Die Demenz-Lüge Kritik: Ethische Überlegungen und wissenschaftliche Fakten

Die Demenz ist eine der häufigsten Erkrankungen im Alter und stellt sowohl die Betroffenen als auch ihre Angehörigen vor große Herausforderungen. Typische Verhaltensweisen, wie das wiederholte Stellen derselben Frage oder Aggressionen, können den Betreuungsalltag erheblich belasten. In diesem Artikel werden wir uns mit der Frage auseinandersetzen, ob es ethisch vertretbar ist, Menschen mit Demenz zu täuschen oder anzulügen, um ihr Wohlbefinden zu fördern oder sie vor Schaden zu bewahren. Dabei werden wir uns sowohl auf wissenschaftliche Erkenntnisse als auch auf ethische Prinzipien stützen.

Symptome der Demenz und ihre Auswirkungen auf den Alltag

Zu den Symptomen der Demenz gehören verschiedene typische Verhaltensweisen und Handlungsmuster der Betroffenen, mit denen sich die meisten Angehörigen zu einem bestimmten Zeitpunkt auseinandersetzen müssen. Viele Menschen mit Demenz stellen immer wieder dieselbe Frage oder wiederholen die gleichen Sätze oder Handlungen. Das kann für die Betreuenden ausgesprochen anstrengend und belastend sein und den Eindruck nähren, dass der Mensch einen mit Absicht ärgern will. Das ist jedoch normalerweise nicht der Fall. Vielmehr hat er wahrscheinlich einfach vergessen, dass er die Frage schon einmal gestellt hat. Sie stellt immer wieder die gleiche Frage. Hin und wieder hat sie auch eine fixe Idee, die den ganzen Tag über anhält. Meistens dreht es sich aber nur darum, wann endlich Essenszeit ist oder wann Besuch kommt. Oftmals ist wiederholtes Fragen auch ein Zeichen von Angst oder Unsicherheit. Fragt eine betroffene Person beispielsweise immer wieder nach Andrea, die gerade im Urlaub ist, kann es sein, dass sie sich darüber Sorgen macht, dass Andrea sie längere Zeit nicht besucht hat. Manchmal neigt ein Mensch mit Demenz auch dazu, die gleiche Handlung immer wieder auszuführen, wie etwa Regale abzustauben oder Schuhe zu putzen.

Im mittleren Stadium der Demenz zeigen viele betroffene Menschen einen ausgeprägten Bewegungsdrang, gepaart mit starker Unruhe. Mögliche Ursachen sind innere Anspannung oder Nervosität, die oftmals durch krankhafte Veränderungen im Gehirn hervorgerufen werden. Hinzu kommt, dass das Gehen für sie von besonderer Bedeutung ist. Es gehört zu den wenigen Tätigkeiten, die noch selbstständig ausgeführt werden können. Gehen stärkt ihr Selbstwert- und Körpergefühl, gibt ihnen eine gewisse Entscheidungsfreiheit und wirkt sich positiv auf ihre Stimmung aus. Schlafstörungen und die zunehmende Unfähigkeit, Tag und Nacht zu unterscheiden, führen häufig dazu, dass sich „Gehen“ und „Wandern“ auch auf die Nacht ausdehnen. Das ständige Hin-und-her-Laufen kann die Nerven der betreuenden Personen stark strapazieren. Wandern Menschen mit Demenz auch nachts umher, besteht die Gefahr, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden der gesamten Familie leiden. Bewegungsmelder zeigen an, wenn die Person das Zimmer verlässt. Seit mein Vater zu uns gezogen ist, irrt er oft in der Nacht orientierungslos durch unser Haus, weil er nicht schlafen kann.

Die eingeschränkte Fähigkeit der Betroffenen, Situationen und Wahrnehmungen richtig zu deuten, führt häufig zu Erklärungsversuchen, die nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen. So beschuldigen sie beispielsweise ihre Angehörigen, Geld gestohlen zu haben, oder halten Verwandte für verkleidete Fremde. Die Abweichungen zwischen der mit Demenz erlebten Welt und der Realität der Angehörigen führen leicht zu Konflikten im Betreuungsalltag. So kann es ein äußerst schockierendes Erlebnis sein, vom Vater oder von der Ehefrau als Dieb bezeichnet zu werden. Der Umgang miteinander wird daher erleichtert, wenn sich die Pflegenden vor Augen führen, dass die „Beschuldigungen“ keine bösartigen Verleumdungen darstellen, sondern lediglich ein Versuch sind, Lücken in der Erinnerung zu füllen. Oft verstecken Menschen mit Demenz wichtige Gegenstände wie Schlüssel, Geld, aber auch Lebensmittel aus einem vermeintlichen Sicherheitsbedürfnis heraus. Finden sie diese Gegenstände dann nicht wieder, erscheint ihnen „Diebstahl“ die einzige Erklärung zu sein. Meine Frau war von heute auf morgen von der Idee besessen, dass die Nachbarn unsere Post stehlen. Erst als ich kürzlich feststellte, dass unsere Nachbarin die gleiche Gartenzeitschrift wie wir abonniert hat, verstand ich, woher diese Verdächtigung kam.

Mit dem Fortschreiten der Demenz wird die Lebenswelt der Betroffenen weitgehend von den noch vorhandenen Erinnerungen geprägt. Sie leben mit den Vorstellungsbildern einer bestimmten Lebensphase und verhalten sich dementsprechend: Sie machen sich auf den Weg zur Arbeit oder suchen ihre Eltern. Oftmals gibt das Leben in der Vergangenheit Halt und Sicherheit. Erwarten die Angehörigen von ihnen, dass sie sich ihre Verirrung eingestehen, wird dies als Bedrohung erlebt. Deshalb ist es meist sinnvoller, den Betroffenen auf der Gefühlsebene zu begegnen, statt den Wahrheitsgehalt ihrer Äußerungen anzuzweifeln.

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Menschen mit Demenz verhalten sich manchmal verbal oder körperlich aggressiv. Auslöser für Wutausbrüche und aggressives Verhalten sind weniger krankheitsbedingte Veränderungen im Gehirn als vielmehr die erschwerten Lebensbedingungen und die daraus resultierende Angst der Betroffenen. Sie leben in einer Welt, die sich für sie dauernd verändert, und sind deshalb ständig beunruhigt, weil sie nicht wissen, was sie als Nächstes erwartet. Ein plötzlicher lauter Satz oder eine Situation, die sie überfordert, können dazu führen, dass sie aggressiv reagieren. Gerade wenn sich Menschen mit sanftmütigem Charakter plötzlich aggressiv verhalten, ist dies für die Angehörigen ein Schock. In solchen Momenten ist es mitunter hilfreich, daran zu denken, dass ihr Verhalten durch die Demenz verursacht wird und nicht durch sie selbst. Um solchen Aggressionen vorzubeugen, ist es wichtig, die Anlässe für dieses Verhalten herauszufinden und, wenn möglich, zu beseitigen. Gelingt dies nicht, kann Ablenkung eine sinnvolle Strategie sein. Wenn Menschen mit Demenz beispielsweise bei der Körperpflege aggressiv reagieren, reicht es unter Umständen schon aus, in solchen Situationen gemeinsam deren Lieblingslieder zu singen. Versuchen Sie, gelassen zu bleiben und die betroffene Person zu beruhigen. Achten Sie auch auf Ihre Sicherheit, falls der Mensch mit Demenz zu aggressivem Verhalten neigt und dabei gefährliche Gegenstände benutzt.

Eine Demenz geht weit über den Verlust der geistigen Fähigkeiten hinaus. Sie beeinträchtigt die Wahrnehmungen, das Verhalten und Erleben der Betroffenen - das gesamte Sein des Menschen. Es ist wichtig, die betroffene Person so anzunehmen, wie sie ist, und das zu akzeptieren, was sie tatsächlich leisten kann.

Therapeutisches Lügen und Täuschung in der Demenzpflege

In der Betreuung von Menschen mit Demenz stellt sich häufig die Frage, ob es ethisch vertretbar ist, zu Lügen oder Täuschungen zu greifen, um das Wohlbefinden der Betroffenen zu fördern oder sie vor Schaden zu bewahren. Dieses Vorgehen wird oft als "therapeutisches Lügen" bezeichnet.

Definition und Beispiele

Unter "therapeutischem Lügen" versteht man Lügen, die erzählt werden, um höflich zu sein oder jemanden vor einer für ihn belastenden Wahrheit zu schützen. Im Kontext der Demenz kann dies beispielsweise bedeuten, einer Person zu erzählen, dass ihre Tochter heute zu Besuch kommt, um sie zu motivieren aufzustehen, obwohl ein solcher Besuch nicht geplant ist.

Neben dem therapeutischen Lügen gibt es auch andere Interventionen, die das Potenzial haben, Menschen mit Demenz zu täuschen. Eine Täuschung kann definiert werden als eine kommunikative Handlung, die Menschen irreleitet, ohne ihnen tatsächlich falsche Informationen zu geben. Beispiele hierfür sind "Schein-Elemente" wie Bushaltestellen, an denen kein Bus fährt, oder falsche Zugabteile, in denen ein Film die vorbeiziehende Landschaft simuliert. Auch das Verstecken von Medikamenten in Nahrungsmitteln kann als Täuschung betrachtet werden.

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Ethische Aspekte

Die Frage, ob therapeutisches Lügen und Täuschung ethisch vertretbar sind, ist komplex und wird kontrovers diskutiert. Einerseits argumentieren einige, dass Lügen grundsätzlich unmoralisch sind und die Würde des Menschen verletzen. Andererseits wird argumentiert, dass in bestimmten Situationen, in denen das Wohlbefinden oder die Sicherheit der betroffenen Person gefährdet ist, eine Lüge oder Täuschung gerechtfertigt sein kann.

Argumente für therapeutisches Lügen und Täuschung:

  • Benefizienz (Gutes tun): Therapeutisches Lügen und Täuschung können dazu beitragen, Angst, Unruhe und Verwirrung bei Menschen mit Demenz zu reduzieren und ihr Wohlbefinden zu steigern.
  • Non-Malefizienz (Nicht schaden): In manchen Fällen können Lügen oder Täuschungen dazu beitragen, Menschen mit Demenz vor Schaden zu bewahren, beispielsweise wenn sie versuchen, das Haus zu verlassen oder sich selbst zu verletzen.
  • Erhalt der Autonomie: Indem man Menschen mit Demenz in ihrer eigenen Realität begegnet und ihnen nicht ständig widerspricht, kann man ihnen ein Gefühl von Kontrolle und Autonomie geben.

Argumente gegen therapeutisches Lügen und Täuschung:

  • Verletzung der Autonomie: Lügen und Täuschungen können als Eingriff in die Autonomie der betroffenen Person betrachtet werden, da sie nicht die Möglichkeit hat, eine informierte Entscheidung zu treffen.
  • Vertrauensverlust: Wenn Menschen mit Demenz merken, dass sie belogen oder getäuscht werden, kann dies zu einem Vertrauensverlust führen und ihre Beziehung zu den betreuenden Personen belasten.
  • Ethische Bedenken: Lügen widerspricht dem Prinzip der Wahrhaftigkeit und kann als unmoralisch angesehen werden.

Ethische Abwägung

Um zu einer ethisch fundierten Entscheidung zu gelangen, ist es wichtig, die individuellen Umstände der jeweiligen Situation zu berücksichtigen und die verschiedenen ethischen Prinzipien gegeneinander abzuwägen. Dabei können folgende Fragen hilfreich sein:

  • Welches Ziel soll mit der Lüge oder Täuschung erreicht werden?
  • Welche Alternativen gibt es?
  • Welche potenziellen Vor- und Nachteile sind mit der Lüge oder Täuschung verbunden?
  • Wie würde die betroffene Person selbst entscheiden, wenn sie dazu in der Lage wäre?
  • Welche Auswirkungen hat die Lüge oder Täuschung auf die Beziehung zwischen der betroffenen Person und den betreuenden Personen?

Fallbeispiel: Frau Meier und der vorgetäuschte Telefonanruf

Ein Beispiel für den Einsatz von Täuschung in der Demenzpflege ist der Fall von Frau Meier, einer 86-jährigen Pflegeheimbewohnerin mit Demenz, die ständig versucht, das Heim zu verlassen. Um sie daran zu hindern, greifen die Pflegenden zu einem Trick: Sie rufen ihr zu "Frau Meier, Telefon!", woraufhin sie ins Dienstzimmer läuft. Dort erhält sie einen vorgetäuschten Anruf, in dem eine Pflegekraft vorgibt, einen Termin bei ihrem ehemaligen Chef zu vereinbaren. Nach diesem Telefonat ist Frau Meier zufrieden und kehrt in ihren Wohnbereich zurück.

In diesem Fall ist die Intention der Pflegenden, Frau Meier vor dem Weglaufen zu hindern und sie vor potenziellen Gefahren zu schützen. Die Täuschung appelliert an ihr Pflichtbewusstsein und ihren Ehrgeiz, was in ihrer früheren beruflichen Tätigkeit als Chefsekretärin begründet liegt. Allerdings stellt sich die Frage, ob diese Art von Täuschung ethisch vertretbar ist.

Ethische Analyse anhand der Prinzipienorientierten Falldiskussion:

  • Analyse: Frau Meier ist an einer Alzheimer-Demenz erkrankt, die zu Beeinträchtigungen im Gedächtnis, Denken, Orientierung und Urteilsvermögen führt. Sie zeigt ein ruheloses Umhergehen, das sie einem Verletzungsrisiko aussetzt.
  • Bewertung 1 (Autonomie und Benefizienz/Non-Malefizienz): Frau Meier ist aufgrund ihrer Demenz in ihrer Autonomie eingeschränkt. Die Pflegenden handeln aus dem Prinzip der Benefizienz, um ihr Wohlbefinden zu fördern und sie vor Schaden zu bewahren. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Täuschung nicht einen Eingriff in ihre verbliebene Autonomie darstellt.
  • Bewertung 2 (Gerechtigkeit): Die Pflegenden haben auch eine ethische Verpflichtung gegenüber anderen Bewohnern und dem Personal des Pflegeheims. Das ständige Weglaufen von Frau Meier kann zu einer Belastung für alle Beteiligten führen.
  • Synthese: In diesem Fall besteht ein ethischer Konflikt zwischen dem Prinzip der Autonomie und dem Prinzip der Benefizienz/Non-Malefizienz. Die Pflegenden müssen abwägen, ob die Vorteile der Täuschung (Schutz vor Schaden, Reduktion von Unruhe) die Nachteile (Eingriff in die Autonomie, potenzieller Vertrauensverlust) überwiegen.
  • Kritische Reflexion: Der stärkste Einwand gegen die Täuschung ist, dass sie Frau Meier nicht als autonome Person respektiert und ihr die Möglichkeit nimmt, selbst über ihr Handeln zu bestimmen.

Alternativen zur Täuschung

Bevor man zu Lügen oder Täuschungen greift, sollten alternative Strategien in Betracht gezogen werden, die die Autonomie der betroffenen Person respektieren und ihr Wohlbefinden fördern. Dazu gehören:

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  • Validation: Die Validation ist eine Kommunikationsmethode, die darauf abzielt, die Gefühle und Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zu verstehen und anzuerkennen, auch wenn sie nicht mit der Realität übereinstimmen.
  • Realitätsanpassung: Anstatt Menschen mit Demenz ständig mit der Realität zu konfrontieren, kann man versuchen, ihre Umgebung und Aktivitäten an ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten anzupassen.
  • Ablenkung: In manchen Situationen kann es hilfreich sein, die betroffene Person abzulenken und ihr eine alternative Beschäftigung anzubieten.
  • Sicherheit: Es ist wichtig, die Umgebung von Menschen mit Demenz so sicher wie möglich zu gestalten, um Stürze und andere Unfälle zu vermeiden.

Die "Alzheimer-Lüge": Kritik an vereinfachenden Darstellungen

In den letzten Jahren sind vermehrt Bücher und Artikel erschienen, die die These vertreten, dass Alzheimer eine "Lüge" sei oder dass die Krankheit durch einfache Verhaltensänderungen geheilt werden könne. Ein Beispiel hierfür ist das Buch "Die Alzheimer-Lüge" von Dr. Michael Nehls.

Kritik an der "Alzheimer-Lüge"-These

Die "Alzheimer-Lüge"-These wird von vielen Wissenschaftlern und Medizinern kritisiert, da sie die Komplexität der Erkrankung unterschätzt und den Betroffenen und ihren Angehörigen falsche Hoffnungen macht. Es ist zwar richtig, dass ein gesunder Lebensstil das Risiko einer Demenzerkrankung reduzieren kann, aber er kann die Krankheit nicht heilen, wenn sie bereits ausgebrochen ist.

Wissenschaftliche Fakten zur Alzheimer-Krankheit

Die Alzheimer-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die durch den Verlust von Nervenzellen im Gehirn gekennzeichnet ist. Ursächlich hierfür sind vor allem Proteinablagerungen im Gehirn, insbesondere Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen. Diese Ablagerungen stören die Kommunikation zwischen den Nervenzellen und führen letztendlich zu ihrem Absterben.

Die genauen Ursachen der Alzheimer-Krankheit sind noch nicht vollständig geklärt, aber es gibt eine Reihe von Risikofaktoren, die das Risiko einer Erkrankung erhöhen können. Dazu gehören:

  • Alter: Das Alter ist der größte Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit.
  • Genetische Veranlagung: In seltenen Fällen kann die Alzheimer-Krankheit durch genetische Mutationen verursacht werden.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht erhöhen das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung.
  • Kopfverletzungen: Schwere Kopfverletzungen können das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung erhöhen.
  • Mangelnde geistige Aktivität: Menschen, die sich wenig geistig betätigen, haben ein höheres Risiko, an Alzheimer zu erkranken.

Prävention und Therapie

Obwohl es derzeit keine Heilung für die Alzheimer-Krankheit gibt, gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die dazu beitragen können, das Risiko einer Erkrankung zu reduzieren und den Verlauf der Krankheit zu verlangsamen. Dazu gehören:

  • Gesunder Lebensstil: Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und der Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum können das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung reduzieren.
  • Geistige Aktivität: Regelmäßige geistige Aktivität, wie Lesen, Kreuzworträtsel lösen oder das Erlernen einer neuen Sprache, kann dazu beitragen, das Gehirn fit zu halten.
  • Soziale Kontakte: Soziale Kontakte und die Teilnahme an sozialen Aktivitäten können das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung reduzieren.
  • Medikamentöse Therapie: Es gibt eine Reihe von Medikamenten, die die Symptome der Alzheimer-Krankheit lindern können.

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