Das Kleid, das die Welt spaltete: Farbpsychologie und die Wissenschaft der Wahrnehmung

Im Jahr 2015 ging ein Foto viral, das die Welt in zwei Lager spaltete. Es zeigte ein Kleid, doch die Frage, welche Farben es hatte, führte zu hitzigen Debatten und erstaunte sogar Neurowissenschaftler. War es weiß und golden oder blau und schwarz? Das Phänomen, bekannt als "#TheDress", offenbarte faszinierende Einblicke in die Funktionsweise unseres Gehirns und die subjektive Natur der Farbwahrnehmung.

Die Farbexplosion: Wie ein Kleid das Internet in Aufruhr versetzte

"Das Drama, das den Planeten spaltete", titelte die "Washington Post" im Jahr 2015. Gemeint war nicht etwa die Flüchtlingskrise oder das Pariser Klimaabkommen, sondern ein Kleid. Genauer gesagt, das Foto eines Kleides. Diskussionsbedarf entstand bei der Frage: Ist das Kleid weiß und golden oder schwarz und blau? Allein unter dem Hashtag #TheDress erschienen zwischenzeitlich unglaubliche 11.000 Tweets pro Minute. Was auch immer die Menschen sehen, es scheint unmöglich, es anders zu sehen.

Ein Kleid gibt Rätsel auf: Die neurowissenschaftliche Perspektive

Das Kleid brachte damals nicht nur die Social-Media-Welt zum Grübeln. Wie "The Wired" berichtet, erstaunte es auch Pascal Wallisch, einen Neurowissenschaftler von der New York University. Als er das Kleid nämlich zum ersten Mal sah, erschien es für ihn golden-weiß gestreift zu sein. Als er es jedoch seiner Frau zeigte, sah sie etwas vollkommen anderes: Sie war überzeugt, dass es schwarz-blau gestreift sei. "Die ganze Nacht war ich wach und dachte darüber nach, was das möglicherweise erklären könnte", sagte Wallisch der US-Zeitschrift.

Dank jahrelanger Forschung habe er geglaubt, die etwa 30 Schritte in der Kette der visuellen Verarbeitung bis ins letzte Detail verstanden zu haben. Doch "all das wurde im Februar 2015 auf den Kopf gestellt, als das Kleid in den sozialen Medien auftauchte", erzählt der Wissenschaftler. Er habe sich wie ein Biologe gefühlt, der gerade erfahren hatte, dass Ärzte ein neues Organ im menschlichen Körper entdeckt hatten.

Die Wissenschaft der Farbwahrnehmung: Mehr als nur Licht

Um das Phänomen des Kleides zu verstehen, ist es wichtig, die Grundlagen der Farbwahrnehmung zu betrachten. Das Lichtspektrum, das wir sehen können, die Grundfarben Rot, Grün und Blau, sind bestimmte Wellenlängen elektromagnetischer Energie, erklärt Wallisch. Diese Energiewellenlängen werden von einer Lichtquelle wie der Sonne, einer Lampe oder einer Kerze ausgestrahlt. Wenn dieses Licht zum Beispiel auf eine Zitrone trifft, absorbiert die Zitrone einige dieser Wellenlängen, der Rest prallt ab. Was zurückbleibt, dringt durch die Pupille ein und trifft auf die Netzhaut im hinteren Teil des Auges. Dort werden die Informationen in elektrochemische Neuronen übersetzt, die vom Gehirn verwendet werden, um die subjektive Erfahrung des Sehens von Farben zu konstruieren. Da das meiste natürliche Licht aus einer Kombination von Rot, Grün und Blau besteht, absorbiert eine Zitrone die blauen Wellenlängen und lässt die roten und grünen auf der Netzhaut zurück. So sehen wir eine gelbe Zitrone.

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Die Farbe existiert jedoch nur in unserer Vorstellung. Im Prinzip sei Gelb ein Hirngespinst, sagt der Neurowissenschaftler. "Der Grund, warum wir uns in der Regel einig sind, dass Zitronen gelb sind, liegt darin, dass alle unsere Gehirne so ziemlich die gleiche Vorstellung erzeugen, wenn Licht auf Zitronen trifft." Uneinigkeit entsteht meist nur, wenn ein gesehenes Bild in irgendeiner Weise mehrdeutig ist und das Gehirn sich auf eine Interpretation einigt. Laut Wallisch sind die besten Beispiele dafür optische Täuschungen wie etwa die Rubin-Vase, die manchmal wie eine Vase und manchmal wie die Silhouette zweier Menschen aussieht, die sich gegenüberstehen.

Das Gehirn als Interpret: Wie wir Farben konstruieren

Beim viral gegangenen Foto des Kleides trifft das jedoch nicht zu. Denn hier geht das gleiche Licht in alle Augen und auch jedes Gehirn interpretiert die Linien und Formen als Kleid. Aber: Nicht alle Gehirne wandeln das Licht in die gleichen Farben um. Um herauszufinden, woran das liegt, untersuchte Wallisch mehr als 13.000 Probandinnen und Probanden; er veröffentlichte seine Ergebnisse im Fachmagazin "Journal of Vision". Er kam zu dem Schluss, dass die Unterschiede in der Wahrnehmung auf unsere Annahmen darüber zurückzuführen sind, wie das Kleid beleuchtet wurde.

Die Studienteilnehmer, die dachten, dass das Kleid im Schatten fotografiert wurde, sahen das Kleidungsstück als golden und weiß an. Im Gegensatz dazu interpretierten diejenigen, die davon ausgingen, dass es von künstlichem Licht beleuchtet wurde, es eher als schwarz und blau, resümiert Wallisch. "Das Originalbild war überbelichtet, sodass die Beleuchtungsquelle unklar war", erklärt er in der Studie. "Infolgedessen stellen wir Vermutungen darüber an, wie das Kleid beleuchtet wurde, was sich auf die Farben auswirkt, die wir sehen."

Licht und Schatten: Die Rolle der Beleuchtung bei der Farbwahrnehmung

Verschiedene Annahmen zur Beleuchtung "Schatten sind blau, also subtrahieren wir gedanklich das blaue Licht, um das Bild zu sehen, das dann in hellen Farben - Gold und Weiß - erscheint", so Wallisch. Künstliches Licht sei jedoch eher gelblich. "Wenn unser Gehirn davon ausgeht, dass das Foto aufgehellt wurde, ziehen wir Gelb heraus, sodass ein Kleid übrigbleibt, das wir als schwarz und blau sehen." Das sei eine grundlegende kognitive Funktion: "Um die Farbe eines Objekts zu erkennen, muss die Beleuchtungsquelle berücksichtigt werden, was das Gehirn ständig tut."

Unabhängig davon, welche Farben die Menschen subjektiv sehen: Das Bild scheint für den Einzelnen nie mehrdeutig zu sein, da die Menschen bewusst nur die Ergebnisse ihrer Prozesse erlebten und die Ergebnisse auf den vorherigen Erfahrungen der Person mit Licht basierten, erklärt Wallisch.

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Das Experiment mit dem Loch: Ein Beweis für die tatsächliche Farbe

Sehforscher Michael Bach beschäftigt sich viel mit optischen Täuschungen. Bei dem diskutierten Kleid sieht er die Farben Blau und Schwarz. Um zu bewiesen, dass er Recht hat, empfiehlt er ein kleines Experiment: "Nehmen Sie ein gelochtes Blatt Papier und halten Sie dieses Loch auf die entscheidende Stelle. Was sehen Sie dann?" Das Experiment zeigt: Das Kleid ist blau-schwarz, so wie es die Urheberin der Debatte - Caitlin McNeill, die das Bild auf Tumblr gepostet hat - zwischenzeitlich bestätigt hat.

Wie unser Gehirn Farben interpretiert: Erfahrungen und Erwartungen

Wie wir eine Farbe wahrnehmen hängt - grob vereinfacht - von der Farbe des Gegenstandes und von der Wellenlänge des Lichts ab, das auf den Gegenstand trifft. Weiße Gegenstände etwa strahlen sehr viel Licht zurück, matt-schwarze dagegen kaum. Farbige Gegenstände erzeugen je nach eintreffendem Licht einen bestimmten Farbeindruck. "Nun ist unser Gehirn aber sehr pfiffig", sagt Bach. Es greife beim Sehen auf bestimmte Erfahrungen zurück, und ergänze diese Informationen. So wisse es etwa, dass das Licht tagsüber eher bläulich sei und abends eher rötlich. Solche Informationen ziehe es bei der Farbwahrnehmung eines Gegenstandes dann ab. "Unser Gehirn denkt sich beim Sehen laufend sehr viel dazu", erklärt Bach.

So kommt es, dass wir in der bekannten Schachbrett-Schatten-Illusion von Adelson ein Spielfeld (B), das im Schatten eines Zylinders steht, sehr viel heller wahrnehmen, als es tatsächlich ist. Das Gehirn zieht die Information "Hier fällt ein Schatten auf das Feld" ab und lässt ein dunkles Spielfeld somit heller erscheinen. Dieser Effekt lasse sich ähnlich auch auf das umstrittene Kleid übertragen, sagt Bach. Das Gehirn registriere hierbei, dass es sich um einen changierenden Stoff handelt, der je nach Lichteinfall - in diesem Fall von oben rechts - seine Farbe ändert. Das Gehirn nimmt beim Anblick des Bildes diese vorhandenen Informationen und ergänzt sie um gesammelte Erfahrungen, um herauszufinden, welche Farbe dieses Kleid tatsächlich - also unabhängig von der Beleuchtung - hat. Bei changierenden Stoffen sei das aufgrund ihrer wechselnden Farbigkeit schwierig. Ob jemand, der viel mit solchen schillernden Stoffen zu tun hat, ein weiß-goldenes oder ein schwarz-blaues Kleid sieht, weiß Bach allerdings nicht.

Die Rolle des Chronotyps: Sind Nachteulen farbenblind für Gold?

Eine nun im Fachblatt "Journal of Vision" publizierte Studie bestätigt diese Erklärung der weltumspannenden Farbverwirrung - und liefert noch eine interessante Hypothese, welche Menschen zu welcher Fraktion neigen.

"Das Originalfoto war überbelichtet, was die Einschätzung der Lichtsituation schwierig machte", sagt der Neuroforscher Pascal Wallisch von der New York University. Wallisch hat für seine Studie insgesamt 13.417 Menschen online befragt. 8084 im März 2015 wenige Wochen nach dem Hype um das Dressgate, und dann noch einmal 5333 im März 2016. Die Befragten sollten angeben, in welchen Farben sie das Kleid sehen. Für knapp 60 Prozent war es weiß-golden, für etwa 30 Prozent blau-schwarz. Der Rest gab andere Farbkombinationen an.

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Wallisch wollte aber auch wissen, wie die Betrachter die Lichtsituation einschätzen, ob sie derzeit auf dem Land oder in der Stadt leben und für welchen Chronotypen sie sich selbst halten. Menschen unterteilen sich dabei in Frühaufsteher, auch Lerchen genannt, und in sogenannten Eulen, die nachts länger aufbleiben und dafür morgens länger schlafen. Die Frage nach dem Chronotypen brachte ein spannendes Ergebnis: Langschläfer nahmen das Kleid mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit in den Farben weiß-golden wahr als Frühaufsteher. Bei der zweiten Umfrage im März 2016 war dieses Phänomen besonders stark ausgeprägt. Typische Eulen kamen auf eine Weiß-Gold-Quote von nur 47 Prozent, starke Lerchen hingegen auf 66 Prozent.

Offenbar hänge die Farbwahrnehmung eines Menschen auch davon ab, wie viele Stunden er bei Tageslicht und bei künstlicher Beleuchtung verbringe, erklärt Wallisch. Wer viel Sonnenlicht abbekomme, für den sei das Kleid eher weiß-golden. Nachteulen, die deutlich mehr Kunstlicht sehen, tendierten weniger stark dazu. "Das bestätigt, dass das Licht, dem ein Mensch typischerweise ausgesetzt ist, Einfluss darauf hat, wie er Farben wahrnimmt", sagt Wallisch. Andere in der Studie ebenfalls abgefragte Faktoren wie Geschlecht oder Alter spielten Vergleich dazu nur eine untergeordnete Rolle.

Farbverarbeitung im Gehirn: Was passiert, wenn wir das Kleid sehen?

Im Rahmen einer funktionellen Magnet-Resonanz-Tomographie (fMRT)-Studie ist die Neuroplasticity-Gruppe um Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke der Neurologischen Klinik am Bergmannsheil dem Rätsel um das Kleid auf den Grund gegangen. Binnen kürzester Zeit hatte das Kleidungsstück die weltweite Aufmerksamkeit von Medien und Wissenschaftlern auf sich gezogen.

An der Bochumer Studie nahmen Probanden teil, die das Kleid weiß-gold bzw. schwarz-blau wahrnehmen. Beide Gruppen betrachteten das Kleid, während sie im Kernspintomographen lagen. Als Kontrollbedingung betrachteten die Teilnehmer zudem Farbquadrate, welche die exakt gleichen Farbeigenschaften wie das Foto des Kleides aufwiesen. Die Wissenschaftler analysierten anschließend die Hirnaktivierungen beider Gruppen während der Betrachtung des Kleides und konnten zeigen, dass im direkten Vergleich ein und dasselbe Foto, je nach Wahrnehmung, zu unterschiedlichen Hirnaktivierungen führte. Alle Probanden, die das Kleid weiß-gold wahrnahmen, zeigten zusätzliche Aktivierungen vor allem in frontal und parietal gelegenen Hirnarealen.

Diese Areale sind für Aufmerksamkeit und Entscheidungsfindung beziehungsweise die Verarbeitung visueller Informationen notwendig. Die Aktivität des Hirns sagt übrigens hier nichts über die Intelligenz aus.

Visuelle Illusionen und die Kontrollgruppe: Einzigartige Forschungsmöglichkeiten

Das aktuelle Phänomen bietet einzigartige Forschungsoptionen zur Untersuchung visueller Illusionen: Zum ersten Mal öffnet sich der Wissenschaft die Möglichkeit, eine Kontrollgruppe bei zweideutigen Wahrnehmungen zu untersuchen. Zuvor gab es keine optische Täuschung, bei der es exakt zwei Wahrnehmungen gibt, die nicht willentlich manipuliert werden können. Vor diesem Hintergrund konnte die Bergmannsheiler Forschergruppe Hirnareale identifizieren, die optische Täuschungen herbeiführen. „Dieses Ergebnis erweitert unser Wissen über illusionäre Verarbeitungsprozesse im Gehirn.

Die Psychologie der Farbwahl: Mehr als nur Geschmack

Die Wahl unserer Kleidung ist selten zufällig. Professor Dr. Axel Buether, einer der führenden deutschen Farbforscher, hat herausgefunden, dass unsere Kleidungsfarben eine dreifache Funktion erfüllen: Sie beeinflussen unsere eigene Stimmung, spiegeln unseren emotionalen Zustand wider und senden gleichzeitig Botschaften an unsere Mitmenschen. Die meisten dieser Entscheidungen treffen wir völlig unbewusst.

Unser Gehirn ist ein echter Farbprofi. Es verknüpft Farbtöne blitzschnell mit Emotionen, Erinnerungen und sozialen Bedeutungen - ein komplexer Mix aus persönlichen Erfahrungen, kultureller Prägung und uralten menschlichen Instinkten.

Rot: Der psychologische Power-Move

Forschungen der Universität Zürich haben gezeigt, dass Menschen in roter Kleidung automatisch als attraktiver, selbstbewusster und dominanter wahrgenommen werden. Unser Steinzeit-Gehirn verbindet Rot noch immer mit wichtigen Überlebenssignalen: Blut, Feuer, reife Früchte - alles Dinge, die sofortige Aufmerksamkeit verdienen. Wenn du also morgens zu einem roten Kleidungsstück greifst, könnte das bedeuten, dass dein Unterbewusstsein heute auf Durchsetzung programmiert ist.

Schwarz: Die komplexe Farbe

Schwarz ist der absolute Meister der Mehrdeutigkeit. Einerseits schreit es „Eleganz, Autorität, Professionalität“ - nicht umsonst ist der schwarze Anzug ein zeitloser Klassiker. Andererseits kann schwarze Kleidung auch ein Schutzschild sein, ein Signal für „Heute möchte ich in Ruhe gelassen werden“. Der Schweizer Farbforscher Kaftan hat entdeckt, dass schwarze Kleidung zwar als modisch und elegant wahrgenommen wird, aber auch eine gewisse Unnahbarkeit vermittelt. Viele Menschen beschreiben ihre schwarze Garderobe als „Rüstung für schwierige Tage“.

Blau: Der Diplomat

Blau beruhigt nicht nur dich selbst, sondern auch alle anderen um dich herum. Deshalb tragen Polizisten, Piloten und Geschäftsleute so oft Blau - die Farbe signalisiert Vertrauenswürdigkeit, Stabilität und Kompetenz. Psychologische Studien belegen, dass Menschen in blauer Kleidung als verlässlicher und harmonischer wahrgenommen werden.

Gelb und Orange: Die natürlichen Antidepressiva

Hier kommt das ins Spiel, was Professor Buether als „Dopamin Dressing“ bezeichnet - die bewusste oder unbewusste Wahl fröhlicher Farben zur Stimmungsaufhellung. Gelb und Orange sind echte psychologische Zaubertricks: Sie werden automatisch mit Sonnenschein, Wärme und Freude assoziiert.

Grün: Die Farbe der Balance

Grün ist der Entspannungsexperte unter den Farben. Menschen in grüner Kleidung werden als bodenständig, ausgeglichen und naturverbunden wahrgenommen. Die Farbe hat eine beruhigende Wirkung und wird praktisch nie als aggressiv oder störend empfunden.

Weiß: Neustart oder Perfektionismus?

Weiß ist psychologisch betrachtet die Farbe des Neuanfangs. Menschen, die viel Weiß tragen, möchten oft einen „sauberen“ Eindruck vermitteln oder signalisieren, dass sie offen für Veränderungen sind. Weiß steht für Klarheit, Ordnung und Minimalismus.

Farbkombinationen und Persönlichkeit

Die Art, wie du Farben kombinierst, ist wie ein psychologischer Fingerabdruck. Forschungen zeigen tatsächlich Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Farbpräferenzen, auch wenn das keine starren Gesetzmäßigkeiten sind.

  • Extrovertierte Typen: Greifen häufiger zu leuchtenden, warmen Farben wie Rot, Orange oder knalligem Pink
  • Introvertierte Persönlichkeiten: Bevorzugen oft gedeckte Farben wie Grau, Beige oder dunkle Töne
  • Kreative Köpfe: Experimentieren gerne mit ungewöhnlichen Farbkombinationen und trauen sich an Kontraste
  • Sicherheitsbedürftige Menschen: Setzen auf klassische, „sichere“ Farben wie Schwarz, Weiß oder Marineblau

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