Das Klinikum Ingolstadt positioniert sich als umfassender Gesundheitsversorger für die Region, indem es verschiedene Fachbereiche und innovative Ansätze integriert. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Teams und Kooperationen, die das Klinikum auszeichnen, von der Neurologie bis hin zur Pädiatrie und Gerontopsychiatrie.
INakut - die Tagespraxis am Klinikum Ingolstadt
Seit dem 1. Oktober 2025 ergänzt „INakut - die Tagespraxis“ unter der Leitung von Dr. Anton Böhm das medizinische Angebot des Klinikums Ingolstadt. Die Geschäftsführung des Klinikums, Dr. Andreas Tiete und Jochen Bocklet, begrüßte gemeinsam mit Dr. Stephan Steger, Direktor der Klinik für Akut- und Notfallmedizin, und Dr. Monika Harsch, Stabsstelle Projektmanagement Medizin, das Team in seinen Räumlichkeiten. Mit diesem zusätzlichen Standort seines Praxisnetzwerks bietet der Allgemeinmediziner Dr. Anton Böhm ab sofort eine hausärztliche Betreuung in unmittelbarer Nähe zu den ambulanten und stationären Einrichtungen des Klinikums Ingolstadt an.
Für Patientinnen und Patienten aus Ingolstadt und der Region bedeutet dies eine neue hausärztliche Anlaufstelle im Nordwesten der Stadt und im Falle einer stationären Indikation noch kürzere Wege. Patienten mit akuten Beschwerden werden werktäglich in der Tagespraxis von Fachärzten für Allgemeinmedizin und Internisten behandelt. Bei Bedarf erfolgt eine Überleitung an das Klinikum. INakut nutzt werktags zu den üblichen Praxiszeiten die Räumlichkeiten der Bereitschaftspraxis GOIN. Die Tagespraxis INakut ist Montag, Dienstag und Donnerstag von 08:30 bis 12:30 Uhr und von 13:30 bis 17:00 Uhr sowie Mittwoch und Freitag von 08:30 bis 14:00 Uhr geöffnet.
Videosprechstunde für neurologische Patienten
Das Klinikum Ingolstadt bietet auch eine ärztliche Videosprechstunde für Patienten mit neurologischen Erkrankungen an. In einer Videosprechstunde läuft das Gespräch zwischen Patient und Arzt ähnlich ab wie in der Praxis - nur virtuell über einen Bildschirm. Dies ermöglicht eine engere Betreuung, spart Anfahrtswege und schließt ein Infektionsrisiko aus.
Für die Videosprechstunde wird lediglich ein Computer oder ein Tablet mit Kamera, Mikrofon und Lautsprecher sowie eine Internetverbindung benötigt. Es ist keine spezielle Software erforderlich, sondern nur ein Internetbrowser (Google Chrome oder Mozilla Firefox). Die technische Verbindung läuft über den zertifizierten Videodienstanbieter Red Connect, der besondere Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen erfüllt.
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Pädiatrische Versorgung am Klinikum Ingolstadt
In enger Zusammenarbeit mit dem AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg werden am Standort Ingolstadt seit mehr als 25 Jahren Kinder aller Altersgruppen mit allen akuten und chronischen Erkrankungen auf der neonatologischen Intensivstation der höchsten Versorgungsstufe (Perinatalzentrum Level 1) sowie auf der allgemeinpädiatrischen Station behandelt. Zudem wird rund um die Uhr die ambulante Akutversorgung für Kinder und Jugendliche sichergestellt. Eine enge Kooperation mit dem Klinikum Ingolstadt gewährleistet eine umfassende pädiatrische Versorgung, regional und mit kurzen Wegen. Die Behandlung kann sowohl ambulant als auch stationär erfolgen.
Die Notaufnahme ist Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche bei akuten Erkrankungen oder Vergiftungen, wenn der Kinderarzt bzw. der Kassenärztliche Notdienst nicht erreichbar ist. In enger Zusammenarbeit mit der Kinderchirurgie und der zentralen Notaufnahme des Klinikums Ingolstadt werden auch Unfälle und Verletzungen betreut. Da im Krankenhaus vor allem schwerer erkrankte Patienten behandelt werden, erfolgt die Behandlung nicht nach Reihenfolge des Eintreffens, sondern nach medizinischer Dringlichkeit. Stationär zu behandelnde Patienten haben stets Vorrang, was gelegentlich zu Wartezeiten führen kann. Die Festlegung der Dringlichkeit der Behandlung erfolgt innerhalb weniger Minuten nach dem Eintreffen.
Das spezialisierte Team der Neonatologie bildet zusammen mit der Frauenklinik des Klinikums Ingolstadt das Perinatalzentrum Level 1 der höchsten Versorgungsstufe. Hierdurch können das gesamte Spektrum der Risikogeburten und erkrankten Neugeborenen betreut werden. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Abteilungen für Kinderchirurgie, Anästhesie und Radiologie des Klinikums Ingolstadt. Bei komplexen Fehlbildungen (z.B. kritischen Herzfehlern) werden die Kinder nach der Stabilisierung an kooperierende Zentren verlegt.
Das multidisziplinäre Team setzt sich aus speziell qualifiziertem Personal des ärztlichen und pflegerischen Dienstes sowie Krankengymnastik, Seelsorge und Sozialdienst zusammen. Durch die räumliche Nähe von Kreißsaal und Intensivstation kann ein Kinderarzt bei Bedarf schnellstmöglich zur Geburt hinzugezogen werden. Neben der medizinischen Expertise wird ein besonderes Augenmerk auf ein individuelles und ganzheitliches Betreuungskonzept gelegt, in Anlehnung an das NIDCAP®-Konzept. Die Betreuung der Familie beginnt mit dem stationären Aufenthalt der Mutter und geht ggf. über den stationären Aufenthalt des Kindes hinaus. Die Anwesenheit der Eltern und Geschwisterkinder wird als unverzichtbarer Bestandteil der Arbeit gesehen, weshalb Rooming-In geplant wird, wann immer dies möglich ist. Die frühzeitige Anleitung der Eltern in der Versorgung ihrer Kinder sowie frühzeitiges und ausgedehntes Kuscheln (Känguruhen) sind selbstverständlich. Die Ernährung mit Muttermilch wird als optimal für die kleinen Patienten betrachtet. Hierfür stehen Still- und Laktationsberaterinnen zur Verfügung. Trageberaterinnen geben einen Einblick in das Thema „Tragen im Tuch“. Des Weiteren werden auch alle gesunden Neugeborenen im Familienzentrum des Klinikums Ingolstadt kinderärztlich betreut. Hierzu gehören tägliche Visiten, Beratungen und Vorsorgeuntersuchungen (U2) inkl. aller notwendigen Ultraschalluntersuchungen.
Folgende Leistungen werden angeboten:
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- Präpartale Beratung der werdenden Eltern
- Versorgung aller Frühgeborenen ab der 22. Schwangerschaftswoche und kranken Neugeborenen, Mehrlingsgeburten
- Nichtinvasive Atemunterstützung, maschinelle Beatmung, inhalatives Stickstoffmonoxid
- Hypothermiebehandlung
- Umfassende Bedside Diagnostik (u.a. Sonographie, Echokardiographie, Röntgen, aEEG)
- Sozialmedizinische Nachsorge über ELISA und Harlekin
- Weiterbetreuungsmöglichkeiten über das sozialpädiatrische Zentrum im AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg
Auf den beiden Stationen 14 und 15 in Neuburg sowie der Station 51 am Standort Ingolstadt wird das breite Spektrum der allgemeinen Pädiatrie mit Ausnahme von onkologischen Erkrankungen betreut:
- Kinderkardiologie: Behandlung zur Einstellung von Rhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, angeborenen Herzfehlern oder Behandlung von Entzündungen des Herzkreislaufsystems wie Kawasaki Syndrom, Hypertonie, Endokarditis oder Myokarditis.
- Neuropädiatrie: Abklärungen von Entwicklungsstörungen, Bewegungsstörungen, Sprachstörungen. Das Behandlungskonzept ist multimodal und umfassend, zum Beispiel durch Krankengymnastik, Sprachförderung, Ergotherapie und Pädagogik und weitere Fördermöglichkeiten.
- Kindergastroenterologie: Anlage von künstlichen Ernährungssonden (PEG), Entfernung von verschluckten Fremdkörpern, Diagnostik und Therapie angeborener und erworbener Störungen von Darm und Leber z.B. Achalasie, Hirschsprung, Leberzirrhose, Pankreatitis, Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Unverträglichkeiten gegenüber Gluten oder Laktose, Bakterielle Fehlbesiedlungen, Verstopfung oder Durchfall)
- Kinderendokrinologie: Therapie bei Wachstumsstörungen und Hormonerkrankungen sowie Adipositas.
- Diabetologie: Therapie des Diabetes mellitus Typ I und II im Kindes- und Jugendalter. Sowohl die akute Entgleisung (in Zusammenarbeit mit der Kinderintensivstation) als auch die Schulung und Einstellung nach Stabilisierung kann erfolgen. Alle in Deutschland etablierten Therapieverfahren (orale Medikamente, intensivierte Insulintherapie, Insulin Pumpe inklusive automatisierter Insulin Dosierung) werden eingesetzt und geschult.
- Kindernephrologie: Therapie von Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege (Harntransportstörungen, Harnwegs/Nierenentzündung, nephrotische Syndrome, Eiweiß oder Blut im Urin, akutes Nierenversagen). Bei Notwendigkeit einer Nierenersatztherapie erfolgt die Verlegung in ein Dialysezentrum.
- Kinderpneumologie: Chronische Lungenerkrankungen (z.B. Asthma bronchiale, allergische Erkrankungen), Laryngomalazie, akuten Infektionen (obstruktive Bronchitis, Lungenentzündung
- Kinderrheumatologie: Behandlung von Autoimmunerkrankungen, Vaskulitiden, Schmerzssyndromen und entzündlichen/nichtentzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates.
- Infektiologie: Fieberhafte Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Sowohl bakterielle als auch virale Ursachen werden identifiziert und behandelt.Des Weiteren werden Stoffwechselerkrankungen und genetische Erkrankungen behandelt.
Folgende Diagnostik wird angeboten:
- Belastungs- und Langzeit-EKG
- Computer- und Kernspintomographie
- Umfassende Labordiagnostik
- Diagnostik angeborener und erworbener Störungen von Darm und Leber
- Elektrophysiologischer Diagnostik (EEG, Schlaf-EEG, Nervenleitgeschwindigkeit, evozierte Potentiale) Abklärungen von Entwicklungsstörungen, Bewegungsstörungen, Sprachstörungen
- Diagnostik von Wachstumsstörungen und Hormonerkrankungen
- Diagnostik Diabetes mellitus Typ I und II im Kindes- und Jugendalter
- Diagnostik von Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege
- Echokardiographie inklusive Doppler- und Farbdopplersonographie
- EEG, Schlaf-EEG, Schlafentzugs EEG, Nervenleitgeschwindigkeit, evozierte Potentiale (nur in Neuburg)
- EKG; Langzeit EKG, 24h Blutdruckprofil, Ergometrie (letztere nur in Neuburg)
- Endoskopien des Magen-Darm-Traktes (bei kleinen Kindern nur in Neuburg)
- Laboruntersuchungen von Blut und Liquor (Nervenwasser)
- Langzeitblutdruckmessung sowie stationäre Diagnostik bei angeborenen Herzfehlern
- Röntgendiagnostik
- Sonografischen Untersuchungen der Gelenke
- Sonographische Untersuchungen aller Körperteile von DEGUM geprüften Untersuchern
- Stoffwechseldiagnostik
- Ultraschall vom Gehirn
- Zahlreiche Provokations- und Belastungstests
Für spezifische Untersuchungen ist eine Verlegung in das AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg bzw. eine nachstationäre Vorstellung dort nötig. Sollte ein stationärer Aufenthalt für ein Kind geplant sein, wird im Vorfeld weitergeholfen.
Gerontopsychiatrie am Klinikum Ingolstadt
Die Teams auf den gerontopsychiatrischen Stationen 16 und 17 im Klinikum Ingolstadt nehmen Menschen auf, deren Krankheitsbild sich plötzlich verschlimmert hat und die eine medizinische Versorgung benötigen. Die Patientinnen und Patienten kommen über die Notaufnahme, werden dort erstversorgt und dann auf die Stationen verlegt.
Elke Müller arbeitet seit über 18 Jahren im Klinikum und hat hier ihre Ausbildung zur Krankenschwester absolviert. Nach dem Durchlaufen verschiedener Stationen während der Ausbildung war ihr klar, dass sie später in der Gerontopsychiatrie arbeiten möchte, da hier jeder Tag anders ist. Neben ihren Schichten auf Station hat sie über zwei Jahre eine Fachweiterbildung im Bereich Gerontopsychiatrie absolviert und arbeitet heute auf Station 17 als Koordinatorin. Sie kümmert sich vor allem um die Aufnahmen und Entlassungen, nimmt an Visiten teil und spricht mit den Angehörigen. Auch für die Erfassung der Krankengeschichte sowie die Dokumentation ist sie verantwortlich. Als Koordinatorin hat sie keinen Schicht- oder Wochenenddienst.
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Verena Habermeier ist als gelernte Krankenpflegehelferin und Altenpflegerin ganz nah dran an den Patienten. Egal, ob Verbandswechsel, Injektionen, Infusionstherapie oder Medikamente vorbereiten und verabreichen: all das gehört zu ihrem beruflichen Alltag. Zusätzlich bereitet sie die häufig mehrfach erkrankten Patientinnen und Patienten für deren regelmäßige Untersuchungen und Therapien vor und ist auch für deren exakte Ausführung verantwortlich. Sie beobachtet die Patienten immer sehr genau, nicht nur ob sich ihr Verhalten geändert hat, sondern auch, wie es ihnen gesundheitlich geht.
Wissen und Erfahrung sind in der Gerontopsychiatrie nur ein Teil des Jobs. Ebenso wichtig ist die Freude, mit alten Menschen zu arbeiten, Sympathie für die Älteren unserer Gesellschaft, viel Empathie für deren Situation und die der Angehörigen. Man darf keine Berührungsängste haben. Das Klinikum bietet spezielle Fortbildungen an, so dass ein Werkzeugkasten für die speziellen Bedürfnisse im Umgang mit den Patientinnen und Patienten zur Verfügung steht. Auch das Team der Gerontopsychiatrie trägt maßgeblich dazu bei, dass die Arbeit Freude bereitet.
Petra Breithut arbeitet seit 30 Jahren auf gerontopsychiatrischen Stationen im Klinikum Ingolstadt. Über ein Jahr lang hat sich die erfahrene Krankenschwester zusätzlich zur Aromapraktikerin ausbilden lassen und sich intensiv mit der Aromapflege bei älteren Patienten mit psychischen Erkrankungen auseinandergesetzt. Bei der Aromapflege, die ein Teil der Pflanzenheilkunde ist, handelt es sich um eine anerkannte, ergänzende Pflegemethode. Sie beschäftigt sich mit der Anwendung von 100 Prozent naturreinen Pflegeprodukten, wie ätherische und fette Pflanzenöle, Aromaölmischungen und Hydrolate. Der Duft der ätherischen Öle macht die Behandlung für Patienten nicht nur zur Wohltat, sondern hilft ihnen auch auf geistig-seelischer Ebene aktiv beim Gesund werden. Denn die Aromaprodukte wirken ausgleichend, harmonisierend und stärken das Immunsystem, so dass auch die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.
Schlaganfallversorgung in Kooperation mit dem Klinikum Ingolstadt
Im Rahmen einer telemedizinischen Kooperation (NEVAS) können Patienten mit Schlaganfällen in Eichstätt behandelt werden. Dabei wird eng mit den Spezialisten der Neurologie am Klinikum Ingolstadt zusammengearbeitet. Alle Daten werden über eine verschlüsselte und hochsichere Internetverbindung übertragen. Nur berechtigte Ärzte können an ihrem Standort eine Live-Übertragung starten. Die Videoaufnahmen werden nicht gespeichert. Da bei einem Schlaganfall Zeit ein wichtiger Faktor ist, wird eine Schlaganfallprophylaxe angeboten. Mittels Ultraschall wird dabei der Blutfluss in den wichtigen Gefäßen gemessen und die Gefäßwände der Halsschlagadern auf krankhafte Veränderungen inspiziert.
Kardiologie am Klinikum Ingolstadt
Akute Herznotfälle sind das Aufgabengebiet der Klinik für Kardiologie. Dazu gehört neben der Therapie bei akutem Herzinfarkt auch die Abklärung von unklaren Brustschmerzen, Herzschwäche, anhaltenden Herzrhythmusstörungen und erhöhtem Blutdruck. Auf Überweisung des Haus- und Facharztes wird außerdem weitergehende Herzdiagnostik durchgeführt, um die Ursache von Symptomen zu finden und bei Bedarf zu beheben. Dafür stehen umfangreiche Untersuchungs- und Behandlungsinstrumente zur Verfügung. Um eine Herz-Kreislauf-Erkrankung aufzuspüren, können viele verschiedene Tests und Untersuchungen durchgeführt werden. Schwerpunktmäßig wird zum Einstieg in die Diagnostik der Herzultraschall (Echokardiografie) genutzt. Die Transösophageale Echokardiografie wird von der Speiseröhre aus durchgeführt. Beim Herzkatheter wird ein dünner Plastikschlauch, der Katheter, über einen Führungsdraht durch die Arterie vorgeschoben. Am Zielort wird über den Katheter Kontrastmittel eingespritzt. Der Katheter-Eingriff kann über Leiste oder Unterarm vorgenommen werden. Die Einstichstellen werden örtlich betäubt. In der Klinik Eichstätt besteht eine Brustschmerzambulanz bzw. Chest pain unit (CPU). Von dort werden Patienten auf die CPU gebracht, wo innerhalb der ersten fünf Minuten ein EKG durchgeführt wird und biochemische Labortests in Auftrag gegeben werden. Der Herzschlag wird durch elektrische Impulse gesteuert. Sind die Impulse oder ihre Verbreitung gestört, kommt es zu Herzrhythmusstörungen.
Weitere wichtige Aspekte der Versorgung
Neben den genannten Bereichen engagiert sich das Klinikum Ingolstadt auch in anderen wichtigen Bereichen:
- Unterstützung für Familien mit schwerstkranken Kindern: Der Verein Elisa bietet fachkundige Unterstützung für Familien mit schwerstkranken Kindern, von der Pflege über den Magensondenwechsel bis zur Beantwortung von Fragen zur Gesundheit und Entwicklung.
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