Epilepsie bei Katzen: Ein umfassender Leitfaden zu Symptomen, Ursachen, Behandlung und Kosten

Katzen erfreuen sich großer Beliebtheit als Haustiere, und laut Statistik lebte 2021 in etwa jedem vierten deutschen Haushalt eine Katze. Die Faszination für diese Tiere ist ungebrochen, was sicher auch daran liegt, dass sie viele ursprüngliche Verhaltensweisen ihrer wilden Verwandten beibehalten haben. Jede Katze ist eine einzigartige Persönlichkeit, unabhängig, anmutig und geheimnisvoll.

Vor der Anschaffung einer Katze sollte man jedoch sorgfältig prüfen, ob man dem Tier für ein langes Katzenleben (durchschnittlich 12-17 Jahre) gerecht werden kann. Die Tierhaltung verursacht Kosten für Anschaffung, Ausstattung, Futter, Versicherungen und Tierarztbesuche für Gesundheitschecks, Impfungen sowie unerwartete Behandlungen bei Krankheit oder Unfall.

Tierarztkosten für Katzen

Wie bei Menschen und anderen Tieren können auch bei Katzen vielfältige Krankheiten und Vorsorgemaßnahmen Tierarztkosten verursachen. Tierärzte sind an die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) gebunden, eine Rechtsverordnung der Bundesregierung, die für alle in Deutschland niedergelassenen Tierärzte gilt. Diese Verordnung listet sämtliche tierärztlichen Leistungen für alle Tierarten mit genauen Gebühren auf, um eine einheitliche und angemessene Vergütung zu gewährleisten und die Interessen der Tierhalter zu berücksichtigen.

Zusätzlich zu den erbrachten Leistungen dürfen Entgelte für Arzneimittel, Verbrauchsmaterialien, Entschädigungen und finanzielle Auslagen des Tierarztes in Rechnung gestellt werden. Da alle Gebühren als Nettokosten veranschlagt werden, wird dem Rechnungsbetrag die Umsatzsteuer hinzugerechnet. Der Tierarzt darf keine Kosten für den allgemeinen Betrieb seiner Praxis wie Miete, Strom, Heizung, Fahrzeug- und Personalkosten oder die Anschaffung und Wartung medizinischer Geräte in Rechnung stellen, da diese Kosten mit der Vergütung der tierärztlichen Leistungen abgegolten sind.

Im Gebührenverzeichnis der GOT sind für sämtliche Grund- und Zusatzleistungen der tierärztlichen Tätigkeit genaue Euro-Beträge aufgelistet, jeweils zu einem einfachen, zweifachen und dreifachen Satz. Die Gebühren können im Ermessen des Tierarztes stufenlos festgelegt werden und innerhalb einer Rechnung von Leistung zu Leistung unterschiedlich steigen, abhängig von der Schwierigkeit, dem Zeitaufwand und dem Zeitpunkt der Leistungserbringung. Eine Unterschreitung des Einfachsatzes sowie eine Überschreitung des Dreifachsatzes sind nur in Ausnahmefällen gestattet und erfordern eine vorherige schriftliche Vereinbarung zwischen Tierarzt und Auftraggeber. Der Tierarzt ist verpflichtet, eine genaue Rechnung über die erbrachten Leistungen, Entgelte, Entschädigungen und Auslagen zu erstellen.

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Gesundheitsprophylaxe ist der beste Schutz gegen hohe Tierarztkosten. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen, hochwertige Ernährung und artgerechte Haltung helfen, Erkrankungen zu verhindern oder frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln. Die jährlichen Impftermine können beispielsweise für einen allgemeinen Gesundheitscheck genutzt werden, bei dem der Tierarzt Vitalfunktionen, Augen, Ohren, Nase, Anus und Bauchraum überprüft, die Funktion der Gliedmaßen prüft und das Maul untersucht.

Häufige Erkrankungen und Kostenfaktoren bei Katzen

Katzen können im Laufe ihres Lebens von verschiedenen gesundheitlichen Problemen betroffen sein, die kostspielige Diagnostik und Behandlung erfordern:

  • Abszesse: Entzündungen durch Biss- oder Kratzwunden bei Revierkämpfen.
  • Ektoparasiten: Befall mit Flöhen, Zecken oder Milben, der Juckreiz, Hautirritationen oder Blutarmut verursachen kann.
  • Infektionskrankheiten: Hoch ansteckende Infekte wie Katzenschnupfen, Katzenseuche, Felines Leukämie-Virus (FeLV) oder Feline Infektiöse Peritonitis (FIP). Impfungen können die Katze schützen.
  • Stoffwechselkrankheiten (v.a. Diabetes): Insulinmangel führt zu erhöhtem Blutzuckerspiegel mit weitreichenden Folgen wie Nervenschäden, vermehrtem Durst und häufigem Harnabsatz.
  • Tumore: Auch Katzen können an Krebs erkranken.
  • Vergiftungen: Zahlreiche Substanzen, Pflanzen und Lebensmittel sind für Katzen giftig.
  • Zahnprobleme: Anfälligkeit für Zahnbeläge und Zahnstein.

Epilepsie bei Katzen: Symptome, Ursachen und Behandlung

Epilepsie ist eine neurologische Störung, die durch wiederholte Anfälle gekennzeichnet ist. Bei Katzen tritt sie seltener auf als bei Hunden, wird aber oft nicht erkannt, da die Anfälle untypisch sein können und Katzen viel Zeit außerhalb der Sichtweite ihrer Besitzer verbringen.

Was genau ist Epilepsie?

Epilepsie bei Katzen ist eine neurologische Störung, die durch wiederkehrende, unkontrollierte Anfälle gekennzeichnet ist. Diese Anfälle resultieren aus einer plötzlichen, übermäßigen elektrischen Entladung im Gehirn. Es gibt zwei Hauptkategorien:

  • Idiopathische (primäre) Epilepsie: Keine erkennbare Ursache, vermutlich genetische Veranlagung. Tritt meist bei jüngeren Katzen auf.
  • Symptomatische (sekundäre) Epilepsie: Verursacht durch identifizierbare Ursachen wie Gehirnverletzungen, Tumoren, Entzündungen, Infektionen oder Stoffwechselstörungen.

Die Anfälle können in ihrer Schwere variieren, von kurzen Desorientierungsphasen bis hin zu schweren tonisch-klonischen Anfällen mit Bewusstseinsverlust, Krämpfen und unkontrollierten Bewegungen.

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Symptome epileptischer Anfälle

Epileptische Anfälle können sich unterschiedlich äußern. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Aura-Phase: Verhaltensänderungen vor dem Anfall (Unruhe, Angst, Miauen, Verstecken, Anhänglichkeit).
  • Starrer Blick: Leerer, starrer Blick zu Beginn eines Anfalls.
  • Zucken und Zittern: Plötzliches Zittern oder Zucken der Muskeln, besonders im Gesicht oder in den Extremitäten.
  • Verlust des Bewusstseins: In schweren Fällen Umfallen und Bewusstlosigkeit.
  • Tonisch-klonische Bewegungen: Rhythmische Zuckungen und Steifheit des Körpers, Strampeln mit den Beinen.
  • Unkontrolliertes Speicheln und Kauen: Übermäßiges Speicheln und Kauen, oft mit schäumendem Speichel.
  • Verlust der Blasen- oder Darmschließmuskelkontrolle: Unkontrolliertes Absetzen von Urin oder Kot.
  • Vorübergehende Erblindung: Zeitweilige Desorientierung oder Blindheit nach einem Anfall.
  • Taubheit und Orientierungslosigkeit: Minuten bis Stunden dauernde Desorientierung, Unkoordiniertheit oder Blindheit nach dem Anfall (postiktale Phase).
  • Hecheln oder schnelle Atmung: Heftige Atmung oder Keuchen nach einem Anfall.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Symptome bei jeder Katze oder bei jedem Anfall auftreten. Bei Verdacht auf einen epileptischen Anfall sollte umgehend ein Tierarzt konsultiert werden.

Ursachen für Epilepsie

Die Ursachen für Epilepsie bei Katzen sind vielfältig:

  • Intrakranielle Ursachen (innerhalb des Schädels):
    • Angeborene Fehlbildungen
    • Entzündungen des Gehirns (Enzephalitis)
    • Hirntumore
    • Schädel-Hirn-Trauma
    • Gefäßerkrankungen
  • Extrakranielle Ursachen (außerhalb des Schädels):
    • Vergiftungen (z.B. mit Permethrin aus Flohmitteln für Hunde)
    • Stoffwechselstörungen (z.B. niedriger Blutzuckerspiegel, Leber- oder Nierenerkrankungen)
    • Elektrolytstörungen
    • Herzerkrankungen

Verhalten während eines Anfalls

Ein epileptischer Anfall lässt sich nicht stoppen. Während eines generalisierten Anfalls ist die Katze bewusstlos und kann sich später nicht daran erinnern. Es ist wichtig, Ruhe zu bewahren und folgende Maßnahmen zu beachten:

  • Sicherheit gewährleisten: Stellen Sie sicher, dass sich die Katze an einem sicheren Ort befindet, fern von Treppen, scharfen Gegenständen oder anderen Gefahrenquellen.
  • Reduzieren Sie äußere Reize: Schalten Sie helle Lichter und laute Geräusche aus, um die Umgebung so beruhigend wie möglich zu gestalten.
  • Kontakt vermeiden: Widerstehen Sie dem Drang, Ihre Katze zu berühren, es sei denn, es besteht Verletzungsgefahr.
  • Nicht festhalten oder Medikamente verabreichen: Halten Sie Ihr Tier nicht fest und stecken Sie nichts, auch keine Medikamente, in das Maul Ihrer Katze.
  • Abstand halten: Bleiben Sie fern von Maul und Krallen Ihrer Katze, da die Kiefer unkontrolliert klappern und Sie gebissen werden könnten.
  • Zeitspanne dokumentieren: Notieren Sie die Dauer des Anfalls, da dies für die Diagnose und Behandlung nützlich sein kann.
  • Tierärztliche Hilfe: Wenn der Anfall länger als 5 Minuten andauert oder Ihre Katze Schwierigkeiten beim Atmen hat, suchen Sie sofort einen Tierarzt auf.

Nach dem Anfall sollten Sie sich Ihrer Katze sehr ruhig nähern und starke Reize (Licht, Geräusche, Berührung) vermeiden, da sie ein reduziertes Bewusstsein hat und ängstlich oder aggressiv reagieren kann.

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Diagnose von Epilepsie

Es gibt keinen allgemeinen Test, der Epilepsie bei Katzen eindeutig nachweist. Die Diagnose wird in der Regel anhand der Anamnese (Ihrer Schilderung der Anfälle) und eventueller Videos gestellt. Körperliche Untersuchungen und Bluttests dienen dazu, zugrunde liegende Ursachen wie niedrigen Blutzuckerspiegel, Herzerkrankungen oder Leberfunktionsstörungen auszuschließen oder nachzuweisen. Bei Katzen mit primärer Epilepsie oder Epilepsie aufgrund einer Anomalie im Gehirn sind diese Untersuchungen meist unauffällig. Bildgebende Verfahren (Röntgen, CT, MRT) sind hilfreich, wenn es darum geht, innere Verletzungen, Tumore oder andere strukturelle Anomalien ausfindig zu machen.

Behandlung von Epilepsie

Epilepsie muss nicht immer behandelt werden. Ob eine Behandlung notwendig ist, hängt von der Ursache, Häufigkeit, Art und Schwere der Anfälle ab. Wenn eine Grunderkrankung vorliegt, wird diese behandelt, wodurch die Anfälle in den meisten Fällen verschwinden. Milde oder partielle Anfälle, die nur sehr selten auftreten, werden oft nicht behandelt, da die Medikamente gegen Epilepsie Nebenwirkungen haben und der Nutzen gegen die Nachteile abgewogen werden muss.

  • Medikamentöse Therapie:
    • Phenobarbital: Eines der am häufigsten verschriebenen Medikamente, das die Aktivität bestimmter Teile des Gehirns dämpft. Mögliche Nebenwirkungen sind Sedierung, vermehrter Durst und Hunger.
    • Kaliumbromid: Oft in Kombination mit Phenobarbital verwendet, besonders wirksam bei Katzen, die nicht gut auf Phenobarbital allein ansprechen.
    • Levetiracetam (Keppra): Ein neueres Antiepileptikum mit möglicherweise weniger Nebenwirkungen.
    • Diazepam (Valium): Notfallmedikament bei schweren Anfällen oder Anfallsserien.
  • Diättherapie: Spezielle Diäten mit hohem Fett- und niedrigem Kohlenhydratanteil können helfen, die Anzahl der Anfälle zu reduzieren.
  • Umweltanpassungen: Ein ruhiges, stressfreies Umfeld kann Anfälle minimieren. Routinen sollten beibehalten und plötzliche Veränderungen vermieden werden.
  • Regelmäßige Überwachung: Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, Bluttests und Anpassung der Medikamentendosierung sind wichtig.
  • Chirurgie: In seltenen Fällen kann eine Operation in Erwägung gezogen werden, wenn die Anfälle durch einen Gehirntumor oder eine andere strukturelle Anomalie verursacht werden.
  • Alternative Therapien: Einige Tierhalter berichten von Erfolgen mit Akupunktur, Homöopathie oder Kräutertherapie, obwohl wissenschaftliche Daten zur Wirksamkeit fehlen.

Manchmal wird ein positiver Effekt von CBD-Öl beobachtet. Nahrungsergänzungsmittel mit CBD können Medikamente meistens nicht ersetzen und sollten nur in Absprache mit dem Tierarzt eingesetzt werden.

Das Ziel der Behandlung ist idealerweise das vollständige Stoppen der Anfälle. Oft wird dieses Ziel nicht erreicht, aber die Frequenz und Intensität der Anfälle nehmen so weit ab, dass eine gute Lebensqualität für Katze und Besitzer erreicht wird. Bei 50-80% der Katzen mit primärer Epilepsie kann mit Medikamenten eine gute Anfallskontrolle erreicht werden, wodurch diese Katzen ein relativ normales Leben führen können.

Wie kann ich meine Katze mit Epilepsie unterstützen?

  • Sicherheit gewährleisten: Stellen Sie sicher, dass sich die Katze an einem sicheren Ort befindet, fern von Treppen, scharfen Gegenständen oder anderen Gefahrenquellen.
  • Dunkelheit und Ruhe: Dimmen Sie das Licht und reduzieren Sie Lärmquellen, um die sensorische Stimulation zu minimieren.
  • Distanz bewahren: Vermeiden Sie es, die Katze während eines Anfalls zu berühren, es sei denn, es ist unbedingt notwendig, sie aus einer gefährlichen Situation zu retten. Es besteht die Gefahr von Bissen oder Kratzern.
  • Zeit messen: Notieren Sie die Dauer des Anfalls. Ein Anfall, der länger als 5 Minuten andauert, erfordert sofortige tierärztliche Hilfe.
  • Nach dem Anfall: Geben Sie Ihrer Katze nach dem Anfall Zeit, sich zu erholen. Sie kann desorientiert oder unkoordiniert sein. Stellen Sie Wasser und Komfort bereit und lassen Sie sie in Ruhe.
  • Medikation: Wenn der Tierarzt Medikamente verschrieben hat, ist es wichtig, diese genau nach Anweisung und ohne Unterbrechung zu verabreichen.
  • Regelmäßige Kontrollen: Planen Sie regelmäßige Besuche beim Tierarzt, um die Wirksamkeit der Medikamente zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
  • Ruhige Umgebung: Versuchen Sie, plötzliche Veränderungen in der Umgebung oder im Tagesablauf der Katze zu minimieren.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung ist essentiell. Manche Tierärzte empfehlen auch spezielle Diäten, die Anfällen vorbeugen können.
  • Stress minimieren: Stress kann Anfälle auslösen. Versuchen Sie, stressige Situationen wie laute Geräusche, unerwartete Gäste oder Veränderungen im Haushalt zu vermeiden.
  • Informieren Sie sich: Je mehr Sie über Epilepsie bei Katzen wissen, desto besser können Sie Ihrer Katze helfen.
  • Erfahrungen teilen: Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei oder nutzen Sie Online-Foren, um Erfahrungen mit anderen Katzenbesitzern auszutauschen.
  • Notfallkontakt: Halten Sie die Kontaktdaten Ihres Tierarztes und einer 24-Stunden-Tierklinik bereit.
  • Erste-Hilfe-Set: Es kann nützlich sein, ein spezielles Erste-Hilfe-Set für Ihre Katze bereitzuhalten.

Kosten für die Behandlung von Epilepsie

Die Kosten für die Behandlung von Epilepsie bei Katzen können stark variieren, abhängig von der Ursache, der Schwere der Anfälle und den erforderlichen Untersuchungen und Medikamenten.

  • Diagnostische Untersuchungen: Die Kosten für Blutuntersuchungen, neurologische Untersuchungen, bildgebende Verfahren (Röntgen, CT, MRT) können sich schnell auf mehrere hundert bis tausend Euro belaufen.
  • Medikamente: Die Kosten für Antiepileptika variieren je nach Medikament und Dosierung. Phenobarbital ist in der Regel kostengünstiger als neuere Medikamente wie Levetiracetam. Die monatlichen Kosten für Medikamente können zwischen 20 und 100 Euro oder mehr liegen.
  • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Regelmäßige Tierarztbesuche zur Überwachung des Medikamentenspiegels und zur Anpassung der Dosierung sind notwendig und verursachen zusätzliche Kosten.
  • Stationäre Behandlung: Bei schweren Anfällen oder einem Status epilepticus kann eine stationäre Behandlung in einer Tierklinik erforderlich sein, was die Kosten erheblich erhöhen kann.

Wie lassen sich Tierarztkosten vermeiden?

Eine gute Gesundheitsprophylaxe ist der beste Schutz gegen hohe Tierarztkosten. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen, eine hochwertige Ernährung und artgerechte Haltung helfen, Erkrankungen zu verhindern oder frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.

  • Artgerechte Bewegung: Freigängerkatzen haben diese Option immer, bei reinen Wohnungskatzen muss mit entsprechenden Klettermöglichkeiten und anregenden Spielen ein Ausgleich geschaffen werden.
  • Geistige Forderung: Auch geistig möchten Katzen gerne gefordert werden.
  • Sichere Umgebung: Achten Sie im Haushalt auf Sicherheitsrisiken und vermeiden Sie diese.

Tierkrankenversicherung als Schutz vor hohen Kosten

Um unerwartete Tierarztkosten abzudecken, ist eine Tierkrankenversicherung sinnvoll. Sie übernimmt die Kosten für Untersuchungen, Behandlungen und Medikamente und schützt vor hohen finanziellen Belastungen. Es gibt verschiedene Tarife, die sowohl einen reinen OP-Kostenschutz als auch einen umfassenden Krankenvollschutz bieten. Die Kosten einer Tierversicherung sind oft günstiger als angenommen, sodass es sich lohnt, die verschiedenen Angebote zu vergleichen und den passenden Schutz für Ihre Katze zu wählen.

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