Gürtelrose und Taubheitsgefühl: Dauer, Ursachen und Behandlung

Von den ersten juckenden Hautstellen bis zu den typischen schmerzhaften Bläschen betrifft die Gürtelrose Millionen Menschen weltweit, besonders im Erwachsenenalter. Dieser Artikel beleuchtet die Entstehung, Symptome, Behandlung und Prävention von Gürtelrose, wobei ein besonderes Augenmerk auf das Taubheitsgefühl und dessen Dauer gelegt wird.

Was ist Gürtelrose?

Gürtelrose, auch Herpes Zoster genannt, ist eine Viruserkrankung, die durch die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus (VZV) ausgelöst wird - dasselbe Virus, das auch für Windpocken verantwortlich ist. Nach einer Windpockeninfektion verbleibt das Virus inaktiv in den Nervenzellen und kann später, meist bei einem geschwächten Immunsystem, reaktiviert werden. Es handelt sich also nicht um eine erneute Infektion, sondern um die Reaktivierung eines im Körper schlummernden Virus.

Wie andere Herpesviren, zum Beispiel der Lippenherpes (Herpes-simplex), können auch die Herpes-Zoster-Viren nach der Erstinfektion in den Nervenzellen verbleiben und später wieder aktiv werden - ein charakteristisches Merkmal der gesamten Herpesvirus-Familie.

Symptome der Gürtelrose

Gürtelrose verläuft typischerweise in zwei Phasen. Die ersten Gürtelrose-Anzeichen können leicht übersehen werden: Betroffene verspüren ein Kribbeln, Brennen oder Jucken in einem bestimmten Hautbereich, begleitet von einem stechenden Schmerz. Hinzu können auch grippeähnliche Symptome wie leichtes Fieber, Müdigkeit oder Gliederschmerzen auftreten. Nach wenigen Tagen entwickelt sich der typische Hautausschlag der Gürtelrose und die Schmerzen können intensiver werden, da die Nerven stärker angegriffen werden. Während dieser Phase der Gürtelrose kommt es häufig auch zu starkem Juckreiz.

Der Hautausschlag bei Gürtelrose hat ein charakteristisches Erscheinungsbild. Er beginnt mit roten Flecken, die sich innerhalb weniger Tage zu kleinen Bläschen entwickeln. Diese Bläschen sind mit klarer oder gelblicher Flüssigkeit gefüllt und gruppieren sich entlang der betroffenen Nervenbahnen - daher tritt der Ausschlag meist gürtelförmig und nur auf einer Körperseite auf. Die betroffene Stelle von Gürtelrose kann vielfältig sein und so auch der Ausschlag am Hals, unter den Achseln oder an vielen anderen Körperstellen auftreten.

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Gürtelrose an verschiedenen Körperstellen

Je nachdem, welcher Nerv vom Virus betroffen ist, kann Gürtelrose an vielen Körperregionen auftreten:

  • Gürtelrose am Kopf: Betrifft oft die Kopfhaut, die Stirn oder den Schläfenbereich. Da die Kopfhaut sehr empfindlich ist, sind selbst alltägliche Berührungen oder das Kämmen der Haare schmerzhaft. Eine Gürtelrose im Gesicht kann mitunter auch gefährlich werden. Wenn der Ausschlag die Augen betrifft, spricht man von einer sogenannten Zoster ophthalmicus. Dabei handelt es sich um eine schwerwiegende Komplikation, die unbehandelt zu dauerhaften Sehstörungen führen kann.
  • Gürtelrose am Hals: Äußert sich meist als einseitiger Ausschlag, der sich von der Halsregion bis zur Schulter erstreckt.
  • Gürtelrose am Rücken: Ist eine der häufigsten Stellen für Gürtelrose. Der Ausschlag verläuft typischerweise entlang der Rippen und kann starke, ziehende Schmerzen verursachen, die von der Wirbelsäule zur Brust ausstrahlen.
  • Gürtelrose an der Brust: Besonders unangenehm, wenn sie sich unter der Brust oder in den Achselhöhlen ausbreitet.
  • Gürtelrose am Bauch: Verläuft oft in einem typischen gürtelförmigen Muster um die Taille. Am Bauch treten im Anfangsstadium der Gürtelrose gerötete Flecken auf, die sich bald zu gruppierten Bläschen entwickeln.
  • Gürtelrose an den Armen: Wenn Gürtelrose an oder unter den Armen auftritt, verläuft der Ausschlag meist entlang des Nervs im Oberarm und strahlt bis in die Hand aus. In einigen Fällen kann Gürtelrose an den Händen auftreten und dort Taubheitsgefühle oder ein brennendes Schmerzempfinden auslösen.
  • Gürtelrose am Bein: Beginnt häufig im Oberschenkel und kann sich bis in die Unterschenkel und Füße ausbreiten. Typisch ist ein ziehender Schmerz, der das Gehen erschwert.
  • Gürtelrose am Gesäß: Betrifft den Ischiasnerv und kann zu intensiven, brennenden Schmerzen führen, die bis in die Beine und en unteren Rücken ausstrahlen. Der Ausschlag verläuft oft als Streifen aus kleinen Bläschen entlang des Gesäßes und kann das Sitzen oder Gehen stark beeinträchtigen.

Taubheitsgefühl bei Gürtelrose

Ein Taubheitsgefühl im betroffenen Bereich ist ein häufiges Symptom der Gürtelrose. Es entsteht durch die Entzündung und Schädigung der Nerven durch das Virus. Das Taubheitsgefühl kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein und von einem leichten Kribbeln bis hin zu einem vollständigen Verlust der Sensibilität reichen.

Die Dauer des Taubheitsgefühls variiert von Person zu Person. In den meisten Fällen verschwindet es zusammen mit dem Hautausschlag und den Schmerzen innerhalb von zwei bis vier Wochen. Bei manchen Menschen kann das Taubheitsgefühl jedoch länger anhalten oder sogar chronisch werden.

Post-Zoster-Neuralgie (PZN)

Wenn die Schmerzen und das Taubheitsgefühl nach Abheilung des Hautausschlags länger als drei Monate bestehen bleiben, spricht man von einer Post-Zoster-Neuralgie (PZN). Die PZN ist eine häufige Komplikation der Gürtelrose und kann die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

Das Risiko, eine PZN zu entwickeln, steigt mit dem Alter. Häufigkeit und UrsachenPost-Zoster-Neuralgie betrifft etwa 10-15 % aller Patienten mit Gürtelrose, wobei ältere Menschen und solche mit geschwächtem Immunsystem besonders gefährdet sind. Wenn der Hautausschlag einer Gürtelrose schon abgeheilt ist, die Schmerzen aber noch längere Zeit anhalten, spricht man von einer Post-Zoster-Neuralgie. Sie ist die häufigste Komplikation einer Gürtelrose und kann mit verschiedenen Wirkstoffen behandelt werden.

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Wer bekommt Gürtelrose?

Gürtelrose kann theoretisch jeden treffen, der jemals Windpocken hatte. Das Risiko für Gürtelrose steigt mit zunehmendem Alter. Besonders Menschen über 50 Jahre sind gefährdet, da das Immunsystem mit den Jahren schwächer wird. Ältere Menschen leiden zudem häufiger unter Komplikationen wie der Post-Zoster-Neuralgie - chronische Nervenschmerzen, die nach Abheilen des Ausschlags bestehen bleiben können.

Obwohl Gürtelrose primär als eine Erkrankung Erwachsener gilt, können auch Kinder betroffen sein. Gürtelrose bei Kindern tritt häufig dann auf, wenn sie sehr jung Windpocken hatten und ihr Immunsystem geschwächt ist. Der Verlauf ist bei Kindern meist milder und heilt schneller ab.

Gürtelrose in der Schwangerschaft tritt selten auf, ist aber möglich. Eine Infektion ist besonders riskant, wenn die werdende Mutter nie Windpocken hatte und nun erstmalig mit dem Varizella-Zoster-Virus in Kontakt kommt. Symptome einer Gürtelrose in der Schwangerschaft umfassen neben dem typischen Ausschlag auch Fieber, Müdigkeit und starke Schmerzen im betroffenen Hautbereich. Eine Ansteckung mit Gürtelrose in der Schwangerschaft kann das ungeborene Kind gefährden. Daher ist es wichtig, dass schwangere Frauen bei ersten Anzeichen sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Dauer und Verlauf der Gürtelrose

Von den ersten Symptomen bis zum Abheilen des Ausschlags dauert eine Gürtelrose typischerweise zwei bis vier Wochen. Der Heilungsprozess beginnt in der Regel, sobald die Bläschen verkrusten. Es ist zwar selten, aber Gürtelrose kann in einigen Fällen mehrmals auftreten, insbesondere bei Menschen mit einem schwachen Immunsystem. Wenn du bereits einmal an Gürtelrose erkrankt bist und die Symptome erneut auftreten, solltest du sofort ärztlichen Rat einholen.

In einigen Fällen kann Gürtelrose zu Langzeitfolgen wie der Post-Zoster-Neuralgie führen, bei der Nervenschmerzen auch nach dem Abklingen des Ausschlags bestehen bleiben. Eine weitere mögliche, aber seltene Komplikation ist das Ramsay-Hunt-Syndrom, das durch Gesichtslähmung und Hörverlust gekennzeichnet ist. Solche Langzeitfolgen treten vor allem auf, wenn die Gürtelrose unbehandelt bleibt oder der Krankheitsverlauf besonders schwer ist.

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Behandlung der Gürtelrose

Die Behandlung der Gürtelrose sollte so schnell wie möglich beginnen, um den Krankheitsverlauf zu verkürzen und das Risiko von Komplikationen zu verringern. Bei den ersten Anzeichen einer Gürtelrose ist es ratsam, einen Hausarzt oder Dermatologen aufzusuchen. Beide können die Erkrankung anhand der Hautveränderungen diagnostizieren und die richtige Behandlung einleiten.

Die Standardtherapie für Gürtelrose besteht aus antiviralen Medikamenten wie Aciclovir, Valaciclovir oder Famciclovir. Diese Medikamente sollten möglichst früh, idealerweise innerhalb von 72 Stunden nach dem Auftreten der ersten Symptome, eingenommen werden, um die Virusvermehrung zu hemmen und den Verlauf der Erkrankung zu verkürzen.

Weitere Behandlungsmethoden

  • Schmerzmittel: Zur Linderung der Schmerzen können Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol eingenommen werden. Bei starken Schmerzen können auch Opioide wie Tramadol oder Morphin erforderlich sein.
  • Salben und Cremes: Die Wahl der richtigen Salbe ist ein wichtiger Teil der Behandlung, um die betroffenen Hautstellen optimal zu pflegen und den Heilungsprozess zu unterstützen. Salben mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie Panthenol oder Zink können helfen, den Juckreiz zu mildern und die Haut vor weiteren Reizungen zu schützen. Cremen zum Abheilen mit intensiver Feuchtigkeitswirkung, wie der LIPIKAR Baume AP+M, sind besonders geeignet, um die Haut nach der Gürtelrose optimal zu beruhigen und den Juckreiz zu mildern. Narbengels oder -cremes mit regenerierenden Wirkstoffen unterstützen die Haut dabei, sich gleichmäßig zu erneuern und die Elastizität zu bewahren.
  • Kortikosteroide: In einigen Fällen kann auch eine Behandlung mit Kortikosteroiden in Erwägung gezogen werden, um die Entzündung zu reduzieren und die Schmerzen zu lindern.
  • Antidepressiva und Antikonvulsiva: Bei chronischen Nervenschmerzen (Post-Zoster-Neuralgie) können Antidepressiva oder Antikonvulsiva eingesetzt werden, um die Schmerzweiterleitung zu beeinflussen.

Was man bei Gürtelrose vermeiden sollte

Wenn du an Gürtelrose erkrankst, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest:

  • An den Bläschen kratzen: Auch wenn der Juckreiz stark ist, vermeide es unbedingt, die Bläschen zu berühren oder zu öffnen.
  • Enge Kleidung: Eng anliegende Kleidung kann die Haut zusätzlich reizen und den Ausschlag verschlimmern.
  • Intensive Sonneneinstrahlung: Direkte Sonneneinstrahlung kann die betroffenen Hautstellen weiter reizen und die Heilung verlangsamen.
  • Bestimmte Lebensmittel: Was man nicht essen sollte bei Gürtelrose sind Lebensmittel, die reich an der Aminosäure L-Arginin sind - wie Nüsse, Schokolade und Erdnüsse. Sie können das Herpesvirus fördern. Stimulanzien wie Kaffee können bei einigen Betroffenen das Wohlbefinden beeinträchtigen.

Pflege der Haut nach Gürtelrose

Nach dem Abheilen der Gürtelrose ist die Haut oft empfindlich und benötigt spezielle Pflege, um sich vollständig zu regenerieren.

  • Juckreiz mildern: Nach dem Abklingen der akuten Symptome bleibt häufig ein unangenehmer Juckreiz zurück. Um die Haut nach der Gürtelrose optimal zu beruhigen und den Juckreiz zu mildern, sind Cremen zum Abheilen mit intensiver Feuchtigkeitswirkung besonders geeignet.
  • Narben pflegen: Gerade bei empfindlicher Haut kann es nach der Gürtelrose leicht zur Narbenbildung kommen, wenn die Haut nicht ausreichend gepflegt wird. Narbengels oder -cremes mit regenerierenden Wirkstoffen unterstützen die Haut dabei, sich gleichmäßig zu erneuern und die Elastizität zu bewahren.
  • Schutzbarriere stärken: Nach der Gürtelrose ist die Hautschutzbarriere oft geschwächt. Achte in den ersten Wochen nach der Heilung darauf, die Haut vor äußeren Einflüssen wie Sonne und Kälte zu schützen.

Prävention von Gürtelrose

Die Impfung gegen Gürtelrose ist eine bewährte Methode, um das Risiko für einen Ausbruch der Erkrankung deutlich zu senken. Die STIKO empfiehlt seit 2018 die Gürtelrose-Impfung als Standardimpfung ab 60 Jahren zur Prävention von Herpes zoster und Post-Zoster-Neuralgie (PZN).6 Darüber hinaus wird die Gürtelrose-Impfung als Indikationsimpfung ab 50 Jahre für Patient*innen mit einer erhöhten gesundheitlichen Gefährdung für das Auftreten von Herpes zoster infolge einer chronischen Erkrankung wie z. B.

Ältere Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem sollten eine Impfung gegen Gürtelrose in Betracht ziehen, um zukünftige Ausbrüche zu verhindern bzw. abzumildern.

Ansteckungsgefahr bei Gürtelrose

Obwohl Gürtelrose weniger ansteckend ist als Windpocken, besteht dennoch eine gewisse Ansteckungsgefahr. Das Varizella-Zoster-Virus wird über den direkten Kontakt mit der Bläschenflüssigkeit übertragen. Im Gegensatz zu Windpocken, die auch durch Tröpfcheninfektion verbreitet werden, erfolgt die Übertragung bei Gürtelrose nur durch Hautkontakt.

Gürtelrose ist ansteckend, solange die Bläschenflüssigkeit noch nicht verkrustet ist. Diese Flüssigkeit enthält das aktive Virus, welches beim Kontakt mit der Haut übertragen werden kann. Wer noch keine Windpocken hatte, sollte jeglichen Kontakt zu Menschen mit Gürtelrose meiden. Dies gilt v.a. Personen mit einem erhöhten Risiko für schwere Verlaufsformen (z.B.

Naturheilkundliche Unterstützung

Gemeinsam mit der schulmedizinischen Therapie kann die Naturheilkunde gute Dienste leisten.

  • Schüssler Salze: Eines der wichtigsten Schüßler-Salze zur Behandlung eines Herpes Zoster ist Nr. Baumaterial für die Nervenzellen dient. Nervenbelastungen besteht oft ein Mangel an diesem Mineralstoff. den Kräftehaushalt im Körper. Das Schüßler-Salz Nr. des Nervensystems handelt. Magnesium phosphoricum ist ein wichtiger Bestandteil der Nervenbahnen. positive Wirkung, wenn Nervenschmerzen mit ins Spiel kommen. Damit die Noxen (Viren) besser aus dem Körper ausgeschwemmt werden können, ist das Schüßler-Salz Nr. chloratum, angezeigt. dieser vorsichtig auf die betroffenen Stellen gestrichen wird. Alternativ kann auch die Schüßler-Salbe Nr. aufgetragen werden. Ein weiteres Salz, das die Ausscheidung forciert, ist das Schüßler-Salz Nr. 10, Natrium sulfurcium. eine entzündungshemmende Wirkung, was den Heilverlauf zusätzlich begünstigt. Zur Immunstärkung und zur Stabilisierung des Nervensystems trägt das Schüßler-Salz Nr. 21, Zincum chloratum, bei. einem Herpes Zoster sollte dieses Salz im Rahmen einer Schüß- ler-Salz-Anwendung nicht fehlen.
  • Bachblüten: Unterdrückte Emotionen können über die Haut signalisiert werden. Gürtelrose infrage kommen. Die BachBlüte Nr. über die Haut nicht mehr notwendig ist. extreme Anstrengung vorhanden war oder ist, ist an die Bach-Blüte Nr. 11, Elm, zu denken. Grenzen zu setzen und achtsamer mit seinen Kräften umzugehen. Nr. 18, Impatiens, Abhilfe schaffen. Hauterkrankungen. Durch die Herpes-Zoster-Schmerzen will der Körper dem Betroffenen sagen: „Schluss damit! Es reicht! Hilfe!“ Damit diese Botschaft besser gehört werden kann, sollte die Bach-Blüte Nr. Behandlung nicht fehlen. dazu, Unterstützung von außen besser annehmen zu können. An den Einsatz der „Kummer-Blüte“ Nr. sollte ebenfalls gedacht werden.
  • Ernährung: Grundsätzlich ist eine immunstärkende, basenreiche Ernährung ratsam. Vitamin C und Zink stehen. Hochwertige Öle, wie z.B. Ernährungsplan. Gemieden werden sollen Nahrungsmittel, die das Immunsystem schwächen.

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