Das AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS bietet ein breites Spektrum an neurologischen Leistungen für die Diagnose, Behandlung und Rehabilitation von Erkrankungen des Nervensystems. Das Leistungsspektrum umfasst die Akutversorgung in der Notaufnahme, spezialisierte Stationen für unterschiedliche neurologische Erkrankungen, eine psychiatrische Institutsambulanz (PIA) sowie verschiedene Spezialambulanzen und Therapieangebote.
Neurologische Notfallversorgung und Akutbehandlung
Die Neurologie im Markus Krankenhaus stellt die Versorgung von Patient:innen mit neurologischen Notfällen rund um die Uhr sicher. In der Zentralen Notaufnahme (ZNA) werden Patient:innen mit neurologischen Erkrankungen von einem neurologischen Bereitschaftsarzt übernommen, diagnostiziert und erstversorgt. Bei Bedarf erfolgt die stationäre Aufnahme oder Weiterverlegung. Eine schnelle Abklärung durch Labordiagnostik und Bildgebung (z. B. CT) sowie die Einleitung einer Therapie erfolgen bereits in der ZNA.
Stroke Unit
Für die Behandlung von Schlaganfallpatient:innen steht eine Stroke Unit mit vier Betten zur Verfügung. Ein spezialisiertes Team aus Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten überwacht und behandelt die Patient:innen rund um die Uhr. Es erfolgt ein kontinuierliches Monitoring relevanter Parameter sowie eine differenzierte Diagnostik und Therapie, einschließlich der Lysetherapie und der Behandlung mit Antikoagulanzien. Auch die Behandlung kardiopulmonaler Grunderkrankungen wird hier gewährleistet.
Neurologische Intermediate-Care- und Intensivstation
Die Neurologie verfügt über eine Intermediate-Care-Station mit vier Betten zur Überwachung und Behandlung von Patient:innen mit rezidivierenden Bewusstseinsstörungen, Serien epileptischer Anfälle oder entzündlichen Erkrankungen des Zentralnervensystems. Patienten mit schwereren neurologischen Krankheitsbildern, die einer interdisziplinären Betreuung bedürfen, werden auf der interdisziplinären Intermediate-Care-Station behandelt. Auf der Intensivstation werden Patienten mit schweren neurologischen Erkrankungen wie beatmungspflichtige oder komatöse Patienten, Patienten mit Guillain-Barré-Syndrom oder schwerwiegenden Infektionen des Zentralnervensystems interdisziplinär betreut.
Peripherer neurologischer Stationsbereich
Der periphere neurologische Stationsbereich umfasst 42 Betten. Hier werden Patient:innen von einem Team aus Ärzten und spezialisierten Pflegekräften in Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Neuropsychologen betreut.
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Spezialisierte Stationen für psychische und psychosomatische Erkrankungen
Das Markus Krankenhaus bietet spezialisierte Stationen für die Behandlung verschiedener psychischer und psychosomatischer Erkrankungen. Diese Schwerpunktstationen ermöglichen eine gezielte und individuelle Therapie.
Stationen 30A + 31A: Akut- und Krisenintervention
Die Stationen 30A und 31A sind geschützte Stationen, die sich auf die Akut- und Krisenintervention sowie die Behandlung von Patienten mit Schizophrenie und bipolaren Störungen spezialisiert haben. Hier werden Menschen behandelt, die akut gefährdet sind, beispielsweise durch Todeswünsche, fehlendes Gefahrenbewusstsein oder Aggressivität. Die Teams sind auf die Behandlung manischer und schizophren-psychotischer Episoden spezialisiert. Im Umgang mit den Patient:innen stehen Werte wie Nächstenliebe, Wertschätzung, Transparenz und Professionalität im Fokus. Die Konzepte basieren unter anderem auf dem professionellen Deeskalationstraining (PRODEMA) und der motivierenden Gesprächsführung (Motivational Interviewing).
Station 31B: Depressionen und Emotionsregulationsstörungen
Die Station 31B bietet spezielle Therapieoptionen für Patient:innen mit affektiven Störungen und Persönlichkeitsstörungen, insbesondere Borderline-Störungen. Neben Einzelgesprächen werden Basisgruppen und eine Skills-Gruppe angeboten. Im Mittelpunkt steht der Umgang mit Gefühlen und Anspannung sowie die Verhaltensanalyse und -modifikation. Die medikamentöse Therapie orientiert sich an den aktuellen Leitlinien, und es stehen nicht-medikamentöse Therapieoptionen wie die Elektrokonvulsionstherapie zur Verfügung. Das Konzept basiert auf aktiver Mitarbeit und ist eng mit weiterführenden teilstationären und ambulanten Weiterbehandlungsmöglichkeiten verzahnt.
Schwerpunktstation Sucht (32A): Abhängigkeit von Alkohol, illegalen Drogen, komorbiden Störungen
Die Schwerpunktstation Sucht (32A) ist eine offen geführte Station zur qualifizierten Entzugsbehandlung suchtkranker Patient:innen. Behandelt werden alkoholabhängige Patient:innen (auch mit Begleiterkrankungen), Patient:innen mit Abhängigkeit von illegalen Drogen und Patient:innen mit komorbiden allgemein-psychiatrischen Störungen. Ziel ist die Verbesserung des körperlichen, psychischen und sozialen Zustands der Betroffenen und die Motivation zu einer weiterführenden Therapie.
Zu den eingesetzten Therapieverfahren der Opiatentzugsbehandlung gehört die opioidgestützte Entgiftungsbehandlung mit Buprenorphin oder Levo-Methadon (nur im Rahmen einer geplanten Aufnahme). Die medikamentöse Entzugsbehandlung wird durch eine verhaltenstherapeutisch orientierte Gruppen- und Einzeltherapie sowie umfassende Diagnostik auf Folgeerkrankungen ergänzt. Die Betreuung erfolgt durch ein multiprofessionelles Team.
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Bestandteile des Therapiekonzeptes sind:
- Ärztliche und psychotherapeutische Einzelgespräche
- Pflegegespräche
- Psychologisch geleitete Gruppentherapie ("Motivationsgruppe")
- Ärztlich geleitete psychoedukative Gruppe über Sucht und Folgeschäden
- Ärztlich geleitete Gruppe zur Kokainabhängigkeit
- Sozialarbeiterisch geleitete Gruppe zum Suchthilfesystem inkl. Vorstellung von Einrichtungen des Suchthilfesystems
- Kennenlernen der ambulanten Gruppen „Treffpunkt“ und Meetings der Anonymen Alkoholiker im Haus
- Ergotherapeutische Gruppenangebote: Kompetenzzentrierte Gestaltungstherapie, Kognitives Training
- Computergestütztes Alkohol-Ablehnungs-Training
- Physiotherapeutische Gruppen
- Entspannungstherapie
- Arbeit mit Angehörigen
- Alltagspraktisches Training und Belastungserprobungen
Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen, niedergelassenen Ärzt:innen, Suchtfachkliniken sowie psychiatrischen und nicht-psychiatrischen Kliniken im Umfeld. Zum besseren Übergang in den Alltag wird eine anschließende zweiwöchige teilstationäre Behandlung angeboten. Bei Bedarf kann die Kostenbeantragung für eine Langzeitentwöhnungsbehandlung bereits von Station aus erfolgen. Therapieverträge werden mit den Patient:innen geschlossen, um sie bestmöglich über die eingesetzten therapeutischen Maßnahmen zu informieren.
Poststationäre Angebote zur Nachsorge umfassen die Anbindung an die psychiatrische Institutsambulanz bei Komorbiditäten, den Besuch der offenen Gruppe „Treffpunkt“ für Menschen mit Alkoholabhängigkeit, regelmäßige Meetings der Anonymen Alkoholiker in der Klinik, Atemalkoholkontrollen und Drogenscreenings sowie die Einbindung ins Disulfiram-Programm über die psychiatrische Institutsambulanz.
Station 32B: Allgemeinpsychiatrische Station, Abhängigkeit von Alkohol
Die Station 32B ist eine offen geführte Station für alkoholabhängige Patient:innen (auch mit Begleiterkrankungen) und Patient:innen mit allgemein-psychiatrischen Störungen, sofern die Versorgung auf einer offen geführten Station möglich ist. Die individuelle Therapie wird durch eine Bezugstherapeut:in unter Einbeziehung des multiprofessionellen Behandlungsteams durchgeführt. Der suchttherapeutische Schwerpunkt liegt auf der qualifizierten Entzugsbehandlung. Ziel ist die Verbesserung des körperlichen, psychischen und sozialen Zustands der Betroffenen und die Motivation zu einer weiterführenden Therapie. Die medikamentöse Entzugsbehandlung wird durch eine verhaltenstherapeutisch orientierte Gruppen- und Einzeltherapie sowie umfassende Diagnostik auf Folgeerkrankungen ergänzt. Auch hier erfolgt die Aufnahme zur Alkoholentzugsbehandlung in der Regel nach telefonischer Voranmeldung und es werden Therapieverträge mit den Patient:innen geschlossen.
Tageskliniken
Das Markus Krankenhaus bietet sowohl eine psychiatrische als auch eine gerontopsychiatrische Tagesklinik an.
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Psychiatrische Tagesklinik
Die Tagesklinik behandelt Patient:innen mit psychischen Erkrankungen, bei denen eine stationäre Therapie nicht erforderlich, eine ambulante Behandlung aber unzureichend ist. Sie kann auch Betroffenen helfen, nach einer stationären Behandlung wieder in den Alltag zurückzufinden. Die Patient:innen verbringen die Nächte und Wochenenden zu Hause. Das Therapiekonzept vereint pharmakologische Ansätze mit einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ausrichtung. Behandelt werden vor allem Betroffene mit affektiven Störungen (z. B. Depressionen), Psychosen, Angst- und Zwangsstörungen, Belastungsreaktionen und Persönlichkeitsstörungen. Akut suizidale Patient:innen oder eine Alkohol- oder Drogenentgiftung sind in der Tagesklinik nicht möglich. Das Team bietet eine multimodale Behandlung mit störungsspezifischen und -übergreifenden Gruppenangeboten, Ergotherapie, Bewegungstherapie, Einzelgesprächen und sozialtherapeutischer Beratung.
Gerontopsychiatrische Tagesklinik
In der Gerontopsychiatrischen Tagesklinik werden Patient:innen ab 60 Jahren mit psychiatrischen Störungen behandelt. Die Tagesklinik ist eine geeignete Behandlungsform, wenn die ambulante Versorgung nicht ausreicht, eine vollstationäre Behandlung aber nicht notwendig ist. Die medizinisch-psychiatrische und psychotherapeutische Behandlung ist sehr nah an der persönlichen Lebenssituation ausgerichtet, da die Patient:innen abends und am Wochenende im gewohnten Umfeld verbleiben.
Psychiatrische Institutsambulanz (PIA)
Die Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) übernimmt die ambulante Versorgung von psychisch erkrankten Menschen, die aufgrund der Art, Schwere oder Dauer ihrer Erkrankung ein krankenhausnahes Versorgungsangebot benötigen. Ziel ist die Verkürzung und Vermeidung stationärer Aufenthalte. Die PIA bietet eine multiprofessionelle Betreuung durch ein Team von Ärzt:innen, psychiatrischen Fachkrankenpflegekräften, Sozialarbeiter:innen, Ergotherapeut:innen und Arzthelfer:innen. Das Behandlungsangebot richtet sich vor allem an Patient:innen mit akuten und chronischen Psychosen, affektiven Störungen, Persönlichkeitsstörungen, schweren Angst- und Zwangsstörungen, Suchterkrankungen, psychischen Erkrankungen im Alter und akuten Krisenzuständen. Die PIA legt Wert auf die Kontaktpflege zu den komplementären Einrichtungen im Gemeindepsychiatrischen Verbund. Eine Vorstellung ist in der Regel nur nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung und mit einer Überweisung durch den Hausarzt oder Psychiater möglich. Eine Behandlung ist nicht möglich, wenn gleichzeitig eine ambulante Behandlung bei einem niedergelassenen Psychiater oder Psychotherapeuten erfolgt.
Spezialambulanzen und Therapieangebote
Das Markus Krankenhaus bietet verschiedene Spezialambulanzen und Therapieangebote für spezielle neurologische Erkrankungen.
Privatambulanz
Privatpatient:innen und Selbstzahler:innen können das psychiatrische und psychotherapeutische Behandlungsangebot der Chefarztambulanz nutzen.
Trauma-Netzwerk für Opferbetreuung und Opfersoforthilfe
Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik gehört zum OEG-Trauma-Netzwerk für Opferbetreuung und Opfersoforthilfe in Hessen und bietet eine zeitnahe Traumatherapie für Erwachsene, die Opfer einer Gewalttat geworden sind und einen Antrag auf Opferentschädigung gestellt haben oder stellen möchten. Ziel ist es, bei psychischen Traumata so früh wie möglich Maßnahmen der Krisenintervention einzuleiten, um dauerhafte seelische Störungen zu vermeiden oder zu mildern.
Behandlung von Alkoholabhängigkeit: Disulfiram
Das Markus Krankenhaus bietet die Behandlung von Alkoholabhängigkeit mit Disulfiram an. Disulfiram ist ein Medikament, das unangenehme Reaktionen bei Alkoholkonsum verursacht und so den Wunsch nach Alkohol reduziert. Die Behandlung kann helfen, eine stabile Abstinenz aufzubauen.
Neurophysiologie
Im Bereich Neurophysiologie stehen sämtliche elektrophysiologischen diagnostischen Möglichkeiten wie Elektroenzephalografie, Elektromyografie, Nervenleitgeschwindigkeit, evozierte Potentiale (u. a. visuell, akustisch, somatosensibel) zur Verfügung. Ein Team von speziell geschulten neurophysiologischen Assistentinnen führt hier unter ärztlicher Leitung hoch spezialisierte Untersuchungen als Grundlage neurologisch diagnostischer Entscheidungen durch.
Polygraphie / 24-Stunden Video-EEG / Polysomnographie
In der Neurologie besteht eine polygrafische Diagnostikeinheit mit der Möglichkeit zur Polysomnographie zur differenzierten schlafmedizinischen Diagnostik sowohl schlafbezogener Atemstörungen als auch insbesondere neurologischer Schlafstörungen. Die Einheit wird ebenfalls genutzt für die differenzierte epileptologische Diagnostik mittels 24-Stunden-Video-EEG.
Dopplersonographie
Im Bereich Neurosonologie besteht die Möglichkeit zur spezialisierten Dopplersonographie der hirnversorgenden Arterien, zur transkraniellen Dopplersonographie sowohl der Gefäßstrukturen als auch des Hirnstammes sowie zur spezialisierten peripheren neurologischen Dopplersonografie des Nervensystems. Aus den Untersuchungsergebnissen erfolgt je nach Fallkonstellation in Kombination mit bildgebenden Verfahren wie CT-Angiografie, MR-Angiografie und DSA oft auch in interdisziplinären Ärzteteams aus Neurologen, Radiologen, Gefäßchirurgen und Kardiologen die personalisierte Fallanalyse mit jeweils spezifischen therapeutischen Konsequenzen.
Kognitive Neurologie / Neuropsychologie
Im Bereich Neuropsychologie werden umfangreiche testpsychologische Untersuchungen zur erweiterten Abklärung neurologischer Krankheitsbilder mit kognitiven Störungen durchgeführt. Der Bereich Neuropsychologie beschäftigt sich des Weiteren mit klinisch psychologischen Fragestellungen wie der differentialdiagnostischen Abklärung primär psychischer Störungen und psychosomatischer Erkrankungen. Es besteht auch eine enge Zusammenarbeit mit der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie.
Rehabilitation
Patient:innen werden in den meisten Fällen bereits beginnend mit der Aufnahme in ein rehabilitatives Konzept eingebunden. Der Casemanager stellt die Nachbehandlung in Rehabilitationskliniken bundesweit sicher.
Autoimmunencephalitis und Neuromyelitis optica-Spektrum-Erkrankung
Das Markus Krankenhaus bietet die Diagnostik und Therapie der Autoimmunencephalitis, einer Erkrankung, die sich mit Verwirrtheit, psychiatrischen Symptomen und Krampfanfällen äußern kann. Detaillierte neurologische Untersuchungen mittels MRT, Nervenwasseruntersuchung, EEG und vor allem Autoantikörper-Bestimmung aus dem Nervenwasser und dem Blut haben herausragende Bedeutung. Mit der modernen Immuntherapie bestehen gute Chancen auf eine Heilung. Ebenso werden die Neuromyelitis optica-Spektrum-Erkrankung, die sich mit wiederholten Sehnerventzündungen und/oder Rückenmarksentzündungen äußert, diagnostiziert und behandelt.
Multiple Sklerose-Ambulanz
Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Markus Krämer besteht eine spezialisierte Multiple Sklerose-Ambulanz.
Diagnostische Verfahren
Zur Diagnostik neurologischer Erkrankungen werden im Markus Krankenhaus verschiedene Verfahren eingesetzt:
- Elektrophysiologische Untersuchungen: EEG (Elektroencephalographie), NLG (Elektroneurographie der Nerven), EMG (Elektromyographie), VEP, AEP, SSEP (Evozierte Potentiale: visuell, akustisch, somatosensibel)
- Ultraschalluntersuchung: Duplexsonographie der hirnzuführenden Gefäße und der peripheren Nerven
- Hirnstrommessung (EEG): In der Diagnostik und Verlaufsbeurteilung von Epilepsien und anderen Erkrankungen des Gehirns.
Behandlungsschwerpunkte
Im Fachbereich Neurologie werden Erkrankungen des zentralen Nervensystems (Gehirn & Rückenmark) sowie des peripheren Nervensystems (Nerven an den Extremitäten) als auch Muskelerkrankungen behandelt. Zu den Behandlungsschwerpunkten gehören:
- Kopf- und Gesichtsschmerzen (Migräne, Trigeminusneuralgie etc.)
- Multiple Sklerose
- Epilepsie
- Parkinson-Syndrom
- Lähmungen an den Extremitäten
- Karpaltunnel-Syndrom
- Polyneuropathie
- Schwindel
- Folgen eines Schlaganfalles
- Bewegungsstörungen
- Muskelerkrankungen
Das Team
Das Team der Neurologie im Markus Krankenhaus besteht aus erfahrenen Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten undAssistenten.
- Prof. Dr. med. Markus Krämer: Leitender Oberarzt, Facharzt für Neurologie, Schwerpunkte: Neuroimmunologie, Multiple Sklerose, zerebrale Vaskulitits, Juveniler Schlaganfall, Moyamoya-Erkrankung
- Dr. med. Jana Becker: Geschäftsführende Oberärztin
Medizin im Dialog und weitere Angebote
Das Markus Krankenhaus bietet eine Vortragsreihe für Patient:innen und Interessierte an ("Medizin & Pflege im Dialog"). In der Mediathek stehen Videos zur Verfügung, in denen Expert:innen verschiedene medizinische Themen erläutern. Zudem werden ehrenamtliche Hospizhelfer gesucht.
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