack sehr beliebt, wohingegen dieser Snack in China traditionell gegen die Reisekrankheit verzehrt wird. Es gibt unzählige Rezepte die Ingwer als gesunde und schmackhafte Zutat beifügen.

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