Nervenschmerzen in den Füßen bei Diabetes: Ursachen und Behandlung

Diabetische Neuropathie ist eine häufige Komplikation bei Diabetes mellitus, die durch Schädigungen der Nerven verursacht wird. Diese Schäden können sowohl das periphere als auch das zentrale Nervensystem betreffen und zu einer Vielzahl von Symptomen führen. Ungefähr jeder dritte Diabetiker leidet im Laufe seines Lebens an leichten bis hin zu starken Nervenschmerzen. Besonders häufig sind die Nerven in den Füßen betroffen, was zu Schmerzen, Kribbeln, Taubheitsgefühlen und anderen Beschwerden führen kann.

Was ist diabetische Neuropathie?

Die diabetische Neuropathie ist eine schmerzliche Folge der Diabetes mellitus Erkrankung. Sie entsteht durch langfristig erhöhte Blutzuckerwerte, die die Nerven schädigen. Betroffen sind vor allem Diabetiker, die schon sehr lange unter der Krankheit leiden und von einer eingeschränkten Stoffwechselfunktion betroffen sind. Fast die Hälfte aller Diabetespatienten über 60 Jahre hat eine Neuropathie. Menschen mit Typ-1-Diabetes und Menschen mit Typ-2-Diabetes sind gleichermaßen betroffen.

Von der Erkrankung sind die Nerven des peripheren Nervensystems betroffen. Zum peripheren Nervensystem gehören alle Nerven des Körpers, die sich außerhalb des zentralen Nervensystems befinden. Das zentrale Nervensystem wird von Gehirn und Rückenmark gebildet.

Je nach dem betroffenen Gebiet wird die Erkrankung in verschiedene Formen unterschieden. Bei den chronisch verlaufenden Erkrankungen des Nervensystems handelt es sich meistens um eine Störung des peripheren Nervensystems. Ist das periphere Nervensystem betroffen, spricht man von der diabetischen sensomotorischen Polyneuropathie. Dabei können alle Nerven außerhalb des Rückenmarks und Gehirns geschädigt sein. Bei diesen Nerven handelt es sich um die willentlich gesteuerten Nerven, wie beispielsweise die Sensorik oder Motorik. Die diabetische Neuropathie tritt meistens bei mehreren Nerven zugleich auf.

Man unterscheidet zwischen einer sensomotorischen Polyneuropathie und einer autonomen Neuropathie. Bei der sensomotorischen Polyneuropathie werden Nerven geschädigt, die für Empfindungen und Berührungen zuständig sind. Dies verursacht Störungen des Berührungs-, Schmerz- und Temperaturempfindens. Bei der autonomen Neuropathie sind Nerven des vegetativen Nervensystems betroffen. Diese Nerven steuern Organfunktionen. Eine Schädigung der Nerven kann sich zum Beispiel auf das Herz-Kreislauf-System oder den Magen-Darm-Trakt auswirken. Daneben gibt es weniger häufig vorkommende atypische Formen der Neuropathie, bei denen bestimmte Nervenwurzeln oder einzelne Nerven geschädigt sind.

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Ursachen der diabetischen Neuropathie

Bei der Entstehung von Nervenschäden spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Die Hauptursache ist jedoch ein über lange Zeit erhöhter Blutzuckerspiegel. Eine langjährige Diabeteserkrankung und hohe Blutzuckerwerte begünstigen daher eine Neuropathie. Bei Diabetes Typ 2 ist auch eine Störung des Fettstoffwechsels beteiligt.

Weitere Risikofaktoren für eine diabetische Neuropathie sind:

  • Bluthochdruck
  • Gefäßerkrankungen
  • Diabetische Retino- oder Nephropathie
  • Erhöhte Blutfette
  • Alkohol
  • Nikotin
  • Übergewicht
  • Wenig Bewegung
  • Falsche Ernährung

Experten gehen davon aus, dass eine gute Einstellung des Blutzuckers und gute Blutfett- und Blutdruckwerte eine diabetische Neuropathie vermindern oder verzögern kann. Zusätzlich helfen eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf Alkohol und Nikotin Nervenschädigungen inklusive Schmerzen vorzubeugen.

Symptome der diabetischen Neuropathie

Am häufigsten äußert sich eine diabetische Neuropathie als eine Empfindungsstörung in den Gliedmaßen. Meistens sind die Füße betroffen, aber auch in Händen, Unterschenkeln und Unterarmen können Symptome auftreten. Typische Beschwerden sind Schmerzen, Kribbeln, Brennen oder Taubheit in den Gliedmaßen. Die ersten Symptome einer diabetischen Neuropathie nehmen Diabetiker meistens durch Missempfindungen an den Füßen war. Im vorschreitenden Verlauf können die Schmerzen sich auf die Beine, den Rumpf oder das Gesicht ausweiten.

Ein häufiges Phänomen bei Betroffenen von diabetischer sensomotorischer Polyneuropathie ist das Kribbeln, Pochen oder Schmerzen der Beine. Diese Symptome erfahren Diabetiker überwiegend in Ruhephasen, die eine ruhige und erholsame Nacht häufig verhindern. Manche Patienten reagieren überempfindlich auf Berührungen. Schon leichte Berührungen - zum Beispiel mit der Bettdecke oder Socken - empfinden sie als unerträglich. Häufig sind die Missempfindungen nachts schlimmer als tagsüber. Auch Schmerzen treten meistens in der Nacht auf und werden als blitzartig und stechend beschrieben.

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Außer Schmerzen können auch Taubheitsgefühle entstehen. Der Empfindungsverlust fühlt sich für die Patienten an, als würden die Füße nicht zu Ihnen gehören oder wären in Watte gepackt. Auch das Temperatur- und Schmerzempfinden ist beeinträchtigt. Bei einer weiter fortgeschrittenen diabetischen Neuropathie kann es dazu kommen, dass die Schmerzwahrnehmung aufgrund von zerstörten Schmerzfasern verloren geht. Die Betroffenen fühlen sich, als würden sie auf Watte gehen und sind sehr unsicher im Laufen. Außerdem kann es dazu kommen, dass auch die Muskulatur versorgenden Nerven betroffen sind, wodurch es zu Lähmungserscheinungen kommen kann.

Sind die Nerven der Organe geschädigt, können viele unterschiedliche Symptome entstehen, je nachdem welche Nerven und Organsysteme betroffen sind. Wenn Nerven des Magen-Darm-Trakts geschädigt sind, kann dies bei den Patienten Schluckstörungen, Übelkeit, Verstopfung oder Durchfall verursachen. Typische Anzeichen für eine Nervenschädigung des Herz-Kreislauf-Systems sind niedriger Blutdruck, schneller Herzschlag in Ruhe und Herzrhythmusstörungen. Diese Patienten haben ein erhöhtes Risiko für einen Herzstillstand. Ist der Harn- oder Geschlechtsapparat betroffen, können die Patienten Schwierigkeiten haben, die Blase zu entleeren, eine Blasenschwäche oder Erektionsstörungen. Weitere Symptome sind zum Beispiel extremes Schwitzen oder Schwitzen im Gesicht und Hals beim Essen. Symptome atypischer Formen der diabetischen Neuropathie können einseitige Schmerzen, beispielweise im Brustbereich, Gewichtsverlust oder Schwäche sein.

Diagnose der diabetischen Neuropathie

Menschen mit Diabetes sollten sich regelmäßig auf Anzeichen einer diabetischen Neuropathie untersuchen lassen. Hierfür gibt es Screeninguntersuchungen, die bei Typ-2-Diabetikern ab der Diagnose und bei Typ-1-Diabetikern spätestens fünf Jahre nach Diabetesbeginn einmal jährlich durchgeführt werden sollten.

Bei diesen Untersuchungen erkundigt der Arzt nach Beschwerden und schaut sich Hände und Füße an. Er testet, ob die Patienten sehr leichte Berührungen oder Vibrationen fühlen, und überprüft die Muskelreflexe. Wenn sie diese Berührungen und Vibrationen nicht wahrnehmen oder die Muskelreflexe schwächer sind, ist das ein Hinweis auf eine beginnende diabetische Neuropathie. Mit einem Stimmgabeltest kann Ihr Arzt überprüfen, wie empfindlich Ihre Füße sind. Er wird dazu eine Stimmgabel anschlagen und an den Innenknöchel oder das Großzehengrundgelenk halten. Dann müssen Sie ihm sagen, ob und wie lange Sie die Vibration spüren.

Gibt es bei diesen Tests Auffälligkeiten, überprüft der Arzt außerdem das Schmerz- und Kälteempfinden. Er beurteilt den Gang und untersucht die Füße auf Verletzungen. Der Arzt fragt auch nach Symptomen einer autonomen Neuropathie. Viele dieser Beschwerden, zum Beispiel Magen-Darm-Beschwerden oder Herz-Kreislauf-Probleme, können auch eine andere Ursache haben. Um andere Erkrankungen auszuschließen oder bei untypischen Symptomen sind manchmal weitere Untersuchungen notwendig, etwa eine Laboruntersuchung oder eine Echokardiografie (EKG).

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Typisch ist ein socken- oder handschuhförmiges Ausbreitungsmuster. Der Arzt oder die Ärztin erhebt die Krankengeschichte und prüft Sensibilität, Reflexe und Muskelkraft.

Verlauf der diabetischen Neuropathie

Der Verlauf einer diabetischen Neuropathie ist unterschiedlich. Bei der subklinischen diabetischen Neuropathie haben die Patienten keine Beschwerden, aber es liegen bereits Nervenschädigungen vor, die in neurologischen Tests erkennbar sind. Eine häufige Form der diabetischen Neuropathie ist die chronisch schmerzhafte Neuropathie mit Schmerzen und Taubheitsgefühlen. Wenn nach Monaten oder Jahren schmerzleitende Nervenfasern absterben, können die Schmerzen abnehmen. Eher selten ist die akute schmerzhafte Neuropathie mir symmetrischen Schmerzen in den Füßen und Beinen. Häufig kommt auch eine schmerzlose Neuropathie ohne Beschwerden oder mit Taubheitsgefühlen und Missempfindungen vor. Empfindungsverlust und fehlende Muskeleigenreflexe bereiten den Patienten Schwierigkeiten zu gehen. Verletzungen und Druckstellen an den Füßen werden oft nicht oder zu spät wahrgenommen.

Außerdem neigen Menschen mit diabetischer Neuropathie zu Infektion und Geschwüren an den Füßen. Auch Schäden an Knochen und Gelenken kommen vor. Das kann schlimmstenfalls dazu führen, dass der Fuß amputiert werden muss.

Therapie der diabetischen Neuropathie

Das Ziel der Therapie von diabetischer Neuropathie ist vor allem, dass der weitere Fortschritt und die Verschlechterung der Beschwerden verhindert werden soll. Mithilfe einer Schmerztherapie sollen die Schmerzen gelindert werden. Eine individuelle Behandlung in einem Schmerzzentrum hilft Betroffenen den Alltag erträglicher zu gestalten und lassen Diabetiker mit Nervenschädigungen wieder zur Ruhe kommen.

Eine gute Blutzuckereinstellung kann den Verlauf der Erkrankung bei Typ-1-Diabetes verlangsamen. Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes ist sind gute Blutzuckerwerte allein weniger gut wirksam, um die diabetische Neuropathie aufzuhalten. Hier spielen auch Blutfette, Blutdruck und Körpergewicht eine Rolle. Bei Typ-2-Diabetes sind daher eine gesunde Ernährung und Lebensweise wichtig, um einem Fortschreiten der Erkrankung entgegenzuwirken. Die Basis ist eine Verbesserung der Blutzuckereinstellung durch Lebensstiländerung.

Bei Schmerzen können die Patienten Medikamente nehmen. Allerdings wirken gängige Schmerzmittel wie Aspirin oder Ibuprofen nicht gut bei diabetischer Neuropathie. Zur Schmerztherapie werden Medikamente eingesetzt, die üblicherweise zur Behandlung von Depressionen und Epilepsie verwendet werden, zum Beispiel Pregabalin oder Duloxetin. Diese verändern auch die Schmerzwahrnehmung: Sie hemmen die Weiterleitung von Schmerzreizen an das Gehirn und helfen besser gegen die Schmerzen bei diabetischer Neuropathie. Außerdem sollen Alpha-Liponsäure und Benfotiamin, eine Vorstufe von Vitamin B12, einen günstigen Einfluss auf die Nerven haben.

Neben der medikamentösen Schmerztherapie gibt es alternative Behandlungsansätze, zum Beispiel die elektrische Nervenstimulation (TENS) oder Akupunktur. Bisher konnten Studien die Wirksamkeit bei diabetischer Neuropathie jedoch nicht eindeutig belegen.

Behandlung von Polyneuropathie durch Diabetes

Bei der Behandlung der Polyneuropathie durch Diabetes, steht die Behandlung des Diabetes im Vordergrund: Durch die Senkung Ihres Blutzuckers verhindern wir ein Voranschreiten der Erkrankung. Durch eine richtige Fußhygiene verhindern wir eine Entzündung oder unbemerkte Verletzungen. Die Schmerzen behandeln wir sowohl medikamentös als auch physikalisch.

Physikalische Therapie

In der physikalischen Therapie können wir vor allem sensible und motorische Symptome lindern. Dazu nutzen wir Bäder, Elektrotherapie und Wärmeanwendungen In der Krankengymnastik, der Sporttherapie und der medizinischen Trainingstherapie (spezielles Krafttraining) lernen Sie spezielle Übungen und stärken Ihre geschwächte Muskulatur.

Vorbeugung von Fußkomplikationen

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Behandlung ist die Vorbeugung von Fußkomplikationen. Menschen mit diabetischer Neuropathie haben oft rissige und trockene Haut und kleine Verletzungen werden häufig nicht bemerkt. Daher sollten sie täglich die Füße untersuchen, um Verletzungen, Geschwüre und Hautinfektionen rechtzeitig zu bemerken.

Folgende Maßnahmen sind wichtig, um einem diabetischen Fuß vorzubeugen:

  • Gut eingestellter Blutzucker
  • Vermeidung von hohen Blutfettwerten und Bluthochdruck
  • Nicht rauchen
  • Nicht barfuß laufen, vor allem im Freien
  • Bewegung an der frischen Luft
  • Tägliche Fußpflege (Fußbad mit lauwarmem Wasser und anschließendes Eincremen)
  • Tägliche Selbstkontrolle der Füße auf Blasen, Rötungen, kleine Risse und Druckstellen

Wichtig ist zudem bequemes Schuhwerk, das den Füßen ausreichend Platz bietet und keine scheuernden oder drückenden Nähte aufweist. Beim Schuhkauf sollten Sie als Diabetiker deshalb nicht nur nach der Mode gehen. Achten Sie vielmehr darauf, dass Ihnen die Schuhe wirklich gut passen, also weder zu weit noch zu eng sind. Unpassendes Schuhwerk kann bei einem diabetischen Fuß ziemlich unangenehm sein. Bereits bei etwas Druck können die Füße schmerzen. Daher sollten Sie sich spezielle Diabetiker-Schuhe oder Einlagen in einem orthopädischen Schuhhaus anschauen und gegebenenfalls anfertigen lassen.

Medizinische Fußpflege (Podologie)

Bei einem diabetischen Fußsyndrom kann Ihnen Ihr Arzt medizinische Fußpflege (Podologie) verordnen. Oft ist es sinnvoll, zusätzlich zur eigenen Fußpflege, die Hilfe eines medizinischen Fußpflegers in Anspruch zu nehmen. Betroffene sollten sich möglichst nach Adressen von Fußpflegern erkundigen, die eine Zusatzausbildung für die Behandlung von Patienten mit Diabetes haben. Dies ist häufig bei sogenannten Podologen der Fall. Sie sind in der Lage, Risikopatienten wie Diabetiker entsprechend ärztlicher Verordnung zu behandeln. Zudem kann er Tipps zur richtigen Fußpflege für zuhause geben.

Waschen und Trocknen der Füße

Waschen Sie Ihre Füße täglich (nicht länger als drei bis fünf Minuten) mit lauwarmem Wasser und trocknen Sie sie immer gut ab. Achten Sie dabei auch auf die Zehenzwischenräume.

Nagelpflege

Achten Sie bei der Nagelpflege darauf, dass Sie weder Nagelbett noch die Haut verletzen. Verwenden Sie eher eine Nagelpfeile als Scheren, um Verletzungen vorzubeugen. Patienten sollten die Nägel mit einer Sandpapierfeile oder einer abgerundeten Diamantfeile feilen, wobei die Nägel mit der Zehenkuppe abschließen sollten.

Hautpflege

Cremen Sie trockene Haut mit einer hochwertigen Feuchtigkeitscreme ein. Die Zehenzwischenräume sollten dabei ausgespart werden.

Prognose der diabetischen Neuropathie

Eine diabetische Neuropathie ist nicht heilbar, denn die Nervenschäden lassen sich meist nicht rückgängig machen, aber man kann den Verlauf der Erkrankung beeinflussen. Vor allem durch eine gute Blutzuckereinstellung und gesunde Lebensweise kann die Erkrankung aufgehalten werden. Ohne Behandlung kommt es zur kontinuierlichen Verschlechterung. Bei konsequenter Lebensstiländerung und Blutzuckerkontrolle können Beschwerden stagnieren oder sich sogar zurückbilden. Die Polyneuropathie kann gebessert werden, wenn frühzeitig gegengesteuert wird. Besonders wichtig ist eine konsequente und dauerhafte Therapie des Diabetes.

Hat sich eine Neuropathie manifestiert, können die Schmerzen durch eine Behandlung gelindert werden, aber der Empfindungsverlust bleibt. Für Patienten mit einer fortgeschrittenen Neuropathie ist wichtig zu lernen, mit den körperlichen Einschränkungen umzugehen und im Alltag selbstständig zu bleiben - zum Beispiel durch eine Ergotherapie und Physiotherapie.

Vorbeugung der diabetischen Neuropathie

Bei Typ-1-Diabetes lässt sich einer diabetischen Neuropathie vor allem durch einen gut eingestellten Blutzuckerwert vorbeugen. Bei Typ-2-Diabetes ist eine gesunde Lebensweise die beste Maßnahme zur Vorbeugung. Dazu gehört eine gesunde Ernährung, viel Bewegung, Gewichtsreduktion bei Übergewicht und der Verzicht auf Alkohol und Nikotin.

Spezialisten für diabetische Neuropathie

Wer einen Arzt benötigt, möchte für sich die beste medizinische Versorgung. Darum fragt sich der Patient, wo finde ich die beste Klinik für mich? Da diese Frage objektiv nicht zu beantworten ist und ein seriöser Arzt nie behaupten würde, dass er der beste Arzt ist, kann man sich nur auf die Erfahrung eines Arztes verlassen. Es gibt spezialisierte Schmerzzentren, diabetologische Fußambulanzen sowie Kliniken und Arztpraxen mit dem Behandlungsschwerpunkt in der Diabetologie, die von der Deutschen Gesellschaft für Diabetes (DDG) zertifiziert sind.

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