Neurochirurgie am Klinikum Frankfurt Höchst: Umfassende Informationen und Patientenerfahrungen

Die Neurochirurgie am Klinikum Frankfurt Höchst bietet ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen für Erkrankungen des Gehirns, der Wirbelsäule und des peripheren Nervensystems. Dieser Artikel fasst Informationen über die Klinik, ihre Schwerpunkte und die Erfahrungen von Patienten zusammen.

Leistungsspektrum und Schwerpunkte

Die Klinik für Neurochirurgie am Klinikum Frankfurt Höchst deckt ein breites Spektrum an neurochirurgischen Eingriffen ab. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen. Im interdisziplinären Wirbelsäulenzentrum arbeiten Neurochirurg:innen, Orthopäd:innen, Unfallchirurg:innen, Psychotherapeut:innen, Schmerztherapeut:innen und Radiolog:innen eng zusammen, um den vielfältigen Facetten von Wirbelsäulenerkrankungen gerecht zu werden. Ziel ist die Optimierung der klinischen Prozesse zur Steigerung der Qualität der Versorgung der Patient:innen - in enger Abstimmung mit den niedergelassenen Ärzt:innen.

Weitere Schwerpunkte sind:

  • Tumorentfernungen im Kopfbereich: Die Klinik bietet operative Behandlungen von Hirntumoren an.
  • Behandlung von Bandscheibenvorfällen: Mikrochirurgische Eingriffe werden zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen durchgeführt.
  • Behandlung von Spinalkanalstenosen: Die Klinik behandelt Spinalkanalstenosen, wie im Fall eines Patienten, der von Dr. Höllerhagen operiert wurde.
  • Behandlung von Komplikationen nach Wirbelsäulenoperationen: Die Klinik bietet spezialisierte Behandlungen für Patienten mit Komplikationen nach Wirbelsäulenoperationen, wie in einem Fall, in dem ein Patient nach einer Operation in Spanien per Ambulanzflug ins Klinikum Frankfurt Höchst verlegt wurde.

Ausbildung und Weiterbildung

Das Klinikum Frankfurt Höchst bietet verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten im medizinischen Bereich an:

  • Ausbildung zur/zum Operationstechnischen Assistent:in (OTA): Die 3-jährige Ausbildung wird in Kooperation mit anderen Kliniken aus dem Rhein-Main-Gebiet angeboten. Start ist jeweils der 01. September.
  • Ausbildung zur/zum Anästhesietechnischen Assistent:in (ATA): Die 3-jährige Ausbildung wird in Kooperation mit anderen Kliniken aus dem Rhein-Main-Gebiet angeboten. Start ist jeweils der 01. September.
  • Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/mann: Die 3-jährige Ausbildung wird in Kooperation mit ambulanten Pflegediensten sowie Altenheimen aus dem Rhein-Main-Gebiet angeboten.
  • Ausbildung zur/zum Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistent:in (MTL): Die 3-jährige Ausbildung wird jährlich angeboten. Start ist jeweils der 01. September.
  • Ausbildung zur/zum Medizinisch-Technischen Radiologieassistent:in (MTR): Die 3-jährige Ausbildung wird jährlich angeboten. Start ist jeweils der 01. September.
  • Ausbildung zur/zum Physiotherapeut:in: Die 3-jährige Ausbildung wird jährlich angeboten. Start ist jeweils der 01. September.
  • Ausbildung zur/zum Ergotherapeut:in: Die 3-jährige Ausbildung wird jährlich angeboten. Start ist jeweils der 01. September.

Erfahrungen von Patienten

Die Erfahrungen von Patienten mit der Neurochirurgie am Klinikum Frankfurt Höchst sind vielfältig. Viele Patienten berichten von positiven Erfahrungen mit den Ärzten und dem Pflegepersonal.

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Positive Aspekte:

  • Kompetente Ärzte: Mehrere Patienten loben die Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzte, insbesondere von Dr. Barth und seinem Team sowie von Professor Dr. Höllerhage. Die Ärzte nehmen sich Zeit für ausführliche Erklärungen und Beratungen.
  • Gute Organisation: Der Ablauf vor, während und nach der Operation wird von vielen Patienten als gut organisiert und strukturiert beschrieben.
  • Freundliches und hilfsbereites Personal: Viele Patienten heben die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Kompetenz des Pflegepersonals hervor.
  • Erfolgreiche Operationen: Zahlreiche Patienten berichten von erfolgreichen Operationen, die zu Schmerzlinderung und verbesserter Beweglichkeit geführt haben.
  • Schnelle Hilfe in Notfällen: Ein Patient berichtet von einer schnellen Aufnahme und Versorgung in der Notaufnahme bei Verdacht auf Bandscheibenvorfall.

Negative Aspekte:

  • Mangelnde Kommunikation: Einige Patienten bemängeln die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal sowie die Wartezeiten.
  • Unfreundliches Personal: Einige Patienten berichten von unfreundlichem Personal in der Notaufnahme.
  • Bauliche Mängel: Einige Patienten weisen auf den renovierungsbedürftigen Zustand der Patientenzimmer hin.
  • Fehlerhafte Behandlung/Diagnose: Ein Patient schildert den Fall einer Sepsis, die nicht rechtzeitig erkannt wurde, sowie weitere Probleme bei der Behandlung und Entlassung.

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