Das Schreiben über Freundschaft, Familie, Tod oder Liebe ist ebenso naheliegend wie schwierig und erfordert Mut. Viele haben sich in den letzten Jahrtausenden daran versucht. Doch über diese Themen anhand persönlicher Erfahrungen zu schreiben, ist kühn und potenziell größenwahnsinnig. In der angelsächsischen Essayistik ist dieser Ansatz etabliert, während er hierzulande oft misstrauisch betrachtet wird, da die Gefahr besteht, vom Einzelnen aufs Allgemeine zu schließen.
Katja Eichinger hat sich davon nicht abschrecken lassen. Ihr Buch "Liebe und andere Neurosen" besteht aus zehn persönlichen Essays über Freundschaft, Familie, Tod, Lust, Begehren, Leidenschaft, Ehe, Verlieben, Zweisamkeit und Selbstliebe.
EICHINGERS ANSATZ: EINE VERBINDUNG VON THEORIE UND PERSÖNLICHER ERFAHRUNG
Ähnlich wie in ihrem Essay "Mode und andere Neurosen" aus dem Jahr 2020, bewegt sich Eichinger in "Liebe und andere Neurosen" zwischen den Ideen von Platon, Shakespeare, Freud oder Foucault und Elementen aus Popsongs, Filmen und Trash-Serien. Sie erzählt von Erlebnissen in Cannes und aus Niederaula, ihrem Heimatdorf in Hessen, von wo sie nach London floh, um Filmjournalistin und Weltstadtbürgerin zu werden. Sie war auch die letzte Ehefrau des Filmproduzenten Bernd Eichinger.
BEGEHREN IM ZEITALTER DER SOZIALEN MEDIEN
Ursprünglich plante Eichinger das Buch als Sammlung von "zwischenmenschlichen Extremsituationen, bedingt durch die globale Pandemie". Es beginnt mit einer Reflexion über das Begehren, das sie mit Philosophen wie Deleuze und Girard als Urkraft des postmodernen Social-Media-Kapitalismus betrachtet. Sie argumentiert, dass soziale Medien die Dynamiken unseres Begehrens entschlüsselt und in Algorithmen übersetzt haben, um sie kommerziell zu nutzen.
Für deutsche Verhältnisse ungewöhnlich ist, dass sie diese Diagnose nicht primär kulturpessimistisch betrachtet. Eichinger erscheint als eine medial allgegenwärtige Staunende, die Eindrücke teilt, Beobachtungen sucht und Interpretationen findet, anstatt apodiktische Aussagen zu treffen.
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Ihre Schlussfolgerung ist, dass die Entschlüsselung unseres Begehrens nicht bedeutet, "dass wir einen antifaschistischen Schutzwall um uns errichten müssen, um uns zu entziehen". Der Schutz liegt darin, "zu akzeptieren, dass es manchmal eben keine Lösung, keine Erklärung, kein Ziel, keine Schuld für unsere Sehnsucht gibt". Der eigentliche Zauber jedes Menschen entsteht dadurch, dass der Ursprung unseres Begehrens unergründlich ist.
LUST UND DIE KOLONISIERUNG DER SEXUALITÄT
Im Kapitel über Lust landet Eichinger bei der Serie "Sex and the City" und der Beobachtung, dass die eigentliche Intimität nie mit den Sexualpartnern stattfindet. Der Sex diene lediglich als "Mittel zur verbalen Lust" danach. "Sex and the City" habe zweifellos "die Unterhaltungen unter Frauen über Sex und Lust" verändert.
Eichinger fragt jedoch, wie radikal das wirklich war und ob hier wirklich die Befreiung der Lust der Frauen stattgefunden hat. Sie ist skeptisch, da die Unterhaltungen in "Sex and the City" eine Fortführung der Kultur der sexuellen Beichte seien, die schon lange den westlichen Diskurs über Sex beherrsche. Seit Sigmund Freud bezahlen wir psychoanalytische Experten dafür, uns zuzuhören, wenn wir ihnen unsere sexuellen Geheimnisse erzählen. Doch was genau sei hier eigentlich die "Lust" oder die "Kunst der Erotik"? Es gehe doch eher um "die Analyse und Produktion von Wahrheit über Sex".
Der Unterschied zu Freud sei, auf welche Weise man sich dem "dunklen Kontinent" der weiblichen Sexualität nähert. Während Freuds Arbeiten wirkten, als sei er mit seinem "phallischem Fernrohr" auf einem Dampfer die Küste auf und ab gefahren, sei die Serie eher ein Beispiel dafür, wie man den Kontinent mit High-Heels von Manolo Blahnik kolonisiert.
KRITISCHE ELEGANZ UND VIRTUOSE GASTGEBERSCHAFT
Eichinger gelingt das Kunststück, Intimes zu erzählen, ohne indiskret zu sein. Die eigenen Erlebnisse sind Ausgangspunkt und dramaturgischer Anker der Assoziationen. Es geht darum, dem Wesen des jeweiligen Themas auf die Spur zu kommen. Das Buch zeichnet sich durch kritische Eleganz aus, die unterhaltsam und instruktiv wirkt.
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Man kann sich Eichinger als virtuose Gastgeberin vorstellen, die entspannt und konzentriert geistreich plaudern kann. Dabei erscheinen die Dinge danach nie einfacher, aber auf wundersame Weise leichter.
In einem Interview sagte Eichinger, dass Verliebte "zu Auguren und Wahrsagern" würden und ständig nach der Bestätigung suchten, "dass das, was wir erleben, bedeutsam ist und dass das Universum uns wahrnimmt". Sie persönlich fände das sehr schön, "aber per se ist das Leben natürlich absurd".
Psychologische Typen: Extraversion, Introversion und die Funktionen des Psychischen
Aus psychologischer Perspektive lassen sich Menschen in zwei Gruppen einteilen: extravertierte und introvertierte. Diese Unterscheidung bezieht sich auf die Ausrichtung des Individuums zur Welt und zu sich selbst. Die Begriffe bedeuten eine Nach-außen- bzw. Nach-innen-Wendung der Libido, der psychischen Energie.
Neben den Einstellungstypen gibt es vier psychische Grundfunktionen: Denken, Fühlen, Empfinden und Intuieren. Sie sind die Erscheinungsformen der Libido und die Art und Weise, wie der Mensch Sinnesempfindungen oder psychische Inhalte in seinem Bewusstsein verarbeitet. Die Welt lässt sich nach der Art und Weise, wie sie uns gegeben ist, unter vier Aspekte fassen:
- Denken: Biologische Anpassung an den logischen Aspekt der Welt.
- Intuition: Die Welt nach ihren Möglichkeiten befragt.
- Empfinden: Die sinnlich gegebene Welt.
- Fühlen: Die Welt im Spiegel der eigenen Lust oder Unlust.
Im einzelnen Menschen ist fast immer eine der Funktionen vorherrschend, während die restlichen Funktionen vernachlässigt werden und ins Unbewusste sinken.
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DIE FUNKTIONSTYPEN: ACHT PERSÖNLICHKEITSPROFILE
Durch die Kombination der zwei Einstellungstypen mit den vier psychischen Funktionen ergeben sich acht Funktionstypen. Diese Einteilung ist verallgemeinernd, vermag jedoch die in der psychiatrischen Praxis anzutreffenden konkreten Fälle durchaus sinnvoll zu erfassen. Die Bevorzugung einer der vier Funktionen kann zunächst geringfügig sein, sich im Lauf des Lebens aber zur Gewohnheit oder sogar zur krankhaften Einseitigkeit entwickeln. Die minderwertigen Funktionen können ihrerseits irgendwann einen höheren Wert und damit eine stärkere Differenzierung erhalten. Im Extremfall äußern sich die vernachlässigten Funktionen in Form von Neurosen, Verhaltensstörungen oder sogar Geisteskrankheit.
EXTRAVERTIERTE FUNKTIONSTYPEN: ANPASSUNG AN DIE AUSSENWELT
- Extravertierter Denktypus: Erfährt die Welt vorwiegend von ihrer rationalen, logischen Seite. Er ordnet intellektuell die subjektiven Ansprüche seines Selbst den objektiven Ansprüchen unter. Im schlechten Fall ist er ein überangepasster Moralapostel.
- Extravertierter Fühltypus: Richtet sein Fühlen nach objektiven Normen aus. Er fühlt, was man eben in dieser oder jener Situation zu fühlen hat, bewertet seine eigene Lust oder Unlust nach äußeren Kriterien. Durch ihr völliges Aufgehen im objektiven Standpunkt opfern sie aber ihre Subjektivität.
- Extravertierter Empfindungstypus: Sinnenfreudiger Genussmensch, oberflächlicher Ästhet, dem die unmittelbare Empfindung alles bedeutet.
- Extravertierter Intuitionstypus: Stets nach Möglichkeiten suchend, oft rücksichtsloser Politiker oder Geschäftsmann, ist durch unterdrückte Sinnlichkeit gekennzeichnet.
INTROVERTIERTE FUNKTIONSTYPEN: KONZENTRATION AUF DAS INNERE SELBST
- Introvertierter Denktypus: Sein Denken entzieht dem Objekt Libido, beraubt es durch Abstraktion seiner konkreten und zufälligen Einzigartigkeit und damit letztlich seines Wertes. Was zählt, ist das Allgemeine, die Idee. Andere Menschen erleben diesen Typus als wortkarg, verschlossen, sozial unbeholfen und stur.
- Introvertierter Fühltypus: Äußere Tatsachen werden von ihm gefühlsmäßig entwertet; das Subjekt befindet sich in Verteidigungshaltung gegenüber der als bedrohlich empfundenen Objektwelt. Im Extremfall entwickelt dieser Typus paranoide Vorstellungen.
- Introvertiert empfindende Typus: Doch ist es ihm allein um deren subjektiven Anteil zu tun. Seiner Wahrnehmung mischen sich mythologische Deutungen und Bilder bei, die ihm aus dem kollektiven Unbewussten aufsteigen.
- Introvertierte Intuitionstypus: Lebt noch stärker inmitten dieser Bilder. Er verkörpert sich im Künstler, Fantasten, Propheten oder Seher.
DAS VEREINIGENDE SYMBOL: DIE HEILUNG DER PSYCHE
Die Unterschiede zwischen den gegensätzlichen Einstellungen und Funktionen können nicht auf gleicher Ebene ausgeglichen werden. Erst ein höheres Drittes vermag die Widersprüche aufzuheben. Diese vereinigende Qualität kommt dem lebendigen Symbol zu, einem archetypischen Bild, das aus den tiefsten Tiefen des Unbewussten stammt.
DER TYPENGEGENSATZ IN DER GEISTESGESCHICHTE
Das Gegensatzpaar introvertiert und extravertiert hat im Lauf der Geschichte schon manchen Denker beschäftigt. Es zeigt sich in den philosophischen Konflikten der Antike und des Mittelalters.
KONSEQUENZEN: DIE BEDEUTUNG DER TYPENPROBLEMATIK
Besonders im Bereich der Philosophie und der Psychologie müssen Konflikte und Widersprüche im Licht der Typenproblematik bewertet werden, zumal die Unvereinbarkeit von Theorien und damit einhergehend die wissenschaftliche Parteibildung zum großen Teil auf das Konto unterschiedlicher Einstellungen gehen. Sie sind daher schlechthin als ganz und gar gleichberechtigt zu betrachten.
Neurosen im Alltag: Profilneurose und selbstunsichere Persönlichkeitsstörung
Eine Profilneurose ist die zwanghafte Angst, zu wenig zu gelten und nicht die Aufmerksamkeit oder Anerkennung zu bekommen, die man verdient. Betroffene haben einen starken Geltungsdrang oder eine ausgeprägte Geltungssucht. Profilneurotiker haben ein Problem damit, dass sich die Welt nicht allein um sie dreht. Sie betonen immer wieder, wie gut sie sind und welch herausragende Leistungen sie vollbringen. Um die maximale Aufmerksamkeit zu bekommen, übertreiben Betroffene ständig und schrecken auch vor Lügen nicht zurück.
Profilneurotiker haben ein geringes Selbstwertgefühl und wollen dieses durch die Beachtung von anderen ausgleichen.
DER UMGANG MIT PROFILNEUROTIKERN IM BERUF
- Humor: Mit Humor lassen sich nervige Kollegen besser ertragen.
- Anerkennung: Loben Sie seine Arbeit, dann haben Sie erst einmal Ruhe.
- Ignorieren: Ignorieren Sie alles, was der Profilneurotiker tut, um beachtet zu werden.
- Kontaktabbruch: Hilft nichts anderes, sollten Sie den Kontakt so gut es geht abbrechen.
SELBSTUNSICHERE PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG: ANGST VOR ABLEHNUNG
Menschen mit einer selbstunsicheren Persönlichkeitsstörung leiden unter dauernden Selbstzweifeln und reagieren überempfindlich auf Kritik und Zurückweisungen. Deshalb vermeiden sie häufig bestimmte Situationen und Aktivitäten. Enge Beziehungen zu anderen Menschen gehen sie nur dann ein, wenn sie sicher sind, von ihnen akzeptiert zu werden.
Die Betroffenen haben ein tief greifendes Muster sozialer Gehemmtheit und ein ständiges Gefühl der Unzulänglichkeit und sind überempfindlich gegenüber negativer Beurteilung.
URSACHEN UND BEHANDLUNG
Studien legen nahe, dass die Betroffenen genetisch bedingt dazu neigen, sich innerlich unruhig, angespannt, nervös und leicht verletzbar zu fühlen. Wenn zusätzlich negative psychische oder soziale Einflüsse hinzukommen, kann dies die Entstehung der Störung begünstigen.
Die selbstunsichere Persönlichkeitsstörung wird in erster Linie mit Psychotherapie behandelt. In der Therapie werden ähnliche Methoden verwendet wie bei der Behandlung einer sozialen Phobie und anderer Angststörungen.
Neurotiker als Partner: Herausforderungen und Chancen
Neurotiker sind ängstliche, gehemmte und unsichere Menschen, die unter sogenannten Neurosen leiden. Von außen betrachtet werden Reaktionen eines Neurotikers häufig als ungewöhnlich oder übertrieben wahrgenommen, dazu scheinen seine Stimmungen extrem zu schwanken.
Heutzutage wird von Neurosen nur noch umgangssprachlich gesprochen, denn die psychischen Störungen, die früher unter Neurosen zusammengefasst wurden, sind schlichtweg zu verschieden. Im medizinischen Bereich werden neurotische Störungen deshalb inzwischen genauer klassifiziert. Dazu zählen Gruppen wie Angststörungen, Zwangsstörungen, dissoziative Störungen wie multiple Persönlichkeiten, somatoforme Störungen wie Hypochondrie sowie Depressionen.
DIE AUSWIRKUNGEN AUF BEZIEHUNGEN
Psychische Erkrankungen sind immer herausfordernd für zwischenmenschliche Beziehungen. Doch das heißt noch lange nicht, dass eine Beziehung mit einem Neurotiker zum Scheitern verurteilt ist. Im Gegenteil: Wissen beide Partner mit der Störung umzugehen, kann diese die Beziehung sogar bereichern. Neurotische Menschen können äußerst kreativ sein, versuchen oft, das Beste aus Situationen herauszuholen und haben ein gutes Gespür für Risiken - allesamt positive Eigenschaften.
TIPPS FÜR EINE GELINGENDE PARTNERSCHAFT
- Gute Balance zwischen Ich- und Wir-Identität: Achte darauf, dass diese beiden Bereiche in eurer Beziehung ausgewogen sind und ermutige deinen Partner falls nötig dazu, sich auch Zeit für seine eigenen Hobbys und Bedürfnisse zu nehmen.
- Verständnis des neurotischen Verhaltens als Krankheit: Gelingt es dir, dieses Wissen immer im Hinterkopf zu behalten, kannst du wohlwollender mit dem Verhalten deines Partners umgehen und Situationen einfacher deeskalieren.
- Körperliche Nähe als liebevolle Unterstützung: So zeigst du deinem Partner, dass du ihn auch mit seinen - für dich nicht immer nachvollziehbaren - Gedanken und Gefühlen liebst.
- Zulassen der negativen Gefühle: Statt zu sagen „Sei doch mal positiv“ hilfst du deinem Partner viel mehr damit, wenn du seine Gefühle annimmst und versuchst, empathisch zu sein.
- Unterstützung in Form von Einzel- oder Paartherapie: Solltest du oder dein Partner zu sehr unter der neurotischen Störung leiden, dann scheut euch nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Eifersucht: Eine komplexe Emotion
Eifersucht ist ein emotionales Phänomen, das in unterschiedlichem Maße in fast allen menschlichen Beziehungen auftreten kann - von romantischen Partnerschaften bis zu Freundschaften und Familienverhältnissen. Aus psychologischer Sicht wird Eifersucht als komplexe Emotion betrachtet, die auf bestimmten kognitiven, emotionalen und sozialen Prozessen basiert.
URSACHEN UND AUSWIRKUNGEN
Eifersucht ist eine emotionale Antwort auf die wahrgenommene Bedrohung durch den Verlust einer Beziehung oder wichtiger Ressourcen an eine andere Person. Menschen mit einem niedrigen Selbstwertgefühl oder einem Gefühl der Unsicherheit neigen eher dazu eifersüchtig zu sein.
Eifersucht kann zu Misstrauen, Depressionen, Scham und sozialer Isolation führen.
UMGANG MIT EIFERSUCHT
Die Bewältigung von Eifersucht erfordert eine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen und den zugrunde liegenden Ursachen. Es ist wichtig klare Grenzen für sich selbst in Beziehungen zu setzen. Wenn Eifersucht anhaltend und belastend ist, kann die Unterstützung durch einen Psychotherapeuten hilfreich sein.
Persönlichkeitsstörungen: Probleme mit Identität und Beziehungen
Persönlichkeitsstörungen verursachen sehr häufig großen Leidensdruck. Patienten und Patientinnen, die an einer Persönlichkeitsstörung leiden, haben in erster Linie Probleme mit der eigenen Identität und zwischenmenschlichen Beziehungen. Probleme in zwischenmenschlichen Angelegenheiten äußern sich typischerweise im Scheitern beim Aufbau und der Aufrechterhaltung von engen Beziehungen.
URSACHEN UND AUSWIRKUNGEN
Ein inkonsequentes, distanziertes, überemotionales, missbräuchliches oder verantwortungsloses Erziehungsverhalten zieht später im Erwachsenenalter häufig körperliche und psychische Probleme mit dem (Ehe-)Partner oder den Kindern nach sich.
Die Persönlichkeit wird vor allem durch psychische Eigenschaften und Verhaltensmuster geprägt. Diese verleihen uns die individuelle, wesenseigene Identität.