Einführung
Nächtliches Umherwandern ist ein häufiges und belastendes Symptom bei Menschen mit Demenz. Es beeinträchtigt nicht nur den Schlaf des Betroffenen, sondern auch den der pflegenden Angehörigen. Mit fortschreitender Erkrankung geht die zeitliche Orientierung verloren, und damit auch die Fähigkeit, zwischen Tag und Nacht zu unterscheiden. In diesem Artikel werden die Ursachen für dieses Verhalten beleuchtet und Lösungsansätze aufgezeigt, um die Situation für alle Beteiligten zu verbessern.
Ursachen für nächtliches Umherwandern bei Demenz
Die Ursachen für nächtliche Unruhe bei Demenz sind vielfältig und komplex. Eine der Hauptursachen ist die Veränderung des Gehirns durch den Abbau von Nervenzellen, der mit der Krankheit einhergeht. Diese Veränderungen stören die sogenannte innere Uhr und beeinträchtigen das Schlaf-Wach-Zentrum im Gehirn. Der natürliche Rhythmus gerät aus dem Gleichgewicht.
- Verlust der zeitlichen Orientierung: Menschen mit Demenz verlieren oft das Gefühl für die Tageszeit und können Tag und Nacht nicht mehr richtig unterscheiden. Sie erwachen nachts, gehen in der Wohnung oder im Haus umher, wundern sich, dass niemand wach ist, wollen sich etwas zum Essen machen oder die Wohnung verlassen. Tagsüber dösen oder schlafen sie dann entsprechend viel.
- Schlafstörungen: Demenzkranke leiden häufig unter einer Vielzahl von Schlafstörungen. Die häufigsten sind Einschlaf- und Durchschlafstörungen, bei denen es den Betroffenen schwerfällt, einzuschlafen oder die ganze Nacht durchzuschlafen. Ein weiteres häufiges Problem ist der fragmentierte Schlaf, bei dem der Schlaf durch häufiges Aufwachen und kurze Schlafepisoden unterbrochen wird. Zudem kann es zu einem veränderten Schlaf-Wach-Rhythmus kommen, bei dem die Betroffenen nachts wach und tagsüber schläfrig sind.
- Medikamente: Auch Medikamente, die zur Behandlung anderer Symptome der Demenz verabreicht werden, können den Schlaf negativ beeinflussen und zu Unruhe führen.
- Physische Beschwerden: Zudem spielen physische Beschwerden wie Schmerzen oder Unwohlsein eine Rolle, die oft nicht erkannt oder behandelt werden.
- Einsamkeit und Langeweile: Manche Menschen mit Demenz beginnen herumzulaufen, wenn ihnen langweilig ist: Sie suchen dann nach Kontakt und nach einer Beschäftigung.
- Neugier: Einige Personen mit Demenz sind von Natur aus unternehmungslustig und wissbegierig und erkunden daher ihnen neu oder fremd erscheinende Umgebungen.
- Verunsicherung: Bei einigen Betroffenen führt die nachlassende Kommunikationsfähigkeit zu Verunsicherungen. Weil ihnen die Beteiligung an Gesprächen immer schwerer fällt und sie die damit verbundenen Blamagen fürchten, meiden sie Gruppensituationen immer öfter und beschäftigen sich stattdessen mit etwas, das sie noch fehlerfrei beherrschen - nämlich dem Laufen.
- Hinlaufen: Manchmal haben Menschen mit Demenz ein Ziel vor Augen - sie laufen gewissermaßen zu etwas hin. Der Bewegungsdrang ist in diesem Fall als Suche nach etwas zu verstehen, was Geborgenheit und Sicherheit, quasi eine „heile Welt“ verspricht. Dabei kann es sich um eine geliebte Person, wie beispielsweise die Mutter oder die kleinen Kinder, oder auch um ein früheres Zuhause (oft das Elternhaus) oder sogar den ehemaligen Arbeitsplatz handeln.
- Weglaufen: Manch ein Mensch mit Demenz will weglaufen, weil er sich unwohl oder überfordert fühlt und ihm alles um ihn herum fremd und bedrohlich erscheint. Wer früher alleine gelebt hat, empfindet beispielsweise oftmals die vielen Menschen, die ihn in einem Pflegeheim umgeben sowie die dortige Geräuschkulisse als unangenehm. Zudem werden viele Betroffene von dem Stress und der Hektik der Personen in ihrer Umgebung angesteckt und zum Fortlaufen veranlasst. Das Weglaufen und Nach-Hause-Wollen kann nach einem Umzug in eine neue Umgebung auftreten, aber auch, wenn die Demenz die Erinnerung an die letzten Jahrzehnte genommen hat. In diesem Fall wird oft das derzeitige Zuhause nicht mehr wiedererkannt, selbst wenn die Person dort seit 40 und mehr Jahren lebt.
- Gestörter Tag-Nacht-Rhythmus: Weil die Demenz oftmals zu einer zeitlichen Umkehrung der Schlaf- und Wachphasen führt, weisen einige Menschen mit Demenz vor allem nachts Ruhelosigkeit und Bewegungsdrang auf und sind dementsprechend tagsüber so müde, dass sie immer wieder einschlafen.
Auswirkungen des nächtlichen Umherwanderns
Die Auswirkungen des nächtlichen Umherwanderns sind vielfältig und betreffen sowohl den Betroffenen als auch die pflegenden Angehörigen:
- Für den Betroffenen:
- Schlafstörungen und daraus resultierende Müdigkeit und Erschöpfung
- Erhöhtes Sturzrisiko
- Desorientierung und Verwirrung
- Angst und Unsicherheit
- Für die pflegenden Angehörigen:
- Schlafmangel und Erschöpfung
- Erhöhte Belastung und Stress
- Sorge um die Sicherheit des Betroffenen
- Einschränkung der eigenen Lebensqualität
- Nervosität, Gereiztheit, Aggressionen und Müdigkeit
Lösungsansätze und Maßnahmen
Es gibt verschiedene Ansätze und Maßnahmen, um die nächtliche Unruhe bei Demenz zu mildern. Eine der effektivsten Methoden ist die Schaffung von Routinen.
- Tagesgestaltung:
- Klare Tag-Nacht-Struktur: Gestalten Sie den Tagesablauf so, dass möglichst klar ist, wann Tag und wann Nacht ist: Zum Beispiel, indem die Wohnung tagsüber hell und nachts dunkel ist und tagsüber der Schlafanzug weggeräumt und nicht zu sehen ist (genauso nachts die Tageskleidung).
- Beschäftigung und Aktivierung: Demente Menschen sollten nicht als klassisch „krank“ angesehen werden, denen man alle Arbeiten abnehmen muss. Gerade Menschen mit Demenz brauchen eine Tagesstruktur und eine Beschäftigung, um nachts nicht zum Nachtwanderer zu werden, sondern ruhig schlafen zu können.
- Körperliche Aktivität: Spaziergänge an der frischen Luft sind sehr gut geeignet. Zum einen sind die Pflegebedürftigen körperlich aktiv und zum anderen wird mit dem Tageslicht die Tageszeit signalisiert. Regelmäßige körperliche Aktivität während des Tages kann ebenfalls dazu beitragen, die nächtliche Müdigkeit zu steigern und den Schlaf zu verbessern. Dabei sollten die Aktivitäten jedoch an die körperlichen Möglichkeiten des Betroffenen angepasst sein, um Überanstrengung zu vermeiden.
- Kognitive Stimulation: Je ausgelasteter ein Mensch mit Demenz ist, umso eher wird er zur Ruhe kommen. Dazu zählen auch Spiele und Gedächtnistraining. Mittlerweile gibt es viele spezielle Aktivierungs-Spiele, speziell um Menschen mit Demenz zu aktivieren und zu fördern. Eine schöne Idee sind auch die Gelingt-immer-Puzzle, die ein frustrationsfreies Spielen gewähren, da die Puzzleteile immer passen, egal wie sie gelegt werden. So können Erfolgserlebnisse erzeugt werden.
- Einbeziehung in den Alltag: Demenziell veränderte Frauen können noch in viele Hausarbeiten mit eingebunden werden. Kartoffeln schälen, Staub saugen, Servietten falten, beim Kochen oder Backen helfen. Männer mit Demenz können vielleicht bei technischen Arbeiten mithelfen. Hier ist immer wichtig herauszufinden, was dem Betroffenen Spaß macht, wo er sich engagieren kann. Menschen die ohne Demenz schon keinen Spaß an Bastelarbeiten hatten, werden es mit Demenz vermutlich auch nicht mehr bekommen. Menschen mit Demenz suchen nach Berührung, wollen ertasten.
- Rituale und Tagesstruktur: Für demente Menschen ist eine geordnete Tagesstruktur ganz wichtig. Sie können sich daran orientieren. Deshalb sollten zum Beispiel die Mahlzeiten immer zur gleichen Uhrzeit eingenommen werden. Rituale wie zum Beispiel ein Tischgebet signalisieren, dass jetzt gegessen wird. Zur Tagesstruktur kann auch das tägliche gemeinsame Kochen gehören. Die Betreuungsperson sollte darauf achten, dass aufregende Aktivitäten nicht mehr am Abend durchgeführt werden. Der Abend sollte ruhig und entspannt eingeleitet werden, so dass auch der Mensch mit Alzheimer herunterfahren kann. Zu frühes Ins-Bett-gehen kann auch wiederum dazu führen, dass der Betroffene nachts wieder viel zu früh aufwacht. Hier muss ausgelotet werden, was die ideale Schlafenszeit ist, um ein Durchschlafen zu erlangen.
- Schlafumgebung:
- Optimierte Schlafumgebung: Eine ruhige und dunkle Umgebung ohne Lärmquellen fördert den Schlaf. Nachtlichter mit Bewegungsmeldern helfen, sich bei Dunkelheit zu orientieren, ohne durch grelles Licht aufgeweckt zu werden. Auch die Raumtemperatur hat Einfluss auf den Schlaf: Ideal sind eher kühle 16 bis 20 Grad. Wer leicht friert, kann eine zusätzliche Decke bereitlegen. Manche Menschen kommen mit einer Gewichtsdecke besser zur Ruhe.
- Bett und Matratze: Menschen mit Demenz müssen sich selbst spüren. Leider geht dieses Gefühl nachts oftmals verloren, der Mensch mit dem dementiellen Syndrom wird ängstlich, nervös und unruhig, da er sich selbst nicht mehr richtig spürt. Er „sucht nach sich“, sucht nach Berührung, will sich wahrnehmen. Um sich besser spüren zu können, hilft bei manchen Betroffenen schon eine schwerere Bettdecke, sogenannte Gewichtsdecken. Auch auf die richtige Matratze kommt es an. Sie sollte nicht zu weich sein, da auch hier das Körpergefühl verloren gehen kann. Außerdem ist bei zu weichen Matratzen das Drehen im Bett viel schwerer und mit viel mehr Eigenaufwand verbunden, als bei etwas härteren Matratzen. Bei weichen Matratzen liegt es sich manchmal wie in einer Kuhle, das mag zwar angenehm sein, aber die demenziell veränderten Menschen haben eben oft nicht mehr die Kraft, um selbst die Position zu verändern und werden damit automatisch wach. Und ist der Betroffene erst einmal wach, kann es dauern, bis er wieder einschläft.
- Wärme und Körperhygiene: Wer kalte Füße hat, kann schlechter einschlafen. Mit Bettsocken kann da nachgeholfen werden. Überhaupt sorgt Kälte eher für ein ungutes Gefühl. Eine Wärmflasche im Bett kann deshalb beruhigend und entspannend wirken. Entspannungsbäder am Abend sorgen gleichzeitig für Ruhe und für Wärme. Demente Menschen, bei denen Inkontinenzmaterial verwendet wird, werden oft unruhig, wenn die Windeln feucht und nass sind. Auch hier hilft es wieder, abends und nachts die Trinkmenge so anzupassen, daß der Betroffene nicht unnötig nass liegt.
- Ernährung und Getränke:
- Richtiger Zeitpunkt für Getränke: Koffeinhaltiger Kaffee und Tee sollten nicht zu spät am Nachmittag gegeben werden. Sie würden den Kreislauf des dementen Menschen eher anregen. Auch abends sollte nicht zu viel Flüssigkeit verabreicht werden, damit der Betroffene nachts nicht unnötig oft zur Toilette gehen muss. Manchen dementiell Veränderten hilft auch ein kleiner Schlaftrunk, wie zum Beispiel heiße Milch mit Honig. Alkohol kann auch zur Störung des Nachtschlafs beitragen.
- Weitere Maßnahmen:
- Sicherheit: Sorgen Sie für Sicherheit, wenn die Person nachts umherwandert. Bewahren Sie Ruhe und bieten Sie Sicherheit und Orientierung: Stellen Sie zum Beispiel etwas zu Essen bereit, falls er nachts etwas essen möchte oder eine Decke auf dem Sofa, damit er es gemütlich hat. Machen Sie sich Gedanken darüber, was in Ihrer Wohnung gesichert werden sollte (z. B. Wohnungstüre, Herd, Nachtleuchten in der Wohnung zur Orientierung). Bei sturzgefährdeten Menschen ist für optimale Sicherheit zu sorgen, wenn sie nachts desorientiert das Bett oder den geschützten Raum verlassen. Hier leisten Trittmatten oder ein Bettkantenalarm gute Dienste. Um zu verhindern, dass orientierungslose und weglaufgefährdete Menschen mit Demenz unbemerkt das Haus verlassen, kann die Haustür durch einen Alarm gesichert werden, welcher entweder unaufdringlich und wohltönend wie ein Glockenspiel ist oder am besten nur von den Pflegeverantwortlichen gehört werden kann.
- Schmerzen lindern: Demente Menschen können oft keinen Schmerz mehr äußern. Schmerzen jeglicher Art können ebenfalls für Unruhe sorgen. Um Schmerzen oder beispielsweise einen Harnwegsinfekt als Ursache für das ständige Umherlaufen auszuschließen, sollte man eine Untersuchung veranlassen und auf Verdacht hin in Absprache mit dem Arzt ausprobieren, ob die Gabe leichter Schmerzmittel zu einer Abnahme des Laufdrangs führt.
- Kommunikation: Nehmen Sie es ohne Diskussion hin, wenn der Pflegebedürftige trotz aller Bemühungen nachts etwas essen möchte, umhergeht, lieber auf dem Sofa oder im Sessel schläft.
- Aromatherapie: Man kann ätherische Öle wie Lavendel, Melisse oder Kamille in einem Diffusor verwenden oder auf ein Kissen tropfen, um eine beruhigende Umgebung zu schaffen.
- Beruhigende Musik: Das Hören von sanfter, beruhigender Musik oder Naturklängen kann eine entspannende Atmosphäre schaffen und dabei helfen, die nächtliche Unruhe zu lindern.
- Entspannungsübungen: Einfache Entspannungsübungen wie progressive Muskelentspannung oder sanftes Dehnen können helfen, den Körper zu beruhigen und die Schlafbereitschaft zu erhöhen.
- Ggf. Medikamentöse Behandlung: In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Arzt kann bei Bedarf beruhigende Medikamente verschreiben, um die nächtliche Unruhe zu mindern. Medikamente zur Beruhigung sollten nur gezielt und nach Rücksprache mit Ärztin oder Arzt eingesetzt werden, da sie Risiken wie Stürze oder zusätzliche Verwirrtheit mit sich bringen können.
Unterstützung für pflegende Angehörige
Die Pflege eines demenzkranken Angehörigen, besonders bei nächtlicher Unruhe, kann eine erhebliche Belastung sein. Es ist wichtig, dass pflegende Angehörige sich Unterstützung suchen und ihre eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigen.
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- Professionelle Hilfe: Lassen Sie sich beraten: Gibt es in Ihrer Nähe Pflegeeinrichtungen, die eine sogenannte Nachtpflege für Menschen mit Demenz anbieten? Je nach Anbieter umfasst das Angebot auch einen Fahrdienst. Besprechen Sie die Kosten mit Ihrer Pflegeberatung. Sie können Ihren pflegebedürftigen Angehörigen auch zuhause betreuen lassen. Solche Dienstleistungen sind jedoch mit hohen Kosten verbunden, so dass über die Pflegekasse jährlich meist nur wenige Nächte bezahlt werden können. Auch dieses Angebot können Sie mit der Pflegeberatung besprechen. Wenn Sie selbst durch die nächtlichen Störungen kaum mehr schlafen können, sollten Sie sich über Ihre Grenzen Gedanken machen: Könnte Ihnen jemand helfen und manche Nächte übernehmen? Falls nicht, sollten Sie womöglich eine außerhäusliche Pflege in Betracht ziehen. Denn wenn Sie nur noch ein Schatten Ihrer selbst sind, hat niemand etwas davon.
- 24-Stunden-Betreuung: Eine besonders effektive Lösung zur Entlastung der Familie ist die 24-Stunden-Betreuung zu Hause. Diese Betreuung bietet zahlreiche Vorteile: Sie ermöglicht eine kontinuierliche Anwesenheit einer geschulten Betreuungsperson, die sofort auf nächtliche Unruhe reagieren kann. Ein großer Vorteil der 24-Stunden-Betreuung ist die individuelle Anpassung der Pflege an die Bedürfnisse des Demenzpatienten, was eine stabile und beruhigende Umgebung fördert. Für pflegende Angehörige bedeutet diese Art der Betreuung eine erhebliche Entlastung, da sie sich nicht mehr rund um die Uhr um die Pflege kümmern müssen und sich so ausreichend ausruhen können.
- Ambulante Pflegedienste: Eine wichtige Unterstützung sind ambulante Pflegedienste, die regelmäßige Besuche durchführen und bei der Pflege helfen können.
- Tagespflegeeinrichtungen: Eine weitere Möglichkeit ist die Inanspruchnahme von Tagespflegeeinrichtungen, in denen Demenzkranke tagsüber betreut werden. Dies gibt den pflegenden Angehörigen die Möglichkeit, sich zu erholen oder andere wichtige Aufgaben zu erledigen.
- Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen: Zusätzlich gibt es Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen, die pflegenden Angehörigen Unterstützung und Austausch bieten.
- Gespräche mit Nachbarn: Sollten Sie in einem Mehrfamilienhaus leben: Sprechen mit Ihren Nachbarn frühzeitig über die Gründe für die nächtlichen Geräusche.
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