Kopf- und Nackenschmerzen sind weit verbreitete Beschwerden, die oft gemeinsam auftreten. Nackenschmerzen in Verbindung mit Kopfschmerzen werden in der Medizin als oberes Zervikalsyndrom bezeichnet, welches besonders häufig bei Personen auftritt, die viel Zeit vor dem Computer verbringen. Umgekehrt können Kopfschmerzen auch Nackenschmerzen verursachen. Dieser Artikel beleuchtet die anatomischen Strukturen des seitlichen Halsbereichs, die bei der Entstehung von Nackenschmerzen und verwandten Beschwerden eine Rolle spielen.
Anatomische Grundlagen des seitlichen Halsbereichs
Der Hals (Collum) stellt die Verbindung zwischen Kopf und Brustraum dar. Er beherbergt lebenswichtige Strukturen wie Speise- und Luftröhre, die Halsschlagader und das Rückenmark. Anatomisch wird der Hals in einen vorderen, seitlichen und hinteren (Nacken) Bereich unterteilt. Die untere Grenze des Halses verläuft vorn entlang der Schlüsselbeine und hinten in Höhe des siebten Halswirbels.
Das knöcherne Gerüst des Halses bildet die Halswirbelsäule, bestehend aus sieben Wirbeln. Vor der Halswirbelsäule liegen die Halseingeweide, zu denen Rachen, oberer Abschnitt der Speiseröhre, Luftröhre und Kehlkopf gehören. Verschiedene Muskelschichten stabilisieren den Hals und ermöglichen gleichzeitig seine Beweglichkeit.
Die Strukturen im Hals liegen relativ kompakt und sind nur geringfügig durch Knochen oder Weichgewebe geschützt. Die Halsfaszie (Fascia cervicalis) bildet verschiedene Blätter, die Räume schaffen, in denen die einzelnen Strukturen eingebettet sind.
Schichten der Halsfaszie
- Lamina superficialis: Das oberflächlichste Blatt der Halsfaszie umschließt die gesamte Halsregion und schließt die großen Muskeln M. sternocleidomastoideus und M. trapezius (oberer Teil) ein. Hier verlaufen auch die oberflächlichen Halsvenen und Nervenäste des Plexus cervicalis.
- Lamina pretrachealis: Dieses Blatt liegt tiefer und umhüllt die infrahyale Muskulatur (Muskeln unterhalb des Zungenbeins).
- Lamina prevertebralis: Das tiefste Blatt umgibt die prävertebrale Muskulatur, die Mm. scaleni, den M. levator scapulae und die autochthone Rückenmuskulatur. Hier befinden sich auch die Halswirbelsäule, die Arteria subclavia mit ihren Aa. vertebrales in den Foramina transversaria, das Rückenmark, der Truncus sympathicus, die Trunci des Plexus brachialis und der N. phrenicus.
Weitere Bindegewebshüllen
- Vagina carotica: Diese Hülle enthält die großen Halsgefäße (A. carotis communis und V. jugularis interna) sowie den N. vagus.
- Eingeweidefaszie: Ösophagus, Larynx, Trachea und die Schilddrüse liegen in dieser Faszie.
- Faszie der Ohrspeicheldrüse (Gl. parotis).
Topographische Einteilung des Halses
Um die Topographie des Halses besser zu verstehen, wird er in vier Hauptregionen unterteilt, die durch den M. sternocleidomastoideus und den M. trapezius abgegrenzt werden:
Lesen Sie auch: Eingeklemmter Nerv: Ein umfassender Leitfaden
- Regio cervicalis anterior (vordere Halsregion)
- Regio cervicalis lateralis (seitliche Halsregion)
- Regio cervicalis posterior (hintere Halsregion/Nacken)
- Regio sternocleidomastoidea (Region des M. sternocleidomastoideus)
Nerven im seitlichen Halsbereich
Verschiedene Nerven durchziehen den seitlichen Halsbereich und spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Schmerzen und anderen Beschwerden.
Großer Hinterhauptnerv (Nervus occipitalis major)
Der große Hinterhauptnerv verläuft zusammen mit dem kleinen Hinterhauptnerv und dem großen Ohrnerv am Hinterhaupt. Diese Nerven stehen in enger Verbindung mit verschiedenen Halsmuskeln und können bei Verspannungen der Muskulatur gereizt werden.
Kleiner Hinterhauptnerv (Nervus occipitalis minor)
Dieser Nerv versorgt die Haut des seitlichen und hinteren Kopfbereiches.
Großer Ohrnerv (Nervus auricularis magnus)
Dieser Nerv versorgt die Haut der Ohrmuschel und der seitlichen Wange.
Trigeminusnerv (Nervus trigeminus)
Eine Reizung des Trigeminusnervs kann einseitige Schmerzen verursachen, die sich bis zu den Augen, Zähnen und dem Kiefer ziehen. In schweren Fällen kann bereits eine leichte Berührung des Gesichts stärkste Schmerzen auslösen (Trigeminusneuralgie).
Lesen Sie auch: Symptome und Behandlungsmethoden bei eingeklemmtem Nerv
Plexus cervicalis
Der Plexus cervicalis ist ein Nervengeflecht, das aus den Spinalnerven C1-C4 gebildet wird. Er versorgt die Haut und Muskulatur des Halses, des Hinterkopfes und des Schulterbereichs. Äste des Plexus cervicalis, wie der N. transversus colli, der N. auricularis magnus und die Nn. supraclaviculares, spielen eine Rolle bei der sensiblen Innervation des seitlichen Halsbereichs.
Nervus accessorius (11. Hirnnerv)
Der Nervus accessorius versorgt motorisch den M. sternocleidomastoideus und den M. trapezius.
Muskeln im seitlichen Halsbereich
Verschiedene Muskeln im seitlichen Halsbereich können bei Verspannungen und Fehlhaltungen Schmerzen verursachen.
Musculus sternocleidomastoideus
Dieser Muskel verläuft schräg über den Hals und ist für die Neigung und Drehung des Kopfes verantwortlich.
Musculus trapezius
Der Trapezmuskel erstreckt sich vom Nacken bis zum oberen Rücken und ist für die Bewegung der Schulterblätter und des Kopfes zuständig.
Lesen Sie auch: Behandlungsmöglichkeiten bei eingeklemmtem Nerv
Skalenusmuskeln (Mm. scaleni)
Die Skalenusmuskeln verlaufen seitlich am Hals und sind für die Atmung und die seitliche Neigung des Halses zuständig.
Suprahyoidale Muskulatur
Zu dieser Gruppe gehören der M. digastricus, M. mylohyoideus und M. stylohyoideus. Sie liegen oberflächlich zum M. geniohyoideus und sind für die Anhebung des Zungenbeins und die Kieferöffnung verantwortlich.
Infrahyoidale Muskulatur
Diese Muskeln, bestehend aus dem M. thyrohyoideus, M. sternohyoideus und M., liegen unterhalb des Zungenbeins und dienen der Absenkung des Zungenbeins und des Kehlkopfes.
Prävertebrale Halsmuskulatur
Der M. rectus capitis lateralis und der M. rectus capitis anterior beugen den Kopf und Hals und stabilisieren das Art. atlantooccipitalis. Der M. longus capitis und M. longus colli sind ebenfalls Teil dieser Muskelgruppe.
Autochthone Nackenmuskulatur
Diese tiefliegenden Muskeln sind für die Feinmotorik und Stabilität der Halswirbelsäule verantwortlich. Dazu gehören die Mm. intertransversarii, die die Procc. transversi der Halswirbel verbinden und eine seitliche Beugung des Halses ermöglichen.
Gefäße im seitlichen Halsbereich
Die Blutversorgung des Halses erfolgt über verschiedene Arterien und Venen.
Arterien
- Arteria carotis communis: Die Halsschlagader versorgt den Kopf und Hals mit Blut. Sie teilt sich in die A. carotis interna (innere Halsschlagader) und die A. carotis externa (äußere Halsschlagader).
- Arteria subclavia: Die Unterschlüsselbeinarterie versorgt den Arm und Teile des Halses.
- Arteria vertebralis: Die Wirbelarterie verläuft durch die Foramina transversaria der Halswirbel und versorgt das Gehirn.
- Weitere Arterien: Äste der A. submentalis, A. occipitalis, A. cervicalis ascendens, A. pharyngea ascendens, A. cervicalis transversa und Aa. intercostales versorgen die Muskulatur und andere Strukturen des Halses.
Venen
- Vena jugularis interna: Die innere Drosselvene führt das Blut aus dem Kopf und Hals ab.
- Vena jugularis externa: Die äußere Drosselvene verläuft oberflächlich am Hals.
- Weitere Venen: Venen begleiten die Arterien und drainieren das Blut aus den verschiedenen Regionen des Halses.
Häufige Beschwerden im seitlichen Halsbereich
Nackenschmerzen
Nackenschmerzen sind ein häufiges Problem und können durch Verspannungen, Fehlhaltungen, Verletzungen oder degenerative Veränderungen verursacht werden. Sie können bis in den Kopf ausstrahlen und Kopfschmerzen verursachen.
Oberes Zervikalsyndrom
Nackenschmerzen in Verbindung mit Kopfschmerzen werden als oberes Zervikalsyndrom bezeichnet. Es betrifft vor allem Menschen, die viel Zeit am Computer verbringen.
Torticollis (Schiefhals)
Torticollis ist ein Symptom, das eine asymmetrische Kopf- oder Nackenposition aufgrund von Traumata, Muskeltonusstörungen, angeborener Muskelverkürzung oder Tumoren beschreibt.
Zähneknirschen (Bruxismus)
Stress gilt als Hauptauslöser für Zähneknirschen, medizinisch als Bruxismus bezeichnet. Das unbewusste Aufeinanderreiben der Zähne kann am Tag oder - häufiger - in der Nacht auftreten. Auf Kiefergelenk und Zähnen lastet dann der bis zu 10-fache Druck, wie er beim Zerkauen von Nahrung entsteht. Durch das Zähneknirschen nehmen nicht nur die Zähne und das Kiefergelenk Schaden, sondern es kann auch zu Nackenschmerzen kommen.
Geschwollene Lymphknoten
Geschwollene Lymphknoten am Hals können unterschiedliche Gründe haben, wie beispielsweise Infektionen des Ohrs, Rachens oder Kehlkopfs. Sie können schmerzhaft sein und bei Druck oder Bewegung Beschwerden verursachen.
Ursachen von Nackenschmerzen
- Muskelverspannungen: Verspannungen im Nacken können den Schmerz bis in den Kopf ausstrahlen und Kopfschmerzen verursachen, die den Kopf helmartig bis zur Stirn umfassen. Die verkrampfte Muskulatur drückt auf Nerven, die das Hinterhaupt (Os occipitale) versorgen.
- Alkohol- und Nikotinkonsum: Nackenschmerzen zusammen mit Kopfschmerzen können nach übermäßigem Alkohol- und Nikotingenuss auftreten. Alkohol wirkt entwässernd und mit der Flüssigkeit verliert der Körper auch wichtige Elektrolyte wie Kalium, Kalzium und Magnesium. Der Elektrolytmangel führt zu einer Übersäuerung der Muskulatur, wodurch es zu Kopf- und Nackenschmerzen kommen kann. Nikotin reizt das Gehirn in Arealen, die für die Schmerzempfindung zuständig sind.
Was tun bei Nackenschmerzen und Beschwerden im seitlichen Halsbereich?
Die Behandlung von Nackenschmerzen und anderen Beschwerden im seitlichen Halsbereich hängt von der Ursache ab.
- Bei Muskelverspannungen: Entspannungsübungen, Wärme, Massagen und Physiotherapie können helfen, die Verspannungen zu lösen und die Schmerzen zu lindern.
- Bei Trigeminusneuralgie: Eine adäquate Behandlung muss diagnostisch von anderen Formen des Kopfschmerzes unterschieden werden. Medikamente oder operative Eingriffe können erforderlich sein.
- Bei geschwollenen Lymphknoten: Bei schmerzlosen oder unverschieblichen Lymphknoten sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Allgemeine Maßnahmen: Viel Trinken, entzündungshemmende Ernährung (z.B. Honig), Vermeidung von Stress und Fehlhaltungen können die Heilung unterstützen.
Die Hirnnerven: Eine Übersicht
Die zwölf Hirnnerven haben verschiedene Funktionen und Qualitäten:
- Nervus olfactorius (Riechnerv): Sensorisch, zuständig für den Geruchssinn.
- Nervus opticus (Sehnerv): Sensorisch, zuständig für das Sehen.
- Nervus oculomotorius (Augenmuskelnerv): Parasympathisch-motorisch, steuert die meisten Augenmuskeln.
- Nervus trochlearis (Augenmuskelnerv): Motorisch, steuert einen Augenmuskel.
- Nervus trigeminus (Drillingsnerv): Sensibel-motorisch, versorgt Gesicht, Mundhöhle, Nasenhöhle und Kaumuskulatur.
- Nervus abducens (Augenmuskelnerv): Motorisch, steuert einen Augenmuskel.
- Nervus facialis (Gesichtsnerv): Sensorisch-parasympathisch-motorisch, zuständig für Gesichtsmimik, Geschmacksempfindung und Speichelproduktion.
- Nervus vestibulocochlearis (Hör- und Gleichgewichtsnerv): Sensorisch, zuständig für Hören und Gleichgewicht.
- Nervus glossopharyngeus (Zungen-Rachen-Nerv): Sensorisch-parasympathisch-motorisch, zuständig für Geschmacksempfindung, Schlucken und Speichelproduktion.
- Nervus vagus ("umherschweifender" Nerv): Sensorisch-parasympathisch-motorisch, versorgt zahlreiche Organe im Körper.
- Nervus accessorius (Hals- oder Beinerv): Motorisch, steuert den M. sternocleidomastoideus und den M. trapezius.
- Nervus hypoglossus (Zungennerv): Motorisch, steuert die Zungenmuskulatur.
Wo befinden sich die Hirnnerven?
Die Durchnummerierung der 12 Hirnnerven-Paare entspricht ihrer Anordnung am Gehirn von kranial (schädelwärts) zu kaudal (schwanzwärts, also zu den Füßen hin).
- Nervus olfactorius: Beginnt mit den Riechzellen in der Riechschleimhaut der Nasenhöhle, zieht durch die Löcher der Siebbeinplatte (Lamina cribrosa) in die Schädelhöhle und dann zum Bulbus olfactorius.
- Nervus opticus: Die Nervenfasern des Sehnervs kommen aus der Netzhaut des Auges und ziehen durch die Augenhöhle zum Sehnervkanal (Canalis opticus). Dort vereinigen sie sich mit den entsprechenden Nervenfasern der Gegenseite zur Sehnervenkreuzung (Chiasma opticum) und führen dann weiter in den Tractus opticus.
- Nervus oculomotorius: Hat seine Wurzelzellen im Mittelhirn nahe der Mittellinie. Vor der Brücke tritt er aus einer Grube zum Türkensattel, an dem er seitlich durch die Wand des Sinus cavernosus (ein erweiterter Venenraum in der harten Hirnhaut), in dem die Venen der Augenhöhle liegen, tritt. Durch die obere Augenhöhlenspalte (Fissura orbitalis superior) gelangt er schließlich aus der Schädel- in die Augenhöhle.
- Nervus trochlearis: Ist ein sehr dünner Nerv, dessen Ursprungskerne im Mittelhirn vor dem Aquaeduct (Hirnwasserkanal) liegen. Er zieht zur Brücke und durch den Sinus cavernosus. Letztlich gelangt er durch die obere Augenhöhlenspalte zu dem Muskel, den er versorgt.
- Nervus trigeminus: Das 5. Hirnnerven-Paar, Nervus trigeminus, beginnt mit seinen sensiblen Wurzelzellen in der mittleren Schädelgrube, seitlich von der Brücke. Nahe der Felsenbeinpyramide geht der Nerv durch die Dura mater, wo er das Ganglion trigeminale bildet. Hier beginnt fächerförmig die Dreiteilung des Nervus trigeminus:
- Der erste Teil, der sensible Nervus ophthalmicus, tritt in die Augenhöhle ein.
- Der zweite Teil, der ebenfalls sensible Nervus maxillaris, tritt durch das Foramen rotundum des großen Keilbeinflügels in die Flügelgaumengrube zwischen dem Keilbein und dem Gaumenbein ein.
- Der dritte Teil, der teils motorische, teils sensorische Nervus mandibularis, tritt durch das Foramen ovale in die Unterschläfengrube ein.
- Nervus abducens: Der Ursprung des Nervus abducens liegt im sogenannten Fazialishügel der Rautengrube. Er tritt zwischen Medulla oblongata und der Brücke aus dem Gehirn aus, durchbricht die Dura mater und zieht dann in die Augenhöhle.
- Nervus facialis: Tritt am Kleinhirnbrückenwinkel aus dem Gehirn aus. Zwischen ihm und dem Nervus vestibulocochlearis (8. Hirnnerv) verläuft der Nervus intermedius, der sich im Felsenbein mit dem Nervus facialis vereint. Der Nervus facialis, der Nervus intermedius und der Nervus vestibulocochlearis (8. Hirnnerv), die zusammen als Facialisgruppe bezeichnet werden, treten gemeinsam durch den inneren Gehörgang in das Felsenbein ein.
- Nervus vestibulocochlearis: Tritt zusammen mit dem Nervus facialis aus dem Kleinhirnbrückenwinkel aus und verläuft gemeinsam mit diesem durch den inneren Gehörgang.
- Nervus glossopharyngeus: Verlässt das Gehirn hinter der Oliva (eine seitlich von der Medulla oblongata liegende Vorwölbung des verlängerten Rückenmarks im Rautenhirn). Von dort zieht er durch das Foramen jugulare (eine Öffnung an der Schädelbasis zwischen Hinterhaupts- und Felsenbein) zur äußeren Schädelbasis.
- Nervus vagus: Tritt aus der Medulla oblongata aus und zieht zwischen zwei Gefäßen, der Vena jugularis und der Arteria carotis interna, nach unten in die Brusthöhle.
- Nervus accessorius: Entspringt aus dem Halsmark mit sechs bis sieben Spinalwurzeln (Radices spinales), die sich im Wirbelkanal vereinigen. Durch das große Hinterhauptsloch tritt er in den Schädel ein und vereint sich mit Ästen des Nervus vagus, mit dem zusammen er durch das Drosselloch in der hinteren Schädelgrube wieder austritt.
- Nervus hypoglossus: Die motorischen Fasern des Nervus hypoglossus beginnen mit zehn bis 15 Wurzelfäden in der Medulla oblongata. Diese werden dann zu zwei Bündeln gesammelt, die durch die Dura mater gehen und im sogenannten Canalis hypoglossi aus dem Schädel austreten.